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DE2248154A1 - Vorrichtung zur entleerung von schuettgut aus transport-containern - Google Patents

Vorrichtung zur entleerung von schuettgut aus transport-containern

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Publication number
DE2248154A1
DE2248154A1 DE19722248154 DE2248154A DE2248154A1 DE 2248154 A1 DE2248154 A1 DE 2248154A1 DE 19722248154 DE19722248154 DE 19722248154 DE 2248154 A DE2248154 A DE 2248154A DE 2248154 A1 DE2248154 A1 DE 2248154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
emptying
transport
trough
frame structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722248154
Other languages
English (en)
Other versions
DE2248154C3 (de
DE2248154B2 (de
Inventor
Friedrich-Karl Kolloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claudius Peters AG filed Critical Claudius Peters AG
Priority to DE19722248154 priority Critical patent/DE2248154C3/de
Priority claimed from DE19722248154 external-priority patent/DE2248154C3/de
Priority to NL7302756A priority patent/NL7302756A/xx
Priority to SE7302980A priority patent/SE369509B/xx
Priority to FR7307796A priority patent/FR2177788B1/fr
Priority to IT2488873A priority patent/IT988848B/it
Publication of DE2248154A1 publication Critical patent/DE2248154A1/de
Publication of DE2248154B2 publication Critical patent/DE2248154B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2248154C3 publication Critical patent/DE2248154C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • B60P1/62Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load with porous walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entleerung von Schüttgut aus Transport-Containern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur pneumatischen Entleerung von Schüttgut aus Transport-Containern mit stirnseitiger Auslaßöffnung. Es ist bekannt, daß für den Transport von Massengut, d.h. sowohl Stückgut als auch Schüttgut, als Transport-Container bezeichnete Behälter verwendet werden. Die für den Transport von Schüttgut in Pulver- oder Granulatform verwendeten zumeist genormten 20-, 30- und 40-Fuß-Container weisen oberseitige Einfüllöffnungen und stirnseitige Auslaßöffnungen auf Handelt es sich um empfindliches Schüttgut oder soll der Container nach dem Schüttguttransport beispielsweise mit Stückgut beschickt werden, so erweist sich die Auskleidung des Container-Innenraumes mit einer Innenhülle aus flexiblem Material als vorteilhaft. Das Entleeren eines Schüttgut enthaltenden Containers geht üblicherweise so vonstatten, daß der Container angekippt wird und das Schüttgut nach Öffnen der stirnseitigen Auslaßöffnung in einen am Empfangsort befindlichen Aufnahmebunker fließt.
  • Diese Entleerungsärt ist insofern nachteilig, als es beim Ausfließen des Schüttgutes zur Staubentwicklung kommt, wodurch eine Verschmutzung der Umgebung und zugleich ein Verlust an Schüttgut selbst eintritt. Vor allem aber kann das Schüttgut durch Umwelteinflüsse nachteilig beeinflußt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Entleerungsvorrichtung für Schüttgut aus Transport-Containern zu schaffen, die einen verlustfreien Entleerungsbetrieb gewährleistet. Die Entleerungsvorrichtung soll zusammen mit dem Transport-Container zur Entladestation gefahren als auch mit dem Container wieder zum Ausgangsort zurückgebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Weise gelöst, daß bei der pneumatischen Schüttgut- Entleerungsvorrichtung eine Zuteilwanne mit einem oder mehreren untergebauten Ausschleusorganen, beispielsweise Zellenradschleusen, sowie pneumatischer Druckerzeugungs- und Fördervorrichtung als eine Baueinheit in einer Rahmenkonstruktion untergebracht ist, die Befestigungsmittel zur lösbaren Anbringung an den stirnseitigen Eckbeschlägen eines Transport-Containers aufweist. Innerhalb dieser Rahmenkonstruktion ist also die komplette pneumatische Entleerungsvorrichtung installiert. Bezüglich ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes ist sie so bemessen, daß sie beispielsweise von einem Gabelstapler an die Stirnseite eines Containers angehoben und dort leicht mit Hilfe von beispielsweise Drehzapfenverbindungen an die Eckbeschläge des rransport-Behälters angekuppelt werden kann. Ein Teil der Rahmenkonstruktion ist als Hohlprofil gefertigt und dient der Luftförderung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die containerseitige Öffnung der Zuteilwanne der Entleerungsvorrichtung eine umlaufende aufblasbare Dichtung auf. Diese Dichtung ermöglicht den staubdichten Übergang des Schüttgutes von der Container-Auslaßöffnung zur Zuteilwanne der erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung.
