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DE2258144A1 - Weichensystem fuer eine transportanlage mit einer fuehrung - Google Patents

Weichensystem fuer eine transportanlage mit einer fuehrung

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Publication number
DE2258144A1
DE2258144A1 DE19722258144 DE2258144A DE2258144A1 DE 2258144 A1 DE2258144 A1 DE 2258144A1 DE 19722258144 DE19722258144 DE 19722258144 DE 2258144 A DE2258144 A DE 2258144A DE 2258144 A1 DE2258144 A1 DE 2258144A1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide
guide rail
vehicle
rail
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722258144
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258144B2 (de
DE2258144C3 (de
Inventor
Johnm Metcalf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LTV Aerospace Corp
Original Assignee
LTV Aerospace Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LTV Aerospace Corp filed Critical LTV Aerospace Corp
Publication of DE2258144A1 publication Critical patent/DE2258144A1/de
Publication of DE2258144B2 publication Critical patent/DE2258144B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258144C3 publication Critical patent/DE2258144C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8900 Augiburg-Göggingen, den 2/ · *■ * · 197«
von-E!chandorff-Stra8· 10 DR. ING. E. LIEBAU
ΛΜ_ΒΑΙ1 Unser Zeichen 1-8957
DIPUING. G. LIEBAU (Bei Rückantwort bitte angeben}
Ihr Zeichen
LTV Aerospace Corporation 1600 Pacific Av*nua Dallas, Texas'/ USA
Weichensy*tem für «in« TranSportanlage siit einer Führung
Di« Erfindung betrifft ein Weichensystem insbesondere für «in« BodentranSportanlage von der Art »it einer Führung und Fahrzeugen, di« sieh läng« der Führung bewegen«
Es wurden bereits mehrere Boden transpoFtenlageft entwickelt oder vorgeschlagen» bei welchen Führungen, gewöhnlich von annähernd U-föneig*» Querschnitt* als Träger und siir Führung verschiedener Arten von F«hr»«ug*n ISnss beetiitmter Routen vorgesehen sißd« Für di« Führung bei einem solchen Syste» werden ia «llgeasinen link« und recht« stehende Führungswände und min* ia weaantliohen waagrechte Fläch« verwendet,.4ie sich sumindest teilweise »wischen den Fuhrungswändea erstreckt und «1s Träger für die Fahrzeuge dient« £s wurden Fahrzeuge gebaut» welch« eicli längs solcher Führusig«n *uf elastischen
Telegr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Poslscheckkonto München 86510 Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34
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Reifen bewegen und ait Folgeeinrichtungen ausgerüstet sind, die an den FUhrungsw<lnden aur Führung oder Lenkung der Fahrzeuge innerhalb der Führungen anliegen· Gegebenenfalle können die Folgeeinrichtungen Λη Führung·«· schienen anliegen, die sich längs einer Seite oder beider Seiten «iner Fahrbahn erstrecken» in welches Falle die Führung lediglich aus einer Fahrbahn oder Strafte und mindestens eines Führungselement, beispielsweise einer Führungsschiene, bestehen kann, die sieh längs der Fahrbahn oder Strafte erstreckt. Fahrzeuge der vorerwähnten Art sind £lsenbehnwaggons in vieler Hinsicht ähnlich, können jedoch Vorteile vermitteln, wie verbesserte Fahreigenschaften und ruhigerer Betrieb, gegenüber den herkdmmlictten Eisenbahnfahrzeugen· Transportsysteme mit Führungen sind ferner zur Verwendung ■it anderen Arten von Fahrseugen geeignet, beispielsweise solchen, bei denen ein Bodeneffekt-Tr&gersystes) verwendet wird« Solche Bodeneffekt-Fahrzeuge haben ein hohes Potential fQr Transportsystem* »it hoher Geschwindigkeit und können, wenn sie sich innerhalb einer Führung bewegen, sicher und genau manövriert werden·
Obwohl der ßau solcher Transportsystemi «it Führungen de» herkömmlicher Eisenbahnensgen in Mancher Hinsicht Ihnlieh ist, weicht er in anderen Besiehungen grundsätzlich von diesen ab und stellt den Konstrukteur vor eine Anzahl technischer Probleme. Ein solches Problem, auf das die Erfindung abgestellt ist» besteht darin, solche FUhrungs-Transportsysteme «it brauchbaren und zuverlässigen Weichensystemen auszurüsten. Die Fahrbahn bzw. Strafte oder der Bereich, der sieh normalerweise zwischen parallelen Führungswlnden erstreckt, bhiA von Hindernissen zunindest Ober grosse Teile seiner Breite im wesentlichen frei von Hindernissen sein« damit er als
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susaomenhängende Kampe von glatter Oberfläche dienen kann, auf welchen die Keifen oder andere Trü^erorgane der Fahrzeuge sich bewegen können. Dieses Erfordernis verändert sich je nach der Gestaltung des Systems, z.B. entsprechend dsm besonderen durch die Fahrzeuge verwendeten Führuugseystem und der Gestaltung der Keifen oder anderen Tragerorgane9 jedoch sind «β im allgemeinen notwendigerweise varbültnismässig breite Zonen der Fahrbahn, die i» wesentlichen unbehindert bleiben müssen» wenn die Fahrzeug« einen sicheren weichen Obergang erhalten sollen· Dies steht im Gegensatz xu den herkömmlichen Elsenbahnenlagen» bei welchen die Schienen sowohl als Trfigtsr und zur Führung der Wagen bzw· Waggons dienen und der Bereich zwischen den Schienen nicht den Waggons zugeordnet ist« Weichensysteme for herkömmliche Eisenbahnen lagen verwenden den Raum zwischen den divergierenden äusseren Schienen Ln Weichenabzweigungen a«r Anordnung beweglicher Doppelschienen, welche die Waggons sw dem einen oder zu de» anderen von zw*i ineinander Übergehenden Schienensträngen umlenken,, wobei ©8 lediglich erforderlich ist, daß schmale Spalt® zwischen den Schienen, auf denen die Köder laufen und den anderen Schienen bleib®« B damit. die Flansche der Beider durchlaufen können« Wegen des Erfordernisses in Führungssystemen, daß gross« Teile der Fahrbaiin frei vor. Hindernissen bleiben, können solche bewegliche Weichenschienen nicht ohne weiteres zur Varwendung von Weionen von Führungseystemen angepaßt werden. Hieraus ergibt sich, daß die Entwicklung wirksamer Weichen· systeme zur Verwendung in Führungs-Transj:ortanlafen die L5sung von für die Führung» sy steine neuartigen technischen ProbeEien erfordert.
fcs wurden mehrere Arten von Weichenaysteinen für Führungsanla^cn vorgeschJanen, die jedoch alle mehrere Nachteile haben. Kin Vorschlaf· neht dahin, eine
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»sive, beweglich« Zunge in einer Abzweigung von zwei zueinander divergierenden Führungsteilen vorzusehen, «Mich« Zung« sich in der LJIngerichtung fiber die volle Länge der Abzweigung erstreckt und derart beweglieh gelagert ist, daß deren abgelegener Cndabschnitt wahlweise lings der einen oder der anderen der Führungewinde bein Eintritt in die Abzweigung, d.h. an den Ende der Absweigung, an welche» die divergierenden Föhrungsteile ineinander übergehen, angeordnet werden kann. Die Zunge dient dann dazu, sioh annähernde Fahrzeuge in des tos· gewählten der zueinander divergierenden Führungsteile umzulenken. Die massiven Zungen solcher Weichen aflssen ferner mit ausreichender Präzision konstruiert und angeordnet werden, daft eine genaue Ausfluchtung der Zunge ■it benachbarten Teilen der Führungewinde in beiden Stellungen der Zunge sichergestellt ist, was sich alles im Sinne einer Kostenerhöhung der Anlage wegen der Schwierigkeit der Herstellung unddes Linbaus grosser und genau besessener Konstruktionen auswirkt· Die Crösse und das Gewicht einer solchen Zunge erfordert ferner die Verwendung von starken und ziemlich komplizierten Betätigungseinriötungen zum Verstellen der Zunge· Ausserdeai werden, da das abgelegene Ende der Zunge die volle Breite der Führungsabzweigung jeder Stellungsänderung bestreicht. Fremdkörper, die sich auf der Fahrbahn im Weg der Zunge befinden, in dem Betätigungsmechanismus oder zwischen der Zunge und der benachbarten Fdhrungswand eingeschlossen, so da» die Wirkungsweise der Weiche gestört werden kann. £s ist natürlich höchst wünschenswert, daß das WeiCheneys tem so ausgebildet ist, da& die Möglichkeit einer Störung der Betätigung, aus welchem Grunde auch immer, im wesentlichen ausgeschaltet ist.
Bei einem arideren Weichensystem, das für Führungsanlagen
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verwendet worden let, sind Führungsschienen vorgesehen» die sich längs der Führung innerhalb der Abzweigung zu» Leiten der Fahrzeuge erstrecken, wobei Führungsrollen in geeigneter Weise an den Fahrzeugen zur Anlage an der jeweiligen Führungsschiene gelagert sind· Eine Anzahl solcher Führungsschienen ist beweglich längs der Seiten einer Abzweigung in der Weise vorgesehen, daft zueinander parallele Schienen auf entgegengesetzten Seiten der Abzweigung angeordnet sind und gleichzeitig von einer Stellung zur anderen bewegt werden können, wobei sie in paralleler Ausfluchtung bleiben, ua Fahrzeuge llngs einer gewünschten Route zu leiten· Bei »indestens einen solchen Weichensystem werden zumindest vier bewegliche Fünrungsschieneneleotente während jedes Weichen-Stellvorgangs verstellt· Ausserdes nassen bestimmte Paare von einander benachbarten Schienen in aneinander anliegender Längsausfluchtung gebracht werden, während andere Schienenpaare in paralleler Ausfluchtung sein »Qssen· Dieses Erfordernis der genauen Einstellung einer Anzahl beweglicher Schienenelemente ist insofern unerwünscht, als der Betätigungsmechanismus der Weiche in unerwünschter Weise kompliziert und genau sein muß, wodurch die Herstellungskosten und die Wahrscheinlichkeit von Störungen erhöht werden«
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher u.a. die Angabe eines neuen und verbesserten Weichensystems zur Verwendung in Führungs-Transportanlagen·
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein FQhrungs-Weichensystes anzugeben, das in Betrieb zuverlässig und wirksa» ist·
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Weichen»
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systeai anzugeben» bei welch·» di· Notwendigkeit «in«r genauen Ausfluchtung einer Anzahl beweglicher FChrungs-•chieneneleaente ausgeschaltet ist.
Desgleichen gehurt es zur Aufgabe der Erfindung» ein beichensysten anzugeben» das durch herkdaaliche Weichen» betatigungseinrichtungen bewährter Zuverlässigkeit» wie sie tür Gleisanlagen allgemein in Gebrauch sind, betätigt werden kann.
Auch gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein tfeichensy* •tea anzugeben» bei welchem die Gefahr einer Verklebung oder des Festfressens einer beweglichen Führungsschiene durch Fremdkörper, die sich längs der beweglichen Führungsschiene befinden» la wesentlichen ausgeschaltet ist.
Aueserde· soll durch die Erfindung ein Weichensystea angegeben werden» bei de· die vorerwähnten Vorteile bestehen» das jedoch von einfacher Bauart ist» nur einen einsigen gröseeren beweglichen Teil besitzt und daher in der Herstellung verhältnismäßig billig und leicht durchführbar ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung adt den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig· 1 eine scheaatische Darstellung einer Führung·· TranSportanlage» bei der das erfindungsgealsse Weichensystesi verwendet ist»
Fig. 2 eine Draufsicht des Weicheneyttems geaift einer
bevorzugten Ausführung·for» der Erfindung» welche
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•ine Abzweigung von divergierenden Führungsteilen und Teile eines Fahrzeuge innerhalb der Abzweigung zeigt« wobei die bewegliche Schienen* anordnung des Weichensystems in ihrer ersten Stellung dargestellt ietj
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche die bewegliche Schienenanordnung in ihrer zweiten Stellung zeigt;
Fig, *» eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab von
Teilen des Weicheneystems nach Fig. 2 und 3y welche die bewegliche Schienenanordnung in ihrer zweiten Stellung sowie Teile der linken und der rechten FUhrungsradanordnung des Fahrzeuges zeigt;
Fig· S eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie
S-S in Fig. t, welche Teile des Weichensysterss in einen gegenüber Fig· M vergrößerten Maßstab zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt» teilweise nach der
Linie 6-6 in Fig· H, eines Teils des Weichen-Systems nach Fig. 2 ·» S, welche die linke vordere Führungsradanordnung benachbart der beweglichen Schienenanordnung zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht einer Abfinderungeform der
beweglichen Schienenanordnung nach Fig. 2 - St
Fig. 8 eine Draufsicht einer Abanderungsfor» der FUhrungsradanordnungf
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Fig. 9 ·1η· Draufsicht einer weiteren Ablnderungsfor· der Ftthrungsradanordnungi
Fig. 10 eine Rückansicht der rahrungsredenordnunz nach Fig· 9t gesehen nach der Linie X-X in Fig· t» welche ie Schnitt einen Teil der sweiten festen Sehiehenanordnung seigt$
Fig· 11 eine Draufsicht ebenfalls einer weiteren Abtnderungsfora der Führungsradanordnung|
Fig. 12 eine der Fig, 10 ähnliche Ansicht« gesehen nach der Linie 12-12 in Fig· 11» welche die FQhrungsradanordnung nach Fig· 11 in Anlage an eine» Teil der zweiten festen Schienenanardnung xeigtt
Fig· 13 eine Rückansicht in sehaubildlieher Darstellung der FQhrungsradanordnung nach Fig· 11 und It9 welche einen Teil der beweglichen Schienenanordnung in ihrer sweiten Stellung
Fig. 1« eine der Fig. I ähnliche Draufsicht» welche eine Abänderungsfora des in Fig. 1 · S dargestellten Weichensysteas selgtt
Fig. 16 eine der FIg· * ähnlich« Draufsicht der Abänderung·· for· nach Fig· 11;
Fig. 16 eine Ansicht i» Schnitt nach der Linie
in Fig· If von Teilen des abgeänderten Weichen«· systems nach Fig· IH und IS|
Fig. 17 eine den Fig. 2 und 1% Ihnllche DreufsieUt einer
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weiteren Abänderungsfora des Weichensysteas$
Fig« 18 «in* Teilansicht im Schnitt nach der Uni« XVIII-in Fig. 17j
Fig« 19 ein« schentatische Darstellung «in·» Teil· dies Ftthrungssystern* nach Fig· 1 in vergröeserteia Maustab, welche schematisch Teile eines Steuerungen systeas von einer Art xeigt, die atur Verwendung nit den erfindungsgenässen Weicheneysteaen geeignet sind;
Fig· 20 eine Ansicht« die teilweise weggeschnitten und der Fig· % Ähnlicher ist« wieder einer weiteren Ab&nderungsforn des WeiCheneystem«, die besonders geeignet xur Aufnähe» von Fahrzeugen ist« die an seinen gegabelten straiten End« eintreten|
Fig. 21 ein« Teilansicht 1» Schnitt nish der Linie XKI-XXI in Fig· 20 und
Fig. 22 eine Teilansicht ia Schnitt nach der Uitl« mX-XXXX in Fig. 20,
Es sei sunJlchst auf Fig. 1 3esug gmnomean^ die «£n« •ehe FOaruag«->Transport«nlage »eigt« bei der xueindeet eine Staaeführung 19, auf der dee Curehgangsverkahr finden kann« und Mindesten· ein· Zweitführung 20 vorgesehen ist» welch letztere von der Staaafulirtng durch ein« Weiche 10 abgmveigt ist und sieh nachfolgend «it der 3ta«»fOhrung Mittels einer straiten Weiche 10 · (*wecXii«eeig
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•in« passive Weich·, wi« si« nachfolgend nth«r beschrlebcn wird) d«r«n Richtung umgekehrt let, wi«d«r vereinigt. Ls ist eine Anzahl Zweif.fflhrungen 20 dargestellt« von denen jede «It Ausweicheteile dientv um das Ein* und Aussteigen von Fahrgästen und/oder das Be* und Entladen von Fracht ohne Unterbrechung dee kontinuierlichen Verkehrsflusses auf der Stammfdhrung 19 zu ermöglichen, •Mich letztere vorzugsweise die Form einer geschlossenen Schleif« hat, damit auf dieser der kontinuierliche Verkehrsfluß ohne Umkehrung der Richtung der Fahrzeuge 12 (Fig. 1), dl« nachstehend beschrieben werden, stattfinden kann· Cine solche Transportenlage · ist sur Verwendung in Flllen geeignet, in welchen ein kontinuierlicher Betrieb für den Transport einer Ansah 1 von Fahrgästen su und von einer Anzahl Zielpunkten erforderlieh ist, wie dies in Bereichen mit Verkehrsanhäufung, wie Auf einem Flughafen, bei Einkaufssentren oder in der City bsw. in eine« Teil derselben, notwendig ist. Ein Beispiel, wie das Stellen der Weichen 10 in einer solchen Führungsanlage geschieht, wird im Nachstehenden beschrieben, jedoch ist su erwähnen, dafl Fahrzeuge, dl· sich llngs der Stammführung 11 bewegen, eine grosser· Ansahl von Weichen 10 durchlaufen Bussen, welche die Verbindung alt den Führungen 20 herstellen. Jedes Weichensystem 10 muft daher suverlässig und kontinuierlich betrieben werden können, wenn der Verkehrsfluß weiter· gehen soll, und eine Störung bei nur einer der Weichen kann sur Folge haben, daü die gesamte Anlage 1 abgeschaltet werden au*· Bei automatisch gesteuerten Führungsanlagen, in welchen jedes Fahrzeug unabhängig su eincsi einer Vielzahl von Zielpunkten geleitet werden kann, ist eine häufige Betätigung der Weichen 10 sur Aufnahme des kontinuierlichen Verkehrsflusses erforderlich, was im Gegensats su einer Eisenbahnanlage steht» bei welcher
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weniger Zielpunkt· vorhanden sind und die Weichen nicht einzeln für jeden Waggon gestellt werden müssen, sondern vielmehr einmal sur Aufnahme einer Anzahl von Wagen« die xu einen Zug zusammengestellt sind oder sogar xu sichreren Zügen. Betriebssuverlässigkeit über !finger« Zeitr&ume ist daher bei solchen FQhrungsbahnwsichen 10 von besonderer Bedeutung«
Bei der in. Fig· 2 gegebenen Darstellung ist eine bevor» xugte Ausführungsform des Vfeichensystems 10 für eine FOhrungs-Transportanlage von der Art verwendet» bei der eine allgemein mit 11 bezeichnete Führung und mindestens ein Fahrzeug 12 vorgesehen ist, das sich lang· der Führung bewegen und dieser folgen kann« Die beispielsweise dargestellte erfindtingsgemässc FOhrung 11 hat einen Unförmigen Querschnitt mit einer im wesentlichen waagrechten mittigen Fahrbahn 13 als Träger des Fahrzeuge 12 und sweckmassig zwei annähernd senkrechte Bordkanten bzw, Brüstungen 11, die längs der Fahrbahn sich auf «i&ren entgegengesetzten Seiten erstrecken· Für die Zweck« des* Beschreibung wird die durch die Pfeile IS in Fig. 2 und ISA in Fig· 3 angegebene und in den genannten Figuren von links nach rechts verlaufende Richtung als die normale oder laufende Richtung 4er Fahrzeugbewegung betrachtet» obwohl ein Verkehr In der umgekehrten Richtung ebenfalls möglich 1st· Die Brdstungen IH haben Seitenwinde, die der Fahrbahn IJ zugekehrt 'sind» und die in Obereinstimmung mit dem willkürlich durch die Pfeile IS und ISA bezeichneten Richtung··inn als linke und rechte Fflhrungewlnde 16» 17 bezeichnet werden· Die FOhrungswände 16t 17 der dargestellten Führung sind zur Fahrbahn IS im wesentlichen senkrecht und haben ISngs der ' Fahrbahn 13 gleichmlssigen Abstand voneinander· Die rührungewilnd· 16» 17 anderer Anlagen können zur Senkrech» ten etwas geneigt sein» wobei es lediglich erforderlich ist»
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dan sic eine t-« wie se vertikale Lrßtreckunp haben, damit si« al« seitliche führung dienen kennen.
