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DE10035070B4 - Verzweigungsvorrichtung von spurgeführten Transporteinheiten - Google Patents

Verzweigungsvorrichtung von spurgeführten Transporteinheiten Download PDF

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DE10035070B4
DE10035070B4 DE2000135070 DE10035070A DE10035070B4 DE 10035070 B4 DE10035070 B4 DE 10035070B4 DE 2000135070 DE2000135070 DE 2000135070 DE 10035070 A DE10035070 A DE 10035070A DE 10035070 B4 DE10035070 B4 DE 10035070B4
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Prof. Dr.-Ing. Wagner Gerhard
Dr.-Ing. Kraft Georg
Dipl.-Ing. Haensel Henning
Dipl.-Ing. Hohaus Lutz
Markus Hetz
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CARGOCAP GMBH, 44801 BOCHUM, DE
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CARGOCAP GmbH
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Abstract

Verzweigungsvorrichtung für spurgeführte Transporteinheiten, wobei eine außerhalb einer Verzweigung vorhandene zweiseitig wirkende Spurführungsvorrichtung (4, 5, 6, 7) innerhalb der Verzweigung nur einseitig fortgeführt (4, 6; 5, 7) wird, und die für eine Fahrtrichtungsänderung notwendigen Kräfte durch eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen zusätzlichen Vorrichtungen (3) an der Transporteinheit und je Verzweigungsrichtung einem oder mehreren zusätzlichen Führungselementen (1, 2) aufgebracht werden, wobei die zum Tragen erforderlichen Kräfte in der Verzweigung durch eine auch außerhalb der Verzweigung genutzte Tragvorrichtung (8; 9) und durch die einseitig fortgeführte Spurführung (4, 6; 5, 7), bei der eine kurvenäußere Schiene im Bereich der Verzweigung unterbrochen ist, sowie durch die formschlüssige Wirkverbindung zwischen den zusätzlichen Führungselementen (1, 2) und der auf der Transporteinheit zusätzlichen Vorrichtung (3) aufgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verzweigungsvorrichtung für spurgeführte Transporteinheiten gemäß Anspruch 1.
  • Beim Betrieb eines Systems von spurgeführten Transporteinheiten zum Transport von Waren ist es notwendig, Verzweigungen (Weichen) einzuführen um die Waren an ihren jeweiligen Zielort ankommen zu lassen. Bei herkömmlichen Weichen wird die Fahrtrichtung durch eine Stellvorrichtung bestimmt, die für die jeweilige Fahrrichtung eine vollständig fortgeführte Spurführung realisiert, das heißt, die Spurführung ist außerhalb und innerhalb der Verzweigung gleich. Das Verstellen (und Zurückstellen) der Verzweigung ist aufgrund der Notwendigkeit der vollständigen Fortführung der Spurführung nur durch eine verhältnismäßig lange Stellzeit Δt möglich. Aus dieser Stellzeit und der Fahrgeschwindigkeit ergibt sich der einzuhaltende Sicherheitsabstand zwischen zwei hintereinander fahrenden Transporteinheiten, der groß genug sein muss, um die nachfolgende Transporteinheit bei Fehlfunktion des Stellgliedes sicher zum Stehen kommen zu lassen. Auch ist bei Verzweigungen mit engen Kurvenradien zum sicheren Befahren eine Verringerung der Fahrgeschwindigkeit erforderlich.
  • Aus der DE 197 25 644 A1 ist ein Schienengestänge bekannt, welches eine passive Weiche ermöglicht. In einer Transportvorrichtung ist eine Wippe vorgesehen, die sich auf der rechten oder linken Seite in das Schienensystem einklinken kann. An der Passivweiche folgt das Transportsystem der linken oder rechten Abzweigung, je nach Stellung der Wippe.
  • Ein vergleichbares System für Hängebahnfahrzeuge ist auch aus der DE 27 43 316 A1 bekannt.
  • Die US 4 671 185 A offenbart ein Fahrzeug, welches auf Tragrädern läuft. Das Fahrzeug ist dabei mit einem W-förmigen Schaltmechanismus versehen, an dessen Enden Räder angeordnet sind, welche in entsprechende Kanäle, welche rechts und links an der Fahrstrecke angebracht sind, einrücken. Das Fahrzeug wird von Tragrädern getragen, welche auf Führungskanälen laufen. Auch im Bereich von Verzweigungen werden die Tragräder von entsprechenden Vorrichtungen auf der Fahrstrecke getragen, so dass zu keinem Zeitpunkt während der Verzweigung eines der Tragräder unbelastet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verzweigungsvorrichtung so zu gestalten, dass ein hoher Warendurchsatz garantiert wird, die Transporteinheiten in sehr engem Abstand voneinander fahren können sowie die Transporteinheiten auch bei engen Kurvenradien ohne Verringerung der Geschwindigkeit durch die Verzweigung fahren können. Dies macht es erforderlich, eine Verzweigung so zu steuern, dass eine Transporteinheit der Verzweigung folgt, ohne die direkt hinterherfolgende Einheit bei ihrer Fahrt zu beeinflussen. Es ist daher notwendig, die Weiche so zu gestalten, dass durch eine Vorrichtung an der Transporteinheit selbst eine Steuerung der Fahrtrichtung möglich ist. In der Verzweigung muss eine Vorrichtung angebracht sein, welche die auftretenden Fliehkräfte aufnimmt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verzweigungsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1.
  • Im Unterschied zur DE 27 43 316 A1 erfolgt die Wirkverbindung zwi- schen den zusätzlichen Vorrichtungen an der Transporteinheit und den zusätzlichen Führungselementen je Verzweigungseinrichtung formschlüssig.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Als Beispiel einer Verzweigungsvorrichtung für spurgeführte Transporteinheiten sei ein befahrbares Rohrleitungssystem gemäß und genannt. Ein Führungselement (1), seitlich zur Transporteinheit an der Rohrwand befestigt, wird dazu verwandt, die Transporteinheit zum Richtungswechsel zu zwingen und die auftretenden Fliehkräfte aufzunehmen. Beim Auswählen einer Fahrtrichtung wird eine an der Transporteinheit befindliche Vorrichtung (3) an der betreffenden Transporteinheitseite in den Bereich des Führungselementes (1) gebracht, wo sie mit demselben in Wirkverbindung tritt. Diese Vorrichtung (3) wird be- reits vor Eintritt in den Kurvenbereich aktiviert, die gewünschte Fahrtrichtung wird also an der Transporteinheit eingestellt. Im Bereich der Kurve wird die Transportkapsel nur auf der kurveninneren Schiene (4) und dem zusätzlichen seitlichen Führungselement (1) getragen. Die jeweils kurvenäußere Schiene (5) ist im Bereich der Verzweigung, also dort, wo sich die Schnittfläche der sich verzweigenden Röhren bildet, unterbrochen. Die Kombination aus Führungselement (1) und kurveninnerer Schiene (4) nimmt dabei die auftretenden Massenkräfte auf. Die Fahrtrichtungsänderung erfolgt also derart, dass keine Geschwindigkeitsverluste durch den Schaltvorgang oder zusätzliche Massenkräfte verursacht werden, der Mindestabstand hintereinander fahrender Transporteinheiten nicht durch Schaltzeiten beeinflusst und deshalb äußerst gering gehalten wird.

