DE2255584A1 - Galvanische abscheidung von kupfer aus sauren baedern - Google Patents
Galvanische abscheidung von kupfer aus sauren baedernInfo
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Description
Patentanwälte . .
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. MO rf 13. November 1972
Dr. Hans-Α. Brauns 2^8160
8 iVSüncnen So1 Pibnzeiiauoistr. 23 ■ '-*» or-r-r-«■
/255584
: LEA-RONAL, INC.
New York, USA, 272 Buffalo Avenue, Preeporfc, V.St.A.
New York, USA, 272 Buffalo Avenue, Preeporfc, V.St.A.
Galvanische Abscheidung von Kupfer aus sauren Badern
Die vorliegende Erfindung-betrifft die galvanische Abscheidung
von Kupfer aus einem wässrigen, sauren Bad, insbesondere
ein saures Kupfergalvanisierungsbad, das einen geringeren
Anteil an einem neuartigen Glanzmittel enthält.
In der !Technik der Kupfergalvanxsierung war es .üblich, den
sauren Bädern verschiedene Glanzmittel zuzusetzen. !Repräsentative
Glanzmittel sind in den US-PSs 3 2?6 979, 3 288 690,
2 707 166, 2 7P7 167, 2 733 198, 2 83O 014 und 2 910 413
offenbart. Glanzmittel, wie die organischen Sulfonsäuren und'Carbonsäuren .oder ihre Salze, versprachen beträchtliche
Vorteile, sind aber auch mit gewissen schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Beispielsweise weisen diese Glanzmittel
nur einen begrenzten Helligkeitsbereich bei niedriger" Stromdichte
auf. Beim Stehenlassen oder nach einer gewissen Elektrolysedauer ,setzten die Zersetzungsprodukte oder Schlamm,
die sich bei der Verwendung dieser Glanzmittel ergeben, den
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Helligkeitsbereich bei niedriger Stromdichte weiter herab und machten überdies die Verwendung von Hilfsglanzmitteln
oder Reinigungsoperationen erforderlich. Ausserdem wurde gefunden,
dass der Stabilitätsgrad der Alkanmercaptosulfoiiate oder -carboxylate in Bädern hoher Säurekonzentrationen ausgeprägt
herabgesetzt oder aufgehoben wurde.
Gemäs*: der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, dass
die oben beschriebenen Nachteile dadurch vermieden werden können, dass organische Sulfoniumsulfonate oder -carboxylate
als Glanzmittelzusätze in sauren, wässrigen Bädern für die Galvanisierung von Kupfer verwendet werden. Die neuartigen
Glanzmittel gemäss der vorliegenden Erfindung sind sowohl in normalen eis auch in Galvanisierungsbädern hoher Säurekonzentration
selbst nach längerer Elektrolysedauer oder Lagerung sehr stabil. Ausserdem wird der Helligkeitsbereich
bei niedriger Stromdiche nicht ungünstig beeinflusst, wie
es der i'all bei den früher beschriebenen Alkanmercaptosulfonaten
oder -carboxylaten ist.
Die neuartigen Sulfoniumsulfonat- oder -earboxylat-Glanzmittel
gemäss der vorliegenden Erfindung entsprechen der nachstehenden Formel:
R - I - (CHR")n -
in der bedeuten: die R-Reste, welche dieselbe oder verschie dene Bedeutung haben können, jeweils Wasserstoff, Alkyl
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Beispielsweise Methyl oder
Äthyl, Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Phenyl oder Naphthyl,
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248 160
225 5*5*4
-HH-
.CH2-
H2C - S H2Q
HC
IpC CH -■ ' ., .
- C - oder Ih
E E'
-β.
wobei die E' -Eeste diesel"be oder verschiedene Bedeatungen
haben können und für !"iedrigalkyl rait 1 "bis .6 Iiohlenstoff·-
atomen stehen und r 1 oder O ist, η eine ganze Zahl von 1 t>is
6, E" Wasserstoff oder den Methylrest und Z ein Jkiion, und
zwar SO ~ οaer CQO".