Das Weichensysttm 10 ist zur Verwendung mit verschiedenen Arten von einer Führung folgendem Fahrzeugen geeignet und ins be sondere zur Verwendung ;.iit Fahrzeugen von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung alt dem gleichen AnuielduUatusi unter dem Titel "Guide Following Steering Ajjaratuti" buschrieben sind. Lin Verfahren zur Lenkung solcher Fahrzeuge innerhalb einer Führung ist in dieser Patentanmeldung ausführlich beschrieben« go daft hier keine näheren Linzelheiten gegeben werden· Das Lenksystem nach der vorgenannten Patentanmeldung ist in ein Fahrzeug ein* gebaut, das in Hr,. 2 und 3 schematisch als Fahrzeug 12 dargestellt ist und auf vorderen und hinteren gummibereiften Rider jaaren 19, 19 fährt, wobei die Räder jedes Paares miteinander durch geeignete Lenkgestänge (nicht geseift) vorzugsweise vom Ackerman-Typ, wie sie im Kraftfahrzeug· bau verwendet werden können, verbunden βInd. Das vordere und das hintere Lenkgestänge sind ihrerseits in der Weise verbunden, daß die Rider des vorderen Paares 18 und des hinteren Paares ISi fleichzaitig und in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, darr.it das Fahrzeug 12 um einen vertniltnismaasig kleinen Wenderadius wenden kann. Das Fahrzeug 12 ist ferner ndt Organen zur beweglichen Anlage an den Führungen indan 16, 17 und zur Betätigung der jeweiligen Lenkgestänge ausgerüstet, uv das Fahrzeug* 12 längs der Führung 11 zu führen. Diese Organe werden zweokmSssig durch vordere und hintere langgestreckte Führungsfolgeor^ane 21, 22 gebildet, die sich waagrecht und ira wesentlichen quer zur Führung 11 erstrecken und benachbart dent vorderen bzw. hinteren RSderpaar 18 bzw. 19 angeordnet sind· Die langgestreckten Organe 21, 22 sind in der Längsrichtung ■it Bezug auf ihre eigen« Länge und seitlich sun Fahrzeug
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beweglich. An den entgegengesetzten Endun des vorderen länglichen Organs 21 ist eine linke und eine rechte vordere Führungeradanordnung 21* bzw.25, die in Fig*. **. näher dargestellt sind, angebracht und eine linke sawie; eine >: rechte hintere Führungsradanordnung 26 bzw. 27 (Fig. --Ji ist in ähnlicher Weise mit deai hinteren länglichen -Organ 22 verbunden. Jede der Fßhrungsradanordnungen 2%, 2S9 . 26, 27 besitzt -ein Führungsrad, das nachstehend näher beschrieben wird und das um eine annähernd vertikale Achse drehbar ist und lange der jeweils benachbarten Führungsband rollen Kann, wobei die Filhrungsradanordnungen dazu dienen, die länglichen Organe 21, 22 zwischen den FUhrungswänden 16, 17 standig au zentrieren. Ferner sind Hittöl vorgesehen, die in der vorgenannten US-Patentanaeldung offenbart sind und dazu dienen, eines der länglichen Organe 21, 22 »it den miteinander verbundenen vorderen und hinteren Lenkgestän&en zu verbinden, um das Fahrzeug 12 längs der Führung 11 zwischen den Führungswenden 16, 17 zu führen, wobei da3 Lenksystem nach der vorgenannten US-Patentanmeldung zur Führung nur dasjenige der länglichen Organ 21, 22 verwendet, das am Ende des I&rzeugs 12 angeordnet ist, welches dar Strcmrichtung des VerJkehrs zugekehrt ist· Obwohl zur Klarheit box der Beschreibung desFahrzeugs 12 und des Weichensystenui 10 eine bestimmte Kichtungeterminologie wie links, rechts, vorwärts und rückwärts verwendet wird, ist das Fahrzeug im wesentlichen symmetrisch und kann in jeder Richtung alt gleicher Leichtigkeit betrieben werden, wie in der vorgenannten US-Patentanmeldung dargelegt. Obwohl das v/aichenaystera hler mit Bezug auf sein* Verwendung mit einem Fahrzeug beschrieben wird, wie es in der vorgenannten US-Patant« anmelduttg offenbart ist, ist es natürlich nicht auf eine solche Verwendung beschränkt, sondern auch für Führimgsanlagen geeignet» bei denen andere Arten von Fahrzeugen mit verschiedenen Arten von Auft*Üngwigs· und Lanksystenien
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verwendet werden· beispielsweise ist das Wäiciiensysteru ebenso gut für «liner Führung folgende Fahrzeuge,, verwand·. < < bar, bei denen die Vorderräder und üio hin te rr'l dar unabhängig VAXid gleichzeitig durch vordere und hintere Führungefol^eeinrichtungert gelenkt werden, und das Weichensystem Kann auetardeia mit Fahrzeugen verwendet werden» Lei denen eine Boden«ffext-Aufhängung vorgesehen ist und die so gebaut sind, daü sie einer Führung folgen.
Das erfindungsgemSsse Weichenaysteio besitzt, wie sich aus Fig. 2 ergibt, «inen Verzweigungsteil 32 mit einem ersten Ende 33, das mit β in am ersten Teil 3*» der Führung 11 verbunden ist, und mit einem verbreiterten, gegabelten zweiten Ende 3S9 das mit einem zweiten und dritten Teil 36 bzw. 37 der Führung verbunden ist, welche Teile voneinander divergieren, wobei der zweite und der dritte Führungeteil 3t» und 37 in den einzigen ersten FUhrungstail 3H an ersten Ende 33 de» Verzweigung»teilt 32 Übergehen. Der erste und der zweit« Führungsteil 3t und 36 bilden beispielsweise Teile der Stabführung 19 in Fig. 1, wahrend der dritte Teil 37 einen Teil einer Zweigführung 20 bildet.
Wenn die durch dun Pfeil IS angegebene Richtung als Stromrichtung des Verkehrsflusses genommen wird, kann das erste linde 33 des Verzweigungstoils 32 als fcinlart zu diesem betrachtet werden, während das zweite L'nde 3& «1· Austrittsende mit einem ersten und einem zweiten Auslaß 10 bzw. m betrachtet werden kann, welche mit dem zweiten bzw. dritten Führung»teil 30, 37 verbunden sind. Im Betrieb ist das '»Zeichensystem 10 gut zur Verwendung in Anlagen ii.it in zwei Richtungen verlaufendem Verkehrsfluß geeignet oder es kann in der Richtung rait Bezug auf die Stromrichtung des Verkehrsflusses umgekehrt
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werden, wie nachstehend näher erl'iutert wird.
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Brüstunggabsehnitte htf deren Querschnitt ε form derjenigen der Brüstungen 1*1 der Ftlhrung 11 ähnlich ist* erstrecken sich zweckmäsaig längs der entgegengesetzten Seiten des Verzweigungsteile 32 und haben eiriander zugekehrte Seitenflächen» die einen ersten und einen aweiteη Führungewandteil H 3 Law. HH bilden, deren Gestaltung derjenigen der linken und der rechten Führungswand 1€ bzw. 17 entspricht. Der erste Führungswandtail **3 ergtreckt sich entlang, der linken Seite des Verzwei&ungsteils 32 und schließt an die linken Führungewände 16 des' «raten und des zweiten Führungsteils 34, 36 an, d.h. der erste Führungswandteil *i3 schließt air: aweiten Ende
35 des Verzweigungsteils 32 an die Führungsband des «veiten FUhrungsteils 36 an, der air, weitesten von dem dritten Führungeteil 37 entfernt ist· Der zweit« Führungswandteil MH erstreckt eich länge der entgegengesetzten Seite des Verzweigun^steile 32 und schließt init einer ersten Ende HS am ersten Ende 33 des Verzwei^ungsteile 32 an die re elite Ftihrungsw^nd 17 d«e ersten FUhrunga teile 34 an, während sein zweites Und« U6 ara zweiten End© 3S des VerzweigurigBteils an die Fühi'ungswand des dritten Führungeteils 37 anschließt, dia den; zweiten Führrnigstei.1
36 am weitesten abgelegen ist, d.h. schließt an die. rechte Führungswand des dritten Führungsteils 37 an, wie in der Zeichnung gezeigt· iJer zweite FUhruiigswandteil ·!*» divergiert daher kontinuierlich in der Richtung von seinem ersten Ende 45 zu seinem zweiten Knde UG von dem ersten Führungswandteil «*3. Die Fahrbahn 13 erstreckt eich über die volle Lanpe des Verzweigungsteils 32 und zumindest teilweise quer zu dessen Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Wandteil 4 3, MH, wobei die Fahrbahn 13 notv«ndif,erw«iee diejenigen Teil« ύια* Verzweigungeteils i>*-
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decktt Über welche die Räder 18, 19 des Fahrzeugs 12
rollen Küssen. Vorzügeweie« erstreckt eich die Fahr* \
bahn 13 kontinuierlich zwischen dem ersten und dem
zweiten FUhrungswondteil und ist kontinuierlich oder \
suoindast anschließend mit bzw, an den Teilen der Fahr- \
bahn im ersten» zweiten und im dritten Ftihrungsteil 3«·, 36, 37·
Wie sich aus Fig· H und δ ergibt» ist eine erste feste Schienenanordnung »»9 von L-fdrmigea Querschnitt starr an den Brüstungsabschnitt 12 befestigt, der den zweiten Führungswandteil »m bildet· Die erste feste Schienenanordnung *»9 besitzt im Querschnitt einen waagrechten Schenkel bzw· Teil 60» der beispielsweise auf der Oberseite des jeweils benachbarten Brßstungsabschnitts *2 aufliegt« alt welches er zweckmassig versehraubt ist» welcher Schenkel von der Brüstung Ober die Fahrbahn 1% ragt. J-in ia wesentlichen vertikaler Schienenabschnitt ist von dem abgelegenen Teil des waagrechten Schienenteils &0 nach unten gerichtet und bildet eine feste erste Führungsschiene Sl9 die sich über die LSnge. der Schienenanordnung 19 erstreckt·
Wie sich ara besten aus Fig« 2 ergibt» erstreckt sich die erste feste Schienenanordnung Ί9 länge des zweiten Fahrungewandteils HI ve« zweiten Ende 3£ des Verzweigungeteils 32 zu einer Stelle auf dein zweitenFührungswandteil HH9 die sich von des ersten Ende 35 des Verzweigungsteils in Abstand befindet. 0er Abstand der erster, festen Schienenanordnung H9 von ersten Ende 33 des Versweigungs-MIs 32 ist derart» daß derjenige Teil der ersten festen Schienenanordnung *9, der dem gegenüberliegenden ersten Führungswandteil U3 am nächsten liegt, sich von dem ersten Führungswandteil 1) un einen Betrag in Abstand
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befindet, ύ&χ* Ktminde&t ebenso groB wie die Spurveite der Führung 11, d.h* der Abstand zwischen dor linken und der recht«» Führungswand 16 und 1?* 1st· Wie sich insbesondere aus Fig· H und 5 ergibt» ragt die erste Führungsschiene Sl von dem waagrechte^ Führungsschienent«il SO nach unten sur Fahrbahn 13 und erstreckt eich läRgs des zweiten Führungswand ta ils *»*t in einer gletehbieibendenHöhis über der Fahrhahn 13· Diejenige Seite der vertikalen ersten Führungsschiene 51, welche dem «weiten Führungswandteil H«f zugekehrt ist» bildet eine FÜhrungsflache S2, di* zur Fahrbahn 13 im wesentlichen senkrecht 1st und sich kontinuierlich Über die Länge der ersten Führungsschiene 51 erstreckt» wobei die Führung«fläche 52 sich von dem aweiten Führungswandteil HH uza einen gleichbleibenden bestimmten Betrag in Abstand befindet·
Line zweite feste Schienenanordnung 55 (Fig· 2) von L* förraigeia Querschnitt, der dem der ersten festen Schienen» anordnung **9 entspricht« erstreckt sich längs des ersten Führungswandteils H3 vom zweiten Ende 35 des Verzweigungeteils 32 zum ersten Ende 33 des letzteren bin zu oiner Stelle lang« des ersten Führungswandteils 43, die sich von den ersten Ende 33 des Verzweigungeteils um einen betrag in Abstand befindet, der grosser als die Entfernung zwischen den ersten Ende des Verzweigungsteile und der ersten festen Schienenanordnung 4 9 ist* Wie in Fig· <* und 5 erkennbar ist» besitzt die zweite foe ta Schienenanordnung 55 im Querschnitt einen waagrechten Teil 56» derÄtarr an des Brüstungsabschnitt H2 befestigt ist» der den ersten Fübrungawandteil 13 bildet, und einen vertikalen Teil, der sich zur Fahrbahn 13 nach unten erstreckt und eine feste «weite Führungsschiene 57 bildet· Me zweite Führungsschiene $7 erstreckt sich lang« des ersten Führungewandteile H3 mit einer gleich»
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bleibenden Mine (Ibar der Fahrbahn 13 und hat vorzug«- weis« eine Höhe, die gleich der der ersten Führungsschiene Sl ist und «war au* Gründen, die sich au« den nachfolgenden erpeben. Die Fläche der zweiten Führung·· schiene 57, die dem ersten Führungswandteil «i3 gegenüber« liest, bildet «ine Führungsfläche &8, die eich von den ersten FUhrungswandteil üb einen gleichbleibenden Betrag in Abstand befindet, der ebenfalls vorzugsweise gleich den Abstand zwischen der FÜhrungsfllch* 12 der ersten festen Führungsschiene 11 und den zweiten FUhrungswandteil HH ist. Die Führung»flache S« der zweiten FUhrungs· schiene S7 ist zur Fahrbahn 13 ist wesentlichen senkrecht und über die UInge der zweiten Schienenanordnung S& kontinuierlich.
Zwischen den ersten Ende 33 des Verzweigung«tails 32 und der zweiten festen Schienenanordnung SS ist «ine bewegliche Schienenanordnung 61 (Fig. 2-6) angeordnet» die ebenfalls einen L-f drei gen Querschnitt hat und «in·« waagrechten Teil 62 sowie einen vertikalen Teil aufreist, der «ine beweglich« dritt« Führungsschiene S3 bildet* und von de» waagrechten Teil 62 zur Fahrbahn 13 nach unten ragt. Die bewegliche Schienenanordnung 61 ist auf eine* Lager 6S (Fig· Ό schwenkbar gelagert und tut eine Drehachse durch das Lager 6$ drehbar und in wesentlichen senkrecht zur Fahrbahnl3. Das Lager 6S ist alt Bezug auf den RUstungsabschnitt *2, der den ersten Führung·- wandteil H3 bildet, feststehend und vorzugsweise auf diese« angeordnet· Die dritte Führungsschiene 63 ist daher Ober der Fahrbahn 13 benachbart den ersten FQhrungswandteil 13 schwenkbar gelagert. Die dritte Führungsschiene 63 ist mit ihre» ersten Ende 67 benachbart dea ersten Ende 33 des Verzweigungsteils angeordnet und siit ihren zweiten Ende 60 benachbart der zweiten festen
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Schienenanordnung SS, wobei eich der Gelenkpunkt, der durch das Lager CS dargestellt ist, zwischen dein ersten und dem zweiten linde der dritten Führungsschiene und im Abstand von dem zweiten Ende 68 um beispielsweise etwa eines iirittel der Länge der beweglichen dritten Führungsschiene 63 in Abstand befindet· Wie insbesondere in Fig· S erkennbar ist, weiat die dritte Führungsschiene 63 eine erste und eine zweite Führungsfläche 71 bzw. 72 auf, die einander entgegengesetzt und je zur Oberfläche der Fahrbahn 13 senkrecht sind, wobei die erste" Führungsflache 71 dem ersten Führungswandteil H3 gegenüberliegt und die zweite Führungsfläche dem zweiten FUhrungswandteil *»Ί zugekehrt ist·
Bei dem vorliegenden Ausführungebeispiel des Weichen-Systeme 10 erstrecken sich der zweite Führungswandteil HH und die zweite sowie die dritte Führungsschiene 57, 63 im wesentlichen linear, wobei der erste und der zweite Führungsteil ZH und 36 in der Längsrichtung ausgefluchtet sind und eine "Durchgangs"-bzw. Hauptstraße bilden, die der Staomfuhrung 19 in Fig. 1 und 19 entspricht. Der erste Führungswandteil «*3 und die benachbarte erst* Führungsschiene Sl find in Anpassung an das allmähliche Divergieren des ersten Führungswandteils H3 VOB zweiten Führungswand teil 5«t weg gekrttnat· Bei anderen Ausführungsforraen der Weiche 10, bei welchen beispielsweise dar Verzweigungsteil 32 eine sysaietrieche Y-föraige Gestalt (nicht gezeigt) hat, sind der zweite Führungswandteil H3 und die «weite sowie die dritte Führungsschiene S7 und 63 ebenfalls gekrüeat·
Die bewegliche Schienenanordnung Sl ist «wischen einer ersten Stellung (Fig. 2)t in welcher die bewegliehe Schienenanordnung 61 in der Längsrichtung alt der «weiten
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festen üchitaienanordnunc SS ausseilucntet ist, und einer zweiten "lircleit"-Stellung (rig. 3 · S schwenkbar. Wenn sich die bewegliche Schienenancrdnuiif, £»1 in ihrer ersten Stellung (uic in TIf, 2 gezeigt ist) befindet, schlieft das zweite lh de b6 (Fi]T* H) eier dritten Führungsschiene 63 an das i/enachlarte Lnde der zweiten Führungsschiene S7 an und die erst« Führungsfläcne 71 der dritten Führunps· •chine 6 3 über die Ling· der letzteren abstandsblech zum ersten Führungswandteil »*3. In der zweiten Stellung (Fig. 3 - S) befindet sich das erste Lnde 67 der dritten Führungsschiene b3 unmittelbar benachbart den ersten Führungswanneil 4 3, wahrend sich das zweit« Lnde 68 von den· ersten FührungswanOteil 43 ausscrhalb der zweiten festen Sctiienenanordnun^ SS in. Abstand nach aussen befindet. Die dritte Führungsschiene 6 3 ist mit Bezug auf den Abstand zwischen ihren ersten Lnde 07 und den Lager 6S von ausreichender Länge und so angeordnet, daß, wenn sich die dritte Führungsschiene in ihrer zweiten Stellung (Fig. H) befindet, der Abstand zwischen der zweiten Führung«flache 72 der dritten Führungsschiene 63 von de in zweiten Führunf.swandteil HM, gemessen längs einer Linie, die zur zweitenFührungeflache 72 senkrecht ist, und das zweite Ln üe 6 8 der dritten Führungsschiene 63 schneidet, annähernd gleich der Spurweite der Führung bzw. dem Abstand zwischen der linken und der rechten Führungswand 16 und 17 quer zur Fahrbahn ausserhalb des Verzweijüngsteils 32.
bei einer nachfolgend in Vorhin dun ρ mit Fir.. 20 bis 22 näher beschriebenen passiven "£inrKlndungs'-W«lche 10* ist keine einrichtung zuk automatischen Verstellen der beweglichen Schienenanordnung 61 vorgesehen. Lei der in Fig. 2 - u darrestellten /eiche 10, bei welcher die bewegliche .Schienenanordnung Cl so angeordnet ist.