  • Die Entleerungsvorrichtung innerhalb der Rahmenkonstruktion setzt sich aus an sich bekannten Einzelaggregaten zusammen. Unterhalb der Zuteilwanne, die erfindungsgemäß einen belüftbaren Boden aufweisen kann, sind eine oder mehrere Zellenradschleusen als Zuteilorgane angeordnet.
  • Handelt es sich um zwei oder mehrere Zellenradschleusen, so werden diese zweckmäßigerweise in Tandemanordnung untergebracht. Die Zellenradschleusen arbeiten als sog.
  • Durchblasschleusen, d.h. unterhalb der Schleusen befindet sich ein Gehäuse, das zur Förderkammer ausgebildet ist, bzw. eine Art Blasschüssel, an die die Luft- und Förderleitung angeschlossen ist. Die Förderluft wird von einem ebenfalls innerhalb der Rahmenkonstruktion fest aufgebauten Gebläse oder Ventilator erzeugt. Anstelle -der Zellenradschleuse (n) mit pneumatischer Förderkammer bzw. Blasschüssel kann auch eine Förderschnecke mit nachgeschalteter pneumatischer Förderkammer verwendet werden. Sowohl alle Fördereinrichtungen, die der Schüttgutentleerung eines Containers dienen, als auch die elektrische Schalt- und Steueranlage befinden sich innerhalb der Rahmenkonstruktion, so daß diese Vorrichtung an jedem Ort, an dem sich ein Stromnetz befindet, verwendet werden kann. Nit Hilfe eines Förderschlauches wird die Verbindung zwischen Entleerungsvorrichtung und dem jeweiligen Behälter am Empfangsort hergestellt.
  • Die Erfindung wird anhand der Abbildungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines auf einem Kraftfahrzeug befindlichen Transport-Containers mit an der hinteren Stirnseite angeschlagener Rahmenkonstruktion, innerhalb der sich die Entleerungsvorrichtung befindet, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entsprechend Figur 1, wobei jedoch die Zuteilwanne aufgebrochen dargestellt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht der Rahmenkonstruktion mit Entleerungsvorrichtung, angebracht am Transport-Container und Fig. 4 eine Endansicht des Containers mit der die Entleerungsvorrichtung enthaltenden Rahmenkonstruktion.
  • Der Transport-Container 1 entspricht der ISO-Norm und ist an seinem hinteren Ende mit Eckbeschlägen 2 ausgerüstet, an die eine Leichtbau-Stahlrahmen-Konstruktion 3 angekuppelt und beispielsweise durch Drehzapfen befestigt werden kann. Innerhalb der Rahmenkonstruktion 3 sind alle Aggregate der pneumatischen Entleerungsvorrichtung fest eingebaut. Im unteren Bereich der Rahmenkonstruktion 3 befindet sich die Zuteilwanne 5, die containerseitig eine Zulauföffnung 6 für das Schüttgut besitzt. Die Abmessungen dieser Zulauföffnung sind gleich oder größer als die stirnseitige Auslauföffnung am Container. Diese containerseitige Zulauföffnung fi weist eine umlaufende aufblasbare Dichtung 7 auf, die einen staubdichten Übergang des Schüttgutes vom Container 1 zur Zuteilwanne 5 der Entleerungsvornchtung ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Auslauföffnung des Containers und die Zulauföffnung 6 der Zuteilwanne 5 praktisch über die ganze- Breite des Containers. Falls die Auslauföffnung am Container eine geringere Breite hat als die der Zulauföffnung 6, so kann die seitliche Breitendifferenz gegenüber der Zulauföffnung 6 der Zuteilwanne 5 durch Einbringen von Blenden ausgeglichen werden. Die aufblasbare Dichtung 7 bildet in jedem Fall eine exakte Staubabdichtung zwischen Container und Zuteilwanne.
  • Im Ausführungsbeispiel sind unterhalb der Zuteilwanne 5 zwei Zellenradschleusen 8 in Tandemanordnung installiert, die an ihrer Unterseite zur Förderkammer 9 ausgebildet und mit Anschlüssen für Förderluftleitung 10 und Transportleitung 11 versehen sind. Statt der dargestellten zwei Zellenradschleusen können je nach Bauart des jeweiligen Containers und der Entleerungsleistung eine oder aber mehr als zwei Zellenradschleusen angeordnet werden.
  • Innerhalb der Rahmenkonstruktion 3, auf gesonderten Traversen, sind der Drucklufterzeuger - im Ausführungsbeispiel ein Drehkolbengebläse 12 - und der Antriebsmotor 13 fest eingebaut. Statt eines Gebläses kann gegebenenfalls auch ein Ventilator eingesetzt werden. Mit 19 und 20 sind die Hohlprofile der Rahmenkonstruktion 3 für die Luft förderung bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die beiden dem Container abgewandten senkrechten und das entsprechende untere Profil der Rahmenkonstruktion, wobei das eine senkrechte Profil 20 zwar nicht für die Druckluftförderung vorgesehen, jedoch aus Gründen der Statik ebenfalls hohl ausgeführt ist.
  • Die erforderliche elektrische Schalt- und Steueranlage ist in den Figuren nicht dargestellt, sie befindet sich jedoch ebenfalls innerhalb der Rahmenkonstruktion 3 der pneumatischen Entleerungsvorrichtüng Die Zuteilwanne 5 weist seitliche Schaugläser 14 auf, durch die der Schüttgutzulauf beobachtet werden kann.