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindungi
sind die bevorzugten Glanzmittel diejenigen der allgeineinen"
Formel
E-S
- (CH0)
2'n
v/obei jedes E
309 8 45/ 1 13S
(β)Γ
wobei γ für O und jedes R1 für Niediugalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
stehen, Z SO " und η eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeuten. Besonders bevorzugt .drd dasjenige Glanzmittel,
bei dem jedes R' für Methyl, η für 3, Z für SO3." und r für
stehen. Es versteht sich jedoch, dass die anderen erfindungsgemässen Glanzmittel ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse
zeitigen.
Die von den oben stehenden Formeln umfassten Sulfoniumalkansulfonate
sind in der US-PS 2 81J 898 zusammen mit verschiedenen
Verfahren zu ihrer Herstellung offenbart. Allgemein gesagt, umfassen die SuIfoniumalkansulfonat-Klassen:
(a) Dialkylyulfoniumalkaiisulfonate mit 1 bis 18 Kohlenstoff- f
atomen im Alkylrest,
(b) Diarylsulfoniumalkansulfonate,
(c) bis-(Alkaryl)-sulfoniumalkansulfonate,
(d) bis-(Aralkyl)~sulfoniumalkansulfonate,
(e) bis-(Alkarylalkyl)-sulfoniumalkansulfonate,
(f) Di-(cycloalkyl)-sulfoniumalkansulfonate und Derivate davon,
einschliesslich stickstoffhaltigen Derivaten.
Zu typischen Sulfoniumalkansulfonaten gehören beispielsweise:
N-Cyclohexyl-2~benzothiazol-sulfonium-1-propansulfonat,
bis-Benzothiazol-thio-2-sulfonium~1-propansulfonat,
2-Dimetliylsulfonium-i-propansulfonat,
bis-(Dimethylthiocarbamyl)-sulfonium-1-propansulfonat,
2-(Diphenyl)-sulfonium-1-butansulfonat,
Furfurylmethylsulfoniumpropansulfonat, usw.
Es versteht sich, dass die Verwendung von "anderen Mono- und Disulfoniumsulfonaten und -carboxylaten ebenfalls, unter den
breiten Aspekten der vorliegenden Erfindung gesehen, in Beträcht
2,11 ziehen ist. So ist es "beispielsweise möglich, die
in der US-PS 2 910 4-13 (Strauss et al) offenbarten schwefel-,
haltiger, acyclischen, organischen Verbindungen in die entsprechenden Sulfonate und Carboxylate überzuführen.und die
sich ergebenden Verbindungen als Glanzmittel bei der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Die allgemeine Strukturformel
der acyclischen, ox'gani sehen Verbindungen gemäss dieser US-1-PS1
die als das Rohmaterial verwendet werden können,- ist die nachstehende:
Q - X - Cj - Z - E - Z' - C -.X1 - Q'
Y Y?
Hierin .bedeuten E einen niedrig-aliphatisehen Rest,/Q und Q1
Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Wiedrig-hydroxyalkyl, X, Y und
Z Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff oder den Iminorest, wobei
mindestens eines der Symbole für Schwefel steht, und X1' 5· Y1 ·
und Z1 Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff oder den Iminorest,
wobei mindestens eines dieser Symbole für Schwefel steht. Die, Umwandlung in das Sulfonium-Derivat kann nach den allgemeinen,
zum bekannten Stand der Technik gehörenden Arbeitsweisen erfolgen. \
Die SuIfoniumalkancarboxylate, welche bei der praktischen.
Durchführung der vorliegenden Erfindung wirksam als Glanzmittel verwendet werden können, sind den oben beschriebenen
Klassen von Sulfoniumalkansulfonaten ähnlich» nur dass der
Sulfonatrest durch einen Carboxylrest ersetzt ist. Zu typischen SuIfoniumalkancarboxylaten gehören: .