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daS sie den Verkehr zu dem jewails gewühlten· Aualaft 40 bzw. m leitet, ist eine Betätigungseinrichtung 7* (Fig.1*) vorhanden, durch welche die bewegIidie Führungsschienen·» anordnung 61 in die ausgewählte von zwei Stellungen gebracht werden kann, welche Betätigungseinrichtung Th zweckxaäegig von herkömmlicher Bauart ist, wie sie zur Betätigung von Eisenbahngleisweichen verwendet wird. Eine solche Weiehenbetätigungseinrichtung, dia wirksam zur Verwendung mit dem arfindungsgemessen Weichensysteia 10 angepaßt werden kann, wird von der Firma General Railway Signal Company als Modell 55-6 hergestellt. Da die Arbeitsweise einer solchen Weichenhetätigungsainrichtung an sich bekennt ist, dürfte sich eine nähere Beschreibung derselben erübrigenc Bei der dargestellten Ausführung»form dient die Betätigungseinrichtung bzw« Weichenstellvorrichtung 7'» dazu, eine Achse 75 zu drehen, die von der letzteren nach eben gerichtet und an ainem drehbaren Arm 76 befestigt ist, der sich v©n der Achse aus waagrecht erstreckt· Das abgelegene Ende des drehbaren Arms 76 ist durch ein geeignetes Lager 77 mit eine» Verbindungsar» 78 gelenkig verbunden 9 der oberhalb des drehbaren Anus 76 angeordnet ist und «ich vom Lager 77 waagrecht ia wesentlichen atuai ersten End« §7 der dritten Führungsschiene 63 erstreckt. Dasjenige Ende des Verbindungsarm« 78, das sich voa de® Lager 77 iffi Abstand befindet, ist zweckmäßig »£t einer waagrechte» Gabelung 79 versehen, die zur drittes* Führ»ngssehine offen ist, ν» diese nit eines sieh e#itlich erstreckenden Teil 80 der beweglichen Schienenanordsrang 61 gelenkig verbinden zu können, welcher Teil 80 swe&kssSssig durch einen abstehenden Teil des waagrechten Teils 62 der bewegliehen Schienenanordnung Sl gebildet wird und über den ersten FÜhrungswandteil 43 ragt omd zur Stellvorrichtung 7% gericht* ist· Von der Achse 75 erstreckt sich
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der drehbare Ära 76 in einer Richtung annliliermi entgegengesetzt zu der gewöhnlich verwendeten Kichtung de· Verkehrsflusses» der durch umn Pfeil UA angegeben ist, und ist im Gegenzeigersinn, von oben gesehen, wie in Fig. 4, in eine Stellung schwenkbar, welche durch die Linie 81 angegeben ist, in welcher sein abgelegenes £nde zur Fahrbahn bewegt ist· Diese Bewegung des schwenkbaren Arms 76 wird durch den Verbindungen» 7t auf das erste Ende 67 der dritten Führungsschiene 6 Übertragen, um die bewegliche Schienenanordnung &1 und die dritte Führungsschiene 6 3 in ihre erste Stellung au bringen. Eine entgegengesetzte oder Uhrzeigersinnschwenkbewegung u99 schwenkbaren Arms 76 aus der durch die Linie 81 angegebenen Stellung hat zur Folge, άΛϋ die bewegliche Schienenanordnung 61 und die dritte Führungsschiene 63 wieder in die zweite Stellung gebracht werden, in welcher das erste Lnde 67 der dritten Führungsschiene des ersten Führung« wand teil *» 3 enp, benachbart ist· Bei einer anderen AusfUhrungsforn (nicht gezeigt) ist die Weichenstellvorrichtung 7*t mit zusätzlichen Gestängen xur beweglichen Schienenanordnung 61 versehen, üb die letxtere in einer gewählten Stellung zu sichern, die tatsächliche Stellung der Schienenanordnung 61 su erMitte In und ein elektrisches Signal abzugeben, das die Stellung anzeigt· Die Verwendung solcher Qbers&hliger Gestänge als Sicherheitsmaßnahae ist bei Eisenbahngleis· weichen bekannt und daher in der Zeichnung nicht gezeigt.
On· Zeichensystem 10 umfaßt zusätzlich Mittel am Fahrxeug 12 (Fig.2), die Mit der jeweiligen FUhrungsfliehe 52, Sl9 71 und 72 (Fig. 1) zusanManwirken, wenn das Fahrzeug durch den Verxweigungsteil 32 fährt. Wie sich weiter «us Fig. H und S sowie aus Fig. f ergibt, besitxt die
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linke vordere Führungsradanordnung 24 ein lHr.glienes Rah- »eneleäent 82, das an seinen* Mittelteil mit dem linken Ende des länglichen Organs 21 verbunden ist und sich zweck»* massig waagrecht und annähernd senkrecht zu dem länglichen Organ 21 erstreckt· Bas linke vordere Führungsrad 29 ist an dem vorderen £nda das Rahmen«lements 82 befestigt und in geeigneter Weise durch geeignete Lager gelagert, die gleichachsig innerhalb dee Führungsrades 29 sitzen und so gerichtet sind, daß das Führungsrad 29 uns, eine Drehachse frei drehbar ist» die zur Fahrbalin 13 im, wesentlichen senkrecht ist, Kine linke vordere Führungsrolle 8 3 ist in ähnlicher Weise an dem Rahnjene lenient 8 2 befestigt und oberhalb desselben sowie hinter dest Führungsrad 29 auf einer Stütze 85 gelagert, die mit dem Rahtaenelement 82 verbunden ist· Das Rahiaeneleaent B2 und das Führungsrad 29 sind unterhalb dar untersten Teile der beweglichen Führungsschiene 63 und der zweiten festen Führungsschiene £»4 angeordnet und haben daher keinen Kontakt mit den FünrunfjSschienen 6 3, 57, wenn das Fahrzeug 12 (Fig. 2) den VerÄwsigungateil 32 durchfahrt. Di« die Führungerolle 83 tragende Stütze €5 erstreckt eich ausreichend weit nach oben, um die Führungsrolle 8 3 in eine waagrechte Ausrichtung"mit der zweiten sowie d«r dritten Führungsschiene 57, 6 3 zu bringen. Wie am besten in Fig. 6 erkennbar iet, ist die Führungsrolle 3 3 vorzugsweise in der Richtung zu den*benachbarten ersten Führungswandteil «♦3 vom Führungsrad 29 v;eg versetztt hat jedoch mit Bezug auf den Durchmesser des Föhrungarades 29 einen ausreichend kleinen Durchmesser, damit, wenn sich das Führungsrad mit dem ersten FUhrungevandteil »*3 benachbart der beweglichen iichienenanordnung Gl in Kontakt befindet, wenn cie bewegliche Schienenanordnung in ihrer ersten bzw« "-Stellung ist, die Führungsrolle 8 3 sich rait
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der ersten Führung«fläche 71 in Ausrichtung befindet und zwischen der ersten FChrunpsfl-'iche 71 und den ersten Führungewandteil «*3 befindet. In ähnlicher './eise ist, wenn das Führungsrad 29 der zweiten festen Schienenanordrtung SS benachbart ist und sich in Kontakt mit den ersten Führungswandteil 4 3 befindet, die Führungsrolle 8 3 zwischen dem ersten Führungswandteil und der röhrunpeflache 68 der zweiten Führungsschiene 57 und in Ausrichtung mit der Führungsflache S8 der zweiten Führungsschiene i>7 angeordnet. Die Führungsrolle 8 3 ist so gerichtet, da?: ihr tlus&erster Teil, d.h. ihr dem Fahrzeug 12 (Fig. 2) a» weitesten abgelegener und derr ersten Führungswandteil 4 3 gegenüberliegender Kantenteil sich von der äussersten Kante des Führungerades 29 in einem ausreichenden Abstand nach innen befindet, damit die Führungsrolle 13 sich an vorderen Ende 67 der dritten Führungsschiene 6 3 vorbeibewegen kann, wenn die Führungsrollenanordnung 24 der beweglichen Schienenanordnung 61 benachbart ist, wenn diese sich in ihrer zweiten Stellung befindet, die in Fip. G mit gestrichelten Linien rezeigt ist. Zwecknässif ist der waagrechte Abstand zwischen den jeweils aussersten Teilen des Führungsrades 29 und der Führungerolle 8 3 annähernd gleich der Dicke der sich nach unten erstreckenden dritten Führungsschiene 6 3, so daß, wenn das Fahrzeug 12 (Fif.. 3) in den Verzweigung*teil 32 von dessen ersten Lnde 33 aus eintritt, die Fnhrungsrolle ft3 nicht mit einen. Stof. auf die Vorderkante der dritten Führungsschiene 6 3 auftrifft. Wie in Fip. 4 und & gezeigt, entspricht die rechte vordere Führung* radanordnung 25 der linken vorderen Ftihrungsradanordnunf, 2t und besitzt •ine Führungcrolle P4 bowie «in Führungsrad 30, welche Führungsrolle zwinchen den zweiten FUhrunnswandteil HM und der FUhrungsflache S2 der ersten Führung«schiene Sl angeordnet, wenn das rechte vordere Führungsrad 10 gegen den zweiten Führungswandteil 1* benachbart der ersten
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Führungsschiene 51 anliegt»
Die linke hintere Führungaradancrdnung 26 (Fig. 2) iat mit Bezug auf die Xinka vordere FührungsradanOrdnung 2·» symmetrisch, -iedoch von vorn© nach hinten umgekehrt. Bei dem in der vorangehend gemannten US-Patentanmeldung beschriebenen Fahrseug 12 ist die Anordnung so*getroffen, daß die linke hinter« Fuhrungsradanordnusng 2S der Bahn der linken vorderen Führungsradanordnung 2h folgt, wenn das Fahrzeug 12 in der VorwSrterichtung fährt, während die linke "vordere* Führungaradaiiordnung 21 der linken "hinteren18 Führungsradanordnung 2S folgt» wenn daß Fahrzeug »ich in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Bei einer Anlag·, b®t welcher der Verkehrsfluß in zwei Richtungen stattfindet und wie bei der vorliegenden bevorzugten AusführnngsfciS1® dargestellt, ®lna die linken FührungsradanordnuiigesB 21, 26 ebanfelis sym=* metriech «it Besag auf die rechten FOhrungsradanordnusigen 25, 27 ausgebildet, so daß dis Führungsr©Hera jedes Führungsrad*s an der jeweiligen Führwgsflächa $29 58 9 71 bzw· 72 Hiihrend der Belegung «lea Fahrzeugs 12 in der einen oder -aßdere^Bichtung lüogs der Führuag 11 sowie wahrend des Betriebs am f&h&%<8Mgß anli«gt9 wsmn dieses gewindet wirdt g© daä c@ in umv Richtung gerichtet ist» In 13mlt<£ta? M®£»e ist bei. solchen Anlage Kit Verkehs?afluS in erste feste Schienenanardnisig mit ihres" ®twßt®m schiene 51 oberhalb des* F&hs&aim Ii »yisd im Ab@t<azad der zweiten
Bezug auf die Lag« der
SS und der bewegliches*
auf den ersten Ii angeordnet, aamlt an 4m die betiaehbaptesi
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Fahrzeug {,ewendet wird, so daß es ent^egengasetzt gerichtet ist.
FUr den Fachmann ist ohne weiteres erkennbar, daß die FUhrungsradariordnungen 211 2i>, 26, 27 und die Führungsschienen 51, 57, 6 3 umgekehrt werden können (nicht gezeigt), so daft die Führungsschienen Sl, 57, 63 nach oben gerichtet sind, wahrend die FUhrungaradanordnungen nach unten gerichtet sind. Die bevorzugte Ausführung«« form nach Fig. 2-6 hat jedoch den Vorteil, daß die waagrechten Schienenteile SO, 56 und 62 dazu dienen» die Führungsfliehen und die Ffihrungsradanordnungen lu verdecken und zu schützen· Der waagrechte Teil 62 der beweglichen SchienenanOrdnung erstreckt sich Über die benachbarte Brüstung 4 2 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung der Schienenanordnung 63, wodurch verhindert wird, daß Fremdkörper tischen der beweglichen Schienenanordnung 63 und dem ersten FUhrungewandte11 11 eingeschlossen werden.
Die Arbeitsweise des Weichensystems 10 wird nachfolgend alt Bezug auf die Verwendung «it dem Fahrzeug 12 beschrieben. In Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die einsige bewegliche Schienenanordnung 61 dazu dient, •in Fahrzeug 12 zu fahren, da* in den Verzweigungeteil 32 von ersten Ende 33 des letzteren her in Richtung zu« ersten oder zweiten Auslaß HO, 11 eintritt und daß •ine der festen Schienenanordnungen 199 55 dann dazu dient, das Fahrzeug Itngs seines anfänglichen Weges und durch den gewählten AusIaA kontinuierlich *u fObren. Es sei zunächst angenownen, daft das Fahrzeug In der durch den Pfeil IS angegebenen Richtung durch den ersten Aue la» *»0 und auf den zweiten Führung steil Sf geleitet werden soll^ Wenn eich die bewegliche Schienenanordnung Il in ihrer sweiten in Pig. 1 gezeigten Stellung befindet.
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wird die Weicheno teileinrichtung 7** durch ein Steuersignal (nach an sieh bekannten Verfahren) erregt, so dtiij üi« Acasu 7J» gedreht und der schwenkbare Arsn 76 iii- Gegeiiieigersinn, von oben j'.esehan, verschwenjct wird» wodurch um Veruintiun^sarsa 7 3 aur Führung. 11 und so ' bewegt wird, da'6 das vorder« L'nde 07 der dritten Führungs» scnieri* ö3 von dem ersten Führungswandteil 43 weg nach aus seil bewegt wird, bis die· dritte Führungs schiene t»j sicii in der Längsrichtung, mit der zweiten feeten Führungaschiüne S7 in Ausf litchtung befindet. Die erete Funiungsf leiche 71 der beweglichen dritten Führungsschiene bd ist daher -Über-ihre Lange abstandsrleich zum ersten Füarungswandteil U 3« V/tmn sich die bewagliche «Schienen-
01 däaer in ihr^ar ersten oder "Durchgmxp,»*1-. Deiinjet, üie in Fi^. 2 gezeigt ist, und wenn' ein FanrzeUt; 12 in den Vt-rz.weigunp.stifil 32 von dessen ersten Lude 33 aus eintritt, Κοίτηt die linke vordere Führun&srai;anordnu.i£ 2H anfänglich an ü«r beweglichen Schienen anordnung öl z,urv\nlaf,e« Viie in Fig. 6 gezeigt, befindet sich das Fthrungsrad 29 der linken vorderen Fütirunfaradai.crdnunt 2H in Anlage an dem ersten Führungsw an erteil 4 3, wenn das !«firzeug 12 C Fi.f;. 2) in den Verawei4jung6teil eintritt, und die Führungsrolle f3 ^x-Füiirun£eraaanordnuri£, 29 tritt in den Kaum zwischen der treten iänrungsfläciiti 71 und den ersten Führungswandteil 4 3 tiiii, no aatt «ie durch die bewegliche Schienenanordnung Gl eingeschlossen wii U, VJIhrond 3ich das Fahrzeug 12 länfc· de* Verzwex£uni;steile 32 weiterbewegt^ erweitert »ich dar letztere und der zweite FtlbrungSKar.dteil HH Uivariiert von den ersten Führungswandteil *»3 und hat keine Berührung nnshr iüit deir. FfJJirungsrad 30 der rechten Fill«!ungsradancrdnung 25« /.n diesen Punkt dient die linke vordtie FUhrungsrftclanordnuiii' 2** allein «ur Führung des Faiirzeuj-e 12« kann die Führungsrolle 8 3 «n der ersten of la ch<· 71 rollen und dient dazu, zu verhindern,
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daß die längliche Folgeanordnunf- 21 von der, ersten Führungswandteil <*3 weggetrieben wird, und das Führungsrad 29 dient zur Begrenzung usr bewegung des länglichen Organs 21 in einer entgegengesetzten Kichtung oder zun. ersten FJhrungswandteil 4 3. via vordere linke Führung·- radanordxtung 24 koauut nachfolgend an der zweiten Führungsschiene 67 (Fig. 4) der zweiten festen Schienenanordnung SS zur Anlage und dient weiterhin zur Führung des Fahrzeuge 12 durch den Vex-zweigungsteil 32 längs ties ersten Führungswandteils 4 3, bis das Fahrzeug den Verzweigungsteil durch den ersten Auslu? 40 verläfit» worauf die FUhrungsräder 29, 30 der Fübrungsrollan 24, 25 an den lührun^swänden 16, 17 des zweiten Führungsteils 36 zur Anlage kommen, uu; aas Fahrzeug 12 lungs des zweiten Führungsteils zu führen. In dem Fahrzeug 12, bei den das in der vorgenannten US-Patentanmeldung beschrieben· Lenksystem verwendet wird, sind die rechte und die link« hintere FUhruiigsrauanoranung 27 und 26 bein Lenken des Fahrzeug« 12 nicht aktiv, wenn sich das Fahrzeug in der Vorwärtsrichtung bewegt und folgen sie lediglich der rechten und der linken vorderen FDhrungsradanordnung 25 und 24. Daher folgt die linke hintere Führungsradanordnung 2b der bann J«r linken vorderen FOhrungsradanordnung 2% und wird ebenfalls anfänglich durch die bewegliche Schienenanordnung 61 und nachfolgend durch ate sweite feste Schienenanordnung 55 eingeschlossen, wenn das Fahrzeug den Verzweigungsteil 32 durchlauft.
