DE2722299A1 - Anschliesswerkzeug - Google Patents
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Description
on-ing.
9722299 w· s
K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLD
DHREHNATi
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
F 11 602 17. Mai 1977
BUNKEH HAMO CORPORATION
900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Anschließwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Eindrücken von Leitern in dabei nicht verformbare, zum Durchschneiden
der Isolierung ausgebildete , in einer Anschlußhalterung sitzende Anschlußteile und betrifft insbesondere ein von
Hand bedienbares Werkzeug zum Anschließen jeweils eines einzelnen Leiters.
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TCLEPON (OBO) 39 98 83 TELEX OS-30 380 TELEeRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Es gibt zahlreiche Arten von Anschlußblöcken und Verbindern,
welche mit nicht verformbaren, zum Durchschneiden der Isolierung eines Leiters ausgebildeten Anschlußteilen
bestückt sind. Solche Anschlußteile haben gewöhnlich ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit an den Seitenwänden
einwärts hervorstehenden Vorsprüngen. Diese sind so geformt, daß sie die Isolierung eines dazwischen eingeführten Leiters
durchschneiden und dabei in elektrisch leitenden Kontakt mit dem eigentlichen Leiter kommen. Anschlüßteile
dieser Art ermöglichen eine schnelle Verdrahtung von Anschlußblöcken und Verbindern, da die Leiter vor dem Einführen
in die Anschlußteile nicht abisoliert zu werden brauchen und das Anschlußteil zum Eindringen in die Isolierung
nicht gequetscht oder sonstwie verformt zu werden braucht.
In der praktischen Anwendung werden alle an einer gegebenen Anschlußhalterung anzuschließenden Leiter in eine die Anschlußhalterung
aufnehmende Vorrichtung eingelegt und anschließend gleichzeitig in die ihnen zugeordneten Anschlußteile
eingedrückt. Dies ermöglicht ein schnelles Verdrahten großer Anzahlen von mehrpoligen Verhindern oder
Anschlußblöcken. Die dafür verwendeten Vorrichtungen sind jedoch ziemlich groß und unhandlich und daher nicht für
den nicht ortsgebundenen Einsatz oder zum Umsetzen einiger weniger Anschlüsse einer mehrpoligen Anschlußhalterung
geeignet. Die bekannten Vorrichtungen sind außerdem zumeist zum Anschließen von Anschlußhalterungen ganz bestimmter
Form und Abmessungen eingerichtet. Für die zahlreichen Arten von Anschlußhalterungen, Verbindern usw. mit verschiedenen
Formen und Abmessungen ist daher eine entsprechend große Anzahl von Vorrichtungen notwendig. Darüber
hinaus kommt es bei den bekannten Vorrichtungen häufig zu fehlerhaften Anschlüssen, welche auf unvollständigem Eindrücken
der Leiter in die Anschlußteile beruhen.
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Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Mangel bekannter Vorrichtungen und die Schaffung
eines mit einer Hand bedienbaren Anschließwerkzeugs, welches insbesondere für Reparaturen und nicht ortsgebundenen
Einsatz geeignet ist. Die Erfindung schafft ein Werkzeug der genannten Art, welches sich ohne Schwierigkeit
verschiedenen Arten von Anschlußhalterungen anpassen läßt und das vollständige Eindrücken von Leitern in die
dafür vorgesehenen Anschlußteile gewährleistet.
Ein erfindungsgemäßes Werkzeug hat zwei Handgriffe, welche an einer von einem ersten Ende derselben entfernten Anlenkst
eile schwenkbar miteinander verbunden sind, sowie zwei Druckbacken, welche jeweils nahe dem zweiten Ende eines
zugeordneten Handgriffs an diesem angelenkt und an einer zwischen der Anlenkstelle und dem ersten Ende des jeweils
anderen Handgriffs "liegenden Stelle desselben in Längsrichtung verschieblich geführt sind. Eine erste Druckbacke
trägt einen zum Eindrücken eines Leiters an demselben angreifenden Drucksteg, während die andere, zweite Druckbacke
einen an einem Teil der Anschlußhalterung angreifenden Gegenhalt aufweist. Werden die beiden Hanferiffe mit
ihren ersten Enden aufeinander zu bewegt, so bewegen sich
die beiden Druckbacken aufeinander zu, wobei der Drucksteg der ersten Backe an einem Leiter angreift und ihn in ein
Anschlußteil drückt, welches in einer Anschlußhalterung sitzt, an welcher sich der Gegenhalt der anderen Backe
abstützt.
