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DE2246732B2 - Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte durch Verlöten von Anschlußelementen verbundenen Bauteils kleiner Abmessungen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte durch Verlöten von Anschlußelementen verbundenen Bauteils kleiner Abmessungen

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DE2246732B2
DE2246732B2 DE2246732A DE2246732A DE2246732B2 DE 2246732 B2 DE2246732 B2 DE 2246732B2 DE 2246732 A DE2246732 A DE 2246732A DE 2246732 A DE2246732 A DE 2246732A DE 2246732 B2 DE2246732 B2 DE 2246732B2
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Germany
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spring
housing
component
gripping arms
struts
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DE2246732A
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DE2246732A1 (de
DE2246732C3 (de
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Karl 8000 Muenchen Schreckeneder
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Priority to JP10370473A priority patent/JPS5621280B2/ja
Priority to NL7312784A priority patent/NL7312784A/xx
Priority to US00397885A priority patent/US3842478A/en
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Priority to FR7333754A priority patent/FR2200730B1/fr
Priority to BE135917A priority patent/BE805169A/xx
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Publication of DE2246732B2 publication Critical patent/DE2246732B2/de
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0486Replacement and removal of components
    • H05K13/0491Hand tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53274Means to disassemble electrical device
    • Y10T29/53283Means comprising hand-manipulatable implement

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte verbundenen Bauteils kleiner Abmessungen, wobei Anschlußelemente des Bauteils durch öffnungen der Trägerplatte hindurchragen und auf deren anderer Seite mit Leitungszögen verlötet sind und wenigstens zwei das Bauteil zangenartig erfassende Greifarme vorgesehen sind und einem Greifarmpaar wenigstens ein unter Federwirkung zusammendrückbares und dabei sich zwischen Greifarmen und Trägerplatte abstützendes Federbein zugeordnet ist.
Bei einem bekannten zangenartigen Werkzeug zur
ίο Entnahme eines mit einer Trägerplatte verbundenen Bauteils, welches mit seinen Anschlußelemenien in öffnungen der Trägerplatte verlötet ist, kommt es darauf an, den mit einer Greifklammer an dem zu entnehmenden Bauteil verrasteten Schenkel des Werkzeugs in dem Augenblick von der Leiterplatte zu entfernen und damit die Anschlußelemente des Bauteils aus den Leiterplattenöffnungen herauszuziehen, in dem durch den an dem anderen Schenkel des Werkzeugs befestigten Heizkopf das zur Fixierung der Anschlußelemente
ao verwendete Lot ausreichend erweicht ist. Hierzu ist bei dem bekannten Werkzeug eine die Schenkel des Werkzeugs spreizende Feder vorgesehen. Wertet man hierbei die Alisziehbewegung des mit dem Bauteil verrasteten Schenkels zur Abschaltung der Beheizung des
as Heizkopfes und zr,r Auslösung einer mit dem Heizkopf verbundenen Lotabsaugvorrichtung aus, so kann eine übermäßige Erwärmung und eine daraus resultierende Beschädigung oder Zerstörung der Trägerplatte sicher vermieden werden. Da ein solches Werkzeug jedoch zur Entnahme von Bauteilen mit ziemlich stark differierender Anzahl von Anschlußelementen verwendet werden soll und es hierbei erwünscht ist, die zum Abdrükken eines Bauteils erforderliche Kraft den verschiedenen Bauteilen einsprechend unterschiedlich zu bemessen. ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie in rationeller Weise mit einem tolchen zangenartigen Werkzeug zusammenarbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß Greifarme und zugeordnetes Federbein am freien Ende des einen Schenkels eines zangenartigen Werkzeugs, bei welchem ein an dem anderen Schenkel fixierter mit Bohrungen versehener Heizkopf beim Schließen der Schenkel den Lötstellen eines von den Greifarmen erfaßten Bauteils anliegt, derart befestigt sind, daß wenigstens zwei für Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen vorgesehene Greifarnipaare mit zugeordneten Federbeinen revolverartig in Arbeitsstellung drehbar angeordnet sind.