Wenn ein Fahrzeug mit unabhängiger vorderer und hinterer Lenkung verwendet wird,d.h. ein Fahrzeug, bei welchen die Vorderräder 16 durch die vorderen Füiirungsradan» Ordnungen 24, 25 gelenkt werden, während die Hinterräder unabhängig von den VorderrädernIß durch die hinteren Führungsradanordnungen 26, 27 gelenkt werden, folgt die linke
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hinter« Führungeradanordnung 26 ebenfalls der vorderen linken Führungeradanordnung 2*tt wenn das Fahrzeug in den Verzweigungsteil 32 von dessen eretem Ende 33 aus eintritt und kosuat ebenfalls anfänglich an der beweglichen Schienenanordnung öl zu-r Anlage und nachfolgend an der zweiten festen Schienenanordnung 55· Die linke hintere Führungeradanordnung 26 bei einem solchen Fahrzeug dient zur aktiven Lenkung der Hinterräder 19 des Fahrzeuge bein Durchlaufen des Verzweigung*teils 32·
Wenn das Fahrzeug 12 gemäß der vorgenannten US-Patent» Anmeldung in das erste Ende 33 des Verzweigungsteils eintritt*, und die bewegliche Schietienanordnung 61 sich in ihrer zweiten bzw. "U»leit"-Stellung befindet, die in Fig. 4 gezeigt ist» befindet sich die dritte Führungsschiene 53 der beweglichen Schienenanordnvtng 61 mit ihrem vorderen Teil 67 eng benachbart des ersten Führungswandteils H3, so daß die Führungsrolle 83 der vorderen linken Führungsradaaordnung 2*» gegen die äusser* zweite Führungsflache 72 statt an der erste» Führungsfläehe 71 anliegty wodurch das vordere länglich« Folgeorgan 21 umgelenkt wird und das durch das Folgecrgan21 gelenkte Fahrzeug 12 vom ersten Führüngswandteil * 3 weg und zum zweites FUhrungiwandteil 1<» bzw· zu» zw*it«nAuslaä m geleitet wird· Sas Führungsrad 29 der Haken vorderen Führungsrad« anordnung 2% ist unterhalb der dritten Führungsschiene 63 angeordnet und hat kein· Berührung ait dar Führungsschiene 63 wlhrend der Bewegung des Fahrzeug· benachbart der beweglichen Schienenanordnung 611 während cUts Führungsrad iO der rechten vorderen FQhrungsradanordnung 2$ »it de« zweiten fUhrungsfandteil %% in Kontakt bleibt. Das Fahrzeug 12 wird daher durca die Führungsrolle 89 der linkst vorderen Führungsradanordnung 2* und durch das
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Führungsrad 30 der rechten Führungsradanordnung 2S gelenkt, wenn es längs des zweiten FHhrungswandteils 11 zwischen dem ersten Ende 33 des Verzweigungsteils und der ersten festen Schienenanordnung 19 rollt.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß, wenn die zweite FUhrungsfläche 72 über die Länge der beweglichen Schienenanordnung 61 einen linearen flachen Verlauf hat und der zweite FUhrungswandteil 11, der der beweglichen Schienenanordnung 61 gegenüberliegt, gekrümmt ist, findet eine geringe Abweichung im Abstand zwischen der zweiten Führungsfliehe 72 und dem zweiten Führungswandteil 11 Über die Länge der beweglichen Schienenanordnung 61 statt, welche Abweichung am Hittelteil denbeweglichen Schienenanordnung 61 am größten ist. Da die Divergenz des zweiten Führungswandteils Hi vorzugsweise allmählich ist, wird diese Differenz in der effektiven Spurweite normalerweise durch ein geringes Spiel zwischen den Führungsradanordnungen 21, 25 und de» zweiten FUhrungswandteil 11 sowie der zweiten Führungsfläche 72 und durch die Elastizität der Führungsrlder 29, 30 ausgeglichen. Gegebenenfalls kann jedoch die Länge des zweiten Fahrungewandteils 11, welche der beweglichen Schienenanordnung 61 gegenüberliegt, zwischen den ersten Ende 33 des Verzweigungsteil· und der ersten festen Schienenanordnung 19 flach ausgebildet sein, in welchem Falle der Abstand zwischen dem zweiten Führungewandte Il 11 und der zweiten Führtingsf liehe 72 konstant bleibt, toi einer weiteren in Fig. 7 gezeigten Abänderungsform ist die bewegliche Schienenanordnung β IA mit ihrer vertikalen dritten Führungsschiene 63A so ausgebildet, daft dl« lussere zweite Führungsfliehe 72A bei ihrer Annäherung an die Mitte der Führungsschienenanordnung ilA nach innen gekrümmt ist und in der Richtung llngs der Führungsschiene StA zu den beiden Endteilen 67A, 6IA der Führungsschiene 6 3A
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nach au teen. Die äussere zweit® Führungs flache 72A ist entsprechend der Krümmung des entgegengesetzten zweiten Führungswandteils «*** (Fig, 1) gekrümmt, dem die bewegliche Schienenanordnung 6IA gegenüberliegt, und ist so angeordnet, daft der Abstand zwischen der zweiten Führungs flache 7 2A und dem zweiten Führungswanneil <*4 gleichmassig ist, venn die bewegliche Schienenanordnung 6IA sich in ihrer zweiten Stellung befindet. Die Führungeschiene 6 3A wird dann unmittelbar über die benachbarte Brüstung 42 (nicht gezeigt) gebracht, damit ihr erstes Lnde 67A über die Brüstung verschwenkt werden kann, um die zweite FQhrungsfläche 72A in annähernde Ausfluchtung, mit dem ersten Führungswandteil 4 3 zu brinpen, wenn sich die Führungsschiene 6 3A in ihrer zweiten Stellung befindet, zur Anlage der Führungsrolle 83.
Da bei der Ausführungsform nach Fig. t und 5 der Abstand zwischen der dritten Führungsschiene 6 3 und dem zweiten Fuhrungswandteil *tt von dem zweiten Knde 66 der dritten Führungsschiene 6 3, wenn ei clv die bewegliche Schienenanordnung 61 in ihrer zweiten Stellung befindet, etwa gleich dein Abstand zwischen der linken und der rechten Führungewand 16 und 17 der Führung 11 ist, wenn sich die bewegliche Schienenanordnung 61 in ihrer zweiten Stellung befindet, rollt die rechte vordere Führungeradanordnung 25 an dem zweiten Führungswahdteil 1 wenn sich die rechte FOhrungsradanordnung 25 der ersten festen Schienenanordnung H9 annähert. Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, befindet sich das rechte vordere Führungsrad 30 dann unterhalb des untersten Teils der ersten festen Führungsschiene Sl und hat es keinen Kontakt mehr oat der letzteren, sondern befindet sich vorzugsweise in Anlage an dem zweiten Führungswandteil HH, an welchem es entlang rollt. Die Führungsrolle 8t der
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rechten vordere π Führungsradanordnung 25 befindet sich in Ausfluchtuug mit der FUhrungaf leiche S2 der fester. ersten Führungsschiene Sl, tritt in den Kaum zwischen der Iührungefläche S2 der ersten Führungsschiene und dem zweiten Führungsbandteil MM ein, so daß sie von der ersten festen Schienenanordnung Ma aufgenommen wird. Wie sich aus Fig. 3 ei gibt, bewegt sich das Fahrzeug 12 dann weiter durch den Verzwei^ungateil 32 längs des zweiten Führungswandteils MM, wobei die rechte hintere FÜhrungsradanorünung 27 der rechten vorderen FUhrungsradanordnung 2b folgt und ebenfalls von der ersten festen Schienenanordnung M9 aufgenommen wird« Die Schienenanordnung MS hält daher das Fahrzeug 12 längs des zweiten FUhrungswandteils MM, bis das Fahrzeug 12 durch den «weiten Auslaß Ml hindurchtritt und sum dritten FUhrungsteil 37 gelangt. Hieraus ergibt sich, d«ft da« Fahrzeug 12 durch nur eine einzige feste Führungsschiene von L-füraigeja Querschnitt in Zusauunenwirkung mit dem benachbarten Führungewandteil gelenkt werden kann und eine solche Anordnung wird zwecfcuulssig nachfolgend dem Verzweigungeteil 32 bei einer anderen Ausf (Ihrungaforn (nicht gezeigt) verwendet, bei welcher nur eine einsige FUhrungewand längs der Fahrbahn verwendet wird. Die Weiche 10 kann, vie ersichtlich, auch Fahrzeuge hindurchtreten lassen, die sich in der entgegengesetzten Richtung bewegen oder die in den Verzweigungeteil von einem der Auslässe **Q, Ml eintreten. Die bewegliche Schienenanordnung 61 wird in ihre erste Stellung zur Aufnahme von FAhrzeu^.en angeordnet, die vom «rsten Auslaß MO eintreten, und in ihre zweite Stellung zur Aufnahme von Fahrzeugen, die vom zweiten Auslaß Ml her eintreten.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Weicheneysten. lü eine verh£ltr.iem"ssic einfache.
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jedoch wirksame Wei cha für Führungs-Transportanlagen bildet. Die erst* Führungsflächä 71 der beweglichen dritten Führungsschiene S3 dient in Zusamiuenwirkung wit der linken vorderen Führungsradänorclnung 2Jl als erstes Führungsmittel zum Führen das Fahrzeugs 12 längs des ersten "FQhrungewandteils **3 (öder um das Fahrzeug bei seiner Bewegung in Anlage in dem ersten Führungswandtail zu halten) und aum aweiten Ftlhrungsteil (36), wenn das Fahrzeug 12 in den VerzWöigungsteil 32 von dem erstem Ende 33 des letzteren airttritt, wenn sich die dritte Führungsschiene 63 in ihrer ersten Stellung befindet, während die zweite FOhrungsfläche 7 an der dritten Führungsschiene in Züsanvmenv/irkung mit der linken vorderen Führungsradanordnung 2H ein' zweites Führungsmittel bildst, das dazu dient, das Fahrzeug vom ersten Führungswandteil 43 wag umzuleiten und dienes zum zweiten Führungswandteil HI (und zum drittön Führungsteil 27) zu führen, wenn das Fahrzeug 12 in den Ver-Äweitungsteil 32 durch dessen erstes Ende 33 eintritt und sich die dritte Führungsschiene 6 3 in ihrer iiiFig.2 gezeigten zweitem Stellung befindet. In ähnlicher Weise bildet die Führungsfläche 58 der festen zweiten Führungsschiene 54 in Zusammenwirkung mit der linken vorderen FUhrungsradanordnung 24 ein drittes Führungsmittel, das dazu dient, das Fahrzeug 12 bei seiner Bewegung durch den Verzweigungsteil hindurch längs des ersten FUhrungswandteile H3 zu halten und durch den ersten Auslaß HQ zu führen, wenn das Fahrzeug 12 anfanglich lings das ersten Führungewandteila 43 durch die erste Führungefläche 71 der beweglichen dritten Führungsschiene 63 gehalten bzw. geführt wird· Die FÜhrungsflachs 52 der festen ersten Führungsschiene bildet in Zusaromenwirkung ait der recht·« vorderen FUhrungsradanordnung 2S ein viertes Führungsmittel, das dazu dient, das Fahrzeug
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durch den Verzweigun^steil 32 hindurch Hn^a des aweiten Führungsviandteils H1* zu führen (bei welcher Bewegung dna Fahrzeug in Anlage an dem zweiten Führungswandtoil gehalten wird) und durch den zweiten Auslad ti, wobei das Fahrzeug 12 anfänglich zum zweiten FUhrungswandteil durch die zweite Führungsfl'iche 72 der beweglichen Führungsschiene 63 oder durch das zweit« Führungsmittel umgeleitet wird. Das dritte und das vierte Führungsmittel können )a ferner als je ein Folgeorganbzw. eine Fahruni;3radanordnung 2t, 25 umfassend betrachtet werden, die auf dem Fahrzeug 12 angeordnet ist, sowie eine leweilipe Lüngsflache (FUhrungsf 14 cn en 58 und 52), die von c'en benachbarten FUhrungs· wandte ilen H 3, t'4 verschieden sind, welche eine vertikale £rs treckung haben und mit Bezug auf die Führungswandteile "*3, «♦■» fest angeordnet sind. Dia Führungsrolle 8 3 dar linken vorderen FMhrungsradanordnung 21 bildet ferner ein erstes Führungsschienen-Folgeorgan zur beweglichen Anlage an der ersten FUhrungsfliiche 71 der dritten Führungsschiene 6 3 und dann an der Führungsflache. 58 der zweiten Führungsschiene 57, wenn das Fahrzeug 12 durch den Verzweigungsteil 32 vom ersten Ende 33 desselben her hindurchtritt und die dritte Führungsschiene sich in ihrer ersten Stellung befindet, und, wenn die dritte Führungsschiene 63 sich in ihrer zweiten Stellung befindet, zur beweglichen Anlage an der zweiten Führungsflüch· 72 der dritten Führungsschiene. Die Führungsrolle 8U der rechten vorderen Führungsradanordnung 25 bildet ferner ein zweites Folgeorgan, das auf den: Fahrzeug 12 zur beweglichen Anlag· an den vierten Führungsmittel, d.h. an der FUhrungsflache S2 der ersten festen Führungsschiene 51, angeordnet ist, wenn das Fahrzeug 12 anfänglich zum zweiten Führungswandteil 51 durch die zweite FUhrungsfluch« 72 der beweglichen Führungsschiene 63 umgeleitet wird.
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Obwohl die Führungsraaanordnungen 24.,. 25, 26» 27 in Tig.2 bis ü Beispiele einez* bevorzugten Ausführungen^ darstellen, sind auch andere abgeänderte Hauformen mftßlich. Beispielsweise Kann es aus Sicherheitsgründen wünschenswert sein«' überzählige Führungsräder und Führung«rollen zu verwenden, wie in Fig. 8 .gezeigt· Bei dieser /sbitnderungs form ist der Rahmen 8 2Λ verbreitert und verlängert, so daf* er auch ein zweites überzähliges Führungsrad 29A und eine überzählige Rolle 8 3A hinter und in Ausfluchtung mit dem Führungsrad 29 bzw· der Führungsrolle 8 3 tragen kann. Das überzählige Führungsrad 29A und die Führungsrolle 8 3A haben je einen geringfügig kleineren Durchmesser als das entsprechende primäre Führungsrad 29 und die entsprechende primäre Führungsrolle 8 3, so daö nur das primäre Führungsrad 2ö und die primäre Führungsrolle 8 3 normalerweise verwendet werden. Falls beispielsweise die'Führungsrolle 83 während des Betriebs des Fahrzeugs 12 ausfällt, kann die überzählige Führungsrolle 29A zur Anlage an der jeweiligen benachbarten FUhrungsfläche S8 dienen, uia einen sicheren kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten. Ferner ißt, obwohl das beschriebene Weiehensysteia 10 zur Ver» wendung in FÜhrunge-Transportanlagen gut geeignet ist, die sowohl Fahrgäste als auch Frachtgüter tragen, es auch Äur Verwendung in weniger konapliaieiftsn Fuhrungsanlagen geeignet, beispielsweise solchen, die ausschließlich für den Traneport von Fracht bestimmt sind· Bei solchen Anlagen werden Ger&usche und Schwingungen während des betriebe nicht als bo ISstig betrachtet, wie sie beim Transport von Fahrgästen sind, tso daß eine einfachere geringere Kosten verursachende Pauform vorgesehen werden kann· Beispielsweise können, während die Verwendung frei drehbarer Führungerollen S3, 84, die zur Anlage an der jeweiligen Führungaflache der ver-
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•chiedenen Führungsschienen Sl1 &7» 6 3 gelagert sind, bevorxugt ist» drehbar« Führung·roll«π bei weniger koaplitlerten.Anlegen Überflüssig sein. Bei einer anderen !läufer·» wie «ie in Fig. 9 und 10 dargestellt iet, ist di* Führungsrolle 8 3 Crig.i · §) der linkt« vor· . · d«r«n Führung!radanordnung 21 (sowie die Führung·rollen der anderen Ft! hrungs radanordnung« η) durch ein stehende· f«ft«e länglich«« Elenent 87 «rsetst» des an der Führung·· flftch« te oder gegtbenenfall· an den Fuhrungsf Hohen 71 oder 72 des* beweglichen FOhningsschism· 61 (Fig. 6) gleitend anliegen kann· ßat βteheudo Huf lieh« .Element 67 dient daher du« gleichen Zwsck wie die Führungsrolle 83 in Fig. ν und &· Das Cltieent 87 ist vorxug·· weise mit einer polierten Oberflache bearbeitet» um die Faiimfig switctttn dem Element 8? imd den FQhrungsflichen 7I9 Il auf tin Mindestmaß hnrabsusetsen» welche letztere alt «in^r die Reibung mindernden Mittel» wie Fett oder Graphit„ beschichtet find» Eine weitere Ab· ändctrungeform der Ftlhrungsradanordnung SI ist (bei 2MC) in Fig. 11 - IS dargnfteilt· Ks wird «in einsiges Führungsrad 23C »oMohl al« Führungsrolle sur Anlage an der jeweiligen Führungsf ehe alt auch «1* Führungerad sur Fahrung des fahrzeuge 12 Hngs der Fahrung 11 verwendet. δ«· einzig« Führungsrad 2iC ist Ähnlich ausgebildet und angeordnet wie die linke vordere Führungsrolle Il der bevorzugten Ausführungsfora nach Fig. 6, erstreckt «ich jedoch naeh aueten sur FOhrungswand IS und Ober den Rahacn I2C hinaus« κοdaß «s frei lings der Fdhrungswand rollen und dadurch da· FaJhrseuf; 12 führen kann» wie dies die Führun&erlditr der FUhningsra«ftanordnung*n der bevor· sugten AuefUhrungsforsi tun. Wie in fig» 12 freieigt» rollt die Führungsrolle SiC lings de· ersten Führengewandtftile 42 und langt der «weiten Fahrungsschiene 17 der Eweiten festen Schienenanordnung Si. In Fig. 13 ist
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dl« Ausführungsfons nach Fig· 11 und 12 «Ingeate12.tt wenn das einstige Führungsrad 2QC- gafr*n di® sy«site Fflh« rungsfläch« 12 der beweglichen Schienenasiiordnung 61 rollt» wenn sich die letsters in ihrer »weiten "Uni«it"«Stellung befindet· Ein Vorteil de» Ausführung!form nach Fig. 2 · S im Vergleich aur der Ausführungsform nach Fig· 11 « 13 besteht d<i£*in9 dal?> die Führungarollen und Führungsrad«? sieh i» allen Fällen in einer einaig«n Orehrifihtung drehen» Bei der in Fig. 10 - 13 dargestellten Abänderung»fofi» kann des einzig« Führungsrad 29C daau gebracht werdens daS es abwechselnd gegen den «rsten Führyngs^andt*!! fs3 rollt und s.u. gegen die FuhrungafUche 13 dcr> x^eitars Führungsschiene 57 (Fig« 12) »as »ur Folge hat, daß seine Drehrichtung plötzlich ungekehrt t^ird, wodurch ein stärkerer Verschleiß d«r Roll» 29C al» bsi dar AuslOhrungsforra nach Fig· 2-6 v«rursaeiiit wird« Dieses9 kann dadurch auf ein Mindestsatz herabgesetzt wurden s daß die Lenkung des Fahrzeugs 13 so belastet wirde daß das Fahrxeug in an sieh bekannter Weis® das B©- streben hat» nach link» oder rechts sur Anlage au koanen*
Obwohl am* Weichensystea 10 vorrangehend ins Zusammenhang ait 4er Verwendung einer U-^uereehnittfÖrmigeit Führung U beschrieben wurde, ist es nicht hierauf beschränkt· Ea gibt andere FÜhrungssysteweft bei welchen di<% nicht durch bestehende Führungswdnde geführt sondern vie!»ehr so eingerichtet «ind» da8 al« Führungsaittelii folgen» beispielsweise eines» sich pa« rallel aur Fahrbahn erstreckenden Führyinussehiene. Bgi« spielsweise kann, wie in Fig* 11 gezeigt» ein abgeändertes Weichensyetea» IOC In ein Führätiigoeystem eingtsbaut werden, bei dee ein« fUhrung IiC mit einer mittigen
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Führungsschiene til zur Führung eine«. Fahrzeugs 1?C statt linker und rechter führuivgswlnd* 16, 17 (Fig. 2) verwendet wird, woLsei die Föhrunf, HC nur aus einer waagrechte η Fahrbahn 13C und der eittigen Führungsschiene Θ1 besteht, ei it) von der Fährbahn nach oben ragt und sich parallel zur Bewegungsrichtung erstreckt. Lin Fahrzeug 12C, das dem Fahrzeug 12 nach Fig. 2 und 4 ähnlich ist ι weist nbenfalltn vordere und Wintere lan p, ce st redte Folgeorgane 21Ct 22C auf. üas Fahrzeug 12C besitzt ferner waagrecht gelagerte Führungsrohr, die geeigneten FHh rungsfliehen folg«», jedoch können die Führung sr.'i dar, Le is pie 1··* weise das vordere link« und das vorder« rechte Führungsrad 29C, 3OC, an den entgegengesetzten Seitenflächen der laittigen Führungsschiene 31 zur Führung des Fahrzeug· 12C xur Anlage koinuen und an dieaen rollen· Die vorderen Führungsrlder 29C1 3OC sind unterhalb des vorderen Folgeorgans, bdijpielsweis-j benachbart dessen Mitte auf }eder Seita desselben waagrecht golagsrt·
Das in Fi«. lö beispielsweise dargestellte vordere Folgeortfan 2IC besitzt eine linke und eine rechto Führungsrolle 83C bau. SHC, die »α linken bzw. rechten Endteil des Folgeor»ans 21C gelagert sind und von diesem nach oben ragen, wobei die linke und die rächte Führungsrolle la wesentlichem die gleich« Ausbildung wie dia FUhrungjjrollen haben, die durch die einzige Führungsrolle 2SC in Fig. 11 - 13 dargestellt sind.
