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DE2257558A1 - Probenehmer und verduenner - Google Patents

Probenehmer und verduenner

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Publication number
DE2257558A1
DE2257558A1 DE2257558A DE2257558A DE2257558A1 DE 2257558 A1 DE2257558 A1 DE 2257558A1 DE 2257558 A DE2257558 A DE 2257558A DE 2257558 A DE2257558 A DE 2257558A DE 2257558 A1 DE2257558 A1 DE 2257558A1
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DE
Germany
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sample
diluent
inlet
chamber
sampler
Prior art date
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Pending
Application number
DE2257558A
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English (en)
Inventor
Charles Stephens Phelan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohe Scientific Corp
Original Assignee
Rohe Scientific Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Rohe Scientific Corp filed Critical Rohe Scientific Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/38Diluting, dispersing or mixing samples
    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfülung bezieht sich im allgemeinen auf
ein Gerät zum Verabreichen von dosierten Mengen einer flüssigen Probe und eines Verdünnungsmittels für die Probe.
Die Erfindung ist besonders auf dem Gebiet des Präzisionspipettierens anwendbar und wird in einem solchen Zusammenhang als zweckdienlich angesehen.
Bisher mußte man zum sorgfältigen Pipettieren und der Verdünnung von flüssigen Proben, wie Blutproben, die Probe
manuell pipettieren und das Verdünnungsmittel manuell verabreichen, wodurch der Vorgang sehr viel Zeit kostete. Vergangene Versuche mit automatischem Pipettieren und Verdünnen von Proben waren nicht sehr erfolgreich, weil sich Probleme ergaben, wie das Auseinanderreißen der Proben wegen rauher mechanischer Behandlung, Ungenauigkeiten, die aus der Einführung von Luft in das System resultierten, und ähnliche.
309830/0808
Die vorliegende Erfindung überwindet diese und andere Probleme, die mit dem bisherigen Gerät verbunden waren, während man mit ihr eine Genauigkeit erzielt, die mit derjenigen verglichen werden kann, die durch die feinsten manuellen Techriken erhalten wird, und eine größere Geschwindigkeit als diejenige, die durch einen erfahrenen Fachmann erzielt werden kann.
Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Gründe ist es das erste Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Probenehmer und Verdünner vorzusehen, der sich selbst reinigt, um Luftansammelungen zu vermeiden, und der mit der Probe und dem Verdünnungsmittel vorsichtig umgeht, um ein Zerbrechen zu vermeiden, und ähnliches.
Es ist insbesondere ein vorherrschendes Ziel der Erfindung, einen Probenehmer und Verdünner vorzusehen, der positive Verdrängerpumpen für die Probe und das Verdünnungsmittel einschließt, um gleichzeitig eine dosierte Probe in einen Probeeinlaß und ein dosiertes Volumen eines Verdünnungsmittels in einen Verdünnungsmitteleinlaß zu fördern, um dann gleichzeitig die dosierte Probe und die dosierte Menge an Verdünnungsmittel von dem Probeeinlaß zu dekantieren, wobei die Pumpengangart zu jeder Zeit frei von irgendwelcher rauher mechanischer Probenbehandlung ist, und die zwei Einlasse und die zwei Pumpen so verbunden sind, daß das Gerät sich selbst reinigen kann, um Luftansämmlungen zu vermeiden.
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Es ist des weiteren insbesondere ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Probenehmer und Verdünner vorzusehen, bei dem die Probe- und Verdünnerpumpe so hintereinander mit den Verdünnungsmittel- und Probeeinlässen angeordnet sind, daß ein Durchfluß des Verdünnungsmittels vom Verdünnereinlaß zum Probeeinlaß resultiert, der keine toten Winkel aufweist, und der sich dadurch ergibt, daß das Gerät sich selbst reinigt, und irgendwelche Luftansammlungen vermieden werden, die zu Ungenauigkeiten führen könnten.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, einen Probenehmer und Verdünner vorzusehen, der folgende Teile einschließt: Eine Probepumpe, die eine Probekammer mit einem sich hineinerstreckenden Probekolben aufweist; eine Pumpe für ein Verdünnungsmittel, die eine Kammer für ein Verdünnungsmittel mit einem sich hineinerstreckenden Kolben aufweist; Mittel, um die Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel im Gleichklang in die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel hinein- und herauszubewegen; einen Einlaß für die Probe, der mit der Kammer für die Probe verbunden ist; ein Ventil, das zwischen die Kammer für die Probe und die für das Verdünnungsmittel geschaltet ist; Mittel zum öffnen des Ventils während der Bewegung der Kolben' für die Probe und das Verdünnungsmittel in die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel hinein; einen Einlaß für das Verdünnungsmittel, der mit der Kammer für das Verdünnungsmittel verbunden ist, und ein Rückschlagventil im Einlaß für das Verdünnungsmittel, das
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einen Durchfluß in die Kammer für das Verdünnungsmittel gestattet.