  • Ferner ist eine Bedienungsklappe 15 angeordnet. An der Oberseite der Zuteilwanne sind Filterschläuche 16 aufgesetzt, durch die die entstaubte Überschußluft abziehen kann. Die Zuteilwanne 5 ist mit einem belüftbaren Boden 17 versehen.
  • Die Transportleitung hinter den Zellenradschleusen 8 ist mit einer kupplung 18 versehen, an die die Förderleitung (beispielsweise ein Tankwagenschlauch) angekuppelt werden kann. Diese stellt dann die Verbindung zwischen Entleerungsvorrichtung und beispielsweise Empfangsbehälter her.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Entleerungsvorrichtung an ein vorhandenes Werksdruckluftnetz anzuschließen. In diesem Fall wird ein Druckluftschlauch vom Werksnetz an einen (nicht dargestellten) Anschlußstutzen der Förderleitung 9 angekuppelt, nachdem zuvor ein (nicht dargestellter) Absperrschieber in der Förderluftleitung 10 zwischen dem Gebläse 12 und dem Anschlußstutzen geschlossen wurde.
  • Der Drucklufterzeuger, im Ausführungsbeispiel ein Drehkolbengebläse 12, versorgt sowohl die Förderluftleitung 10 als auch den belüftbaren Boden 17 der Zuteilwanne 5 und die aufblasbare Dichtung 7 an der dem Container l zugewandten Seite der Zuteilwanne 5 mit Druckluft.
  • Die Verwendung der pneumatischen Entleerungsvorrichtung geht wie folgt vonstatten. Die Rahmenkonstruktion 3, die die Entleerungsvorrichtung beinhaltet, wird an den Eckbeschlägen 2 des Containersl angekuppelt. Das Fahrzeug mit dem Container wird in Entleerungsposition gefahren.
  • Durch die Bedienungsklappe 15 der Zuteilwanne 5 und die containerseitige Zulauföffnung 6 der Zuteilwanne kann die stirnseitige Container-Auslaßklappe geöffnet werden. Eine etwa vorhandene Container-Innenhülle wird eingerissen oder der entsprechende Verschluß am Auslaufstutzen geöffnet.
  • Mittels einer vorhandenen Hydraulikeinrichtung am Trägerfahrzeug wird der Container in die zur Entleerung erforderliche Schrägstellung gebracht. Mit Hilfe einer Steckkabelverbindung wird die Entleerungsvorrichtung an das Stromnetz angeschlossen. Ein Förderschlauch stellt die Verbindung zwischen der Entleerungsvorrichtung und der Empfangsstation her.
  • Das Schüttgut fließt über die containerseitige Zulauföffnung 6 in die belüftbare Zuteilwanne 5. Gleichzeitig wird das Gebläse 12 angefahren und zeitverzögert laufen die Zellenradschleusen 8 an. Die Dichtung 7 wird mittels Gebläseluft aufgeblasen und dichtet durch Anpressung ab.
  • Falls erforderlich, wird der belüftbare Boden 17 der Zuteilwanne 5 mit Druckluft beaufschlagt. Damit läuft der Entleerungs- und Fördervorgang an.
  • Die Schräglage des Transport-Containers wird je nach Entleerungsgrad verändert. Durch die seitlichen Schaugläser 14 läßt sich der Schüttgutzulauf beobachten.
  • Zur restlosen Entleerung des Transport-Containers kann in diesen eingestiegen werden und das restliche Schüttgut manuell dem Containerauslauf zubewegt werden. Durch ein Schutzgitter über den Zellenradschleusen 8 ist eine Verletzung an den drehenden Teilen der Schleusen unmöglich.
  • Nach dem Entleerungsvorgang wird die Entleerungsvorrichtung abgeschaltet, d.h. Gebläse und Zellenradschleusen stillgesetzt und der Förderschlauch abgekuppelt. Die Rahmenkonstruktion 3 mit der Entleerungsvorrichtung kann am leeren Container verbleiben oder wird am Umschlagplatz an den nächsten Container umgekuppelt.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    orrichtung zur pneumatischen Entleerung von Schüttgut aus Transport-Containern mit stirnseitiger Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Zuteilwanne (5) mit einem oder mehreren untergebauten Ausschleusorganen, beispielsweise Zellenradschleusen (8), sowiepneumatischer Druckerzeugungs- und Fördervorrichtung (9, 12, 13).als eine Baueinheit in einer Rahmenkonstruktion (3) untergebracht ist, die Befestigungsmittel zur lösbaren Anbringung an den stirnseitigen Eckbeschlägen (2) eines Transport-Containers (i) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die containerseitige Öffnung (6) der Zuteilwanne (5) eine umlaufende, aufblasbare Dichtung (7) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei oder mehr Zellenradschleusen (8) in Tandemanordnung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschleusorgan eine Förderschnecke sein kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilwanne (5) einen belüftbaren Boden (17) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßein Teil der Rahmenkonstruktion (3) als Hohlprofil (19, 20) gefertigt ist und der Luftförderung (19) dient.
    L e e r s e i t e
DE19722248154 1972-03-04 1972-09-30 Vorrichtung zur Entleerung von Schüttgut aus Transport-Containern Expired DE2248154C3 (de)

