DE2256025C2 - Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zinn/Blei-Legierungsniederschlägen - Google Patents
Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zinn/Blei-LegierungsniederschlägenInfo
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Description
O— (CH2CH2O)111H
aufweist, worin R für eine Alkylgruppe mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen steht und m für eine Ganzzahl
von 5 bis 20 steht.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyätheroberflächenmittel die allgemeine
Formel
R2-C-NH-(CH2CH2O)n-SO3H
aufweist, worin Ri, R2 und R3 jeweils für eine gerade
oder für eine verzweigte Alkylgruppe mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen stehen, π für 5 bis 10 steht und M
für ein Kation steht, das aus Wasserstoff, Natrium, Kalium und Ammonium ausgewählt ist.
4. Bad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyätheroberflächenmittel aus einem
Nonylphenol/Athylenoxyd-Kondensat besteht, das ungefähr 15 Äthylenoxydgruppen je Molekül aufweist.
5. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arylhydroxyverbindung
aus Naphtholen und substituierten Phenolen ausgewählt ist.
6. Bad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arylhydroxyverbindung aus ^-Naphthol,
2,4,6-Trichlorophenol, ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylsulfon,
2,7-Naphthalindiol, l,l'-Bi-2-naphthol oder «-Naphthol besteht.
7. Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 4 bis 53 g/l
Zinn(Il)-ionen, 1 bis 85 g/l Bleiionen, 100 bis 200 g/l Fluoborationen, 4 bis 10 g/l des Polyätheroberflächenmittels
und 0,5 bis 1,0 g/l der Arylhydroxyverbindung enthält.
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von weißen, kontinuierlichen,
feinkörnigen Zinn/Blei-Legierungsniederschlägen, die eine vorzügliche Bedeckung im Bereich niedriger
Stromdichte aufweisen, wobei das Bad Zinn(Il)-ionen, Bleiionen, Fluoborationen, ein Polyätheroberflächenmittel
und gegebenenfalls Borsäure enthält.
Ein wäßriges Bad der vorstehenden Art ist aus der US-PS 27 34 025 bekannt Dieses Bad liefert Zinn/Blei-Legierungsniederschläge,
die eine gute Lötbarkeit aufweisen. Die Niederschläge werden als homogen,
dicht und nicht-porös beschrieben. Die Oberfläche der Niederschläge wird als glatt und sauber bezeichnet
Es hat sich aber erwiesen, daß glänzende Niederschläge
eine bessere Lötbarkeit aufweisen, was insbesondere für gedruckte Schaltungen von Vorteil ist
ι» Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges saures Bad der eingangs bezeichneten Art so
zu modifizieren, daß die damit erhältlichen Zinn/Blei-Legierungsniederschläge ein helles glänzendes Aussehen
besitzen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Bad der eingangs bezeichneten Art
weiterhin eine Arylhydroxyverbindung zugesetzt wird.
Die aus den erfindungsgemäßen Bädern erhältlichen
Niederschläge zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
1. Sie besitzen eine viel hellere Farbe als mit bekannten Bädern hergestellte Niederschläge;
2. sie sind sehr gleichförmig und von außergewöhnlich feiner Korngröße;
2j 3. sie sind glänzend, wenn auch nicht spiegelglänzend;
4. die Bedeckung im Bereich niedriger Stromdichte ist vorzüglich.
Die mit den erfindungsgemäßen Bädern hergestellten Niederschläge finden in der elektronischen Industrie
und anderen Gebieten Anwendung, um den galvanisch beschichteten Gegenständen ein verbessertes Aussehen
zu geben, um die Lötbarkeit zu verbessern und um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Verfärbung beim. Gebrauch
zu steigern.
Polyätheroberflächenmittel, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind z. B. aromatische
Polyäther und aliphatische Polyäther. Vorzugsweise ist das Oberflächenmittel ein polyalkoxyliertes Alkylphenol.