LinVerzweigungsteil 32C au· den ersten, zweiten und dritten Teil 3<«C, JUC und 37C der Führung HC ist in dar Draufsicht ähnlich den Varzweigungeteil 32 (Fig. 2 und 3) des anfänglich beschriebenen Filhrungsayeteiaa mit einer U-querschnittfttruiigen Führung gestaltet. Der Verzweigun^steil I2C ist mit diner ersten und «!nur Awoitan festen Schienenan-
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OPtIaSiIIg 8OC urad Sb C sowis silt anordnung 6 IC versehau*· Me
H9C» SSC sind %d« «Sie «g'Otö wild <ö!,o sweüLta feet® S.«sh£© ncßeinOrdnung 4Jg önd S>i> dar A^sfiSh^ttiigSi?©!?® ssseh Figo 8
bis & angeordnet» üsiiui -j^tlesii in
«ine Artaahl stehender Stütsöß B0 g®iag©i?t^ dl«- £sa g sei ti gen ÄbetääraäeR läsags·· h^'ln^v Söitsn u&ü V©s»sw@i g
teils 32C angeordnet §iQdo Öle
olC ist öureh das eiasig© lager iS ^slagoE?^^ öas aaf
eineia geeigneten fafadgs^st 0 sufs»«ht 7*t ist ebenfalls wiss feel Ausfüiirungsforic zvm
anordnung 6IC vor:g«0©ben. i»\i© sieh aae Figo 18 haben "äi* festen SchianefiÄßO^daiiSsgtiss *JSC %iS4ö ISC U-f Öraigen Qu«rsclinitt aiis^ weäeeis ^e sw«l ^^©iasiiid©!!' lsi Abstand befindliche ^ nach msitiSB g@Ä»i©htat« S<gh©B!t@l 3S auf· Di© festen Sehien©!aas©r$mu»g«n ^V3S8 IsSC k einer der ruisongsroXIen 83C0 8%C a&s1. AnJUsg«
werden j wenK, dl© Eöllesi »siisehe» e
jeweiligen festen Schienenajae^nuiig sifiiga©i3Äet t;ob*i eich <ii«5 rtthrungoroXlen ßS€e fi%€ ist Aueflucistung »It den Seheskeln 92 S&sfteita unü
kleineren Durchmesser hat»©?; nie
Schenkeln dfer jewai^igen Schlea«EmRosMiaffiyag®n &3trügt« bar innere Sch*iÄel 92 3«dei* festem Scliife?»eR®Si©rdnwf»g H9Ct 55C (welcher der Hit te öes Vescsweigysigs teils SSC am nächsten liegt> wsiaea Fülnrungsflochen SSC ?and SSC *uf ρ die den Führung«fläehefi $tt S© .dar Fig« 2 » S (Siat »pröchen,Der (;eg«nübarli«gönde äuiaeere'Setegak®! St das» ersten festen Schienenonoräniatig *50C fclM®t
fluche 59, die dex* ruturungef^aeti· S2C
wahx^end der ltus*ci?e Sohetik^l S2 dar aweit·« fest©» nenanorünung fe&C eine führungsfläch« SO bildst» dim 6<&r
ruhrungsfläche b8C £»genÜb«fliegt«
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Wie aus Fig. 16 ferner erkennbar ist, hat die bewepliche i>chianei»anordnuiig 61C ebenfalls einen U-fdrmigen Ouerschnitt über den £i*5ßten leil seiner LMnpe und weist eine nach unten gerichtete dritte fdhrungs sch feie 63C mit einer ersten und einer zweiten Führung*fläche 71C und 72C auf» die der ersten und der zweiten Ftthrunpsfluche 71 baw, 72 der beweglichen dritten Führungsschiene 63 der anfänglich be»chrieben«sn Ausführung!;for» entsprechen. Die erste FührungafKi ehe 71C ist «her die Uin#© der beweglichen Schienen&nardnung blC flach» während die «weite Führungsfläche 7 2C gekrtant ist und von der ersten Führungsflache 71C su den beiden Duden der Führungsschiene 6 3C divergiert, wie bei d«r in Fig. 7 dargestellten Ausführung*form. Difc bewegliche SchienenanOrdnung LIC weist ferner einen äusseren Schenkel 91 auf, der slcii von o*r dritten Schienenaiiordnuiig 6 3C in Abstand befindet und «ine dritte Führungsfliiche SS bildet» die tier ersten Föhrungsfluche 71C gegenüberliegt und sich parallel zu dieser erstreckt.
Me Arbeitsweise des abgeänderten Weichensysterae IOC nach Fig. 14 - 16 ist ia wesentlichen die gleiche wie bei der vorangehend beschriebenen AusfUhrungeform, weicht jedoch von der letiteren darin el, daß (1) da· Fahrzeug 12C durch die sittige Führungsschiene (81) geführt wird, wenn sie in den Verzweig tings teil (32C) eintritt» und (2) die U-'querschnittforisifen Schienenanordnungen (%IC, 5SC und 61C) können *n der jeweiligen Führungsrolle (83C, 84C) xur Anlage gebracht werden, ohne xusfitsliches ZusaBUßenwirken iait benadiiiarten Führung swand te ilen wie der erste und der sweite Führungs wand teil (Ί3 bzw. *♦·») n«ch Fig. 2 und 3. V/ie in Fig. 1& geseilt, wird das vordere 13 tv liehe Folgeorgan (21C) innerhalb der Führung
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(HC) durch die Anlag® der rührungsräder (23C8 30C> an der mittigen Führungsschiene (81) zentriert, \;erm sieh dafe Fahrzeug (12C) dem Vsrzweigungsteil (32C) nähert, wahrend es sich im ersten Führungstöil (36IC) befindet. Dia linke vordar« Führungsrolle (S3C) befindet sich dann in Ausfluchtung mit der beweglichen Schienenan·» Ordnung (elC)v wann das Fahrzeug (12C) in den Varzwei» gungstail (32) von ersten Führungsteil CSiC)9 und an der Führungerolle (8 3C) koBunt* eine der FUnrungsflochen (71G, 72C) 2ur Anlage wie bei der anfänglich beschriebenen Ausführungsform.
Wie sich ferner au» Fig., 15 ergibt 9 konuat die link® vordere Führungsrolle 8 3C (die in ihysa anfänglichen Kontakt mit der beweglichen Schi@na»nanordr,yng BlC mit gestrichelten Linien dargestellt ist) an des» sweiten Üueseren Führungsfläche 72C zur Anlage, wenn sich die bewegliche Schienenanordnung SlC in ihrer swaiten Stellung befindet, und die »weit« FUhrungnflache 73C leitet das Ri ge organ 2 IC und das Fahrzeug 12C (Fi^0I1O sur gegeiiübarliaganden Seite des Ve^xweigung&tsiis 32C bsw. 2UiB dritten Führungsteil 3?€ (Fig. IH) um. Die weiche Krümmung der aussehen Fläche 12C (und der Fläch* 72A in Fig. 7) dient u&&u9 dan Rusk gesagt: die seitliche üeschieunigungages des Fahrzeugs) £ur sntpsgengösetsteit Seite das Ver<» xweigungsteiis 62C auf din Hind«staaaß her-abausetsen» und rollt, da die Massenträgheit des Fahrzeugs 12C9 die gegdtn die Umleitkraft wirkt, die von der zweiten Führungsfläche 72C ausgeübt wird, das Fahrzeug weiter lägs der beweglichen ächienenanerdnung 61C9 wobei sich seine vordere linke Führungsrolle 8 3C in Kontakt mit der aweiten Führung flach« 72C befind«tt bis dao Folge
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2IC sich an der beweglichen ^chienenaatrüiiunj; i»lC vorbäibewejjt hat. Ce^be/iäufalls Kar,η die zweite Fui.rung4*- flache 72C von alner kontinuierlich zurionr enden .\rün<irung von ihrem vorderen Enue zu ihrer, zweiten hncla (nicht gezeigt) sein, wie mit voll dusgezofen*n Linien in FigJS und Io dargestellt, kouuat ύία rechte vorder« FtUirungsrolle 83C zwischen die sjch nach unten erstreckenden Schenke 1 92 der ersten feetan nchienenanordnun ', ^9C, Lavor das Folgeorr.aii 21C den FOhrungikcu.taxt nit >:r zweiten ruhrungsflache 7 2C tier beweglichen Gcb.ieiien.anoriinur; :\ t>lC verliert» und dia erste feste 3chiensnanor<]nun& !*JC dient dann zur Führung dea Fahrzeugs 12C uurch il^n Vörawei/,ung3teil 32C und rauf den dritter« FUhrungsteil 37C. 'Gegebenenfalls koasint» wenn sieh di-i bev/e/,liciiä Schienen- «nordnunf, üiC in iiirer ersten Stalluni;, befimlet, in wel» eher el· in der Längsrichtung asit tier cweiton festen Sciu«äii«nanordnur»t· 5iC auti^efluchtet ist, das linke vordere Führungsrad ö3C zwisciian *Ji.i erste und di»i dritte Ftiiirunjijfliehe 71C biw. SS d»r buw9flica*;n Schienen· anordnung eic unü da· Fahrzeug 12C wird l"i»j,s dar linken Seite des Verzweigungütüils 32C durch uie bewegliche SchienenanordnujTig geführt und nachfolgend durch die «weite feste Schitüiananordriung jSC, worauf e3 aus dem Verzweit;ungateil austritt und auf cen zweiten Führungsteil 3bC gelangt. .Vie bei tier vorangehend in Vurbindung ait Fig. 2-6 beschriebenen AuifQhrungsforn kennen die FUhrun^trollen dee hinteren Folgeor^arx 22C den vorderen FUhrungsrollen 83C, 84C folgen. \i$nn die U-querschnittföraiftfjn Schienenanordnungen, vie sei bainpialev eise die Schienenauncrdnungen ^SC, SSC, GlC sin«], nit Fahrzeugen 12C verwendet warden, ilie eine alnzi^-i Führungsrolle besitzen, wie beispielweise durch lie FHhrungarollen 83C» 3MC dargestellt, kann $3 wünecheniJWiirt min, die Reibungskraft» auf ein Mindestmaß heraijzusutzju, di<s
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durch die Vor« und ROcKbewegung, dsr iTühiPungS2*ollen werden, wenn diese s^Ischaa die nach tsnten gerichteten Schenkel der ächienen&jnordftungi&ri ge laiigen ο Dies kann zweekia&ssig dadurch g€;§eh«shs?5a «laß die Lenkung des Fahr*« z«ugs 12C in 4er inr-ftraftfialWKewgbau an sich bekannten Weise und wie in-Verbindung mit der Äusfilhrungeform nach Fig. 10 · 12 erwähnt8 naen links belastet 1-JiITd0 damit da© Fahrzeug 12C allmählich an seiner Linker» «mli©g,f9 so daß die Führungsrolle^ .noriualejweise nur mit «iner 4er Führungsflächen Kontakt erhaltenD ai& uuT&h di© vertikalen Schenkel der Sehi©n«äa«ssor«änungen |*ebildst wajc· ,d©na In diesem Falle ist ©hex» ein© Belastung nach linke. *1* nach rechte wünschenswertv &\ zu verhirsdarn«, daß das Fahrzeug X2C von der sweiten Führung®fläch« 1-2C- aar beweglichen £>chienen&nordnung 6 IC *iegwandcsg*tft ^&nn sich die bewegliche Schisa^nanordnung 6IC in ihrer zweiten Stellung befindet«
Wie bei der AuefUhrungeforia nach Figo 2 « 6 wird «isrch die AuBfÜhrungefonr. nach Fif.» 1^'- 16 eirk auverläss^ee und wirkeaiaes Weichsn$ys>tem arhaltsRs ^as für de« kon.ti« nuierlichen Gebrauch in «ineD Führungssystera geeignet' iet. Die erste Führung«fläche 71C der beweglieh®!! dritten Führungsschiene &3 ergibt in Zusaauätmulrkung tait . der Führutigerolle 63C und der Führu»g@fl&che SS «in© erste Führungseinrichtung zur Führung des F«thrseu£$ ■
12C sum »weiten Führung»toil 36C9 wenn da» Fahrzeug inden Verxweigungeteil 32C «οϊβ ar«ten Führung ©teil 31C her eintritt»wenn sieh die Führungsschiene S3 in ihrer ersten Stellung i>efiridat$ ynd die «weite Führung®fluche. 72C der dritten Füiirungeschiene 63C inlldet in. &u$ara&on«»- wirXung t»it -der linken vorderen Führungsrolle 8 3C ein© zweite Führungseinrichtung s-ur Umleitung .de* 12C zum drittejrj Führurtgtteil 37C, wenn das
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in den Verzweigungeteil 32C vom ersten rührungsteil eintritt und die bewegliche Führungsanordnung 6IC eica in ihrer zweiten Stellung befindet· Die Führung s flache S8C der zweiten festen Schienenanordnung 5SC bildet in Zusainmenwirkuug mit der benachbarten Fahrun ge fluche 60 und wit der linken vorderen Führungsrolle 83C eine dritte Führungseinrichtung zur Führung des Fahrzeugs 12C durch den Verzweigungsteil 32C und auf den zweiten Fuhrungeteil 36C, wenn das Fahrzeug an fang Ii el» durch die erste Führungsflache 7IC der beweglichen dritten Führungsschiene b3 geführt wird, und die Führungeflache 62C der ersten festen Schienenanordnung 19C bildet in Zusammen* wirkung mit der benachbarten Filhrun ge fläche 59 und der rechten vorderen Führungsrolle 8HC des fahrzeuge 12C eine vierte Führungseinrichtung zur Führung des Fahrzeuge 12C durch den Verzweigungsteil 32C und auf den dritten Führungeteil 37C9 wenn das Fahrzeug 12C anfänglich durch die zweite Führunp,efläche 72C der beweglichen dritten Führungsschiene 6 3C gefünrt wird·
Die bewegliche dritte Führungsschiene 6 3C (sowie die dritte Führungsschiene der Ausführungsforeen nach Fig. - 13 uiiu 17 -18, welch letztere nachfolgend beschrieben wird, bildet ebenfalls ein Führungselement, das so betätigt werden kann, daß das Fahrzeug 12Czutr. dritten Führungsteil 37C gewendet wird, wenn das Fahrzeug in den Verzweigungsteil 32C vom Lnd« 33 (Fig. 2) hur eintritt und die bewegliche Führungsschiene eich in ihrer ersten Stellung befindet, und um das Fahrzeug -tun dritten F(Hi-37C zu führen, wenn das Fahrzeug in dei. Vtr-
32C von dessen ersten Lnde aus eintritt und wenn sich die bewegliche führungsschiene G3C in ihrer zvieiten Stellung; befindat. In «'Üuilicher Waise bildet
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zweite feste Schienenanordnung 55C (55) ebenfalls eine weitere Führungeeinrichtung* die dazu dient, ein Fahrzeug 12C durch den Verzweigungsteil 32C und auf den aweiten Führungsteil 36C zu führen, wenn das Fahrzeug anfänglich dueh die bewegliche dritte Führungsschiene 6 3C geleitet wird· Schließlieh bildet die erste feste Schienenanordnung t»9C (HS) ebenfalls eine weitere Führungseinrichtung zur Führung dee Fahrzeugs 12C durch den Veraweigungsteil 32C und auf den dritten Führungsteil 37Ct wenn das Fahrzeug 12C anfänglich zum dritten Führungsteil 37C durch dis dritte Führungsschiene 63C geführt wird.
Bei einer weiteren Abändarungeforn* des tteichensysteraa, die in Fig* 17 und 18 als Weiche IOD bezeichnet ist, sind die U-qu*rachnittförraigen Schienenanordnungen 49Ct 55C, 61C der Fig. 14 - 16 so abgeändert« daß sie mit den Fahr· zeugführungsradanordnungen 2Ha 25, 26, 27 der in Fig. 2 - 6 gezeigten bevorzugten AusfUhrungsform zusammenwirken können· Wie Fig. 19 zeigt» weist die zweite feste Schienenanordnung 55D beispielsweise einen äuaseren Schenkel 91B benachbart der Kante des Verzweigungsteils 321) und einen inneren Schenkel 31A auf» wie diets auch bei der Schienenanordnung 55C nach Fig» 14 - 16 der Fall ist, jedoch ragt der aussere Schenkel 91D nach unten über den inneren Schenk«! 91A Ober einen Betrag hinaus« der ausreicht« daS er beispielsweise an dem Führungsrad 29 der Föhrungsradanordnung 21 zur Anlage kommen kann» Daher können das Führungsrad 23 und die Führungsrolle 83 gegen die einander zugekehrten Innenflächenrollen, die durch die Schenkel 91B und 9IA gebildet werden und wird das Folgeorgan 21 gezwungen, der Schienenanordnung SSD zu folgen» Die bewegliche Schienenanordnung 61D ist aweckmässig «it einer gekrümmten zweiten FÖhrungsfläche 72D
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geformt wie bei der Ausfuhrungsforic nach Fi4;- I1» - Ib,
Die Arbeitsweise des abgeänderten Wuicheasysteius IOD ist die gleiche wie bei der in Verbindung mit Fig. It - If* beschriebenen Ausfüarungsform. hierbei ist zu erwähnen, daß die unsymmetrische Gestaltung der Schienenanordnung, wie sie beispielsweise bei der Schianönanordnung S5D vorliegt, zur Führung das Fahrzeugs 12 längs der Führung HD durch das ganze Führungssystem geeignet ist. v/ie in Fig. 17 gezeigt, sind die Führungsschienen 81D der unsymmetrischen U-querschnittförrdgen Gestaltung, wie sie für die Schienenanordnung SSD beschrieb»» ist, swecknässig auf Stützen 90 gelagert und längs der Fahrbahn 130 verlängert, wobei die Führungsschienen 81D dazu dienen, das Fahrzeug 12 auf der Fahrbahn 13D so zu führen, wie dies die Hittelschiene 81 der Ausführungsforn nach Fig. IH - 16 tut.
Uas die Fig. 20 und 21 betrifft, so stellt die im rührungssystea 9 in Fig. 1 verwendete Weiche 10* eine weitere Abänderungsforra dar, ciie zur Verwendung als "passives1* Weichensystem geeignet ist. Wie ersichtlich, ist der Verzweigungsteil 32t mit seinem gegabölten Lnde dem ankommenden Verkehr zugekehrt, d.h. gegenüber der Vielehe 10 nach Fig. 2 und 6 in umgekehrter Kichtung angeordnet. Wie in Fig. 19 erkennbar ist, erstreckt sie!) eine ZweigfQhrung 20 des Führungssystems 9 zweckmässig läng« der Staaaführung 19 und dient als Ausweichstelle, die da» Ein- und Aussteigen von Fahrgästen ermöglicht. Die ZweigfUhrung 20 weist einen Linlaß 99 und einen Auslaß 100 auf, wobei der Einla» mit dem zweiten Auslaß 41 (Fig.2) der rfeiche 10 verbunden ist und der Auslaß mit dem entsprechenden "Auslad" der zweiten, entgegengesetzt gerichteten passiven Weiche 10', so da£> die Zweigf .'ihrung 20 wieder in die Stasutfilhrung 19 (in den erstenFtihrungsteil 31E)
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Übergeht« Wie eich aus Fig. 20 und 21 ergibt, besitzt die Weiche 10* eine erste und eine zweite feste Schieiienanordnung 49E und GSE, sowie· eine bewegliche Schi««· »«»anordnung 6IE, welche Schienenanordnungen dan Schienenanordnungen *»9, 5S und 61 der Aueführungsform nach Fig· 2—6 entsprechen, jedoch ist keine Stellvorrichtung lh (Fig. U) vorgesehen. Die erste feste Schieneηanordnung USE weist eine nach unten gerichtete, feste ©rate Führungeschiene 6IK auf, die eins Führung*flache 52E bildet, welche der Führungsfläche 52 in Fig· H - 6 entspricht, während die zweite feste Schienenanordnung SSE eine nach unten gerichtete zweit® Führungsschiene SME besitzt', die eine FUhrungsfläche 56E bildet, welche der Führungsfläche &8 der Ausführungsforsi nach Fig. 2-6 entspricht.
