DE2239376B2 - Fassadenbauelemente aus Beton mit einer Regenwassersperre - Google Patents
Fassadenbauelemente aus Beton mit einer RegenwassersperreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fassadenbauelements nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Fassadenbauelementen der gattungsgemäßen Art (»Bauingenieur-Praxis«, Heft 56, Seite 52)
liegen nach dem Zusammenfügen benachbarter Fassadenbauelemente die vertikalen Fugenstreifen in einer
gemeinsamen Vertikalebene, stoßen aneinander und werden durch die Montage der Fassadenbauelemente in
eine aneinandergedrückte Kontaktlage gebracht und in
dieser gehalten. Diese Ausgestaltung stellt jedoch außerordentlich hohe Anforderungen an eine exakte
Montage der Fassadenbauelemente, da ja nur durch deren sehr exakte Ausrichtung zueinander die Andrükkung der Fugendichtstreifen der benachbarten Bauelemente aneinander erreicht vwrd und nur bei deren
Erreichen die beabsichtigte Dichtwirkung gegeben ist. Eine weitere Gefahrenquelle fin die Dichtigkeit einer
derartigen Regenwassersperre besteht darin, daß üblicherweise die vertikalen Fugendichtstreifen in die
Fassadenbauelemente bei deren Vergießen eingebettet werden müssen und immer wieder Beton- oder
Kalkschlemme auf die an der Dichtwirkung beteiligten Flächen der Fugendichtstreifen gelangt und deren
Dichtwirkung dadurch beeinträchtigt wird. Nachteilig ist ferner, daß sich bei dieser Ausgestaltung hinter den
aneinander angepreßt liegenden Fugendichtstreifen nach der Montage der Fassadenbauelemente praktisch
abgeschlossene Hohlräume bilden, in denen es bei Temperaturschwankungen zu erheblichen Druckschwankungen kommt, Druckschwankungen, die sich
auf die Fugendichtstreifen auswirken und deren Funktion zeitweilig in Frage stellen können.
Es ist des weiteren bei Fassadenbauelementen aus Blech (US-PS 35 64 800) bekannt, beidseitig an ihren
vertikalen Stoßrändern vertikale, sich über die Stoßlänge erstreckende Abdichtstreifen vorzusehen, die über
einen Teil ihrer Breite in einer von der Mittelebene des Stoßrandes unterschiedlichen Ebene derart versetzt
zueinander liegen, daß sie über einen Teil ihrer Breite in unterschiedlichen Ebenen liegen. Abgesehen davon, daß
sich hier das Problem einer Verunreinigung der Dichtflächen durch Beton- oder Kalkschlemme nicht
stellt, besteht zur Erzielung der Dichtigkeit der Verbindungsstelle wieder das Erfordernis einer außerordentlich exakten Montage der beiden metallischen
Fassadenbauelemente zueinander, da nur so die beiden versetzt zueinander liegenden Kopfbereiche der beiden
Abdichtstreifen in der erforderlichen Weise jeweils den vorderen Bereich des angrenzenden Abdichtstreifens
und seiner metallischen Halterung über- bzw. hintergreifen können. Die Montage bewirkt auch hier das
feste Aneinanderpressen der Abdichtstreifen teils aneinander, teils an metallische Bereiche des angrenzen
den Fassadenbauelements. Auch hier ist die Bildung
eines abgeschlossenen Hohlraumes nicht auszuschließen, so daß sich auch hier das Arbeiten der Dichtung bei
aus Temperaturschwankungen resultierenden Druckschwar.kungen als Störfaktor ergibt Darüber hinaus
ίο fällt dort den Abdichtstreifen zusätzlich die aufgäbe zu,
an der Verbindung der beiden Fassadenbauelemente miteinander mitzuwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fassadenbauelemente der gattungsgemäßen
Art bezüglich der Regenwassersperre so auszugestalten, daß sich bei guter Regenwasserabweisung trotz
nicht zu vermeidender Verunreinigungsgefahr eine besonders einfache Montage für die Fassadenbauelemente ergibt
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch die dort gekennzeichnete Ausgestaltung genügt es in äußerst einfacher Weise, die Fassadenbauelemente einfach aneinanderzustellen. Auf die Dicht-
streifen braucht dabei keine Rücksicht genommen zu werden, da diesen auch bei etwas stärkerer oder etwas
geringerer Lage der angrenzenden Fassadenbauelemente zueinander immer noch genug Freiheit verbleibt,
eine labyrinthartige Sperre zur Abweisung des Regen
wassers zu bilden und dies ohne weiteres auch dann,
wenn sich auf den Fugendichtstreifen noch die eine oder andere Verunreinigung durch Beton- oder Kalkschlemme befinden sollte. Dadurch, daß die so angeordneten
Fugendichtstreifen auch nach der Montage der Fassa
denbauelemente hinter sich zum Gebäudeinneren hin
keinen nach außen abgeschlossenen Hohlraum bilden, der dortige Raum vielmehr mit der Außenluft in
Verbindung bleibt, führen Temperaturschwankungen nicht zu die Funktionsweise der Fugendichtstreifen
beeinträchtigenden Druckschwarkungen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Fassadenbauelement gemäß der Erfindung
in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 einen Teilhorizontalschnitt durch zwei benachbarte, zusammenwirkende Fassadenbauelemente,
Fig.3 bis 5 weitere Teilhorizontalschnitte durch
aneinander angrenzende Fassadenbauelemente gemäß
so weiterer Ausfühlungsformen.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Fassadenbauelement 2 aus Beton hat jeweils im vorderen Bereich seiner
beiden Vertikalränder einen Vorsprung 3. Die Stoßfläche 3a des Vorsprunges 3 ist mit einer Dichtung 4
versehen, die sich über die ganze Breite des Vorsprunges erstreckt und die einen bezüglich der Vorsprungsbreite außermittig liegenden vertikalen Fugendichtstreifen 5 hat. Die Fugendichtstreifen zweier benachbarter Fassadenbauelemente bilden in der Vertikalfuge
zwischen den Bauelementen eine Regenwassersperre. Die Dichtungen 4 aneinander zugewandt liegender
Stoßflächen 3a benachbarter Fassadenbauelemente sind so zueinander angeordnet, daß die Fugendichtstreifen 5
in verschiedenen, quer zu der Vertikalfuge verlaufenden
Vertikalebenen liegen, sich dabei überlappen und sich
dabei nicht berühren. Wie insbesondere die Anschauung der F i g. 2 zeigt, bilden die beiden Fugendichtstreifen 5
eine labyrinthähnliche Regenwassersperre für das von
der Fassade 6 kommende Regenwasser, bilden aber andererseits hinter sich zum Gebäudeinneren hin keinen
nach außen abgeschlossenen Hohlraum.