Infolge der obigen Konstruktion fließt das Verdünnungsmittel vom Einlaß für das Verdünnungsmittel zum Einlaß für die Probe, so daß das System kontinuierlich von irgendwelcher eindringender Luft gereinigt wird. Es ist ein damit verbundenes Ziel, die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel transparent auszubilden, so daß das Vorhandensein ton Luft sofort wahrgenommen werden kann, welche durch kontinuierlichen Betrieb der Einheit eliminiert werden kann bis die Selbstreinigungstätigkeit der Einheit die Luft beseitigt hat. Ein weiteres Ziel ist es, die oberen Kammerenden schräg anzurdnen oder abzudachen, um das Einschließen von Luft zu vermeiden.
Noch ein weiteres Ziel ist es, Mittel zum unabhängigen Einstellen des Hubs der zwei Kolben vorzusehen, um die Probemenge und die Menge des Verdünnungsmittels unabhängig regeln zu können.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Einlaß, ffl· die Probe vorzusehen, der eine Pipette einschließt, die aus einem nichtbenetzbaren Kunststoff besteht. Durch diese Ausbildung wird jegliche Bruchmöglichkeit eliminiert, und es wird die vollständige Entfernung der Probe aus der Pipette garantiert, ohne daß ein Teil davon entweder an der Innenseite oder der Außenseite der Pipette hängen bleibt. Jedoch kann diese durch
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eine kalibrierte Glaspipette ersetzt werden, wenn man das exakte Absetzen der Probemengen erhalten will.
Die vorher erwähnten Ziele, Vorteile, Merkmale und Ergebnisse der vorliegenden Erfindung zusammen mit verschiedenen anderen Zielen, Vorteilen, Merkmalen und Ergebnissen, die dem Fachmann geläufig sind, auf den sich die Erfindung im Rahmen dieser Darstellung bezieht, können mit derjenigen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung erzielt werden, die hiernach im Detail beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird.
In den Zeichnungen stellt
Pig. 1 eine schematische isometrische Ansicht des Probenehmers und Verdünners nach der Erfindung dar; und
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan der Einheit.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird der schematisch dargestellte Probenehmer und Verdünner nach der Erfindung im allgemeinen mit der Ziffer 10 baseichnet, wobei er positive Verdrängerkolben-Pumpmittel oder Pumpen 12 und 14 für die Probe und das Verdünnungsmittel einschließt. Diese Pumpen umfassen jeweils Kammern 16 und 18 für die Probe und das Verdünnungsmittel, die transparente zylindrische Wände 20 und 22 aufweisen.
- 6 3Q983Q/G8QG
Die Kolben 24 und 26 für die Probe und das Verdünnungsmittel erstrecken sich axial in die jeweiligen Kammern 16 und 18 für die Probe und das Verdünnungsmittel und sind jeweils über Verbindungsstäbe 28 und 30 mit Kurbelzapfen 32 und 3* auf Kurvenscheiben 36 und 38 verbunden, die von einer Achse 40 getragen werden, welche durch einen Motor 42, Fig. 2, angetrieben wird. Die Kurbelzapfen 32 und 34 sind so ausgerichtet, daß die Kolben 24 und 26 für die Probe und das Verdünnungsmittel axial in ihre jeweiligen Kammern 16 und 18 im Gleichlauf hhein- und herausbewegt werden, wobei die Kurbelzapfen einstellbar in radialen Schlitzen 33 und 35 montiert sind, um ein unabhängiges Variieren der Verschiebungen der Kolben 24 und 26 zu ermöglichen und auf diese Weise der Mengen der Probe und des Verdünnungsmittels. In bevorzugter Weise sind die Kammern 16 und 18 für die Probe und das Verdünnungsmittel vertikal angeordnet, wobei die Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel 24 und 26 sich aufwärts durch die unteren Enden derselben erstrecken.
Der Probenehmer und Verdünner 10 schließt einen Probeeinlaß 44 ein, der mit dem oberen Ende der Probekammer 16 verbunden ist. Der Probeeinlaß 44 umfaßt vorzugsweise eine Pipette 44, die abnehmbar an eine Rohrleitung 48 angeschlossen ist, die zum oberen Ende des Probezylinders führt. Wie vorher angedeutet wurde, ist die Pipette 46 vorzugsweise aus einem nichtbenetzbaren Kunststoff hergestellt. Jedoch kann eine kalibrierte
mm "J mm
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Glaspipette, wie gezeigt, verwendet werden, um das Absetzen der Probemenge zu prüfen.