Das Werkzeug weist vorzugsweise ein Eatschengesperre auf,
welches nach der Einleitung des Anschließvorgangs das Auseinanderbev/egen der Druckbacken verhindert, bis sich
der Drucksteg und der Gegenhalt auf einen vorbestimmten Abstand, bei welchem der Leiter vollständig eingedrückt
ist, einander genähert haben. In dieser Stellung gibt das Ratschengesperre dann die Auseinanderbewegung der Handgriffe
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und der Druckbacken frei.
Im folgenden sind Ausführungsbeispxele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht einer typischen Anschlußhalterung,
Fig. 2 eine Teil-Vorderansicht einer Anschlußhalterung mit einem an einem Anschlußteil angeschlossenen
Leiter,
Fig. 3 eine Schrägansicht von Teilen eines erfindungsgemäßen
Werkzeugs in einer Stellung zum Eindrücken eines Leiters in ein in einer Halterung sitzendes
Anschlußteil,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Werkzeugs in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine zerlegte Schrägansicht des Werkzeugs in der
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Werkzeugs in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine zerlegte Schrägansicht des Werkzeugs in der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer abgewandelten Ausführung einer zweiten Druckbacke,
Fig. 9 und 10 Vorderansichten von Teilen der ersten und zweiten Druckbacken mit verschiedener Anordnung
eines Ausrichtstegs und eines Druckstegs,
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Fig. 11 eine Vorderansicht eines Teils der ersten Druckbacke in einer abgewandelten Ausführungsform.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlußhalterung 3
hat einen Isolierkörper 7 mit isolierenden Trennwänden 5»
zwischen denen einzelne, zum Durchschneiden der Isolierung eines Leiters eingerichtete Anschlußteile 1 sitzen.
Die Anschlußteile 1 haben U-förmiges Profil und weisen jeweils mehrere an den Seitenwänden einwärts hervorstehende
Vorsprünge 9 auf. Beim Eindrücken eines Leiters 11 in das Anschlußteil 1 dringen die Vorsprünge 9 in dessen
Isolierung 13 ein und kommen in leitende Berührung mit dem Leiterdraht I5. In Fig. 2 ist die Isolierung teilweise
weggeschnitten dargestellt, so daß der Leiterdraht sichtbar ist.
Fig. 3 zeigt Teile eines erfindungsgemäßen Werkzeugs in
einer Stellung an einer Anschlußhalterung 3· Eine erste Druckbacke 21 trägt einen Drucksteg 23, welcher an einem
in ein Anschlußteil einzudrückenden Leiter anliegt. Eine zweite, einen Ausrichtsteg 35 und eine Anlagefläche 33
aufweisende Druckbacke 31 befindet sich gegenüber dem
Anschlußteil, in welches der Leiter eingedrückt werden soll, in Anlage an der Halterung 3· Der Drucksteg 23 hat
Kerben 25 für die Aufnahme der Vorsprünge 9 des Anschlußteils. Die Druckbacken 21, 31 haben jeweils eine Auskehlung
27 bzw. 37 als Durchlaß für bereits an anderen Anschlußteilen angeschlossene Leiter.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Werkzeug in einer ersten Ausführungsform
der Erfindung mit zwei im wesentlichen ebenen Handgriffen 4-0, 42. Diese haben jeweils einen
Griffschenkel 51 bzw. 49 und sind mittels eines jeweils
eine Bohrung 41 bzw. 43 in den beiden Teilen 42, 40 durchsetzenden Zapfens 53 gelenkig miteinander verbunden.
Ferner haben die Handgriffe jeweils ein im wesentlichen
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kreisrundes, mit der jeweiligen Bohrung konzentrisches Endstück 50 bzw. 52, welches zwei weitere, einander
diametral liegende Bohrungen 45 bis 48 sowie zwei diesen
gegenüber in Umfangsrichtung versetzte, einander diametral gegenüberliegende, kreisbogenförmige Schlitze 65 bis
aufweist. Die Bohrungen und Schlitze sind so in den Endstücken der Handgriffe gebildet, daß in die Bohrungen
45 bis 48 des einen Handgriffs eingeführte Zapfen 55 bis 58 in einem Schlitz 65 bis 68 des jeweils
anderen Handgriffs Aufnahme finden. Dadurch sind die Handgriffe 40, 42 um einen durch die Länge der Schlitze
65 bis 68 bestimmten Winkel gegeneinander verschwenkbar.