Mit dem oberen Teil der Brüstung., welche den ersten Fflhrungswandteil **3E bildet, iet eine Blattfeder 101 angeschraubt, und benachbart dam ersten Ende &7E der dritten Führungsschiene 6 311 angeordnet. Die Blattfeder 101 erstreckt eich annähernd waagrecht zur zweitan festen Sehie— nenanordnung 5&L und ist unmittelbar unterhalb des waagrechte« Teile 6 2E der beweglichen Schienenanordnung 6IE sowie unmittelbar der Oberseite oberhalb der Brüstung *|2E angeordnet. Ein liolz&n hzvi. Stift 102 ist an dem waaprechten Teil 6 2K der beweglichen Schienenanordnunπ 6IE befestigt und erstreckt sich nach unten durch eine Bohrung," welche durch dan waagerechten Schienanteil 62K <Fig. 21) benachbart der beweglichen dritten Führungaechiene 6 3E und benachbart dem abgelesenen Ende der Blattfeder 101 vorgesehen ist. bie Blattfeder 101 ist aur Vertikalen dritten luhiungseehiene 63L bzv/. von dam dritten FUhrunp*- waiiäteil 4 3t, w<»p, belastet und iet in Ausfluchtung mit dem iitift 102 angeordnet, so daß sie den Stift 102 gleitend
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aufnimmt und diesen sowie den benachbarten Teil der beweglichen Schienananordnung 6IX von dem zweiten FlIhrungswandteil 4 3L weg nach aussen drückt. Wie in Fif.21 gezeigt, sind die Blattfeder 101 und der Stift 102 oberhalb der Führungsrolle 8 3 der jeweiligen linken vorderen Führungoradanordnung 24 angeordnet, so daß die Führungsrolle 8 3 nicht daran gehindert wird, an der ersten FUhrunßsflüche 71E zur Anlage zu kommen und zwischen der FUhrun gs fl'iche 71£ und den ent en Führungswandteil *· 3D hindurchzutretena wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen. Ferner cind Mittel zur Begret.zung der Schwenkbewegung der beweglichen Schienenanordnung 6IX vorgesehen, welche Mittel vorzugsweise durch ein L-förmiges abstehendes Glied 113 mit vertikalen und horizontalen Teilen gebildet wird, das »it der abgelegenen Kante des horizontalen Teils 6 2L der SchieneηanOrdnung 6IK in der Weise verschweigt ist, daß es sich von dieser nach ausaen erstreckt, wobei sein vertikaler Teil nach unten zur Brüstung M2L gerichtet ist. Das L-förraige abstehende Glied 113 ist benachbart dentftift 102 und zwischen dem letzteren und dem Lager 8SL angeordnet.
Xie sich am besten aus Fig. 22 ergibt, ist an der BrO-stung ^2l «uf deren Oberseite und benachbart sowie in Ausfluchtung uit dem L-förraigen flied 113 ein T-Mr- «iijer Anschlag 11·* f«atß«schraubt, lter T-füirirlf.e Anschla,. 11t ist umgekehrt, so daß sein Schaftteil neben den. abstehenden Glied 113 nach oben gerichtet ist. Line verstellbare Schraubanordnun^, die ils erste Bejrenzung6schraube IIS bezeichnet wird, erstreckt sich waagrecht durch eine Bohrung, welche in dem nach unten gerichteten Schenkel des L-förmigen Gliedes 113 vorgesehen ist, und ist in ihrer Einstellung durch zwei Kuttern festgestellt, die auf sie aufgeschraubt sind und
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gegen die entzögen ge setzte η Selten des Anschlages Ils? anliegen, wobei die Schraube 115 so eingestellt wird, daß sie gegen den T-förn»ig«n Anschlag im anlieft, wann sich die bewegliche Schienananordnung 61K in dar arstsn Stauung befindet, in welcher si© sich parallel »um ersten Führungswandteil 4 3E erstreckt. Eine aweite ßagrenzungsschrauhe 116 ist in ähnlicher Waise in einer Bohrung angeordnet, die sich durch den T-förmigen Anschlag im erstreckt, welche Schraube aur dritten Führungsschiene B3E gerichtet ist. Die zweite Öoprenaungsschraube 116 wird dann eo eingestellt, daS sie an der Schienenanordnung SIE in deren "UeIeIt"-. oder »Weiten Stellung Anlage hat, und um einen beschädigenden Kontakt des ersten Endes 67E der dritten Führungsschiene 63E mit dem ersten F&hrungewandteil «»3E su verhindern«.
Im Betrieb wird die beweglich« Schienenanordnung SIE normalerweise in ihrer ersten bzw· "Durchgänge-Stellung gehalten, dl« In Flg. 20 gezeigt ist«, was durch die Wirkung der Blattfeder 101 bedingt ist· Ein, Fahrsau#s das in den Verzweigungsteil 32E von d«r Stanunf Qhrung Fig. 19) her eintritte wird daher,durch "deη gungsteil 32e durch di« anfängliche Ablage seine??
vorderen FOhrungsradanordnung 24S (Figo 2 und 3} alt'des* FUhrungsflache 58E der »weiten festen SSE geleitet und nachfolgend durcn άϊ® Anlag© am beweglichen Schienenanordming Sl£o £in TPhFZeUg9 rla in den Verzweigungsteil 32E νοκ des3 SwelffClhysasüg 2Θ der Fig. 19 h^v eintritt» wird mnS&n^l&<sh aw?®h Führungsfläch« 52E d«s* es»»t«is
ISE geführtB dl® liefen «$£a r©ela1iO s?@w<&ow® anordnung 2S CFIg0 t unu $} «al£t3gt9 mmd lings des sweit«η Füh!?%mgs^«a<äteIlQ 1^QE £ffisi?t0- bis das FOhrtmgSira?! BS dtei» lisaEsoa
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Ordnung 21 aii der zweiten Führungaflache TlL der beweglichen Schienenanordnung 6IL zur Anlage kommt. Bei der Weiterbewenung des Fahrzeugs überwindet die Führungsrolle 83 die Kraft der Feder 101 und Lawirkt eine Schwenkbewegung der Schienenanordnung 6 Ii- im Gegenzeigersinn in ihre zweite bzw. "Umleit"-Stellung und ermöglicht ·ο den Vorbeigang des Fahrzeugs. Wenn das Fahrzeug den Verzweigungsteil 32L verl'if-t, bewegt die Feder 101 die bewegliche Schienenanordnung 6IK wieder in ihre erste bzw. "Durchgangs"-Stellung, die in Fig. 20 gezeigt ist· Hieraus ergibt sichadaA das passive Weichensystev 10* nach Fig. 20 - 22 zur Verwendung als "£in*ündungs*-Weiche allein gut geeignet ist, bei welcher keine Notwendigkeit für eine leitende Stellung der Weiche wie bei den vorausgehend beschriebenen "aktiven" WeiCheneysten besteht. Ca keine Stell« vorrichtungen erforderlich sind, kann ein solches passives Weichensysten 10* «it wesentlich geringeren Kosten als die aktiven weichensyetene hergestellt werden, so daft ihr« ausgedehnt« Verwendung an denAustrittsenden »ehrerer Zweigführungen 20 (Fig. 1) eines Führungssys te ms einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil ia Vergleich zu Systemen bedeuten kann, bei welchen durch Stellvorrichtungen betatigbare Weichen sowohl für das Eintritts- alt auch for das Austrittsende von Zweig· führungen benutzt werden.
Sowohl bei des passiven Weichensystea 10* nach Fig. 20 bis 22 als auch bei des aktiven Weichensyste» 10 insbesondere nach Fig. 2-6 bildet die vierte Führungseinrichtung bzw. die Führungβflach· 52 (62E) der festen ersten Führungsschiene Sl (51E) in Zusammenwirkung mit der rechten vorderen Führungsradanordnung 25 ebenfalls ein Mittel zur Führung eines Fahrzeugs zu*
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ersten Führung»teil der Fig. 2-3 (äquivalent dem ersten Führungeteil 34L bzw. dom TteLl der Starmführung 19 an dem Zweigweichensystem 10* der Fig. 13 vorbei) wenn das Fahrzeug in den Verzweloungete11 32 (32E) vom dritten Führungeteil 37 (äquivalent der Zwei?;führung nach Fig. 19) her eintritt. Die dritte Führungseinrichtung bzw. Führung»fläche 58 (S8L) der zweiten festen Führungeschiene 57 (57K) bildet in Zusammenwirkung mit der linken vorderen Führungsradanordnung 24 ebenfalls ein Mittel zur Führung eines Fahrzeugs «um ersten Führungsteil, wenn das Fahrzeug in den Verzweigungstdl 32 (32E) vom zweiten Führungsteil 3C (äquivalent dem Teil der Stammführung 20 vor der Weiche 10** Fig. 19) her eintritt. Die erste Führungseinrichtung bzw. d,ie erste Führungsfläche 71 (71U) der dritten beweglichen Führungsschiene 6 3E bildet ebenfalls ein Mittel zur Führung eines Fahrzeugs durch den Verzweigungeteil 32 (32E) und auf den ersten Führungsteil 31 (3UE), wenn das Fahrzeug anfänglich durch die dritte Führungseinrichtung (einschließlich der FührungsflSche 68 (G8K)) geführt wird. Im Falle der Ausführungsform Fig. 2-6 wird die bewegliche Führungsschiene G3L· in ihre erste Stellung durch die Stellvorrichtung 7H gebracht und im Falle der Ausführungsform nach Fig. 20-22 durch die Blattfeder 101. Die zweite Führungseinrichtung bzw. die zweite Führungsflüche 72 (72L) der beweglichen dritten Führungsschiene (3 (63C) in Zusammenwirkung mit der linken vorderen Führungsradanordnung 2Ί des Fahrzeuge bildet ebenfalls ein Mittel zur Führung des Fahrzeugs durch den Verzweigungsteil 32 (32E) und auf den ersten Führungsteil 3H (3HL), wenn das Fahrzeug anfänglich durch die vierte Führungseinrichtung («it der Führung·fläch· 62L) geführt wird.
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Hierbei ist xu erwähnen, daß bei jeder Ausführungsform •ine Verstelleinrichtung vorgesehen ist» durch welche die bewegliche dritte Führungsschiene 63 (6 3L) aus ihrer zweiten in ihre erste Stellung bewegt werden kann· Mas die "aktive" Weichanausfuhrungsforn nach rig. 2 - 18betrifft, wird diese Verstelleinrichtung durch die Stellvorrichtung 7H fsbildet, die als Betätigungsvorrichtung dient, durch welche die bewegliche dritte Führungsschiene 61 (6 3U) wahlweise zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung bewegt werden kann. Bei der "passiven" Ausführung»- for» nach Fig. 20 - 22 bilden die blattfeder 101 und der zugeordnete Stift 102 die Verstelleinrichtung, durch welche die bewe£iche Schienenanordnung 6IL elastisch in ihre erste Stellung belastet werden kann.
Ua das Wcichensysten 10, sowohl seine aktiven ale auch seine passiven Ausführung formen, von verhfiltnismässig einfacher robuster Bauart ist, und nur ein einsiger grösserer beweglicher Teil verwendet wird, ist es über längere Zeiträume zuverlässig Ia Betrieb. Das Weichensystern ist daher zur Verwendung in einem komplizierten Transportsystem stit Führung gut geeignet, bei welchem eine Viel· zahl solcher Weichen vorgesehen ist und die aktiven Weichen 10 häufig auf automatischem Wege bewegt werden, un eine kontinuierliche Zirkulation von Fahrzeugen Ober ein Hetzwerk von Führungen zu erhalten· Wie in Verbindung mit dem FUhrungssystem 9 nach Fig. 1 erllutert, ist Zuverlässigkeit im betrieb bei Führuugssystemen von grosser Bedeutung, bei welchen ein kontinuierlicher umlaufender Verkehrsflue erforderlich ist, da die Möglichkeit, daA durch das fehlerhafte Arbiten einer der Weichen 10 UO1) der Betrieb des ganzen System t unterbrochen wird, oder zu einem Unfall mit Verletzungen von Fahrgästen und Wartenden führen kann. Kegelsysteme, die zur Verwendung bei einer solchen automatisierten Traneportanlage 9 mit Führung geeignet sind,
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sind atweckjBäitig von der Bauart, wie tie gewöhnlich bei Ködernden Eisenbahnsteuerungsanlagen verwendet werden· Al· Beispiel ist in Fig. 19 «in Teil eines Regelsyatems dargestellt, dae zu» automatischen Stellen der aktiven Weichen 10 der Führungeanlage 9 verwendet werden kann, sowie Teile der Staanführung 19 und eine Zweigführung Da die Bauform eines solchen Regelsystems aus ihrer Verwendung für Eisenbahnsteuerungsanlagen an sich bekannt ist, dürfte sich eine ausführliche Beschreibung erübrigen. Bei der nachfolgenden Beschreibung handelt es sich ua ein Ausführungebeispiel, ue des Zusammenwirken des er* findungegeaässen WeichenSysteas 10 (10*) »it solchen Regelsystemen au erläutern«
Längs <3er Stanaf Qhrung 19 erstrecke» sich vor der Weich®
elektriech leitende Stangen oder Schienen. Dies« li«£*»®«a eine kontinuierliche Bodenschien« 103 und mehr*** Signal· schienen 10%, welche längs der Führung 19 endw#ie« mm*» gefluchtet sind* jedoch voneinander elektrisch isoliert •ind, u» «in« Vielzahl gesondert·!!' Positionsblöek« bsw.
Fdhrungslängen 19 zu bilden, die sich fc in einen
kannten Abstand vor der Weiche 10 befinden. Das das durch den Block 12 dargestellt ist, ist »it
Fahrtstraß«ng«ber«Logik8chaltyng 1OS ausgerüstet» die
ein Bordregister 106 aufweist $ das Reehenspeichez» dl« aur Ittfonsationsspeichwrung betätigbar iintia «telete sowohl das Fahrzeug identifizieren als auch dessen mierte Fahrtetrafi* durch die Anlag« bezeichnen, Ein 12 s 4*9 sich der Weiche 10 auf de» ffeil der
If annähert« der der ersten der Signalschisnen
nach bart iet, wird durch «in« Sfx>a£«nFaii<ä weis scha It uiig 1OS abgetastet» dl« an «li« Bo4«nschi<iii® ΙΟ* und die jeweilige Signalschirm* 10"» ang«tchalt«t ist.
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w«lch« Uachweisschaltung 109 dann dazu dient» «in* auto* ma tie ehe Straßenrand/Fahrzeug-Kommmlkationeachaltung 110 iu aktivieren. Für den Fachmann ist beispieleweise erkennbar» daä in die Nachweisschaltung 109 zweckraässig ein Relais eingebaut werden kann» durch welches an die Straßenrand-Koousunikationsschaltung 110 ein positive« Signal gegeben wird. Die Straaenrand-Komraunikationsschaltung 110 fragt dann das Fahrzeug hinsichtlich seiner Identität und seiner programmierten Fahrtetrafte ab. Sine Fahrxeug-Straßenrand-KoieBunikationaschaltung 10? an Bord des Fahrzeugs dient dazu» in periodischen Intervallen ein Signal zu abertragen» welches die im DorJ-register 106 gespeicherte Information hinsichtlich der Fährzeugidentität und der programmierten Fahrtstraße anzeigt· Me Informationsübertragung «wischen der Fahrseugkommunikationsschaltung 107 und der Straßenrand/ Fahrzeug-KomiBunikationsschaltung geschieht durch Leitung Biittels Kontaktbare ten 111» die auf den Schienen 103» 10% gleitbar sind» oder gegebenenfalls durch Induktion elektrischer Signale auf die Schienen· Die Straßenrand/ Fahrzeug-Kommunikationsschaltung 110 liest» wenn sie durch die Fahraeugnachweisschaltung 109 aktiviert «Lr4» die nächste Emission der Fahrzeug-Straftenrand-Komnuni« kationsschaltung 107 hinsichtlich der in Bordregister 1Oi gespeicherten Information ab· Nach de» tmpfang dieser Information hinsichtlich Fahrtetraße und Fahrzeug Identität Oberträgt die automatische Straftenrand/Fahrxeug-KojuQunikationsschaltung 110 die Infornation auf die automatischen Weiohenstell-Logikschaltung 112» welche dann die Information zu einem Steuersignal zum richtigem Stellen der Weiche 10 sowie nachfolgender benachbarter Weichen (nicht gezeigt) entsprechend der vorgewählten Fahrtetrafie umwandelt. Des Steuersignal betätigt die Weiche 10» wenn sich diese nicht in der richtigen Stellung
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befindet· Verschiedene weitere Steuerschaltungen, die aussernalb des Rahnene der vorliegenden Offenbarung liegen, sind ebenfalls mit dem Fahrzeug 12 über di'o Straitenrand/Fahrzeug-KoimunikationsschältungllO verbunden und sind für andere funktionen vorgesehen, beispielsweise zur selbsttätigen Regelung der Geschwindigkeit und der Bremsung. Lic passive V.'eiche 10* dient dann dazu, das Fahrzeug zur Stetnunführung 19 zurückzuführen, die elatfisch belastete Schienenanordnung 63L* dient dazu, das Durchlaufen des Verzweigungeteile 32L" von Fahrzeugen asu eraöglichen, die entweder von der Zwei £ führung 20 oder von der Staicmführung 19 her eintreten. Es ist kein-Steuersignal zum Verstellen der Schienenanordnung 6 3E notwendif, jedoch können Abtaetvorrichtungen (nicht gezeigt) zur Überwachung ihrer Arbeitsweise eingebaut werden.
Aue de» Vorangehenden ergibt 3ich,daft das beschriebene Weichensystem einen Betrieb von hoher Zuverlässigkeit über lange Zeiträume ermöglicht. Da nur ein einziger beweglicher Schienenteil verwendet wird, ist die Notwendigkeit komplettierter Betätigungseinrichtungen zum gleichzeitigen Ausfluchten mehrerer beweglicher Schienenelemente, wie dies bei den eingangs beschriebenen bekannten Systeir-en der Fall ist, ausgeschaltet. Ferner ist die bewegliche Schienen« anordnung von verhÜltnismÄaa& einfacher, einteiliger Bauart und nur durch eine verhUltnisnHsoig einfache Lageranordnung gelagert. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei welcher L-fciroige Schienenanordnungen nit nach unten gerichteten Führungsschienen verwendet werden, ist die Gefahr, daß eine Verklemmung der Weiche dadurch eintritt, daß Freedkörper lSnf.s der beweglichen Schienenelemente fallen, stark verringert. Dies iot dadurch bedingt, daS die bewegliche Cchienenanordnung nicht die Oberfläche der Fahrbahn in der Querrichtung bestreicht, sondern vielmehr
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oberhalb der Fahr bahnoberfläche aufgehängt ist· Auster de in ist, da der Raun zwischen der beweglichen dritten Führungsschiene und den benachbarten ersten Führungswandteil von den waagrechten Teil der beweglichen Schienen* anordnung bedeckt ist, das xufÄllif,«· und sogar das beabsichtigte Dazwischentreten von Fremdkörpern in diesen Raum stark erschwert. Eine solche betriebssicher« Bauform ist von besonderen) Vorteil, wenn das Weichensystera in einen öffentlichen Bereich, beispielsweite auf einen Flughafen, eingebaut werden soll, durch welchen viele Personen unterwegs sind und bei welchen die Gefahr einer beabsichtigten Störung und die Möglichkeit, dat Fremdkörper unbeabsichtigt in die Führung gelangen, inner vor* banden ist.