Typische polyalkoxylierte Alkylphenole sind polyäthylierte Alkylphenole der Formel
R_/\- O —<C H2C H2O)^ H
worin R für eine Alkylgruppe mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen
(vorzugsweise 9 Kohlenstoffatomen) steh:, und m für eine ganze Zahl von mindestens 5 und
vorzugsweise nicht mehr als 20 steht. Ganz besonders bevorzugt wird ein Polyätheroberflächenmittel, das aus
einem Nonylphenol/Äthylenoxyd-Kondensat beisteht, das ungefähr 15 Äthylenoxydgruppen je Molekül
aufweist.
Andere brauchbare Polyätheroberflächenmittel sind stickstoffhaltige aliphatische Polyäther, welche durch
die folgende allgemeine Formel dargestellt werden können
JO
60 R2-C-NH-(CH2CH2O)n-SO3H
worin Ri, R2 und R3 jeweils für eine gerade oder
verzweigte Alkylgruppe mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen
stehen, η für eine Ganzzahl von mindestens 5 und nicht
mehr ais 10 steht und M für ein Kation steht, das aus
Wasserstoff, Natrium Kalium und Ammonium ausgewählt ist
Beispiele für Arylhydroxyverbindungen, die gemäß
der Erfindung verwendet werden können, sind Naphthole und substituierte Phenole.
Die Naphtholverbindungen enthalten ein oder mehrere Hydroxygruppen.
Die Phenolverbindungen besitzen ein oder mehrere Hydroxygruppen. Die Phenolverbindungen können ein
oder mehrere, aber weniger als 4 inerte Substituenten je
Benzolring aufweisen, und sie können inerte Verbindungsgruppen, wie z. B. Sulfongruppen ( — SO2 —)
enthalten, sollten aber keine negativ geladene Gruppe besitzen.
Typische Beispiele für Naphthole und Phenole, die sich ais wirksam herausgestellt haben, sind:
/-Naphthol
-OH
a-Naphthol
u'-Bi-2-naphtho1
2,7-Naphthalindiol
2,4,6-Trichlorophenol
ρ,ρ'-Dihydroxydiphenylsulfon
HO
In der Folge sind die bevorzugten Gehalte der Badbestandteile aufgeführt:
a) 4bis53g/lZinn(II)-ionen;
b) 1 bis 85 g/l Bleiionen;
c) 100 bis 200 g/l Fluoborationen;
d) 4 bis 10 g/l Polyätheroberf lächenmittel;
e) 0,5 bis 1,0 g/l Arylhydroxyverbindung.
Das zweiwertige Zinn im Bad liefert das Zinn, welches in der niedergeschlagenen Zinn/Blei-Legierung vorliegt.
In einem frisch hergestellten Bad, welches 10 g/l Zinn und 90 g/l Blei enthält, liegen etwa 85% des Zinns in
zweiwertigem Zustand vor, wobei der Rest aus vierwertigem Zinn bes::eht Ein solches Bad ergibt einen
Niederschlag, der 10% Zinn enthält Wenn die Menge des vierwertigen Zinns zunimmt und die Menge des
zweiwertigen Zinns abnimmt daan fällt der Prozentsatz
an Zinn im Niederschlag unter 10%. Jedoch zeigt sich bei höheren Konzentrationen, beispielsweise 50 g/l Zinn
und 35 g/l Blei, weniger Neigung, daß sich vierwertiges Zinn im Bad bildet
Beim Normalbetrieb des Bads bleibt der Gehalt an
ίο zweiwertigem Zinn weitgehend konstant, wodurch ein
Niederschlag mit einem gleichmäßigen Zinngehalt erhalten wird Wenn jedoch die Lösung einige Zeit
außer Betrieb ist, dann ist es ratsam, das Bad zu filtrieren und es vor Luftzutritt soweit wie möglich zu schützen,
ι > um die Bildung von vierwertigem Zinn gering zu halten.