Die Druckbacken 21, 31 sind beiderseits des Gelenkzapfens
53 zwischen den Endstücken angeordnet und haben Bohrungen 22 bzw. 32, mit denen sie auf den
Zapfen 58 bzw. 55 sitzen. Ferner haben die Druckbacken
21, 31 Längsschlitze 24 bzw. 34, in denen die Zapfen
57 bzw. 56 geführt sind. Dadurch ist die Druckbacke 21
mittels des Zapfens 58 an dem einen Griff 42 angelenkt
und mittels des anderen Zapfens 57 längsverschieblich am anderen Handgriff 40 geführt. Die Druckbacke 31 ist
dementsprechend mittels des einen Zapfens 55 am Handgriff 40 angelenkt und mittels des anderen Zapfens 56
längsverschieblich am anderen Handgriff 42 geführt. Werden die Griffschenkel 40, 51 der Handgriffe 40, 42
um den Gelenkzapfen 53 herum aufeinander zu verschwenkt, so nähern sich die Zapfen 58, 55 und 56, 57 einander,
wodurch die Druckbacken 21, 31 aufeinander zu bewegt werden.
Das Werkzeug hat vorzugsweise ein Ratschengesperre mit einer Klinke 79» welche mit einem Zähne 75 aufweisenden
Ratschensegment 73 in Eingriff bringbar ist. Das Ratschensegment
73 sitzt auf dem Gelenkzapfen 53 und ist durch den eine Bohrung 74 durchsetzenden Zapfen 57 gegen
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Verdrehen gegenüber dem einen Handgriff 40 gesichert. Die Klinke 79 ist durch den eine Bohrung 89 darin durchsetzenden
Zapfen 58 verschwenkbar mit dem anderen Handgriff 42 verbunden. Die Klinke 79 ist durch eine zwischen
einem daran hervorstehenden Stift 84 und einem zweiten Stift 85 gespannte Feder 81 in Richtung auf die Zähne
belastet. Der zweite Stift 83 sitzt an einer Haltelasche
77» welche mit einer Bohrung 76 auf dem Gelenkzapfen
53 sitzt und durch den eine weitere Bohrung 78
durchsetzenden Zapfen 58 gegen Verdrehen gegenüber dem Handgriff 42 gesichert ist.
Der Gelenkzapfen 53 und die Zapfen 55 bis 58 sind durch
Schrauben 70 bzw. 85 bis 88 festgehalten.
Die eine Druckbacke hat eine Anschlagschraube 93 einer Feststellmutter 95 ? welche zusammen die Bewegung
der Druckbacken aufeinander zu so begrenzen, daß das jeweilige Anschlußteil oder die Anschlußhalterung nicht
beschädigt werden.
Eine Feder 96 sitzt mit einer im mittleren Teil gebildeten
Schlaufe 99 auf dem Gelenkzapfen 53 und befindet sich mit ihren freien Enden 97, 98 in Anlage an den
Druckbacken 21, 31 ·>
um diese voneinander weg zu belasten.
