DE2239801B2 - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KatalysatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren und deren Verwendung für die
Umsetzung von Acrolein mit Ammoniak zu Pyridin und 3-Methylpyridin.
Es sind zahlreiche Verfahren für die Erzeugung von Fyridin und Methylpyridin aus Acrolein und Ammoniak
bekannt Sie unterscheiden sich im wesentlichen in den zur Anwendung gelangenden Katalysatoren. Als Katalysatoren
dienen Aluminiumsilicate oder Fluor enthaltende Aluminiumoxide oder Aluminiumsilicate (DD-PS
58 960) oder zeolithische Molekularsiebe mit Gehalten an Lanthan (DE-OS 20 23 158). Es werden als
Katalysatoren auch Substanzen eingesetzt, die aus Gemischen von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid,
gegebenenfalls mit Zusätzen von Borsäure und Phosphorsäure und Oxiden der Elemente Magnesium,
Zirkonium, Zink, Thorium, Kupfer, Eisen, Kobalt, Titan, Blei, Cadmium und Chrom (NL-OS 68 06 559) oder aus
mit Fluoriden imprägnierten Aluminiumoxiden und beziehungsweise oder Siliciumdioxiden; gegebenenfalls
mit Zusätzen von Oxiden der Elemente Magnesium, Zirkonium, Zink, Thorium, Kupfer, Eisen, Kobalt, Titan,
Blei, Cadmium. Silber oder Chrom (NL-OS 68 06 562) oder aus den Oxiden von Beryllium, Calcium und
Barium, gegebenenfalls auf einem Träger aus Aluminiumoxid und beziehungsweise oder Siliciumdioxid
(NL-OS 68 06 619). Auch werden Fluorokieselsäure oder Fluoroborsäure enthaltende Aluminiumsilikate
verwendet, die durch Bereiten von Mischungen aus Aluminiumoxid, Siliciumdioxid oder Aluminiumsilikaten
mit Fluorkieselsäure, Fluorosäure oder deren Salzen und Erhitzen dieser Mischungen in Gegenwart von
Sauerstoff auf 4500C hergestellt werden (DE-OS 19 17 037). Alle bekannten Verfahren ergeben mäBige
Raum-Zeit-Ausbeuten.
Andererseits sind Katalysatoren bekannt, die erzeugt
werden, indem Mischungen bereitet werden, die die Elemente Al. F, Zn und gegebenenfalls B als
Verbindungen enthalten, und indem diese Mischungen in Gegenwart von Sauerstoff bei 485°C behandelt
werden. Diese Katalysatoren dienen der Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen (US-PS
2R I1J 357). FOr die Umsetzung von Acrolein mit
Ammoniak zu Pyridin und 3-Methylpyridin sind dies« Katalysatoren wenig geeignet; sie ergeben nur geringi
Raum-Zeit-Ausbeutem.
Es ist außerdem vorgeschlagen worden, für du Umsetzung von Acrolein mit Ammoniak zu Pyridin um
3-Methylpyridin Katalysatoren zu verwenden, die durcl Bereiten von Mischungen, die Al, F sowie B und/oder S
und mindestens ein anderes Element aus der zweite! und vierten Gruppe des Periodensystems als Verbin
düngen enthalten, und Erhitzen dieser Mischungen au 550 bis 12000C hergestellt werden (DE-OS 21 51 417).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung voi Katalysatoren durch Bereitung von Mischungen, die Al
F und mindestens ein weiteres Element als Verbindun gen enthalten, und Behandeln der Mischungen be
erhöhter Temperatur in Gegenwart von Sauerstof gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Mischun
gen bereitet werden, die Al, F und mindestens eil Element der Erdalkalien als Verbindungen enthalten, ii
den Mischungen das atomere Verhältnis Al zu F 1000 zi
10 bis 1000 zu 800 und das atomere Verhältnis AI zu dei
Elementen der Erdalkalien insgesamt 1000 zu 5 bis 1001 zu 200 beträgt und diese Mischungen bei Temperaturei
von 550 bis 12000C behandelt werden Überraschender
weise werden bei Anwendung der so hergestellte! Katalysatoren sehr hohe Raum-Zeit-Ausbeuten erzielt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysator
enthalten neben den Elementen Al1 F und O mindesten:
ein Element der Erdalkalien, insbesondere Mg, Ca, S oder Ba.