Das Bleibad liefert das Blei; welches in der niedergeschlagenen Zinn/Blei-Legierung enthalten ist.
Die Fluoborsäure ist deshalb im Bad enthalten, daß die erforderliche Aktivität entsteht, daß die Leitfähig-
2(i keit gesteigert wird, daß ein feinkörniger Niederschlag
erhalten wird und daß die Dentritenbildung verhindert wird.
Borsäure kann dem Bad zugesetzt werden, um die Stabilität des Bads aufrecht zu erhalten. Annähernd
25 g/l Rorsäure haben sich als brauchbar erwiesen, aber diese Konzentration ist nicht kritisch.
Die bevorzugten Betriebsbedingungen, wie z. B. pH, Temperatur und Stromdichte, können je nach der
jeweiligen Badzusammensetzung und nach der Natur des Gegenstands, auf dem auf galvanischem Wege die
Zinn/Blei-Legierung niedergeschlagen werden soll, variieren. Im allgemeinen werden gute galvanische
Zinn/Blei-Legierungsniederschläge innerhalb eines spezifischen Bereichs von Arbeitsbedingungen erhalten.
Die galvanische Abscheidung der Zinn/Blei-Legierung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bads
kann bei Temperaturen von ungefähr 10 bis 600C (vorzugsweise 15 bis 200C) entweder mit oder ohne
Rühren ausgeführt werden. Die Temperatur des galvanischen Bads ist gewöhnlich die Raumtemperatur.
Bei niedrigeren Temperaturen, wie z.B. Ί5 bis 200C,
werden optimale Resultate erhalten. Bei einigen Arbeitsweisen, bei denen ein beträchtlicher Zellenstrom
verwendet wird, der eine Temperaturerhöhung zur Folge hat, muß in geeigneter Weise gekühlt werden,
beispielsweise durch Kühlwasser, welches durch eine eingetauchte Kühlschlange hindurchfließt, oder durch
Kühlmaschinen. Bei Verwendung von durchschnittlichen Stromdichten von 0,5 bis 5,0 A/dm2 werden
Zinn/Blei-Legierungsniederschläge mit einer durchschnittlichen Dicke von 0,25 bis 25 μηι in Abscheidungszeiten
von durchschnittlich 0,1 bis 10 min erhalten.
Nötigenfalls kann für eine gleichförmige Bewegung des galvanischen Bads gesorgt werden, und zwar
entweder durch eine mechanische Bewegung des zu beschichtenden Gegenstands oder durch Badrühren
während der galvanischen Abscheidung. Ein solches Rühren kann die Verwendung von hohen Abscheidungsstromdichten
auf dem galvanisch zu beschichtenden Gegenstand ermöglichen.
Bei der galvanischen Abscheidung von Zinn/Blei-Legierungen können die Teile auf Schienen beschichtet
werden, d. h. auf Haltern, welche einzelne oder mehrere Teile festhalten, die im allgemeinen gleich sein können,
die aber auch eine verschiedene Größe, verschiedene geometrische Form, usw. aufweisen können. Die Teile
können auch als Masse in rotierenden Trommeln beschichtet werden. Bei dieser Art von Beschichtung,
die gewöhnlich zur Beschichtung von kleineren Teilen verwendet wird, besteht die Beschickung der Trommel
gewöhnlich aus den gleichen Teilen, obwohl auch gemischte Beschickungen verwendet werden können.