Bis-(Dimethylthiocarbamyl)-sulfonium-1-propancarboxylat,
Dlbenzylsulfoniumpropancarboxylat,
!''IethylbutylsulfoniumathancarboXylat usw.
!''IethylbutylsulfoniumathancarboXylat usw.
- 5 309845/113
5
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Bis- (D;Lmethylthiocarbamyl)-sulfonium-1 -propansulfonat kann
durch Umsetzen von Tetramethyl t'iiuram-monosulfid mit Propansulton
gernäss der in der US-PS 2 813 898 (Gaertner) beschriebenen
Arbeitsweise hergestellt werden. Andere SuIfoniumsulfonate
können nach derselben allgemeinen Arbeitswt5ise
unter Verwendung der passenden SuIfJ de und Sultone hergestellt werden.
Das entsprechende bis-(Dimethylthiocarbamyl)-sulfonium-1-propancarboxylat
kann nach der Arbeitsweise gemäss der US-PS 2 813 Ö98 hergestellt werden, nur dass das Propansulton durch
Propriolacton ersetzt wird.
Obgleich die erfindungsgemässen, neuartigen, stabilen Glanzmittel
als solche zur Erzielung sehr befriedigender Glanzwirkungen bei der Galvanisierung von Kupfer verwendet werden
können, lassen sie sich auch zusammen mit bekannten Glanzmitteln oder anderen Zusatzstoffen zur weiteren Verbesserung
der Aufhellung und der Egalisierung heranziehen. Beispielsweise werden durch die erfindungsgemässen Glanzmittel in
Verbindung mit solchen zum bekannten Stand der Technik gehörenden Stoffe wie den in der US-PS 3 288 690 offenbarten
Kohlenstoff-Sauerstoff-Verbindungen, Polyäthylenglykolen und Methoxypolyäthylenglykolen, dem galvanisiertem Produkt
vortrefflicher Glanz und Egalisieruiigsexgenschaften verleihen
. Ausserdem können öle Eigenschaften des galvanisierten
Endproduktes dadurch verbessert werden, dass dem Galvanisierbad Stoffe, wie Amin-Farbstoffe, z. B. die in den US-PSs
2 707 166 und 2 882 209 beschriebenen, oder ein Triphenylmethan-Farbstoff
oder andere Egalisierungsmittel, wie sie in der US-PS 2 733 198 offenbart sind, zugesetzt werden. Zu bevorzugten
anderen Zusatzstoffen gehören Polyäthylenglykole und Methoxypolyäthylenglykole, wie Carbowax 5OOO mit einem
Molekulargewichtsbereich von 2000 bis 6000, Aminothiazole und Aminothiazoline, wie 2-Thiazolidinthion, und !Farbstoffe,
wie Methylviolett, Kristallviolett und i'uchsin. Auch Hischun-
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gen dieser anderen Zusatzstoffe' können Verwendung finden.
Im allgemeinen kommen diese anderen Zusatzstoffe in geringeren, herkömmlichen Mengen zur Anwendung. · · \
Zur Erzielung der zufriedenstellenden, erfindungsgemässen
Ergebnisse wird eine geringere, aber wirksame Menge der erfindungsgemässen, neuartigen Glanzmittel dem x^ässrigeh
Galvanisierbad einverleibt, bevor mit dem Galvanisiervorgang
begonnen wird. Die dem .Galvanisierbad einzuverleibende Menge an dem neuartigen Glanzmittel sollte ausreichend sein,
damit der in jedem speziellen ZaIl erwünschte Glanzeffekt,
wie er vom Fachmann bestimmt werden kann, erhalten werden.
In der Praxis wurde gefunden, dass man zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wenn die neuartigen Glanzmittel in dem
Galvanisierbad in einer Konzentration von etwa 0,0001 bis 1»5 g Ge liter und am meisten bevorzugtvon 0,001 bis 1,0 g
je Liter vorliegen. ·
Herkömmliche, saure Kupferbäder, welche die üblichen Bestandteile
in den üblichen Mengenverhältnissen enthalten, können
für die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung herangezogen werden.