Aus dieser Ausbildung der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß nun das Erfassen und Abdrucken eines Bauteils von einer Trägerplatte von einem jeweils dem Bauteil angepaßten Greifarmpaar und einem individueil auf das Bauteil abgestimmten Federbein vorgenommen wird. Somit sind aber z. B. Abdrückkraft und Länge der Abdrückstreeke für Bauteile gleicher Abmessungen und gleicher Anschlußelementenzahl stets auch gleich groß und unabhängig von der weiteren Handhabung des zangenartigen Werkzeugs, jedoch optimal auf das jeweilige Bauteil abgestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein in einem an die Bohrungen des Heizkopfes angeschlossenen Zylinder bewegbarer und in seinem unteren Totpunkt gespannter Kolben mit den Federbeinen derart gekoppelt ist, daß die Entspannung eines Federbeins die Auslösung des Kolbens zur Folge hat
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Entspannung
eines Federbeines, welches ein Bauelement von einer Tragerplatte abdruckt, unmittelbar als Indiz fiDr eine zum Absaugen ausreichende Verflüssigung des zur Fixierung der Ansehlußelemente des Bauteils verwendeten Lotes ausgewertet wird, S
Ferner ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, daß die blattfederartig ausgebildeten Greifarme jeweils an den Schmalseiten eines: annähernd quaderförmigen Gehäuses,,welche!i auf einen an dem einen Schenkel des zangenartigen Werkzeugs befestigten Bolzen aufsteckbar ist, befestigt sind und daß die freien, über das Gehäuse hinausragenden Enden der Greifarme zu Greifhaken abgewinkelt sind, daß die an den Breitseiten des Gehäuses angeordneten Federbeine durch in Längsschlitze der Federbeine eingreifende, an dem Gehäuse befestigte und mit einem scheibenförmigen Kopf versehene Stifte geführt sind und daß auf derselben Gehäuseseite geführte Federbeine verschiedener Greifarmpaare durch eine gemeinsame in einem Federtunnel angeordnete Druckfeder gegeneinander ao verspanm sind und daß ein Federtunnel aus einem an dem Gehäuse befestigte: Federblech gebildet ist, daß das Federblech federnd vom Gehäuse abspreizbare Lappen aufweist und daß kugeiförmige Raslkörper zwischen den Lappen und dem mit Kerben versehenen, aj das Gehäuse durchdringenden Bolzen eingeklemmt sind
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von drei Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit dem einen, freien Sehenkel eines zangenartigen Werkzeuges verbunden, in Seitenansichi!, wobei von dem freien Schenkel lediglich ein endseitiger Abschnitt dargestellt ist,
F i g. 2 diese Vorrichtung von vorn gesehen und
F i g. 3 die mit dem zangenartigen Werkzeug verbundene Vorrichtung von der Seite her gesehen.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß die Vorrichtung ein i-i wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 aufweist. Einander gegenüberliegende Seitenwände 2, 3 dieses Gehäuses sind in ihrer Mitte mit fluchtenden Durchtrittsöffnungen 4 für einen Bolzen 5 versehen. Der Bolzen ist an dem Ende 6 des einen Schenkels 7 eines zangenartigen Werkzeugs 8 befestigt und das Gehäuse 1 auf dem Bolzen 5 drehbar gelagert. An den Seitenwänden 2, 3 des Gehäuses 1 sind paarweise zusammenwirkende, aus Federmaterial bestehende Greifanne 9 fixiert. Über das Gehäuse an einander gegenüberliegenden Se:'en hinausragende abgewinkelte Enden der Greifarme 9 bilden Greifhaken 10. An den beiden i.nderen, ebenfalls senkrecht zum Bolzen 5 verlaufenden Seilen 11, 12 des Gehäuses 1 sind jeweils zvei zueinander entgegengesetzt wirksame Federbeine 13 befestigt. Auch die Federbeine 13 ragen dabei, wie die Greifarme 9 über das Gehäuse hinaus, und zwar derart, daß jeweils ein Paar Greifarme und zwei Federbeine 13 ein Bauteil 30 an vier Seiten umgeben. Die auf derselben Seitenfläche des Gehäuses 1 befestigten, jedoch entgegengesetzt zueinander wirksamen Federbeine 13 sind durch eine gemeinsame, in einem Federtunnel 14 angeordnete Druckfeder 15 gegeneinander verspanm und mittels einen scheibenförmigen Kopf aufweisender Stifte 16 senkrecht zum Bolzen 5 am Gehäuse 1 geführt. Um das Gehäuse in einer Arbeitsstellung gegenüber dem Bolzen 5 verrasten zu können sirui durch Schlitze 18 vom Federblechmaterial der Federtunnel 14 federnde Lappen 19 abgetrennt und zwischen den Lappen 19 und dem Bolzen 5 kugelförmige Rastkörper 20 eingeklemmt, welche beim Schwenken des Gehäuses in Kerben 21 der Bolzen 5 einrasten.
Wird nun die mittels des Bolzens 5 an dem einen Schenkel 7 eines zangenartigen Werkzeuges 8 befestigte Vorrichtung auf eine Leiterplatte 26 derart aufgesetzt, daß ein aus der Leiterplatte wieder auszulötendes Bauteil 30 einerseits zwischen die Greifarme 9, andererseits zwischen die zugeordneten Federbeine 13 eines auf dieses Bauteil abgestimmten Greifarmpaares zu liegen kommt, so kann cL'.ch Schließen der Schenkel 7, 22 des zangenartigen Werkzeuges 8 (vgl. F i g. 3) ein Heizkopf 23, welcher zusammen mit einer Absaugvorrichtung 24 am Ende des anderen Schenkels 22 des zangenartigen Werkzeuges 8 befestigt ist, gegen die Lötstellen 25 bewegt werden, mit welchen die Ansehlußelemente 31 des zu entfernenden Bauteiles 30 an der Leiterplatte 26 fixiert sind. Hierbei werden außerdem die Greifhaken 10 eines Greifarmpaares auseinander gespreizt und unter dem Bauteil verrastet, während die zugeordneten sich an der Leiterplatte abstützenden Federbeine gespannt werden. Wird die Abdrückkraft der Federbeine in geeigneter Weise gemessen, so ziehen sie mit Hilfe der Greifhaken 10, sobald das Lot, welches die Ansehlußelemente des Bauteiles fixiert, durch den Heizkopf 23 genügend verflüssigt ist, die Ansehlußelemente aus den Öffnungen der Leiterplatte 26, indem sie sich wieder entspannen und drücken dabei das Bauteil von der Leiterplatte ab.
