DE2239376C3 - Fassadenbauelemente aus Beton mit einer Regenwassersperre - Google Patents
Fassadenbauelemente aus Beton mit einer RegenwassersperreInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/90—Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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- E04B1/66—Sealings
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- E04B1/681—Sealings of joints, e.g. expansion joints for free moving parts
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Description
Die Erfindung betrifft Fassadenbauelemente nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Fassadenbauelementen der gattungsgemäßen Art (»Bauingenieur-Praxis«, Heft 56, Seite 52)
liegen nach dem Zusammenfügen benachbarter Fassadenbauelemente die vertikalen Fugenstreifen in einer
gemeinsamen Vertikalebene, stoßen aneinander und werden durch die Montage der Fassadenbauelemente in
eine aneinandergedrückte Kontaktlage gebracht und in dieser gehalten. Diese Ausgestaltung stellt jedoch
außerordentlich hohe Anforderungen an eine exakte Montage der Fassadenbauelemente, da ja nur durch
deren sehr exakte Ausrichtung zueinander die Andrükkung der Fugendichtstreifen der benachbarten Bauelemente
aneinander erreicht wird und nur bei deren Erreichen die beabsichtigte Dichtwirkung gegeben ist.
Eine weitere Gefahrenquelle für die Dichtigkeit einer derartigen Regenwassersperre besteht darin, daß
üblicherweise die vertikalen Fugendichtstreifen in die Fassadenbauelemente bei deren Vergießen eingebettet
werden müssen und immer wieder Beton- oder Kalkschlemme auf die an der Dichtwirkung beteiligten
Flächen der Fugendichtstreifen gelangt und deren Dichtwirkung dadurch beeinträchtigt wird. Nachteilig
ist ferner, daß sich bei dieser Ausgestaltung hinter den aneinander angepreßt liegenden Fugendichtstreifen
nach der Montage der Fassadenbauelemente praktisch abgeschlossene Hohlräume bilden, in denen es bei
Temperaturschwankungen zu erheblichen Druckschwankungen kommt, Druckschwankungen, die sich
auf die Fugendichtstreifen auswirken und deren Funktion zeitweilig in Frage stellen können.
Es ist des weiteren bei Fassadenbauelementen aus Blech (US-PS 35 64 800) bekannt, beidseitig an ihren
vertikalen Stoßrändern vertikale, sich über die Stoßlänge erstreckende Abdichtstreifen vorzusehen, die über
einen Teil ihrer Breite in einer von der Mittelebene des Stoßrandes unterschiedlichen Ebene derart versetzt
zueinander liegen, daß sie über einen Teil ihrer Breite in unterschiedlichen Ebenen liegen. Abgesehen davon, daß
sich hier das Problem einer Verunreinigung der Dichtflächen durch Beton- oder Kalkschlemme nicht
stellt, besteht zur Erzielung der Dichtigkeit der Verbindungsstelle wieder das Erfordernis einer außerordentlich
exakten Montage der beiden metallischen Fassadenbauelemente zueinander, da nur so die beiden
versetzt zueinander liegenden Kopfbereiche der beiden Abdichtstreifen in der erforderlichen Weise jeweils den
vorderen Bereich des angrenzenden Abdichtstreifens und seiner metallischen Halterung über- bzw. hintergreifen
können. Die Montage bewirkt auch hier das feste Aneinanderpressen der Abdichtstreifen teils
aneinander, teils an metallische Bereiche des angrenzenden Fassadenbauelements. Auch hier ist die Bildung
eines abgeschlossenen Hohlraumes nicht auszuschließen, so daß sich auch hier das Arbeiten der Dichtung bei
aus Temperaturschwankungen resultierenden Druckschwankungen als Störfaktor ergibt Darüber hinaus
ίο fällt dort den Abdichtstreifen zusätzlich die Aufgabe zu,
an der Verbindung der beiden Fassadenbauelemente miteinander mitzuwirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fassadenbauelemente der gattungsgemäßen
Art bezüglich der Regenwassersperre so auszugestalten, daß sich bei guter Regenwasserabweisung trotz
nicht zu vermeidender Verunreinigungsgefahr eine besonders einfache Montage für die Fassadenbauelemente
ergibt
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch die dort gekennzeichnete Ausgestaltung genügt es in äußerst einfacher Weise, die Fassadenbauelemente
einfach aneinanderzustellen. Auf die Dichtstreifen braucht dabei keine Rücksicht genommen zu
werden, da diesen auch bei etwas stärkerer oder etwas geringerer Lage der angrenzenden Fassadenbauelemente
zueinander immer noch genug Freiheit verbleibt, eine labyrinthartige Sperre zur Abweisung des Regenwassers
zu bilden und dies ohne weiteres auch dann, wenn sich auf den Fugendichtstreifen noch die eine oder
andere Verunreinigung durch Beton- oder Kalkschlemme befinden sollte. Dadurch, daß die so angeordneten
Fugendichtstreifen auch nach der Montage der Fassadenbauelemente hinter sich zum Gebäudeinneren hin
keinen nach außen abgeschlossenen Hohlraum bilden, der dortige Raum vielmehr mit der Außenluft in
Verbindung bleibt, führen Temperaturschwankungen nicht zu die Funktionsweise der Fugendichtstreifen
beeinträchtigenden Druckschwankungen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Fassadenbauelement gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
F i g. 1 ein Fassadenbauelement gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 einen Teilhorizontalschnitt durch zwei benachbarte, zusammenwirkende Fassadenbauelernente,
Fig.3 bis 5 weitere Teilhorizontalschnitte durch aneinander angrenzende Fassadenbauelemente gemäß
weiterer Ausführungsformen.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Fassadenbauelement 2 aus Beton hat jeweils im vorderen Bereich seiner
beiden Vertikalränder einen Vorsprung 3. Die Stoßfläche 3a des Vorsprunges 3 ist mit einer Dichtung 4
versehen, die sich über die ganze Breite des Vorsprunges erstreckt und die einen bezüglich der Vorsprungsbreite
außermittig liegenden vertikalen Fugendichtstreifen 5 hat. Die Fugendichtstreifen zweier benachbarter
Fassadenbauelemente bilden in der Vertikalfuge zwischen den Bauelementen eine Regenwassersperre.