Die Erfindung 1st nicht auf die vorangehend beschriebene AusfOhz-ungsforn und deren Abänderungen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahnens in verschiedenen weiteren Ausfuhrungeformen und Abänderungen gestaltet werden·
Patentansprücheι
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Claims (1)

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    P a t e η t a η s ρ r ü ch e s
    1« ifeiehensystea für «ine Transportanlage, bei Fahrzeuge eich länge einer Führung bewegen können» die durch eine Fahrbahn und eine Anordnung gebildet wird» welche aindestens eine Führungsfliehe aufweist, die eine vertikale Erveiterung aufbist» welch« sich lange der Führung zur Führung dee Fahrzeug» erstreckt» ■it einer Vielzahl von Fahpungsverzweigung8teilei&» von denen jeder ein erstes Ende besitzt» das »it einen ersten Teil der Führung in Verbindung steht» iassd efti erweitertes gegabeltes zweites Ende* das mit einem «weiten und eine» dritten Teil der Führimg ist« die ait Bezug aufeinander divergieren» Transportanlage Mindestens eine StaaafOhrung und »indes tens eine Zweigführung »it Ein XaB- und Auslegenden aufweist» die »it der Stajuaführüng durch jeweilig* entgegengesetzt gerichtete weiehen@yste» sind, welche Transpertanlage £*v®*p ein« fähige Steuereinrichtung sur Abteetüsj des· der jeweiligen Fal&rseuge w&ü muv «utoeatieohen Ie* tltigung des jeveiligen Weicdiensystea« eu» geeig« neten Zeitpunkten entsprechend der Bewegung der ie« «eiligen Fahrseuge und entsprechend der jeweilige» vorgewflhlt«n Fahrtstragen» die in das Steuersystem ■it Be^ug auf jedes Fahrzeug einprograjaaiert worden sind» weiehes Weiehensystea g*k«aa3«ish©©t ist dureh eine bewegliche Fahrungssöhien«» die be»«iehbart den eretentode des Verzweigungateils angeordnet und
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    •ine «nnflhernd vertikale Achte zwischen einer ersten und einer «weiten Stellung schwenkbar ist) ein erstes Führungsorganβ das durch «ine erste Führung·· flieh· an der beweglichen Führungsschiene gebildet wird und daxu dientt ein Fahrzeug sum sweiten Führung·teil su führen, wenn das Fahrzeug in den Versweigungstell von dessen ersten Ende her eintritt und sich die beweglich« Führungsschiene in ihrer ersten Stellung befindet und
    •in »weites Führungsorgan, das durch eine «weite Führung** fllche an der beweglichen Führungsschiene gebildet wird und daau dient, ein Fahrzeug au» dritten Führung*teil su führen» wenn das Fahrzeug in den Versweigungsteil von dessen erstes Ende her eintritt und sich die beweglich· Führungsschiene in ihrer sweiten Stellung befindet,
    •in drittes Führungsorgant das unbeweglich »wischen der beweglichen Führungsschiene und de« »weiten Führungsteil engeordnet ist und dasu dient, ein Fahrsaug durch den Versweigungsteil hindurch und auf den sweiten Führungsteil x« führen» we*n das Fahrseug anfänglich durch das erst« FOhyungsorgen geführt wirdi und •in viertes ftlhrungsoTgan» das unbeweglich swisehen de« ersten End* des Vers we ig uagj teil· und de» dritten Führung·« teil «JiftMriMt ist und das« dieat, ein Fahrzeug dttvaa 4·η TersweiguAgsteil hindurch und auf den dritten Führung·· t«il SU führen» wenn da· Fabrseug anfInglich durch das sw·it« Führungsorgan geführt wird·
    1· We ichensy stets nach Anspruch 1» dadurch gekennneichnet, da*
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    - S9 ·
    das viert« Führungaorgan durch eine einrichtung zur Führung eines Fahrzeugs zum ersten Führung«teil gebildet wird, wenn das Fahrzeug in den Verxweigiungeteil von de» dritten Führungsseil her eintritt, das dritte FUhrungsorii«n durch eine Einrichtung zur Führung eines Fahrzeuge zunt ersten Führungsteil gebildet wird, wenn das Fahrzeug in den Verzweigung«teil vom zweiten Führung·- teil her eintritt, das zweite Führungscrgan durch eine Einrichtung zur Führung eines Fahrzeuge durch den Versweigungsteil hindurch und Huf den ersten Führungeteil gebildet wird, wenn uns Fahrzeug anfänglich durch de> vierte Führungvorgan geführt wird, und da« erste Führungsorgan durch eine Einrichtung zur Fflhrung eines Fahrzeugs durch den Verzweigungsteil und auf den ersten Führung·teil gebildet wird, wenn das Fahrzeug anfänglich durch das dritte Führungeorgan geführt
    S. Weichensystem für ein« Transportanlage »it mindestens eine» Fahrzeug, das sich II ng» einer Führung mit st*ei zueinander in Abstand befindlichen Führung·wund«η bewegen kann, die eine vertikale Erweiterung haben, welche Tran»iortanlage einen ersten Führungsteil sowie einen zweiten und einen dritten Führung*teil aufweisen, welche beiden letzteren Führungsteile mit Bezug aufeinander divergieren und 3· zwei voneinander ia Abstand befindliche Führungswinde nit einer vertikalen Erweiterung besitzt» gekennzeichnet durch.
    «inen Verzweigungsteil für den ersten, den zweiten und den dritten Teil der Führung, welcher Verzweigungsteil ein erstes Ende besitzt, das »it den ersten Führung«- teil in Verbindung steht, und ein erweitertes «weites Ende
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    «it ·1η·Β ersten AuslaA« der nit dem zweiten Π< hrungeteil in Verbindung steht und einem zweiten Au·IeB9 der ftit den dritten Führungsteil in Verbindung steht« der Verzweigungsteil einen ersten Ffthrungswandteil aufweist« deren ersten Ende des Verzweigungsteils an eine der Führungswände des ersten Führungeteils anschließt und ferner am »weiten linde des Verzweigungeteils an die Führungswand des zweiten Führungeteile anschließt« die den dritten Führungsteil «κ weitesten abgelegen ist, und ein zweiter Führungewandteil sich zwischen der anderen Führungswand des ersten Führungsteils und der Führungswand des dritten Föhrungsteils erstreckt« die von den zweiten Führungateil an weitesten abgelegen ist, welcher zweite Führungswandteil von ersten Führungswandteil in der Richtung von den ersten Ende des Verzweigungsteils lfings der zweiten Fflhrungswand zum zweiten Auslaß divergiert| eine bewegliche Führungsschiene« die benachbart den ersten Führungswandteil angeordnet ist und sich von den ersten Ende des Verzweigungsteils zu einer Stelle zwischen den ersten und dem zweiten End« des Verzweigungsteils erstreckt« welche bewegliche Führungsschiene iua eine in» wesentlichen vertikale Achse zwischen einer ersten Stellung« in welcher die bewegliche Führungsschiene über ihre Länge abstandβgleich von den ersten Führungswandteil ist« und einer zweiten Stellung schwenkbar ist« in welcher die bewegliche Führungsschiene von dem ersten Fünrungswandteil weg und zum zweiten Führungswanne il in der Richtung längs der beweglichen Führungsschiene von ersten Ende und zum zweiten Ende des Verzweigungeteile divergiert{ ein erstes Führungsorgan an der beweglichen Führungsschiene, durch welches das Fahrzeug zur Bewegung längs des ersten lührun^ewandteils gehalten wird« wenn es
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    in den Verzweigungsteil von dessen erstem Ende her eintritt und die bewegliche Führungsschiene sich in ihrer ersten Stellung befindet;
    ein zweites FUhrungsorgan an der beweglichen Führungsschiene zum Umleiten des Fahrzeugs von ereten Führungswandteil ZUM zweiten Führungswandteil, wenn das Fahrzeug in den Verzweigungsteil durch dessen erstes Ende eintritt und sich die bewegliche Führungsschiene in ihrer zweiten Stellung befindet,;
    ein drittes Führungsorgan, durch welches das Fahrzeug zur Bewegung durch den Verzweigungsteil längs des ersten Führungawandteils und durch den ersten Auslas gehalten wird, wenn das Fahrzeug anfänglich zur Bewegung längs des ersten Führungewandteils durch das erste FUhrungsorgan gehalten wird; und ein viertes Führungeorgan» durch welches das Fahrzeug zur Bewegung durch den Verzweigung·teil längs des zweiten Führungswandteils und durch den zweiten Auslaß gehalten wird, wann das Fahrzeug anfänglich ziira zweiten Führungswandteil durch das zweite Führungsorgan umgeleitet wird.
    ■f. ^Zeichensystem nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet» daß das dritte und das vierte Führungsorgan ie ein Folgeorgan uafaät, das auf den Fahrzeug angeordnet ist, und eine isngliche Fläche gesondert von den Führungewand teilen mit einer vertikalen Erweiterung und einer festen Anordnung mit Bezug auf den ersten bzw· zweiten Führungswandteil des Verzweigung·teils«
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    ft. Weichensystem n*ch Anspruch %, dadurch gekennzeichnet, daft das Folgeorgan des dritten FQhrungsorgans sur Anlag« an d«r länglichen Filch« des dritten FOhrungsorgans bestirnt ist, wenn das Fahrzeug in das erste Ende des Verzweigung»teils eingetreten ist und sich die Führungsschiene in ihrer ersten Stellung befindet, und
    das Folgeorgan des vierten FOhrungsorgans sur Anlage an der länglichen FIdehe des vierten Führung*organe bestirnt ist, wenn das Fahrzeug in das erste Ende des Versweigungsteils eingetreten ist und sich dl« bewegliche Führungsschiene in ihrer aweiten Stellung befindet.
    i. Weichensystea nach Anspruoh 3, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung zum Bewegen der beweglichen Führungsschiene aus ihrer zweiten In ihre erst« Stellung.
    7· Welchensystea nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Stellvorrichtung Mittel aufweist, welch· die bewegliche Führungsschiene elastisch in ihr« «rst« Stellung belasten.
    I. Vaichensystesi nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft dl« Stellvorrichtung ein Betätigungsorgan aufweist, das daau dient, die beweglich« Führungsschiene wahlweise zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stallung su bewegen.
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    S. Ue ichensy stets nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Führung eine annähernd horizontale Fahrbahn aufweist, die sich zumindest teilweise zwischen dem ersten und dem zweiten Führungswandteil des Verzweigungeteile erstreckt, und die bewegliche Führungsschiene über die Fahrbahn und zwischen den ersten und des zweiten Führungswandteil bewegt werden kann·
    10. Weichensystejs nach Anspruch 3V dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungsorgan eine Führungsfläche aufweist, die sich fiber die Lang« der beweglichen Führungsschiene erstreckt, dem ersten Führungewandtail zugekehrt ist und abstandegleich fiber ihre Länge von de« •rsten Führungswandteil ist, wenn sich die bewegliche Führungsschiene in ihrer ersten Stellung befindet, und das zweite Führungsorgan eine Führungsflache aufweist, die sich über die Länge der beweglichen Schiene erstreckt und dem zweiten F0hrungs%3@ndteil zugekehrt ist.
    11· Weichen«ystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste feste Führungsschiene unbeweglich benachbart dem zweiten Führungswandteil gelagert ist, das vierte Führungsorgan eine Führungsflache aufweist, die sich längs der ersten festen Führungsschiene erstreckt und den zweiten Führungswandteil gegenüberliegt, und ferner eine zweite feste Führungsschiene unbeweglich benachbart dea ersten Führung*wandteil gelagert ist, und das dritte Führungsorgan eine Führung*« fläche aufweist, die sich lunge der zweiten festen Führungsschiene erstreckt und dem ersten FÜhrungswand-
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    teil gegenübrliegt.
    12· Weieheneyetem für «ine Transportenlape, bei dernindestens tin Fahrzeug verwendet wird, das sich lings einer Führung bewegen kann, welche durch eine Fahr* bahn gebildet wird, die links und rechts durch zueinander parallele annähernd senkrechte Führungsw&nde begrenzt ist, jedes Fahrzeug mit einer Einrichtung versehen ist, die ein linkes und ein rechtes Führunpswand-Folgeorgan aufweist, das zur Anlage gegen die linke bzw. rechte Fflhrungswand bestimmt ist, um das Fahrzeug längs der Fahrbahn zwischen den FflhrungswAn·» den zu führen, gekennzeichnet durch einen Verzweigungsteil aus einem ersten Teil der Führung und aus einen zweiten und dritten Teil der Führung, welche beiden letzteren Teile voneinander divergieren, welcher Verzweigungsteil ein erstes Ende besitzt, das mit dem ersten FUhrungsteil in Verbindung steht und an welchem die divergierenden zweiten und dritten Führungeteil« ineinander übergehen, und ein gegabeltes, erweitertes zweites Ende, das mit dem zweiten und dem dritten Führungeteil in Verbindung steht, der Verzweigungsteil einen ersten Führungswandteil aufweist, der sich zwischen den FührungswÄnden des ersten und des zweiten Führungeteils erstreckt, und einen zweiten Führunpewandteil, der ein erstes Ende besitzt, welches an die andere Führungswand des ersten Führungsteils anschließt, sowie ein zweites Ende, welches benachbart dem zweiten Ende des Verzweigung^teils angeordnet ist und an die Führungewand des dritten fuhrung·teils, die dem zweiten Führungsteil am weitesten abgelegen ist,
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    anschließt, welcher stielte Führungswandteil von «einem ersten zu seine» «weiten Ende von dem ersten Führung*· wandteil divergiertι
    eine erste Führungsschiene, die unbeweglich über der Fahrbahn benachbart dem zweiten Führungswandteil angeordnet ist und sich l'lngs des zweiten Führungswand» teils in einer gleichbleibenden Höhe oberhalb der Fahrbahn erstreckt, welche erste Führungsschiene eine Führung!fläche aufweist, die ami» Fahrbahn im wesentlichen senkrecht 1st, über die LSnge der ersten Führungsschiene kontinuierlich 1st» dem zweiten Führungswandteil zugekehrt ist und sich von dem zweiten Föhrungswandteil In einem gleiehbieib^jidan beatisuatea Abstand befindet, die erste Führungsschiene sich von atm »weiten £nde sum ersten Ende des «weiten Füh£*ung@wandt«il@ erstreckt, die erst« FQhrungsscJilen® sieh von d*m ersten Ende des Verzweigungsteils in Abstand befindet und sum ersten Führungswandtcil einen Abstand hat, der sueindest ebenso groß wie der Abstand swisehess dar linke» und der rechten Führungswand der Führung ist; eine xweite Führungsschiene, dl« unbeweglich über der Fahrbahn benachbart dem ersten FQItrungstfendteil angeordnet ist und sich lange um» ersten FQhrwngswandteil» in einer gleichbleibenden Höhe oberhalb der Fahrbahn erstreckt« die zweite Führungsschiene eine FQhrungsfläche aufweist, die aus· Fahrbahn im wesentlichen senk» recht ist, Qber die Länge der »weiten Führungsschiene kontinuierlich ist, den ersten Führungswandteil zugekehrt ist und sich von den letzteren in einen gleichbleibenden bestimmten Abstand befindet, die swaite Führungsschiene sich von den gegabelten zweitem Ende «des
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    Verzweigungsteilt «us sun ersten Ende dee Verzwelgungateil· erstreckt und sieh von er*ten Ende des Versusigungsteils in einen Abstand befindet« der grosser als der Abstand zwischen den ersten Ende du· Verzweigung·teils und der ersten Führungsschiene isti eine dritte Führungsschiene nit einen ersten und einen «weiten Endet we1 die über der Fahrbahn benachbart den ersten FQhrungswandteil und zwischen der zweite» Führungsschiene und den ersten Ende des Verzweigungsteil· schwenkbar gelagert istv welch· dritte Führungsschiene eine erste und eine zweite Fflhrungsfluch· aufweist, die entgegengesetzt gerichtet sind und je in wesentlichen zur Fahrbahn senkrecht sind, die erste FUhrungsfllche der dritten Führungsschiene den ersten Führungewandteil zugekehrt ist» die dritte Führungsschiene um eine Drehachse schwenkbar ist» die zur Fahrbahn im wesentlichen senkrecht ist und sich in einen Abstand zwischen dea ersten und den zweiten Ende der dritten Führungsschiene befindet, welche tchwenkbarkelt zwischen einer ersten Stellung» in welcher des zweite Ende der dritten Führungsschiene an die aweite Führungsschiene anschliefit und in welcher di· erste Führung·flieh· der dritten Führungsschiene abstandsgleich Ober ihre Länge zun ersten Führung·- wandteil ist und einer zweiten Stellung besteht» in welcher das erste Ende der dritten Führungsschiene unmittelbar benachbart den ersten Führungewandteil angeordnet ist und in welcher sieh da· zweite Ende der dritten Führungsschiene in einen Abstand von «ten •raten Führungswandteil über die zweite Führungsschiene hinaus befindet» wobei der Abstand zwischen zweiten Führungswandteil und der zweiten Führung·-
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    fläche der dritter» Führungsschiene länge einer Linief die zu den »weiten Führungswandteil senkrecht ist und da* zweite Ende der dritten Führungsschiene schneidet, im wesentlichen gleich dens Abstand zwischen der linken und der rechten Führungsband d«r Führung istι eine ein Folgecrgan für die erste Führungsschiene, das auf dem erwähnten mindestens einen Fahrzeug aur beweglichen Anlag® «in der ersten Führung«fläche der dritten Führungsschiene und nachfolgend an der Führungsflache der zweiten Führungsschiene angeordnet ist« wenn das Fahrzeug durch die Versweigungsstelle von deren ersten Ende her hindurchtritt und wenn sich Sie dritte Führung»schien* in ihrer ersten Stellung befindet, sowie wenn sich die dritte FühPMjig8«eiai@ii« alternativ in iiupB£> »weiten Stellung befindete »sas* &e«?$g>I£@t$an Anlage au der zweitem FührtasgefiUeh© äei» drittes* schiene und läal«if%mg des Fehrsoüügs mnn wandteil}
    und ein Folgeergaa für di# sweit® auf de3Q Fahrzeug miat:1 b@wegl£cl»Qfö üsislag© qsi am? F fläche der.ersten Führungsschiesi# ®η$®©τϊ?άη&2 ist das Fahrzeug Iflngs des zweiten Führungswandteils und in den zweiten Teil der Führung führt„ wenn das Fahrzeug zu» zweiten Führungswandteil durch das Folgeorgan der ersten Führungsschiene umgeleitet wird«
    13. WeichensyeteiT; nach Anspruch X29 dadurch gekennzeichnet» dafo das Fol^eorgan für die erste Führungsschiene «ine erste Führungsrolle aufweist, die um eine Achs® drehbar ist, welche zur Fahrkahn senkrecht ist, \mu «inen Durchmesser hat, der kleiner als der Abstand zwischen dem
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    •ret*η Führungewandteil und der FOhrungsfläch« der «weit«n Führungsschiene sowie kleiner «la der Abstand «wischen de» «raten Führungewandteil und d*r ersten FGhrungsfliehe der dritten Führungsschiene ist, wenn sich die letztere in ihrer ersten Stellung befindet, und das Folgeorgan für die «weite Führungsschiene eine zweite Führungsrolle aufweist, die ujb eine zur Fahrbahn senkrechte Achse dreh» bar ist und einen Durchmesser hat, der kleiner als der Abstand zwischen der ersten Führungsschiene und dem «weiten FÜhrungswandteil ist, welche «weite Führungsrolle «wischen der ersten Führungsschiene und den «weiten FUh* run&ewandteil ist, wenn sich die erste Führungsrolle benachbart dea «weiten Ende der dritten Führungsschiene und in Kontakt mit der «weiten Führungsfläche der dritten Führungsschiene befindet und die letxtere in ihrer «weiten Stellung ist·
    1%. Ueicnensyste« nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein erstes Führungsrad, das auf deai Fahrzeug benachbart der ersten Führungsrolle angeordnet ist und das sich von der dritten Führungsschiene in eines vertikalen Abstand befindet, wenn die erste Führungsrolle Kontakt «it tier dritten Führungsschiene hat und sich in einem vertikalen Atetand von der «weiten Führungsschiene befindet, wenn die erste Führungsrolle Kontakt «it der «weiten Führungsschiene hat und ein «weites Führungsrad, das auf üeK Fahrzeug benachbart der zweiten Führungsrolle angeordnet ist und sich in einem vertikalen Abstand von der «raten Führungsschiene befindet, wenn sich das «weite Führungsrad in Kontakt mit der ersten Führungsschiene befindet·
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    15. Weichenaystera nach Anspruch W5 dadurch gekennzeichnet t daß das erste Führungsrad rollende Anlag® ars de»* ersten Fflhrungswandteil hat, wenn sich das Fahrzeug deia ersten führungswandteil befindet, weiche Führungsrolle sich von dem ersten Führungswandteil im Abstand befindet, wenn das erst© Führungsrad Kontakt mit ciem ersten Führungswandteil hat,, welcher Abstand annähernd gleich dar Dicke der dritten Führungsschiene zwischen der ersten und der «weiten Führungfluche ist.