|e nach Größe des Bauteils und der Anzahl seiner Ansehlußelemente kann durch Verschwenken der Vorrichtung ein anderes Greifarmp"ar mit zugeordneten Federbeinen zum Einsatz gebracht, oder durch Abziehen der Vorrichtung und Aurstecken einer mit Greifarmpaaren anderer Abmessungen versehenen Vorrichtung auf den Bolzen 5 auf ein auf das aufzulötende Bauteil genau abgestimmtes Greifarmpaar mit zugeordneten Federbeinen zurückgegriffen werden.
In den Figuren nicht dargestellt ist eine mechanische oder elektrische Kopplung zwischen den Federbeinen der Vorrichtung und der Absaugvorrichtung 24, derart, daß eine Entspannung eines Federbeines die Auslösung eines in der Absaugvorrichtung in seinem unteren Totpunkt gespannten Kolbens bewirkt, so daß das Herausziehen der Ansehlußelemente eines Bauteiles aus Leiterplattenöffnungen unmittelbar die zum Absaugen ausreichende Verflüssigung des Lotes anzeigt und ausgewertet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansp röche:
1. Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte verbundenen Bauteils kleiner Abmessungen, wobei Anschlußelemente des Bauteils durch Öffnungen der Trägerplatte hindurchragen und auf deren anderer Seite mit Leitungszügen verlötet sind und wenigstens zwei das Bauteil zangenantig erfassende Greifarme vorgesehen sind und einem Greifarmpaar wenigstens ein unter Federwirkung zusammendrückbares und dabei sich zwischen Greifarmen und Trägerplatte abstützendes Federbein zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Greifarme (9) und zugeordnetes Federbein (13) am freien Ende (6) des einen Schenkels (7) eines zangenartigen Werkzeugs (8), bei welchem ein an dem anderen Schenkel (22) fixierter, mit Bohrungen versehener Heizkopf (23) beim Schließen der Schenkel den Lötstellen (25) eines von Greifarmen (9) erfaßten Bauteils (30) anliegt, derart befestigt sind, daß wenigstens zwei für Bauteile (30) mit unterschiedlichen Abmessungen vorgesehene Greifarmpaare mit zugeordneten Federbeinen revolverartig in Arbeitsstellung drehbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem an die Bohrungen des Heizkopfes (23) angeschlossenen Zylinder bewegbarer und in seinem unteren Totpunkt gespannter Kolben mit den Federbeinen (13) derart gekoppelt ist, daß die Entspannung eines Federbeins die Auslösung des Kolbens zur Folge at.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartig ausgebildeten Greifarme (9) jeweils an den Schmalseiten (2, 3) eines annähernd quaderförmigen Gehäuses (1) welches auf einen an dem einen Schenkel (7) des zangenartigen Werkzeugs (8) befestigten Bolzen (5) aufsteckbar ist, befestigt sind und daß die freien, über das Gehäuse (1) hinausragenden Enden der Greifarme (9) zu Greifhaken (10) abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Breitseiten (11, 12) des Gehäuses angeordneten Federbeine (13) durch in Längsschlitze (17) der Federbeine (13) eingreifende an dem Gehäuse (1) befestigte und mit einem scheibenförmigen Kopf versehene Stifte (16) geführt sind und daß auf derselben Gehäuseseite geführte Federbeine verschiedener Greifarmpaare durch eine gemeinsame in einem Federtunnel (14) angeordnete Druckfeder (15) gegeneinander verspannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federtunnel (14) aus einem an dem Gehäuse befestigten Federblech gebildet ist, daß das Federblech federnd vom Gehäuse abspreizbare Lappen (19) aufweist und daß kugelförmige Rastkörper (20) zwischen den Lappen (19) und dem mit Kerben (21) versehenen das Gehäuse (1) durchdringenden Bolzen (5) eingeklemmt sind.
DE2246732A 1972-09-22 1972-09-22 Vorrichtung zur Entnahme eines mit einer Trägerplatte durch Verlöten von Anschlußelementen verbundenen Bauteils kleiner Abmessungen Expired DE2246732C3 (de)

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DE (1) DE2246732C3 (de)
FR (1) FR2200730B1 (de)
GB (1) GB1401116A (de)
IT (1) IT993273B (de)
NL (1) NL7312784A (de)
SE (1) SE386351B (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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