Claims (12)

  1. Verzweigungsvorrichtung für spurgeführte Transporteinheiten, wobei eine außerhalb einer Verzweigung vorhandene zweiseitig wirkende Spurführungsvorrichtung (4, 5, 6, 7) innerhalb der Verzweigung nur einseitig fortgeführt (4, 6; 5, 7) wird, und die für eine Fahrtrichtungsänderung notwendigen Kräfte durch eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen zusätzlichen Vorrichtungen (3) an der Transporteinheit und je Verzweigungsrichtung einem oder mehreren zusätzlichen Führungselementen (1, 2) aufgebracht werden, wobei die zum Tragen erforderlichen Kräfte in der Verzweigung durch eine auch außerhalb der Verzweigung genutzte Tragvorrichtung (8; 9) und durch die einseitig fortgeführte Spurführung (4, 6; 5, 7), bei der eine kurvenäußere Schiene im Bereich der Verzweigung unterbrochen ist, sowie durch die formschlüssige Wirkverbindung zwischen den zusätzlichen Führungselementen (1, 2) und der auf der Transporteinheit zusätzlichen Vorrichtung (3) aufgebracht werden.
  2. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzweigungsvorrichtung in spurgeführten Transportsystemen in befahrbaren Rohrleitungen zum Einsatz kommt.
  3. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die außerhalb der Verzweigung verwendete zweiseitig wirkende und innerhalb der Verzweigung einseitig fortgeführte Spurführung entweder durch mechanische oder elektromagnetische Wirkverbindung erfolgt.
  4. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die außerhalb der Verzweigung verwendete zweiseitig wirkende und innerhalb der Verzweigung einseitig fortgesetzte mechanische Spurführung mittels Spurkränzen, Führungsrollen oder ähnlichem erfolgt.
  5. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtungen die erforderlichen Kräfte durch mechanische oder elektromagnetische Wirkverbindung aufbringen.
  6. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen Führungselement und der Vorrichtung an der Transporteinheit entweder mechanisch oder elektromagnetisch erfolgt.
  7. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Führungselemente in Längsrichtung im Bereich der Verzweigung an beliebiger Stelle seitlich oder oberhalb oder unterhalb zur Transporteinheit angeordnet sein können.
  8. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtungsänderung durch die Stellung von beweglichen Elementen der am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung geschaltet wird.
  9. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Schalten der beweglichen Elemente der am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung benötigten Kräfte durch eine Wirkverbindung zwischen der Vorrichtung an der Transporteinheit und einer außerhalb der Transporteinheit stationär befindlichen Schaltvorrichtung aufgebracht werden.
  10. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Schalten der beweglichen Elemente der am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung benötigten Kräfte durch die Stellung von beweglichen Elementen außerhalb der Transporteinheit stationär befindlichen Schaltvorrichtung in Verbindung mit der Bewegung der Transporteinheit aufgebracht werden.
  11. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Schalten der beweglichen Elemente der am Fahrzeug befindlichen Vorrichtung benötigten Kräfte durch eine auf der Transporteinheit befindliche Schaltvorrichtung aufgebracht werden.
  12. Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtungsänderung durch die Stellung von beweglichen Elementen der außerhalb der Transporteinheit stationär angebrachten Führungselemente geschaltet wird.
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