Zur Herstellung der Katalysatoren werden zunächs Mischungen geeigneter, die entsprechenden Element!
enthaltender Ausgangssubstanzen bereitet und diesi dann mit Sauerstoff bei Temperaturen von 550 bi
12000C behandelt.
Das Aluminium wird im allgemeinen als Oxic eingesetzt. Es kann jedoch auch von beliebige)
Verbindungen des Aluminiums ausgegangen werden sofern sie sich in Aluminiumoxid überführen lassen, wii
beispielsweise das Aluminiumnitrat oder Aluminium acetat. Auch die als weitere Katalysatorbestandteili
vorgesehenen Elemente der Gruppe der Erdalkaliei können im allgemeinen als Oxide angewendet werden
In Frage kommen auch beliebige Verbindungen de Elemente, sofern sie sich in deren Verbindungen mi
Sauerstoff umwandeln lassen. Dies sind insbesonden Salze, die sich beim Erhitzen zersetzen, wie beispiels
weise die Nitrate, Acetate und Oxalate.
Das Fluor wird als feste, flüssige oder gasförmig! Verbindung, insbesondere als Verbindung, die in Wasse
löslich oder hydrolisierbar ist, eingesetzt. Beispielsweisi komi.ien Ammoniumfluorid, Ammoniumhydrogenfluo
rid und Fluorwasserstoffsäure in Frage. Von Vortei kann es sein, eines der vorgesehenen Elemente de
Erdalkalien als Fluorverbindungen einzusetzen. Solch« Verbindungen sind beispielsweise Magnesiumfluorid
Calciumfluorid, Strontiumfluorid oder Bariumfluorid.
Die Mischungen der Ausgangssubstanzen werden in allgemeinen so gewählt, daß das atomare Verhältnis A
zu F zwischen 1000 zu !0 und 1000 zu 800, insbesonden
zwischen 1000 zu 20 und 1000 zu 400, liegt. Das atomar«
Verhältnis Al zu den Erdalkalien, dieses insgesam gerechnet, beträgt zweckmäßigerweise zwischen 1OXK
zu 5 und 1000 zu 200. insbesondere zwischen 1000 zu K
und 1000 zu 100.
Für die Bereitung der Mischungen der Ausgangssub stanzen bestehen vielfältige Möglichkeiten. Welch«
Arbeitsweise angewendet wird, richtet sich im allgemei
nen nach der Art der Substanzen. Wenngleich die
verschiedenen Verbindungen in beliebiger Reihenfolge zusammengebracht werden können, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, die Fluor enthaltenden Verbindungen jeweils zuletzt zuzufügen. Zweckmäßig ist es, eine
oder mehrere der Substanzen als wäßrige Lösungen oder Aufschlämmungen in Wasser einzusetzen und
diese wasserhaltigen Mischungen zur Gewinnung der Katalysatorsubstanzen zur Trockne einzudampfen beziehungsweise
bei Temperaturen zwischen 100 und 200° C zu trocknen.