    16« Waichenßystecf nach Anspruch 1*1 & dadurch da& das erste und da® zweite Führungsrad je einer-Führungswanne gegenüberliegt und längs diesel?
    dee VeriViöigufigstailß rollen kenn and ^a sin«n Teil «ines der linken und rechten Fi!hr»ungswand-Folge©rgasi© bildet«
    17. Weichen»y*te» nach
    UaA die erste und di« xv-eite
    •riten bzw. einer zweiten festes, !»•festigen anordnung bilden und die dritte
    Teil einer beweglichen L-fSralgea
    bildet« wob·! jede Sciii«EiiR&sor«lß horizontal«^ Teil aufta&ittg &&ψ sich awiecheii der welligen FQhrungt«chi«&@ \mu
    Fahrungeeaadteil erstreckt.
    1·« VeicheneyttsM nach Aaeprueli 17# <tai der ertte und d*r aweite
    gegemüberliegend« Seitenwand* einer «f«it«8K
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    zweiten stehenden Brus tun ρ, bilden, welche Brüstungen sich liiru'.i» dar Seiten der Verzw« i gun jjs stelle erstrecken und sica die Horizontalen Teil« der ersten und der zweiten L-fürmigen Schienenanordnung sich über der zweiten bzw. der ersten Brüstung erstrecken und starr an diesen befestigt ist, und der horizontal» Teil der dritten L-förmipen Schiene η anordnung sich fiber der ersten Brilstum: erstreckt und auf dieser schwenkbar gelagert ist·
    19« Weichensystera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daft die erste, die zweite und die dritte Führungsschiene von den horizontalen Teilen der jeweiligen L*föroigen Schienenanordnung nach unten gerichtet sind.
    20. Weiahensysten für eine Traneportanlag« »it mindestens einen FahrseUg1 das eich längs einer Führung bewegen kann, die durch ein« Fahrbahn und eine Anordnung gebildet wird, welch« mind·»tent eine Föhrungaf lXche ■it einer vertikalen Erstreckung aufweist und sich llngs der Führung nur Führung des Fahrzeugs «rstreckt, wobei die Transportanlage «inen Verzweigungsteil aufweist, der ein erstes Ende besitst, welches nit einest ersten Teil der Führung in Verbindung steht und ein erweitertes, gegabeltes «weite· Ende» welches ■it de« «weiten und de» dritten Teil der Führung in Verbindung steht, wobei der «weite und der dritte Teil der Führung voneinander divergieren» gekennzeichnet dwelt
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    «ine beweglich© Führungenchl&n&y «Sie deaj ersten. Enö@ des ¥es*sw©!gwagst®il g wtd usi eine annähernd vertikal© Aehoe »wisch©« ersten mnd einer sielten Stellwiag schwenkbar ist$ eine erst« Führungseinrichtung sdt ©Ifj©^ ersten Führung*! Iriehe am des* ,beweglichen FülmangssehSane seur Führung eines Fates©Bgs zum ss*3it®ra teil» wenn d®s FaiirseMg isi d®a v©n desaan erstem Lnd® ϊν$ν eintritt und eich bawa^gliciis FOhrunipsechisne in ilii'as11 örst«m Stellung befindet! und
    eine zweite Füiirungsisinriehtung ®it einer Führung« fluche an der beweg lieh©« aur Führung «iise» dritten Führus»g®teils9 w«ras «las Fahrteug in den V«r3weigungst&i2 ^on dessen £mdö iimr eintritt und ©ich 4ia b schiene in ihrer «w®it€R Stellisng befindet0 eine dritte Führuagseinricht^ang^ die Ä%#iscl5©in dar beweglichen FOhrunfe«chiene
    teil unbeweglich angeordnet ist una dsssä disat9 ©in Fahrzeug durch den V«g»«wQigimget«il und atf dan Führungsteil au führen» wenn des FahrEeuß arafanglich durch die erste Führungseinrichtung gefUhs*t wird5 «n «ine vierte Führungseinrichtung^ die swisschess dsa ersten linde des V£r2wei|»ung;eteils land dem dritten ■ Führung»teil unbeweglich angeordnet ist «Md dmzu dient, ein F«hrx«ufi durch den Versveigungßteil und auf den dritten führungstall zu führen, wmn- das Feiirzeuf, anfani.lieh durch die-sweite Führungeein^ich tung gefUnrt
    21S Weichensyatem nach Anejprudi 2ÖP dadurch
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    «Saft dl· erst« und dl· zweite FQhnmgtflieh« Führung··» flich«n t»ild«nt dl« »ich ling· entgegengesetzten S«it«n d«r beweglichen Führungsschiene «r«trecken·
    22. Weichensystca nach Anspruch 2I9 gekennzeichnet durch •in Folgeorgant da· am Fahrzeug angeordnet 1st und zur Anlage an der ersten Führung«fische der beweglichen Führungsschiene bestiasit ist, wenn da· Fahrseug in den Versweigungsteil von dessen erste* Ende her ein· tritt und sich die bewegliche Führungsschiene in ihrer ersten Stellung befindet, sowie svr Anlage an der «weiten Fflhrungsfliehe der beweglichen Führungsschiene, wenn das Fahrseug von dessen erste» Ende her in den Verzweigung«te11 eintritt und sich die bewegliche Führungsschiene in Ihrer sweiten Stellung befindet·
    21· welcheneystea nach Anspruch 22, dadurch gekennselehnet, dal das Folgeorgan durch ein stehende« Clied gebildet wird, das mn der S*"*lHl·* Folgeaaordnung befestigt ist und sur gleitenden Anlag· an einer der führung·· fliehen beetlsert 1st·
    Welchen·?·te» nach Anspruch 22, dadurch gekennselehnet· dal das Folgeorgan eine wm eine vertikale Achse drehbare Führungsrolle aufweist«
    21. Ueichensystea nach Anspruch 20, dadurch gekennselehnet.
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    dl« vierte Führungseinrichtung ferner ein EIestent zur Führung eines Fahrzeugs zum ersten Führung«» teil aufweist» wenn das Fahrzeug in den Verzweigung^» teil von dem dritten Führungsteil her eintritt» die dritte Führungseinrichtung ein Clement zur Führung eines Fahrzeugs zum ersten Führungeteil aufweist, wenn das Fahrzeug in den Verzweigungsteil von de» zweiten Führungsteil her eintritt, die zweite Führungseinrichtung ein £lument zur Führung eines Fahrzeuge durch den Verzweigungsteil und auf den ersten Führung*· teil aufweist, wenn das Fahrzeug ©nfünglioh durch die vierte Führungseinrichtung geführt wird, und die erste Führungseinrichtung ein Element zur Führung eines Fahrzeugs durch den V@rmweigungstail und auf den ersten Führungsteil aufweist, wenn das Fahrzeug an« fflnglich durch die dritte Füiirungee inrieh tisissg geführt wird.
    26. Weiohensyeten nach Anspruch 2S9 gefeeanz«lehnet durch eine Stellvorrichtung zu» Bewegen d«r b«w*glieti«n führungsschiene aus ihrer zweiten in ihr« erste Stellung.
    27. Weiohensysteai nach Anspruch 21, dadurch da* 41« Stellvorrichtung ein Element aufweist, welches die bewegliche Führungsschiene in ihre erste Stellung belastet.
    21· Veiehensystesi nach Anspru«* ti, dadareh
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    daft die Stellvorrichtung «in Betätigungsorgan auf· weist, da8 zum wahlweisen Bewegen der beweglichen Führungsschiene zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung dient.
    29· Weichensystem für «ine Transportanlage, bei der min« destens ein Fahrzeug verwendet wird, das sich längs einer Führung bewegen kann, die durch eine annähernd horizontale Fahrbahn, welche sich zwischen links und rechts erstreckt, und annähernd stehende Führungs-. wflnd« gebildet wird, wobei die Tranβportanlage einen ersten FUhrungsteil sowie einen zweiten und einen dritten FUhrungsteil besitzt, welche beiden letzteren FUhrungsteile voneinander divergieren, gekennzeichnet durch
    •inen Verzweigungeteil aus des ersten, des zweiten und des dritten Teil der FUhrung, welcher Verzweigungeteil ein erstes Ende besitzt, dae »it de» ersten FOhrungsteil in Verbindung steht und an welchen der zweite und der dritte FQhrungsteil ineinander Obergehen» ·©- wie ein erweitertest gegabeltes zweites Ende »it einen ersten AusIaA, der alt de· zweiten FOhrungsteil in Verbindung steht, und eine« zweiten AusIaA, der alt den dritten FOhrungsteil in Verbindung steht, der Verzweiguagsteil ein« erste FOhrungswand besitst, die «i «rsteii Sud· dee Versweigungeteils en eise der rahruagsvfnde de· treten F0Ar«agstsile «scnlleit and es zweiten Ende de· Verzweigung·teil· en die Führung·· waAd de· zweiten fülirungsteil· a»sch lieft tu die de» dritte» rohnaagsteil am weitesten abgelegen 1st» und ei» zweite? FttnrtMgewamdteil sieh zwisehen der anderen
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    Führungswand des «raten Führungeteils und der Führungswand des dritten Führungeteile erstrecktδ <£lc de« «weiten Führung·teil am weitesten abgelegen ist» welcher zweite FUhrungsw«ndteil von de» orten Führungswandteil in der Richtung lings der zweiten Führungswand von dee ersten Ende des Verzweigungsteils xum zweiten Auslaß divergiert, wobei sich die Fahrbahn zwischen dem ersten und den zweiten Führung«« wandteil erstreckt!
    eine erste feste Schienenanordnung von L-färmigeia Querschnitt, die siel» lings des «weiten Fahrungewandteils vosi »weiten Ende des Verzweigungsteile her «u einer Stelle erstreckt» die sich von de» ersten Ende des Verzweigungsteils in Abstand befindet, welche erste feste Schienenanordnung einen horizontalen Teil sowie einen vertikalen Teil besitzt und einen ersten FührungsschienenteIl aufweist, der sich zur Fahrbahn nach unten erstreckt, sowie XSsigs Ass zweiten Führungswandtal le »it einer gleichbleibeatfftm Höhe c*©rh«,lb der Fahrbahn, welcher erste Führungsschienenteil «ine FOhrungsflache aufweist, die zur Fahrbahn im wesentlichen senkrecht 1st, Ober die Llnge des ersten Führung*· schlenentells kontinuierlich 1st, das zweiten Führungswandteil zugekehrt ist und sich von de« zweiten Führungswandteil us einen gleichbleibenden bestirnten Betrag in Atstand befindet, wobei der Abstand awlsehen de» ersten Führung«·chienenteil von de» ersten Führung*·» wandteil mindestens ebenso groft wie der Abstand zwischen den FUhrungsvtnden der Führungfceile istι •ine zweite feste Schienenanordnung von L-fureigen ° Querschnitt, die sich lings des ersten FQhrungewaadteil* Voa zweiten Ende des Versweigungsteils her su
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    einer Stell« erstreckt, dl« sich von den ersten End· des fers«·igungsteils ua «Inen B«tr«g in Abstand befindet» der grosser «Is der Abstand swlsehen den ersten Ende des VersweigungsteilS' tmd der ersten ' Sohienenanordnung istt die sweite feste Sehienenan-Ordnung einen horizontalen und einen vertikalen Teil aufweist» die einen sweiten Fahnntgsschienenteil bilden, «teIcher sich sur Fahrbahn nach unten und ltnga des ersten FQhrungswandteils in einer gleichbleibenden Höhe Ober der Fahrbahn erstreckt, welcher »weite Führung·schienenteil eine FOhrungsfliehe aufweist» die sur Fahrbahn i» wesentlichen senkrecht ist» über die Llnge des sweiten Führungsschienenteils konti* nuierlieh ist* den ersten Fahrungswandtcil sugekehrt ist und sich von den ersten Fahrungewandteil un einen gleichbleibenden Betrag in Abstand befindet» der gleich denjenigen swischen den ersten Führungsschienenteil und de« sweiten FOhmngswandteil ist» eine bewegliche Schienenanordnung von L-fOraigen Querschnitt» die benachbart den sweiten FOhrungswaadteil und swlechen der sweiten festen Schienenanordnung und dea ereten Ende dee VersweigungsteilS schwenkbar gelagert ist» welche bewegliche Schienenanordnung einen horisontalen Teil und einen vertikalen Teil sowie einen dritten FOhrungeechienenteil besltst» der sich nach unten sur Fahrbahn erstreckt und ein erstes sowie ein sweitss Ende aufweist» »it entgegengesetzt gerichteten ruhrungfllehen versehen let» die sich je la wesentlichen senkrecht sur Fahrbahn erstrecken» die ernte Fahrungsfllehe des dritten FOhrungseenienenteils des ereten rohrungswandteil sugekehrt 1st» die bewegliehe Schienenanordnung as eine Drehachse, die sur
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    Fahrbahn ist wesentlichen senkrecht ist und sich im Abstand «wischen dem ersten und dem zweiten Ende der beweglichen Schionenanordnung befindet« «wischen einer «raten Stellung, in welcher ame aweite Ende des dritten Führungsschienenteils an dm zweiten Führungsschienen» teil anschließt und in welcher die erste Führungafläeh« des dritten Föhrungisehienanteil* abatandagleich Über sein« Läng« von des ersten Föhrungswandteil lstt und einer zweiten Stellung schwenktar ist, in welcher das erst« Ende des dritten Führungsschienenteile un« ■littelbar benachbart de* ersten FQh rungs wand teil angeordnet ist und in welcher das zweite Ende des dritten Führungsschienenteile sich in einem Abstand von den «rsten Führungsw&ndteil, über den zweiten Führungsschienenteil hinaus» in Abstand befindet» und in welcher der Abstand zwischen de» zweiten FUhrimgewandteil und der swelten FOhrungsflieh« des dritten Führangsachie» nenteils lÄngs einer Linie» die sti de» sweitttn Ftthrmigs·*» wandteil senkrecht ist und das stiel te Ende des dritten Führungsschienenteile schneidet» im wesentlichem gleich de« Abstand zwischen der linken und der rechten Führung·« wand der FtJhrungsteile istj
    •in Folgeorgan fttr die erste Führungsschienet das auf «test Fahrxaug aur beveglichen Anlage an aev erster* FQhrungsfiacoe des dritten FOhrungssehienentells und nachfolgend an der FQhrungsflieh« de» zweiten Fßhrunge« schienenteile angeordnet ist, wenn das Fahrzeug durch den Versweigungstell von dessen erste* Ende her hin» durchtritt und sieh die bewegliche Schlenenancrdming in ihrer ersten Stellung befindet und» alternativ» wenn die bewegliche Schiaaenanordnvung sich in ihrer aveltcn Stellung befindet, su* beweglichen Anlag« an der aweiten
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    FührungsflAche des dritten FOhrungsschienenteils und sur Umleitung des Fahrzeug· sun »weiten Fflhrungswand* teil, und
    •in Folgeorgan für die await« Fahrungeschiene, da· auf den Fahrzeug »ur beweglichen Anlag« an dar FOhrung·- f la ehe des ersten FOhrungaschienentcils und »ur Führung des Fahrzeug· llnge des »weiten FOhrungawandteils und auf den dritten Teil dar Führung angeordnet ist, wenn daa Fahrseug xun »weiten FOhrungawandteil umgeleitet wird·
    10· Weiohensysten nach Anspruch 299 dadurch pekennseichnet, daA da· Fahraeug «in« Einrichtung »ur beweglichen An· lag« an den Führungswtnden besitst, ta· da· Fahrxaug lings der Führung su fahrenK welche Einrichtung *tir beweglichen Anlag« an den Fflhrungswlnden «in« link« und «in« recht« Folg«anordnung aufweist, di« aup Bewegung gegen die jeweilige Ftlhrungswand bestiamt sind, wobei dl« Folgeorgane far dl« «nt« und dt« »weite Führungsschiene auf der linken bsw« rechten Folgeanordnung angeordnet ist.
    11· Wttichensystea naeh Anspruch 10t dadurch gekennseichn«tv da» da· «ret« und da· »weit« Fdhrungesehienenfolgeovgan «in« «ret« und «in« sweit« FOhrungsroll« auf« w«i««n9 dl« un Achoen drehbar «indt welch« tür Fahrbahn in wesentlichen Mnfcrecht sind« wobei jede FOhrungsroll« von der jeweiligen Folgeaaordnung, ent der sie gelagert ist, naehdMn ragt, dl« «rsto FOarungerolle in hcri-Ausfluchtung alt d«r sw«it«n und der dritten
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    Führungsschiene angeordnet itt und des zweite Führungsrad in waagrechter Autfluchtung mit der ersten Führungsschiene angeordnet ist.
    32» Veichensystem für eine Transportanlage» bei der xusiedsst ein Fahrzeug verwendet wird, das sich langt einer Führung bewegen kann» und bei der ein Führungsverzweigungsteil vorgesehen ist, der ein erstes End«, welches »it eine» ersten Teil der Führung in Verbindung steht» und ein erweitertes» gegabeltes «weites Ende besitzt» das ait des zweiten und dem dritten Teil amv Führung in Verbindung steht» welche beiden lets«· teren Teile voneinander divergieren» gekennzeichnet durch
    eine Führungseinrichtung ait einer beweglichen Führungsschiene» die benachbart den «petea Ende des Verzweigungsteils angeordnet und im «sine etwa vertikale Achse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar ist und dazu dient» ein Fahrseug davon abzuhalten» sich zum ddtten Fahrungsteil zu wenden» wenn das Fahrzeug in den Verzweigungsteil von dessen erste» Ende her eintritt und eich die bewegliehe Führungsschiene in ihrer ersten Stellung befindet» die Führungseinrichtung ferner dazu dient» ein Fahr* zeug zu» dritten Führung«teil zu führen» wenn das Fahrzeug in den Venreigungsteil von dessen erste» Ende her eintritt und sich die bewegliche Führungsschiene in ihrer zweiten Stellung befindet; eine weitere Führungseinrichtung nit einer Anordnung, die unbeweglich «wischen der beweglichen Führung t schien«
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    und den zweiten Führungsteil angeordnet ist und dasu dient, ein Fahrzeug durch den Verzweigungsteil und auf den zweiten Fdhrungsteil iu führen, wenn da· Fahrzeug durch die ersterwähnte Einrichtung veranlafit wird« «ich den dritten Führungsteil zuzuwenden! und
    wieder eine weiter« Führungseinrichtung Mit einer Anordnung, die unbeweglich zwischen den ersten Ende des Verzweigungsteils und der dritten Führung angeordnet ist und dasu dient, das Fahrzeug durch den Verzweigungsteil und auch den dritten Ftttirungste.il au fahren, wenn das Fahrzeug anfanglich zum dritten FahrungsteIl durch die ersterwähnte Führungseinrichtung geführt wird.
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    Leerseite
DE2258144A 1971-11-29 1972-11-28 Weiche für auf Fahrbahnen geführte Fahrzeuge Expired DE2258144C3 (de)

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