Das vorstehend beschriebene Werkzeug ist wohlfeil herstellbar, da die meisten seiner Teile einfach aus Blech
gestanzt sein können. Das Werkzeug ist leicht, handlich und einfach bedienbar. Das Ratschengesperre ist so ausgebildet,
daß die Klinke 79 beim Zusammenbringen der Griffschenkel 49, 51 der Handgriffe 42, 40 nacheinander
mit den Zähnen 75 in Eingriff kommt und das Auseinanderbewegen
der Griffschenkel verhindert, bis sie über den letzten Zahn 75 hinweggesprungen ist, was bei
einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Drucksteg 23 und der Anlagefläche 33 der Fall ist. Dieser Abstand ist so
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gewählt, daß das vollständige Eindrücken eines Leiters in das jeweilige Anschlußteil gewährleistet ist. Bei dem
genannten Abstand wird die Klinke 79 verdreht und kommt dadurch außer Eingriff mit den Zähnen 75» so daß die
Druckbacken voneinander weg bewegt werden können. Da bei Anschlußhalterungen 3 mit verschiedenen Abmessungen verschiedene
Abstände zwischen dem Drucksteg 23 und der Anlagefläche 33 notwendig sein können, um das vollständige
Eindrücken der Leiter zu gewährleisten, können dem Werkzeug mehrere verschiedene Ratschensegmente 73 beigegeben
werden, oder das Ratschensegment 73 kann, wie gestrichelt in Fig. 4 dargestellt, wenigstens eine weitere Reihe
von Zähnen 82 aufweisen. Im letzteren Falle kann das Ratschensegment 73 vom Werkzeug abgenommen und umgedreht
wieder angesetzt werden, so daß die Klinke 79 dann mit den Zähnen 82 in Eingriff kommt. Beim Auswechseln oder
Umdrehen des Ratschensegments 73 muß die Anschlagschraube 93 oeweils neu eingestellt werden.
In einer in Fig. 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Werkzeug ein Paar
Handgriffe 140, 142 mit U-förmigem Querschnitt. Die Handgriffe
sind über einen darin vorhandene Bohrungen 141t
143 durchsetzenden Gelenkzapfen 153 schwenkbar miteinander verbunden. Im Bereich der Gelenkverbindung sind
die Handgriffe 140, 142 jeweils in zwei zueinander im wesentlichen parallele Wangen 151» 152 bzw. 149, 150
aufgeteilt.
Zwischen den Wangen 149 und 152 sind zwei Druckbacken
121, 131 angeordnet. Die Wangen I5I und 150 sitzen in
bezug auf die Druckbacken 121, I3I jeweils außerhalb der beiden zuerst genannten Wangen 149 bzw. 152. Ein
Stift 155 durchsetzt eine Bohrung 145 in der Wange 151»
eine Bohrung 132 in der Druckbacken I3I und eine Bohrung 145 in der Wange 152 und verbindet so die Druck-
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backe 131 gelenkig mit dem Handgriff 14-0. Ein anderer
Stift 158 durchsetzt eine Bohrung 148 in der Wange 14-9, eine Bohrung 122 in der Druckbacke-121 und eine Bohrung
14-8 in der Wange 150 und verbindet so die Druckbacke
121 gelenkig mit dem anderen Handgriff 14-2. Ein anderer Stift 156 durchsetzt eine Bohrung 14-6 in der
Wange 149, einen Schlitz 134 in der Druckbacke I3I und
eine Bohrung 146 in der Wange I50, um die Druckbacke I3I
längsverschieblich am Handgriff 142 zu führen. Noch ein weiterer Stift 157 durchsetzt eine Bohrung 147 in der
Wange I5I, einen Schlitz 124 in der Druckbacke 121 und
eine Bohrung 147 in der Wange 152, um die Druckbacke gegenüber dem Handgriff 140 längsverschieblich zu führen.
Der Gelenkzapfen 153 und die Stifte 155 bis 158 sind mittels Klemmringen 170 bzw. 185 bis 188 gesichert. Wie
in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bewirkt das Zusammendrücken der Handgriffe eine Bewegung der
Druckbacken 121, I3I aufeinander zu.
Die Bewegung der Druckbacken aufeinander zu ist vorzugsweise durch eine mittels einer Kontermutter 195 feststellbare
Anschlagschraube 193 begrenzbar.
Ferner weist das Werkzeug vorzugsweise ein lineares Ratschengesperre auf, mit einer Klinke 179, welche
mittels einer eine darin gebildete Bohrung 189 durchsetzender und in eine Bohrung 178 der Druckbacke 121
geschraubten Schraube 190 schv/enkbar befestigt ist. Eine Feder 181 greift an einem in die Klinke 179 eingesetzten
Stift 184 an und belastet die Klinke 179 in Richtung auf eine Ratschenleiste 173· Diese ist mittels einer
Schraube 101 an der Druckbacke I3I befestigt und hat
an einander gegenüberliegenden Seiten verschiedene Anzahlen von Zähnen 175, 182. Für die Verwendung des Werkzeugs
an Anschlußhalterungen mit verschiedenen Abmessungen wird die Schraube 191 gelöst und die Ratschenleiste
173 ausgewechselt oder einfach umgedreht.