Die Dichtungen 4 haben ferner auf ihren Freiflächen vertikale Rinnen 7, die das Abfließen des Wassers
erleichtern. Auf der rückwärtigen Verbindungsfläche zum Vorsprung 3 des Fassadenbauelementes 2 hin hat
jede der Dichtungen 4 zwei schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 8, die eine Verankerung an dem
Vorsprung 3 beim Gießen des Bauelementes 2 gewährleisten.
Bei dem in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die Stoßflächen der Vorsprünge 3 eine im wesentlichen trapezförmige Ausnehmung 11
auf, in deren Grund, außermittig bezogen auf die Vorsprungsbreite, ein vertikaler Fugendichtstreifen 12
eingesetzt ist Der vertikale Fugendichtstreifen 12 besteht aus einem biegsamen Material, wie beispielsweise
Kautschuk oder Neopren, und hat einen vorderen Bereich 12a, der aus der Ausnehmung 11 über die
Stoßfläche des Vorsprunges vorspringt Der Fugendichtstreifen 12 hat ferner eine rückwärtige Verlängerung
126, die beim Vergießen des Betons des Vorsprunges in diesem verankert wird. Die rückwärtige
Verlängerung 126 endet in einem Profil etwa trapezförmigen Querschnitts und ist mit dem vorderen Bereich
12a über ein Basisstück 12c verbunden, das mit in den Beton eingegossen wird. Das Basisstück 12c ermöglicht
einerseits das Positionieren des Fugcndichtstreifens 12 im Grund der Ausnehmung U und bildet andererseits
eine Abdichtung, die dazu beiträgt, beim Vergießen des Betons zu vermeiden, daß die Kalkschlernme auf den
vorderen Bereich 12a des Fugendichtstreifens läuft
Der vordere Bereich 12a des Fugendichtstreifens hat auf seinen Seitenflächen vertikale Rinnen 13 zur
Ableitung des Wassers. Darüber hinaus hat der Fugendichtstreifen 12 längs seines freien Endes eine
Verbreiterung 14, die im dargestellten Ausführungsbeispiel T-förmig ist und mit dazu beiträgt, den Durchtritt
von Regenwasser durch die Regenwassersperre zu verhindern.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 bis 5 liegen nach der Montage die Fugendichtstreifen 12
in verschiedenen, quer zu der Vertikalfuge verlaufenden Vertikalebenen, sie überlappen sich und berühren sich
nicht
Die Länge des vorderen Bereiches 12a der Fugendichtstreifen 12 sowie die Tiefe der Ausnehmungen U,
sowie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und2die
Länge der Fugendichtstreifen 5 werden derart bemessen, da3, welches Funktionsspiel / zwischen den
Stoßflächen der benachbarten V.isprünge der Fassadenbauelemente
auch zwischen einer; Minimaiwert /' (Fig.4) und einem Maximalwert J2 (Fig.5) auch
herrschen mag, die gegenseitige Überdeckung der beiden zusammenwirkenden Fugendichtstreifen immer
nur ,-.jsreicht die labyrinthartige Regenwassersperre zu
bilden, dies auch unter Berücksichtigung etwaig doch auf den Fugendichtstreifen noch vorhandener Verunreinigungen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fassadenbauelemente aus Beton mit einer Regenwassersperre in der Vertikalfuge zwischen
benachbarten Bauelementen aus in die gegenüberliegenden Stoßflächen den Vorsprüngen der Bauelemente eingebauten, vertikal verlaufenden Fugendichtstreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugendichtstreifen (5,12) in verschiedenen, quer zu der Vertikalfuge verlaufenden Vertikalebenen liegen, sich überlappen und sich nicht berühren.
2. Fassadenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugendichtstreifen (5, 12)
längs seines freien Randes eine Verbreiterung (14) aufweist
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