Beispielsweise kann das Aluminiumoxid als pulverförmige,
gekörnte oder zu Preßlingen, wie Tabletten oder Kugeln, verformte Substanz mit wäßrigen Lösungen der
übrigen Substanzen vermischt werden. Es kann auch eine wäßrige Lösung von Aluminiumverbindungen
eingesetzt und aus dieser das Aluminium als Hydroxid ausgefällt werden; vor, während oder nach der
Ausfällung können, gegebenenfalls in Anteilen, die übrigen Substanzen zugesetzt werden. Für den Fall, daß
gasförmige Fluowarbindungen genommen werden,
kann das Aluminiumoxid oder dessen Mischung mit den anderen Substanzen, zweckmäßigerweise in Gegenwart
von Feuchtigkeit, mit der Fluorverbindung begast werden. Es kann ferner vorteilhaft sein, zunächst zwei
der Substanzen unter Anwendung von Wasser miteinander zu mischen und diese Mischungen zu trocknen,
bevor eine weitere Substanz hinzugefügt wird.
Die so bereiteten Mischungen werden auf Temperaturen zwischen 550 und 1200° C erhitzt und bei diesen
Temperaturen einige Zeit in Gegenwart von Sauerstoff behandelt. Die für oiese Behandlung anzuwendende
Verfahrensweise sowie die Tt.rtiperasur und die Dauer
der Behandlung richten sick nach der Art der Ausgangssubstanzen und nach der für & Bereitung der
Mischungen gewählten Arbeitsweise.
Die Mischungen können unmittelbar auf die Behandlungstemperatur erhitzt werden. Es kann jedoch
vorteilhaft sein, die Mischungen zunächst nur mäßig zu erhitzen und die Temperaturen langsam, gegebenenfalls
im Verlauf einiger Stunden, gleichförmig oder bevorzugt stufenweise, auf die Behandlungstemperatur
zwischen 550 und 1200° C zu steigern.
Für die eigentliche Behandlung mit Sauerstoff werden die Mischungen auf Temperaturen zwischen 550 und
1200° C, vorzugsweise zwischen 600 und 800° C, erhitzt.
Es kann vorteilhaft sein, die Mischungen nacheinander bei verschiedenen Temperaturen innerhalb dieser
Bereiche zu behandeln. Hierbei können sowohl Temperaturerhöhungen als auch Temperaturerniedrigungen
in Frage kommen. Die Behandlung dauert selten länger als insgesamt 20 Stunden, in den meisten Fällen
etwa 2 bis 10 Stunden. Für Sauerstoff kann im allgemeinen Luft verwendet werden.
Bei der Behandlung mit Sauerstoff werden, falls nicht
von Oxiden oder anderen Verbindungen mit Sauerstoff ausgegangen wird, in den Mischungen die entsprechenden
Verbindungen gebildet Die Umwandlung in diese Verbindungen kann jedoch auch bereits ganz oder
teilweise vor oder während der Bereitung der Mischungen erfolgen.
Eine bevorzugte Arbeitsweise ist. Aluminiumoxid, das
eine Oberfläche (BET) zwischen 80 und 40OmVg, insbesondere eine Oberfläche (BET) zwischen 200 und
350 mtyg, aufweist und gegebenenfalls in Form von
Preßlingen vorliegt, mit einer wäßrigen Lösung der Nitrate oder Oxalate der betreffenden anderen
Elemente zu versetzen, diese Mischung durch Erhitzen auf etwa 100° C zu trocknen, die Trockensubstanz mit
einer wäßrigen Lösung einer Fluorverbindung zu versetzen, diese Mischung durch Erhitzen auf etwa
100° C zu trocknen und schließlich diese Trockensubstanz 3 bis 10 Stunden lang bei 600 bis 800° C mit
Sauerstoff zu behandeln.
Besonders bewährt hat es sich, das Aluminiumoxid in
Form von Sirangpreßlingen anzuwenden, die einen Durchmesser von 1 bis 3 mm, eine Länge von ί bis
ίο 6 mm, eine Oberfläche (BET) von 200 bis 350 m2, ein
Porenvolumen von 30 bis 6OmUlOOg, einen mittleren
Porendurchmesser von 50 bis 200 Ä und eine Bruchfestigkeit von 1 bis 10 kp haben.