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Zwischen den Handgriffen und der jeweils zugeordneten Druckbacke gespannte Federn 196 belasten die Druckbacken
voneinander weg.
Die Druckbacke 121 hat wie die der ersten Ausführungsform einen Drucksteg 25, und die andere Druckbacke 131
eine Anlagefläche 33 und einen Ausrichtsteg 35- Ferner
haben die Druckbacken 121, 131 den in der ersten Ausführungsform
mit 27 und 37 bezeichneten entsprechende Auskehlungen 127 bzw. 137·
In der zweiten Ausführungsform ist die Herstellung des
Werkzeugs zwar aufwendiger, dafür ist dieses jedoch bequemer bedienbar und haltbarer als in der ersten
Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Anlagefläche 33 mit einer Ausrichtnase 39, welche zum Ausrichten
der Druckbacke 31 mit dem Ausrichtsteg 35 zusammenwirkt. Der Ausrichtsteg 35 wird, wie in Fig. 3
zu erkennen, an den Enden der Trennwände 5 der Anschlußhalt erung 3 in Anlage gebracht. Dabei dringt die Nase
39 um ein Stück in ein Anschlußteil 1 ein, welches dem
anzuschließenden Anschlußteil gegenüberliegt. Dabei steht die Nase 39 nur so weit über die Anlagefläche 33
hervor, daß sie nicht an den Vorsprüngen 9 des betreffenden Anschlußteils 1 in Anlage kommt.
In Fig. 3 bis 8 sind die Druckstege 25, die Ausrichtstege
35 und die Ausrichtnase 39 jeweils so angeordnet, daß die Längsachsen der Druckbacken 21, 31 parallel
zur Längsachse des jeweiligen Anschlußteils 1 verlaufen. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Fig. 9
und 10 zeigen andere Anordnungen des Ausrichtstegs 35 bzw. des Druckstegs 25, bei welchen die Längsachsen der
Druckbacken im Gebrauch des Werkzeugs in einem Winkel
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zur Längsachse des jeweiligen Anschlußteils verlaufen. Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Ausführung einer Druckbacke
21, in welcher diese nahe dem den Drucksteg 25 tragenden Ende abgewinkelt ist. Die in Fig. 9 bis 11
dargestellten Ausführungen erlauben die Verwendung des Werkzeugs an sehr großen Anschlußhalterungen, an denen
bereits zahlreiche Leiter angeschlossen sind, oder welche auf beengtem Raum untergebracht sind, so daß
die Anschlußteile nur schwer zugänglich sind.
Im Gebrauch wird das beschriebene Werkzeug so an einer Anschlußhalterung angesetzt, daß die Anlagefläche 33
gegenüber einem Anschlußteil, in welches ein Leiter gedrückt werden soll, in Anlage an der Halterung kommt
(Fig. 3)· Zum Vollständigen Eindrücken des Leiters in das Anschlußteil werden die Griffschenkel 49» 51 der
Handgriffe zusammengedrückt, bis das Ende der Anschlagschraube 93 an der Druckbacke 31 aufsetzt und die Klinke
79 über den letzten Zahn 75 des Ratschensegments 73 hinweggesprungen ist. Nach dem vollständigen Eindrücken
werden die Griffe freigegeben, so daß die Feder 96 die Druckbacken 21, 31 auseinanderbewegt und das Werkzeug
darauf von der Anschlußhalterung 3 abgenommen werden kann.