Das übliche Bad hat die nachstehende Zusammensetzung:
O4C5H2O) - 150 bis 250 g/l
Konzentrierte Schwefelsäure - 45 bis 110 g/l.
Die Schwefelsäure kann' durch Sulfaminsäure oder Pluoborsäure
ersetzt werden, während das Kupfer als Salz: anderer Säuren," wie der Sulfaminsäure oder Fluoborsäure, vorliegen kann.
Zus ammenfass ung:
Offenbart wird ein saures Kupfergalvanisierbad, das ein
Kupfennetallsalz und eine geringere Menge an einem Sulfo-
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248 160
niumalkansulfonat oder Sulfonii.malkancarboxylat als Glanznittel
enthält. Repräsentative Sulfonium-Verbindungen sind
N-Cyclohexyl-2-benzothiazool-sulfonium-i-proparjsulfonat,
bis-Dimethylthiocarbaniyl)-sulfonium-1-propansulfonat
und bis-Dimethylthiocarbamyl)-sulfonium-1-propancarboxylat. Bevorzugte Mengen der Sulfonium-Verbindungen reichen von etwa
0,001 bis 1,0g ge Liter. Es wird auch die Verwendung solcher
sauren Kupferglavanisierbäder bei der galvanischen Abscheidung von Kupfermetall offenbart. -
Die Erfindung wird a.nhand der nachfolgenden repräsentativen
Beispiele noch besser verständlich.
Beispiel 1
Es \furde ein wässriges, saures Kupfergalvanisierbad hergestellt,
das die nachstehenden Stoffe enthielt:·
Stoff Konzentration
250 g/l .
24 50 g/l
Cl" 75 Teile je Million
bi s-( Diine thy 1 thiocarbamyl)-sulfonium-1-propansulfonat
0,01 g/l
Das Galvanisierbad wurde bei 21,1° C in einer Hull-Zelle
unter heftigem Bewegen mittels Luft bei einer Stromstärke von 2,0 Ampere für 5 Minuten betrieben. Die Kupferabscheidung
auf dem galvanisierten Material war glatt und halbglänzend über einen Stromdichtebereich von 0,215 ^iε 8»P73 A/dm .
(2 bis 75 amps/sq. ft. (ASF)).
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248 160 ' . ■ ooccco/
Beispiel 2
Die Arbeitsweise des Beispiels .1 wurde mit der Abänderung
befolgt, dass dem Galvanisierbad, auch noch der nachstehende
Stoff einverleibt wurde:
Stoff Konzentration
Carbowax 5000 0,4 g/l
Die Kupferabscheidung auf dem galvanisierten Material war
2 über einen Stromdichtebereich von 0,108 bis 10,76 A/dm hin
glänzend und egalisiert.
Be is pie I 2.
Be is pie I 2.
Die Arbeitswesie des Beispiels 1 wurde mit der Abänderung befolgt,
dass dem Galvanisierbad auch noch die nachstehenden Stoffe einverleibt wurden-:
Stoff Konzentration
Carbowax 5000 , 0,4 g/l. Methylviolett v 0,015 g/l
Die Kupferabscheidung auf dem galvanisierten Material war im Bereich von 0,108 bis 10,76 A/dm sehr glänzend"und egalisiert
und zeigte erhöhten Glanz und erhöhte Egalisierung in dem niedrigen Stromdichtebereich von 0,108 bis 1,076 A/dm
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit der Abänderung.
befolgt, dass dem Galvanisierbad, auch noch die nachstehenden
Stoffe einverleibt wurden: .
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Carbowax 5000 0,4 g/l
Methylviolett 0,015 g/1
2-Thizolidinthion 0,001 g/l
Eine Hull-Zellenplatte, die mit einem Schleifmittel (Gries
220) vorgerauht worden war, wurde gemäss der Arbeitsweise des Beispiels 1 galvanisiert, und es wurde ein glavanisiertes
Endprodukt bereitgestellt, das optimale Glanz™ und Egalisierungseigenschaften
besass.