Das untere Ende der Probekammer 16 ist mit dem oberen Ende der Kammer für das Verdünnungsmittel 18 durch eine Rohrleitung 50 verbunden, in der sich ein normalerweise geschlossenes Magnetventil 52 befindet. Dieses kann durch das Schließen eines Schalters 54 mit der Kurvenscheibe 36 geöffnet werden. Die Kurvenscheibe schließt den Schalter 54 während des aufwärt sgerichteten Pumpens oder des Auslaßhubs der Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel 24 und 26. Während des abwärtsgerichteten Einlaßhubs dieser Kolben öffnet die Kurvenscheibe 36 den Schalter 54 9 so daß das Ventil 52 geschlossen ist.
Die Kurvenscheibe 38 ist mit einer Hase 56 versehen9 die diametral gegenüberliegende« in Reihe geschaltete Schalter 5S und 60 betreibt. Der Motor 42 ist in Reihe an die Schalter und 60 anschließbar9 wenn ein Wählsehalter 62 mit einem Kontakt 64 sich in Eingriff befindet,wobei dieser Wählsehalter auch mit einem Kontakt 66 in Eingriff gebracht werden kann.., um die Schalter 58 und 60 zu umgehen» Wenn sich der Wählschalter 62 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, ist der Motor 42 in Reihe mit den Schaltern58 und 60 geschaltet., Wenn die Nase 56 den Schalter 60 einschaltet, wird auf diese Weise der Motor mit den Kolben 24 und 26 an den unteren Enden des Kolbenhubs angehalten. Im Gegensatz dazu wird der Motor
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mit den Kolben 24 und 26 an den oberen Enden des Kolbenhubs angehalten, wenn die Nase 56 auf der Kurvenscheibe 38 den Schalter 58 einschaltet. Der Motor 42 kann wieder gestartet werden, indem ein manuell zu betätigender Schalter 68, der parallel zu den Schaltern 58 und 60 geschaltet ist, geschlossen wird. Mit dem in Eingriff mit dem Kontakt 66 befindlichen Wählschalter 62 läuft der Motor 42 kontinuierlich für einen noch zu erläuternden Zweck. Um die Beschreibung der Schaltung des Probenehmers und Verdünners 10 zu vervollständigen, muß man noch den Hauptschalter 70 erwähnen.
An das untere Ende der Kammer für das Verdünnungsmittel 18 des Probenehmers und Verdünners 10 ist ein Einlaß 72 für ein Verdünnungsmittel vorgesehen, der eine Rohrleitung 74 umfaßt, die darin ein Rückschlagventil 76 enthält, das den Durchfluß des Verdünnungsmittels in die Kammer 18 gestattet, aber einen Rückfluß verhindert. Die Rohrleitung 74 kann sich abwärts in einen geeigneten Vorrat an Verdünnungsmittel 78 erstrecken.
Die oberen Enden der Kammern für die Bebe und das Verdünnungsmittel 16 und 18 sind aufwärts abgeschrägt oder abgedacht, wie gezeigt, wobei die Rohrleitungen 48 und 50 an die Kammern 16 und 18 an den oberen Enden von solchen Abdachungen angeschlossen sind, wodurch als wichtiges Merkmal der Einschluß von Luft vermieden wird.
309630/0806
Der Probenehmer und Verdünner 10 ist selbstansaugend, so daß es nur zu seiner anfänglichen Inbetriebnahme notwendig ist, die Rohrleitung 74 in den Behälter für das Verdünnungsmittel 78 einzusetzen und den Motor 42 kontinuierlich zu betreiben, wobei sich der Wählschalter 62 im
Eingriff mit dem Kontakt 66 befindet, bis das System von Luft befreit ist. Die vollständige Elimination von Luft
wird sofort durchdie transparenten Wände 20 und 22 der
Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel bemerkt, wobei die verschiedenen Rohrleitungen für diese Zwecke
auch vorzugsweise transparent ausgebildet sind.
Da das Verdünnungsmittel vom Einlaß für das Verdünnungsmittel 72 durch die Pumpen für die Probe und das Verdünnungsmittel 12 und 14 zu dem Probeeinlaß 44 fließt, wobei keine toten Winkel vorhanden sind, kann man bemerken, daß die Einheit sich konstanterweise selbst von Luft befreit und Luftansammlungen vermeidet, die zu Ungenäuigkeiten im Dosieren mit den Pumpen für die Probe und das Verdünnungsmittel führen könnten.