Die Katalysatoren eignen sich für die Verwendung im Festen wie im Wirbelbett und werden dementsprechend, beispielsweise in der Form von Preßlingen oder in gekörnter Form, eingesetzt
Die Katalysatoren eignen sich für die Verwendung im Festen wie im Wirbelbett und werden dementsprechend, beispielsweise in der Form von Preßlingen oder in gekörnter Form, eingesetzt
Die Umsetzung des Acroleins mit Ammonisk zu
Pyridin und 3-Methylpyridin unter Anwendung der
2i) erfindungsgemäßen Katalysatoren erfolgt in üblicher
Weise in der Gasphase. Sie wird vornehmlich bei Normaldruck oder unter geringem Überdruck bis zu
etwa 3 at bei Temperaturen zwischen 300 und 500° C, insbesondere zwischen 350 und 450° C, ausgeführt Das
Mengenverhältnis Ammoniak zu Acrolein wird im allgemeinen so gewählt, daß mehr Ammoniak als die
nach der Stöchiometrie erforderlichen 0,5 Mol Ammoniak je Mol Acrolein vorliegt Es werden vornehmlich
zwischen 1 und 10 Mol Ammoniak, vorzugsweise
jo zwischen 1 und 3 Mol Ammoniak, je Mol Acrolein angewendet. Ammoniak und Acrolein werden vorteilhafterweise
verdünnt eingesetzt Als Beimischung kommen zum Beispiel Stickstoff, Luft, Sauerstoff,
Wasserdampf oder organische Trägergase, wie Benzol, in Frage. Durch den Gehalt an Sauerstoff in dem
Gasgemisch kann gegebenenfalls gesteuert werden, ob die Bildung von Pyridin oder von 3-Methylpyridn
begünstig werden soll. Bei einem Gehalt von 1 bis 4 Mol Sauerstoff je Mol Acrolein entsteht bevorzugt Pyridin,
bei einem geringeren Sauerstoffgehalt 3-Methylpyridin. Vorteilhaft ist es, zunächst das Acrolein mit dem
Fremdgas zu verdünnen und das Ammoniak bei Temperaturen von 200 bis 400° C unmittelbar vor der
Reaktionszone zuzumischen. Die Umsetzungsbedingungen, wie Temperatur, Verdünnung der Gase und
Strömungsgeschwindigkeit, werden zweckmäßigerweise so aufeinander abgestimmt, daß die Verweilzeiten in
der Reaktionszone 0,5 bis 5,0 Sekunden, insbesondere 0,8 bis 2,5 Sekunden, oetragen. Die Gewinnung des
ίο Pyridins und 3-Methylpyridins aus dem Reaktionsgemisch
erfolgt in üblicher Weise.
In den folgenden Beispielen werden als Begriffe verwendet:
. Mole erzeugtes Produkt
Ausbeute= - - 7 ----- .
. 2 100(0O)
Mole eingesetztes Acrolein
Raum-Zcit-Ausbeute
_ Masse des erzeugten Produkts/Zeit
rodukts/Zeit / g \
atalysators \l · h/
atalysators \l · h/
Schüttvolumen des Katalys
Unter Produkt wird die Summe an Pyridin und 3-Methylpyridin verstanden.
Die angegebenen Gasvolumina beziehen sich auf Raumtemperatur.
1300 g Aluminiumoxid in Form von Strangpreßlingen von 2 mm Durchmesser und 4 bis 6 mm Länge mit einer
Oberfläche von 300 m2/g (BET) wurden mit einer Lösung von 160 g (0,62 Mol) analysenreinem Magnesiumnitrat-6-Hydrat
(Mg(NO3J2 · 6 H2O) in 1000 ml Wasser
und 30 ml konzentrierter Salpetersäure versetzt. Die Mischung wurde anschließend getrocknet, indem sie 8
Stunden lang auf 1000C gehalten wurde. Die erhaltene
Trockensubstanz wurde mit einer Lösung von 35,6 g (0,62 Mol) Amnioniumhydrogenfluorid in 1000 ml
Wasser verrührt. Diese Mischung wurde getrocknet, indem sie 12 Stunden lang auf 1000C gehalten wurde.