Das Galvanisierbad des Beispiels 3 wurde zur Seite gestellt
und JO Tage lang stehengelassen. Danach wurden Hull-Zellen
wiederum gemäss der in Beispiel 1 angegebenen Arbeitswaise betrieben, und es ergab sich ein galvanisiertes Endprodukt,
das keine wesentliche Verschlechterung des Glanzes noch Glanzlosigkeit bei niedriger Stromdichte zeigte. Ausserdem
bildeten sich in dem Galvanisiertank keine Glanzmittel-Zersetzungsprodukte.
Be i s ρ i el 6
Es wurde ein wässriges, saures Kupfergalvanisierbad hergestellt,
das die nachstehenden Stoffe enthielt:
Stoff Konzjjmt ra ti on ■
42O) ' 250 g/l
H2SO4 60 g/l
Cl" 35 Teile je Million
bis-(Dimethylthio-
carbamy 1 . )-sulfonium-
1-propancarboxylat 3?2 g/l
- 10 309845/1135
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Das eben beschriebene Bad wurde ,bei Raumtemperatur in' einer
Hull-Zelle 5 Minuten lang unter mechanischem Bewegen bei
2,0. Ampere und bei Raumtemperatur betrieben. Das galvanisierte Endprodukt wies einen halbglänzenden bis glänzenden
Niederschlag über einen Stromdichtebereich von 2,153 bis .
10,76 A/dm2 auf. ■■
Beispiel 7 .
Es wurde ein wässriges Kupfergalvanisierbad hergestellt, das
die nachstehenden 'Stoffe enthielt:
Stoff . Konzentration
CuCO3 105 g/l - .
HBF. . ausreichend, um das Bad auf
pH 1,0 zu neutralisieren
Cl" ' '. ' 36 Teile je Million
bis-(Dimethylthio- . .
c arbanryl)-sulfonium-1-propansulfonat
0,60 g/l
Es wurde eine Hull-Zellenplatte 5 Minuten lang .unter mechanischem
Bewegen bei 2,0 Ampere und 21,1° C betrieben; über einen Stromdichtebereich von 0,323 bis 10,76 A/dm ergab"
sich ein hellglänzender Niederschlag.
Es ist dem Fachmann geläufig, dass Galvanisierbadansätze mit hohem Säure- und niedrigen Kupfergehalt dort besonders wirksam- sind, wo für eine richtige Kupfergalvanisierung eine -_
bessere Streuung verlangt · wird. Bislang verursachten hohe Säurekonzen'crationen der· Bäder eine Zersetzung der bekannten
Organo-Schwefel-Glanzmittel, die zu verhältnismässig kurzlebigen
Bädern führte. Dies bewirkte, dass sich die-Spannung
des Kupferniederschlags erhöhte, und führte zur Gianzlosigkeit der sich ergebenden Kupfergalvanisierung, so dass,die
Galvanisierbäder,häufig gereinigt werden mussten. Bei der
- 11 - .