Wenn der Probenehmer und Verdünner 10 einmal angesaugt ist, und die gesamte Luft in der oben erwähnten Art und Weise eliminiert ist, wird der Wählschalter 62 in Eingriff mit dem Kontakt 64 gebracht und die Einheit wird angehalten, wobei sich die Kolben 24 und 26 an den oberen Enden des
Kolbenhubs befinden, was automatisch nach dem öffnen des
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Schalters 58 eintritt. Die Pipette 46 wird dann in die gewünschte, nicht gezeigte Probe eingetaucht, und die Einheit 10 wird durch Schließen des manuell zu betätigenden Schalters 68 gestartet. Das veranlaßt die Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel 24 und 26 dazu, aich abwärts gegen die unteren Enden der jeweiligen Hubräume zu bewegen, wobei das Ventil 52 geschlossen ist. Unter diesen Bedingungen fördert der Probekolben 24 eine dosierte Probe in die Pipette 46, während der Kolben für das Verdünnungsmittel 26 eine dosierte Menge an Verdünnungsmittel in den Einlaß 72 für das Verdünnungsmittel fördert, wobei sich das Rückschlagventil automatisch öffnet, um diesen Vorgang zu ermöglichen. Normalerweise wird die Querschnittsfläche des Probekolbens 24 kleiner sein als die des Kolbens für das Verdünnungsmittel 26, so daß die Menge an Verdünnungsmittel größer ist als die Probemenge.
Als nächstes wird durch die Bedienung der Einheit der manuell zu betätigende Schalter 68 vorübergehend geschlossen, worauf sich die Kolben 24 und 26 aufwärts in ihren entsprechenden Hubräumen bewegen, wobei das Ventil 52 geöffnet ist, und sich das Rückschlagventil 76 automatisch schließt. Unter diesen Bedingungen stoßen die Kolben 24 nnd 26 die dosierte Probe und die dosierte Menge an Verdünnungsmittel von der Pipette 46 in irgendeinen gewünschten Behälter, der nicht gezeigt ist. Da die Pipette 46 nicht benetzbar ist, bleibt kein Teil der Probe daran haften.
Es ist einzusehen, daß die Probemenge geringer ist als das
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Volumen der Pipette 46, so daß kein Teil der Probe in die Probepumpe 12 eindringt.
Durch den oben erwähnten Kreislauf des Probenehmers und Verdünners kann man feststellen, daß das Verdünnungsmittel durch die Einheit vom Einlaß für das Verdünnungsmittel 72 zum Einlaß für die Probe 44 fließt. Da die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel 16 und 18 hintereinander mit den Einlassen für die Probe und das Verdünnungsmittel angeordnet sind9 entsteht ein Verdünnungsmitteldurchfluß ohne tote Winkel und ohne daß Luft eingefangen wird. Als Folge davon reinigt die Einheit sich konstanterweise selbst von Luft,, um Luft-ansammlungen zu vermeiden, die zu Ungenauigkeiten beim Dosieren der Probe und/oder des Verdünnungsmittels durch die Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel 24 und -26 führen könnten.
Die Geschwincfgkeiten der Kolben für die -Probe und das Verdünnungsmittel 24 und 26 sind vorzugsweise relativ nie(üg9 ' um eine rauhe mechanische Gangart zu vermeiden^ die zu einem Äuseinanderfler Probe führen könnte. Der vollständige Zyklus für das Probenehmen und Verdünnen kann z.B. in dem Bereich von 6 Sekunden oder ähnlichem liegen» Es ist jedoch zu bemerken, daß dieser Zeitintervall trotzdem so kurz ist, daß eine Reihe- von Operationen für das Probenehmer und Verdünnen in der Minute ausgeführt werden können.
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Obgleich eine exemplarische Ausführung der Erfindung für die Darstellungszwecke aufgezeigt wurde, wird man einsehen, daß verschiedene Änderungen, Modifkationen und Substitutionen in solch einer Ausführung eingeschlossen werden können, ohne von dem Rahmen der Erfindung, der durch die hiernach angegebenen Ansprüche umgrenzt wird, abzuweichen.
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Claims (9)

  1. P a t e η t an s ρ r ü c h e :
    t 1. !Probenehmer und Verdünner, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Bestandteile:
    a) einen Probeeinlaß;
    b) positive Verdränger-Rmpmittel für die Probe, die mit dem Probeeinlaß verbunden sind, um eine dosierte Probe hineinzufjärdern und die Probe danach zu entleeren;
    c) einen Einlaß für ein Verdünnungsmittel; und
    d) positive Verdränger-Pumpmittel für das Verdünnungsmittel, die mit dem Einlaß für das Verdünnungsmittel und dem Einlaß für die Probe verbunden sind, um eine dosierte Menge an Verdnnungsmittel vom Einlaß für das Verdünnungsmittel zum Einr laß für die Probe zu pnpen, gleichlaufend mit dem Entleeren der Probe vom Einlaß für die Probe durch die Pumpmittel für die Probe.