Die Trockensubstanz wurde anschließend im Luftstrom 4 Stunden lang auf 700"C erhitzt. Das atomare
Verhältnis Al zu Mg zu F betrug 1000 zu 25 zu 50.
Über 1 Liter (Schüttelvolumen) des Katalysators wurde in gleichförmigem Strom stündlich ein Gasgemisch
aus 840 g (15,0 Mol) Acrolein, 735 Liter (30,6 Mol) Stickstoff und 700 Liter (29,2 Mol) Aniniuniak geleitet.
Das Ammoniakgas wurde dem Acroleii.-Stickstoff-Gemisch
unmittelbar am Eingang des Reaktors durch eine Zweistoff-Düse zugemischt. Die Gase hatten eine
Eintrittstemperatur von 2200C. Der Katalysator war auf 3900C vorgewärmt, im Verlauf der Umsetzung wies er
Temperaturen zwischen 400 und 440° C auf. Die Reaktionsgase wurden mit Wasser gewaschen; aus der
Waschflüssigkeit wurde das Produkt rtetig mittels Methylenchlorid extrahiert. Die fraktionierte Destillation
dieses Extraktes ergab stündlich 140 g (1,77 Mol) Pyridin und 321 g (3,45 Mol) 3-Methylpyridin. Die
Ausbeute betrug 70%, die Raum-Zeit-Ausbeute 461 g/l · h.
Beispiele 2 bis 5
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden abweichend zusammengesetzte Katalysatoren
verwendet. Zu deren Herstellung wurde dem Aluminiumoxid zunächst eine wäßrige, salpetersaure Lösung
des Nitrats des Elementes der zweiten Hauptgruppe zugesetzt und nach Trocknung dieser Mischung eine
wäßrige Lösung von Ammoniumhydrogenfluorid. Nach Trocknung dieser Mischung wurde die Substanz 4
Stunden lang im Luftstrom erhitzt.
Die einzelnen Daten sind die lolgenden
Beispiel 2
Katalysator, hergestellt aus
Katalysator, hergestellt aus
130OgAl2O3
16OgMg(NO3J2 ■ 6H2O
7UgNH4HF2
16OgMg(NO3J2 ■ 6H2O
7UgNH4HF2
Atomares Verhältnis Al zu Mg zu F = 1000 zu 25 zu 100
Substanz erhitzt auf 72O0C
Stündlich erzeugt
Pyridin 137 g (1,73 Mol)
3-Methylpyridin 317 g (3,41 Mol)
Ausbeute 69%
Raum-Zeit-Ausbeute 454 g/l · h
Beispiel 3
Katalysator, hergesteült aus
Katalysator, hergesteült aus
130OgAI2O3
163 g Ba(NO3),
35,6 g NI UHF2
163 g Ba(NO3),
35,6 g NI UHF2
Atomares Verhältnis Al zu Ba zu F = 1000 zu 25 zu 50
Substanz erhitzt auf
Stündlich erzeugt
Stündlich erzeugt
Pyridin
3-Methylpyridin
Ausbeute
Raum-Zeit-Ausbeute
Ausbeute
Raum-Zeit-Ausbeute
660° C
129 g (1,63 Mol)
305 g (3,28 Mol)
66%
434 g/l ■ h
305 g (3,28 Mol)
66%
434 g/l ■ h
Beispiel 4
Katalysator, hergestellt aus
Katalysator, hergestellt aus
130OgAI2O3
320 g Mg(NO3J2 · 6 H2O
7UgNH4HF
320 g Mg(NO3J2 · 6 H2O
7UgNH4HF
Atomares Verhältnis Al zu Mg zu F = 1000 zu 50 zu 100
Substanz erhitzt auf
Stündlich erzeugt
Stündlich erzeugt
Pyridin
3-Methylpyridin
Ausbeute
Raum-Zeit-Ausbeute
Ausbeute
Raum-Zeit-Ausbeute
700= C
l%g(I,97Mo!)