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praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung wurden die bei diesen Galvanisierbädern mit hohem Säure- und niedrigen
Kupfergehalt auftretenden Nachteile des bekannten Standes der Technik in sofern vermieden, als diese Bäder über längere
Zeiträume hin stabil sind, als der Abbau der Glanzmittel zu schädlichen Nebenprodukten ausgeschaltet wurde und als
die Kupferniederschläge glänzend sind und niedrige Spannungseigenschaften aufweisen. Diese Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden unten erläutert:
Es wurde ein wässriges Galvanisierbad mit hohem Säure- und niedrigem Kupfergehalt hergestellt, das die nachstehenden
Stoffe enthielt:
GuSO4-(5H2O) . 75 g/l
H2SO4 (1,84-spez. Gewicht )i84 g/l
bis-(Dimethylthiocarbamyl)-sulfonium-1-propansulfonat
0,005 g/l
Carbowax 5000 " 0,16 g/l Methylviolett 0,006 g/l
Eine Tafel mit einer gedruckten Schaltung, deren Lochabmessungeh
1,52 mm (0.06 inches) in der Länge und 1,52 mm im Durchmesser
betrugen, wurde in dem oben beschriebenen Bad bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 2,153 A/dm bei
21,1° G mit einem galvanischen 0,0254 mm-KupferÜberzug versehen,
der sehr glänzend aussah und ein Dickenverhältnis, Oberfläche zu Loch, von 1,1 bis 1,0 aufwies. Man liess das
Bad dann 50 Tage lang unbenutzt stehen, und danach wurde die
oben angegebene Arbeitsweise wiederholt. Es wurden dieselben Ergebnisse praktisch ohne Verlust an Glanz, Stromdichtebereich
oder Metallverteilungs-Verhältnis in dem galvanisierten
Produkt erzielt.
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Claims (13)
- Pa-tentan sp r ü eheSaures Kupfergalvanisierbad, das ein Kupfer salz und eine freie Säure als wesentliche Bestandteile'enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer geringeren Menge einer SuIfonium-Verbindung der StrukturE-- Zin der R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen,-CH0- ' .- SHC - SHC C — , HpG .CH —G - (S)n , H2N-O- oder1ΪΞ 'R1v/ob ei R1 für Niedrigalkyl mit. 1-bis 6 Kohlenstoffatomen steht, r 1 oder G ist, η eine ganze; Zahl· von 1 bis 6, R" Wasserstoff oder Methyl und Z ein Anioh, und -zwar"309845/1135ORIGINAL INSPECTEDSO ~ oder COO" bedeuten.
5 - 2. Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sulfonium-Verbinciw&g dem genannten Bad in einer Menge von etwa 0,001 bis 1,0 g je Liter zugesetzt ist.
- 5· Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sulfonium-V^rbindung N-Cyclohexyl-2-benzothiazol-sulfoniuin-1-propansulfonat ist.
- 4-. Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sulfonium-·Verbindung bis-(Dimethylthiocarbamjl)-Jsulfoniuin-1-propansulfonat ist.
- 5· Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sulfoniutn-Verbindung bis-(Dimethylthiocarbamyl)-suli"onium-1-propancarboxylat ist.
- 6. Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SuIfonium-Verbindung bis-(Benzothiazol)-sulforiium-1-propansulfonat ist.
- 7· Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad auch noch eine geringere Menge eines Glykole, und zwar von Polyäthylenglykol oder Methoxypolyäthylenglykol enthält.
- 8. Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,· dass das Bad auch noch einen Triphenylmethan-Parbstoff enthält.
- 9- Saures Kupfergalvanisierbad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff Ilethylviolett ist.3098A5/113S24-8 160
- 10. Saures Kupf ergal.vanisierbad .nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, dass das Bad auch noch 2-ThiazOlidinthion.enthält. - . .
- 11. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Kupfer, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige, saure Jlupferlö'sung. galvanisiert, die ein Kupfermetallsalz und eine geringere Menge eines Sulfoniumverbindung der Struktur "'■ ■ .+ E"- S - (CHR11X1 - Zenthält, in der E Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, · ·.-CH0 - , -NH-/ - ",H2C - S EC-SH0C C- , HC2V
H2C — S oder . I V
HI
CHN - KH Viobei E' für einen ITiedrigalkylrest mit 1 bis 6 Kohlen-309845/1135160stoffatomen steht und r 1 oder 0 ist, η eine ganze Zahl von 1 bis 6, R" Wasserstoff oder Methyl und K ein Anion, und zwar SO-," oder C00~ bedeuten. - 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Sulfoniumverbindung von etwa 0,001 bis Ί >0 g je Liter reicht.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sulfonium verbindung bis-(Dime chyltiiiocarbamyl)-sulfonium-1-propansulfonat ist.- 16 309845/ 1135
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