Priority Applications (5)

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DE19722248154 DE2248154C3 (de) 1972-09-30 Vorrichtung zur Entleerung von Schüttgut aus Transport-Containern
NL7302756A NL7302756A (de) 1972-03-04 1973-02-28
SE7302980A SE369509B (de) 1972-03-04 1973-03-02
FR7307796A FR2177788B1 (de) 1972-03-04 1973-03-05
IT2488873A IT988848B (it) 1972-09-30 1973-05-30 Apparato per vuotare materiale sciolto da contenitori di tra sporto

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DE19722248154 DE2248154C3 (de) 1972-09-30 Vorrichtung zur Entleerung von Schüttgut aus Transport-Containern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248154A1 true DE2248154A1 (de) 1974-04-11
DE2248154B2 DE2248154B2 (de) 1976-10-21
DE2248154C3 DE2248154C3 (de) 1977-06-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204498A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-18 Richard 2000 Hamburg Kisilowski Schuettgutcontainer
IT201800003280A1 (it) * 2018-03-05 2019-09-05 Damiano Vigneri Sistema trasportabile per il carico e la distribuzione di biomasse in forma sfusa

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DE3204498A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-18 Richard 2000 Hamburg Kisilowski Schuettgutcontainer
IT201800003280A1 (it) * 2018-03-05 2019-09-05 Damiano Vigneri Sistema trasportabile per il carico e la distribuzione di biomasse in forma sfusa

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Publication number Publication date
IT988848B (it) 1975-04-30
DE2248154B2 (de) 1976-10-21

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