322 g (3,46 Mol)
322 g (3,46 Mol)
72%
478 g/l · h
478 g/l · h
Beispiel 5
Katalysator, hergestellt aus
Katalysator, hergestellt aus
130OgAl2O3
148 g Ca(NO3J2 -4H2O
35,6 g NH4HF
148 g Ca(NO3J2 -4H2O
35,6 g NH4HF
Atomares Verhältnis Al zu Ca zu F = 1000 zu 25 zu 50
Substanz erhitz», auf 650'' C
Stündlich erzeugt
Pyridin 126 g (1,60 Mol)
3-Methylpyridin 288 fe (3,0i Mol)
Ausbeute 63%
Raum-Zeit-Ausbeute 414 g/l - h
Es wurde eine Lösung von 80 g Magnesiumnitrat-6-Hydrat
in 10 Liter Wasser bei Zimmertemperatur mit einer Lösung von ISg Ammoniumhydrogenfluorid in
50 ml Wasser versetzt. Hierbei bildete sich eine schwach getrübte gelartige Suspension von Magnesiumfluorid. In
diese wurden 870 g Aluminiumoxidhydrat eingetragen, das einen AI2O3-Gehalt von 75% und eine Schüttdichte
von 690 g/l hatte. Die Mischung wurde 2 Stunden lang gerührt und dann auf einem Walzentrockner zur
Trockne gebracht. Die Trockensubstanz wurde mit 3 Gewichts-% Graphit vermischt und zu Tabletten von
5 mm Durchmesser und 3 mm Höhe verpreßt, die eine radiale Bruchfestigkeit von 6 kp aufwiesen. Die
Tabletten wurden in Gegenwart von Luft 4 Stunden lang auf 450°C und weitere 4 Stunden lang auf 680°C
gehalten. Das atomare Verhältnis Al zu Mg zu F betrug 1000 zu 25 zu 50. Es wurde weiter wie nach Beispiel 1
verfahren. Stündlich wurden 144 g (1,83 Mol) Pyridin und 312 g (336 Mol) 3-Methylpyndsn gewonnen. Die
Ausbeute betrug 69%, die Raum-Zeit-Ausbeute 456 g/l · h.
Vergldchsbeispiel
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde ein Katalysator verwendet, der ientsnrichpnH Ηρπ
Katalysatoren gemäß der US-PS 28 15 357) Zink 50. Ks wurden stündlich H)I g (1.28 Mol) Pvndm
anstelle von Magnesium enthielt. Hierzu wurden bei der 202 g (2.18 Mol) 3-Methylpyridin gewonnen.
Bereitung des Katalysators 184 g (0,62 Mol) Zinknitrat- Ausbeute betrug 4f>%, die Raum/.eii Ausbi
6-Hydrat statt des Magnesiumnitrats eingesetzt. Das 303 g/l ■ h.
atomare Verhältnis Al zu Zn zu F' betrug 1000 zu 25 zu
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren durch Bereitung von Mischungen, die Al, F und
mindestens ein weiteres Element als Verbindungen enthalten, und Behandeln der Mischungen bei
erhöhter Temperatur in Gegenwart von Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen
bereitet werden, die Al, F und mindestens ein Element der Erdalkalien als Verbindungen enthalten,
in den Mischungen das atomare Verhältnis Al zu F 1000 zu 10 bis 1000 zu 800 und das atomare
Verhältnis Al zu den Elementen der Erdalkalien insgesamt 1000 zu 5 bis 1000 zu 200 beträgt und diese
Mischungen bei Temperaturen von 550 bis 12000C
behandelt werden.
2. Verwendung der Katalysatoren, hergestellt nach Anspruch 1, zur Umsetzung von Acrolein mit
Ammoniak zu Pyridin und 3-Methylpyridin in der
Gasphase
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