Die Dichtungen 4 aneinander zugewandt liegender Stoßflächen 3a benachbarter Fassadenbauelemente sind
so zueinander angeordnet, daß die Fugendichtstreifen 5 in verschiedenen, quer zu der Vertikalfuge verlaufenden
Vertikalebenen liegen, sich dabei überlappen und sich labei nicht berühren. Wie insbesondere die Anschauung
der F i g. 2 zeigt, bilden die beiden Fugendichtstreifen 5 eine labyrinthähnliche Regenwassersperre für das von
der Fassade 6 kommende Regenwasser, bilden aber andererseits hinter sich zum Gebäudeinneren hin kernen
nach außen abgeschlossenen Hohlraum.
Die Dichtungen 4 haben ferner auf ihren Freiflächen vertikale Rinnen 7, die das Abfließen des Wassers
erleichtern. Auf der rückwärtigen Verbindungsfläche zum Vorsprung 3 des Fassadenbauelementes 2 hin hat
jede der Dichtungen 4 zwei schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 8, die eine Verankerung an dem
Vorsprung 3 beim Gießen des Bauelementes 2 gewährleiste.
Bei dem in den Fig.3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Stoßflächen der Vorsprünge 3
eine im wesentlicheis trapezförmige Ausnehmung 11 auf, in deren Grund, außermittig bezogen auf die
Vorsprungsbreite, ein vertikaler Fugendichtstreifen 12
eingesetzt ist Der vertikale Fugendichtstreifen 12 besteht aus einem biegsamen Material, wie beispielsweise Kautschuk oder Neopren, und hat einen vorderen
Bereich 12a, der aus der Ausnehmung /1 über die
Stoßfläche des Vorsprunges vorspringt. Der Fugendichtstreifen 12 hat ferner eine rückwärtige Verlängerung 126, die beim Vergießen des Betons des
Vorsprunges in diesem verankert wird. Die rückwärtige Verlängerung 126 endet in einem Profil etwa trapezförmigen Querschnitts und ist mit dem vorderen Bereich
12a über ein Basisstück 12c verbunden, das mit in den Beton eingegossen wird. Das Basisstück 12c ermöglicht
einerseits das Positionieren des Fugendichtstreifens 12
im Grund der Ausnehmung 11 und bildet andererseits
eine Abdichtung, die dazu beiträgt, beim Vergießen des
Betons zu vermeiden, daß die Kalkschlemme auf den vorderen Bereich 12a des Fugendich tstreif ens läuft
Der vordere Bereich 12a des Fugendichtstreifens hat auf seinen Seitenflächen vertikale Rinnen 13 zur
Ableitung des Wassers. Darüber hinaus hat der Fugendichtstreifen 12 längs seines freien Endes eine
Verbreiterung 14, die im dargestellten Ausführungsbeispiel T-förmig ist und mit dazu beiträgt, den Durchtritt
von Regenwasser durch die Regenwassersperre zu verhindern.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3
bis 5 liegen nach der Montage die Fugendichtstreifen 12 in verschiedenen, quer zu der Vertikalfuge verlaufenden
Vertikalebenen, sie überlappen sich und berühren sich nicht
Die Länge des vorderen Bereiches 12a der Fugendichtstreifen 12 sowie die Tiefe der Ausnehmungen 11,
sowie im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 die
Länge der Fugendichtstreifen 5 werden derart bemessen, daß, welches Funktionsspiel / zwischen den
Stoßflächen der benachbarten Vorsprünge der Fassadenbauelemente auch zwischen einem Minimalwert /'
(Fig.4) und einem Maximalwert /2 (Fig.5) auch
herrschen mag, die gegenseitige Überdeckung der beiden zusammenwirkenden Fugendichtstreifen immer
nur ausreicht, die labyrinthartige Regenwassersperre zu bilden, dies auch unter Berücksichtigung etwaig doch
auf den Fugendichtstreifen noch vorhandener Verunrei
nigungen.
Claims (2)
1. Fassadenbauelemente aus Beton mit einer Regenwassersperre in der Vertikalfuge zwischen
benachbarten Bauelementen aus in die gegenüberliegenden Stoßflächen den Vorsprüngen der Bauelemente
eingebauten, vertikal verlaufenden Fugendichtstreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugendichtstreifen (5,12) in verschiedenen, quer zu der Vertikalfuge verlaufenden Vertikalebenen
liegen, sich überlappen und sich nicht berühren.
2. Fassadenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugendichtstreifen (5, 12)
längs seines freien Randes eine Verbreiterung (14) aufweist.
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FR7205103A FR2171026B2 (de) | 1971-08-24 | 1972-02-10 |
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DE2239376B2 DE2239376B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2239376C3 true DE2239376C3 (de) | 1980-09-04 |
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Family Applications (1)
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US3564800A (en) * | 1968-12-09 | 1971-02-23 | Varco Pruden Inc | Sheet metal modular wall units |
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1971
- 1971-08-24 FR FR7132029A patent/FR2150262B1/fr not_active Expired
-
1972
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-
1974
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Also Published As
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BE810246A (fr) | 1974-05-16 |
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FR2150262A1 (de) | 1973-04-06 |
FR2150262B1 (de) | 1974-12-20 |
FR2171026B2 (de) | 1975-04-11 |
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