Wegen der Anzahl, der Größe und der Form der Teile ist es wichtig, daß das angesetzte galvanische Bad einen
möglichst großen Stromdichtebereicb aufweist, in dem ein Glanz erhalten wird. Es ist auch wichtig, daß die
Grenzstromdichte, d. h. die Stromdichte, bei der die Niederschläge keine gesunde Struktur und kein
gesundes Aussehen mehr aufweisen, so hoch wie möglich ist, um die weiten Variationen der Kathodenstromdichte
zu berücksichtigen, die auf Grund der Größe und der komplizierten Form der zu beschichtenden
Teile angetroffen werden können.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Beispiel
A. Bad gemäß dem Stand der Technik
A. Bad gemäß dem Stand der Technik
Ein galvanisches Bad für die Abscheidung einer Legierung mit 60% Zinn und 40% Blei der folgenden
Zusammensetzung wurde hergestellt:
Zinn(II)-fluoborat-Konzentrat | 16,2 Vol.-% |
(49,6 Gew.-%) | |
Bleifluoborat-Konzentrat | 6,3 Vol.-% |
(50Gew.-%) | 15,0 Vol.- V-, |
Fluoborsäure (49 Gew.-%) | 15,6 g/l |
Borsäure | 62,5 Vol.-% |
Wasser | 52 g/l |
irgibt zweiwertiges Zinn |
30 g/l |
Blei | 100 g/l |
freie Fluoborsäure | 25 g/l |
freie Borsäure | |
Die Abscheidungsbedingungen in einer Hull-Zelle
waren wie folgt:
Lösungsvolumen 267 ml
Temperatur 200C
Rühren magnetisches Rühren
Zellenstrom 1A
Zeit 5 min
Anode Platte aus einer Legierung
mit 60% Zinn und 40% Blei
mit 60% Zinn und 40% Blei
Kathode poliertes Messing
Zum obigen Bad wurden 8 g/I eines Nonylphenol/ Äthylenoxyd-Kondensats zugegeben, welches ungefähr
15 Äthylenoxydgruppen je Molekül enthielt
Die Niederschläge aus diesem System waren weiß, durchgehend und feinkörnig.
B. Bad gemäß der Erfindung
Eine Grundlösung von ^-Naphthol wurde dadurch hergestellt, daß 144,2 g (1 Mol) pulverisiertes ^-Naphthol
von U.S.P.-Reinheit unter mechanischem Rühren zu Wasser zugegeben wurden. Dann wurden 50 g chemisch
reine NaOH-Pellets, die vorher in 200 ml Wasser
aufgelöst worden waren, zugegeben. Das Rühren wurde fortgesetzt, bis das jS-Naphthol aufgelöst war. Dann
wurden 3 g handelsübliche Aktivkohle zugegeben und das Rühren wurde 1 st fortgesetzt, worauf filtriert
wurde. Das Filtrat wurde mit Wasser auf 1440 ml verdünnt, so daß die Lösung mit 100 g/l ^-Naphthol
erhalten wurde. 1 Vol.-Teil gereinigte 100-g/l-/?-Naphthol-Grundlösung
wurde mit 1 Vol.-Teil 100-g/l-Grundlösung des weiter oben genannten Nonylphenol/Äthylenoxyd-Kondensats
gemischt.
10 ml/1 der Grundlösung wurden der Badzusammensetzung
von Beispiel 1 zugegeben, wobei 0,5 g/l jS-Naphtho! erhalten wurden. Das ^-Naphthol wurde
vollständig aufgelöst. Der resultierte Niederschlag war weiß, halbglänzend, mikrokristallin, durchgehend und
feinkörnig und zeigte keinerlei Defekte und eine viel bessere Bedeckung bei niedriger Stromdichte als ohne
0-Naphthol.
Ähnliche Ergebnisse werden mit anderen Polyätheroberflächenmitteln
und anderen Arylhydroxyverbindungen erhalten.
Claims (2)
1. Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von weißen, kontinuierlichen, feinkörnigen
Zinn/Blei-Legierungsniederschlägen, die eine vorzügliche Bedeckung im Bereich niedriger Stromdichte
aufweisen, wobei das Bad Zinn(II)-ionen, Bleiionen, Fluoborationen, ein Polyätheroberflächenmittel
und gegebenenfalls Borsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Arylhydroxyverbindung enthält
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyätheroberflächenmittel die Formel
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- 1972-12-20 JP JP12808672A patent/JPS5729553B2/ja not_active Expired
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