  2. 2. Probenehmer und Verdünner, gekennzeichnet durch die. Kombinatio der folgenden Bestandteile: ;
    a) einen Einlaß für eine Probe;
    b) eine Kolbenpumpe, die mit dem Einlaß für die.Probe verbnnden ist, um eine dosierte Probe während eines Arisaug-
    taktes in fen Probeeinlaß zu fördern, und um die Probe aus dem Probeeinlaß während eines Ausstoßtaktes zu entleeren;
    ■ - 14 - ' .
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    c) einen Einlaß für ein Verdünnungsmittel;
    d) eine Kolbenpumpe für ein Verdünnungsmittel, die mit dem Einlaß für das Verdünnungsmittel und dem Einlaß für die Probe verbunden ist, um Verdünnungsmittel in den Einlaß für das Verdünnungsmittel während eines Ausstoßtaktes zu pumpen; und
    e) Mittel, um die Ansaugtakte und die Ausstoßtakte im Gleichlauf durchzuführen.
  3. 3. Probenehmer und Verdünner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängung in den Pumpmitteln für das
    in
    Verdünnungsmittel diejenigen/den Pumpmitteln für die Probe übersteigt, so daß die Menge an Verdünnungsmittel, die von dem Probeeinlaß entleert wird, die Menge der Probe übersteigt.
  4. 4. Probenehmer und Verdünner, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Bestandteile:
    a) eine Probepumpe, die eine Probekammer umfaßt, welche einen sich hineinerstreckenden Kolben aufweist;
    b) eine Pumpe für ein Verdünnungsmittel, die eine Kammer für ein Verdünnungsmittel umfaßt, die einen sich hineinerstreckenden Kolben aufweist;
    c) Mittel zum Verschieben der Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel im Gleichlauf in die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel hinein und heraus;
    - 15 -
    309830/0806
    d) einen Einlaß für die Probe, der mit der Probekammer verbunden ist;
    β) ein Ventil, das zwischen die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel geschaltet ist;
    f) Mittel zum öffnen des Ventils während der Bewegung der Kolben für die Probe und das Verdünnungsmittel in die Kammern für die Probe und das-Verdünnungsmittel hinein;
    g) einen Einlaß für das Verdünnungsmittel s der mit der Kammer für das Verdünnungsmittel verbunden ist;
    h) ein Rückschlagventil in dem Einlaß für das Verdünnungsmittel, das den Durchfluß in die Kammer für das Verdünnungsmittel gestattet.
  5. 5. Probenehmer und Verdünner nach Anspruch H3 dadurch gekenn-
    in
    zeichnet, daß die Verdrängung/der Probepumpe geringer ist
    in
    als diejenige/der Pumpe für das Verdünnungsmittel.
  6. 6. Probenehmer und Verdünner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel transparent sind.
  7. 7. Probenehmer und Verdünner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Probekammer im Inneren abgeschrägt ist,und daß der Einlaß für die Probe mit der Probekammer am oberen Ende der Abschrägung angeschlossen ist, und daß die Kammer für das Verdünnungsmittel auch im
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    - 16 -
    Inneren abgeschrägt ist, und die Verbindung zwischen den Kammern für die Probe und das Verdünnungsmittel an die Kammer für das Verdünnungsmittel am oberen Ende der Abschrägung in der Kammer für das Verdünnungsmittel angeschlossen ist.
  8. 8. Probenehmer und Verdünner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen mit Mitteln ausgestattet sind, um den Kolbenhub in unabhängiger Weise einzustellen.
  9. 9. Probenehmer und Verdünner nach Anspruch 4, dadurch gdennzeichnet, daß der Probeeinlaß eine kalibrierte Pipette einschließt.
    0/0806
    ORIGINAL INSPECTED
DE2257558A 1971-11-26 1972-11-24 Probenehmer und verduenner Pending DE2257558A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20237071A 1971-11-26 1971-11-26

Publications (1)

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DE2257558A1 true DE2257558A1 (de) 1973-07-26

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DE2257558A Pending DE2257558A1 (de) 1971-11-26 1972-11-24 Probenehmer und verduenner

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CH (1) CH544303A (de)
DE (1) DE2257558A1 (de)
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