Somit schafft die Erfindung ein Werkzeug, welches äußerst einfach bedienbar ist und jederzeit die Herstellung sicherer
Anschlüsse gewährleistet. Darüber hinaus läßt sich das Werkzeug mühelos an Anschlußhalterungen mit verschiedenen
Abmessungen anpassen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (11)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDlPL-ING.H. KINKELDEYW. STOCKMAlRDRING *«£<CAl.TB>»K. SCHUMANNOFl RER ΝΑΓ ■ GtV-FHVSlP. H. JAKOBWlHiG. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE «3P atent anV 1.y Anschließwerkzeug zum Eindrücken eines Leiters in ein in einer Anschlußhalterung sitzendes, nicht verformbares, zum Durchschneiden der Isolierung ausgebildetes Anschlußteil, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Handgriff (4-0, 4-2), jeweils mit einem ersten, einen Griffschenkel aufweisenden und einem zweiten Ende, durch ein die beiden Handgriffe an einer von den ersten Enden entfernten Stelle gelenkig miteinander verbindendes Gelenkteil (53)» durch eine erste Druckbacke, welche nahe dem zweiten Ende des ersten Handgriffs gelenkig mit diesem verbunden und an einer zwischen der Anlenkstelle und dem ersten Ende des zweiten Handgriffs liegenden Stelle verschieblich mit diesem verbunden ist, durch eine zweite Druckbacke (31), welche nahe dem zweiten Ende des zweiten Handgriffs gelenkig mit diesem verbunden und an einer zwischen der Anlenkstelle und dem ersten Ende des ersten Handgriffs liegenden Stelle verschieblich mit diesem verbunden ist, durch ein an der erstenTELEFON(Oa«)99 9BU TEli» Ci ;»;SC TE'JEORAMME MONAPAT TELCKORIERER-ORIGINAL INSPECTEDDruckbacke (21) vorhandenes Eindrückteil (23)für den Angriff an einem in ein Anschlußteil (1) einzudrückenden Leiter (11), und durch einen an der zweiten Druckbacke vorhandenen Gegenhalt (33), welcher an einer in der Eindrückrichtung vom Anschlußteil entfernten Stelle der Anschlußhalterung an dieser in Anlage bringbar ist, wobei durch eine Bewegung der Griffschenkel der Handgriffe aufeinander zu eine Bewegung der beiden Druckbacken aufeinander zu bewirkbar ist, so daß ein vom Eindrückteil angegriffener Leiter relativ zu einem in einer Anschlußhalterung, an welcher sich der Gegenhalt in Anlage befindet, sitzenden Anschlußteil in der Eindrückrichtung bewegbar ist.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit den Druckbacken (21, 31) verbundenes Ratschengesperre (73 bis 81), welches eine Bewegung der Handgriffe (4-0, 42) und der Druckbacken voneinander weg verhindert, bis ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Eindrückteil (23) und dem Gegenhalt (33) erreicht ist, so daß die Druckbacken erst nach dem vollständigen Eindrücken eines Leiters (11) in ein Anschlußteil (11) voneinander weg bewegbar sind.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlageinrichtungen (93) zum Verhindern einer weiteren Bewegung der Druckbacken aufeinander zu nach Erreichen des vorbestimmten Abstands.
- 4-. Werkzeug nach Anspruch 1 für die Verwendung mit Anschlußteilen, welche zwei Seitenwände und mehrere an den Seitenwänden einwärts hervorstehende Vorsprünge zum Durchschneiden der Isolierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrückwerkzeug einen zwischen die Seitenwände einführbaren Steg (23) aufweist, welcher eine Anzahl von Ausschnitten (25) für die Aufnahme der Vorsprünge (9) hat.709848/1046
- 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalt (33) Einrichtungen (35» 39) zum Ausrichten des Werkzeugs relativ zu einer Anschlußhalterung (3) aufweist.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtungen (35» 39) und das Eindrückteil (23) so angeordnet sind, daß die Längsachsen der Druckbacken (21, 31) beim Ansetzen des Werkzeugs an einer Anschlußhalterung (3) in einem Winkel zur Längsachse des Anschlußteils (1) verlaufen.
- 7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (40, 4-2) im wesentlichen eben und in gegenseitigem Parallelabstand angeordnet sind und daß die Druckbacken (21, 31) dazwischen gehalten sind.
- 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (140, 142) im wesentlichen U-förmiges Profil haben und daß Teile (149 bis 152) der Handgriffe an beiden Seiten der Druckbacken (121, 131) angeordnet sind.
- 9· Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Griffschenkel der Handgriffe (40, 42) federnd voneinander weg belastende Einrichtungen (96).
- 10. Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschengesperre eine Klinke (79) und ein Ratschensegment (73) mit wenigstens einer mit der Klinke in Eingriff bringbaren Zahnreihe (75» 82) aufweist.
- 11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschensegment (73) mehrere709848/1046Zahnreihen (75» 82) aufweist, welche für verschiedene Einstellungen des vorbestimmten Abstands wahlweise mit der Klinke (79) in Eingriff bringbar sind.7098'♦ 8/1046
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