DE2237017C3 - - Google Patents
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- DE2237017C3 DE2237017C3 DE19722237017 DE2237017A DE2237017C3 DE 2237017 C3 DE2237017 C3 DE 2237017C3 DE 19722237017 DE19722237017 DE 19722237017 DE 2237017 A DE2237017 A DE 2237017A DE 2237017 C3 DE2237017 C3 DE 2237017C3
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Brennstoffsteuersystem fur eine Brennkraftmaschine, mit einer
Kopplungsschaltung, die zwischen einen Druckwandler, der an seinem Ausgangsanschluß ein linear auf den
Luftdruck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine bezogenes elektrisches Steuersignal erzeugt, und einer
Computereinheit geschaltet ist, welch*, die Erzeugung
von Einspritzbefehlsimpulsen steuert, wobei die Kopplungsschaltung
mehrere aufeinanderfolgende Stromgeneratoren enthält, die jeweils über einen ausgewähl-
JO ten Bereich des Luftdrucks im Ansaugrohr arbeiten
können, und die eine ein Ausgangssignal erzeugende Schaltung enthält, welche die jeweiligen Generatorausgangsströme
verbindet, um ein resultierendes elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, welches eine
η nichtlineare Funktion des Ansaugrohrdruckes darstellt
und welches die Brennstoffanforderung der Maschine bei einem gegebenen Ansaugluftdruck wiedergibi.
Ein derartiges elektronisches Brennstoffsteuersystem ist aus der DE-AS 12 36859 bd:annL Bei diesem
bekannten Brennstoffsteuersystem sollen mit Hilfe möglichst einfacher Meßwandler zwei oder mehr der
das Motor-Kennlinienfeld beschreibenden Betriebsparameter so verknüpft werden, daß an möglichst vielen
Punkten des Betriebskennlinienfeldes der Brennkraft-
■»5 maschine das runtige Brennstoff-Luft-Gemisch hergestellt
wird. Um dies zu erreichen werden die den Betriebszustand der Maschine kennzeichnenden Größen
in Form elektrischer Spannungen als Eingangsgrößen auf jeweils ein funktionsbestimmendes Diodennetz-
w werk gegeben, wobei die durch Leitwerte dargestellten
Funktionswerte der einzelnen Diodennetzwerke additiv •'u einer resultierenden Funktion zusammengefaßt
werden und der Leitwert mittels einer einem RC-Generator
entnommenden Wechselspannung gefragt wird, so
5ί daß der erhaltene Wechselstrom nach Gleichrichtung
einen elektronischen Strom Zeit-Wandler steuert, des sen Ausgangsimpulse in ihrer Länge der optimalen
Benzinmenge pro Takt der Maschine proportional sind.
Mit Hilfe dieses bekannten elektronischen Brennstoff
μ Steuersystems läßt sich jedoch keine durchgehende
dichte Anpassung beispielsweise zwischen dem Luftdruck im Ansaugrohr der Maschine und der Brennstoffanfordefüftg
der Maschine realisieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe soll darin gesehen werden, das elektronische Brennstoffsteuersystem
der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß bei vergleichsweise einfachem Aufbau
der elektronischen Ausrüstung eine möglichst dichte
Δ. Ζ.
Λ 1 "7
U 1 /
Anpassung zwischen dem Luftdruck im Ansaugrohr der Maschine und der Brennstoffanforderung der Maschine
auch bei häufiger Änderung des Kurvenverlaufs bzw. Steigung der Kurven möglich ist.
Ausgehend von dem elektronischen Brennstoffsteuersystem der eingangs definierten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stromgenerator eine erste Einrichtung zum Vorsehen
eines ersten Steuersignals aufweist, ebenso eine zweite
Einrichtung zum Vorsehen eines zweiten Steuersignals, und eine Signalerzeugereinrichtung, die an den Ausgangsanschluß
des Druckwandlers, die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung angeschlossen ist und
auf das elektrische Eingangssignal und das erste und zweite Steuersignal anspricht, um einen charakteristisehen
Generatorausgangsstrom mit einem Wert zu erzeugen, der in Abhängigkeit von den Schwankungen
des elektrischen Eingangssignals zwischen Werten veränderlich ist, die innerhalb eines durch die Werte des
ersten und des zweiten Steuersignals bestimmten Bereiches gelegen sind.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen unu Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aas den Ansprüchen 2 bis 5.
Weitere Vorteile der Erfindung und diese ausgestal- >5
tende Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Plan eines elektronischen
Brennstoffsteuersystems, bei dem die vorliegende Jn
Erfindung zur Anwendung gelangen kann;
F i g. 2 ein Blockschaltbild, welches die elektronische Steuereinheit von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 einen schematischen Schaltplan eines Eingangswandlers mit einer nichtlinearen Kennlinie nach jj
einer Ausführungsform nach der Erfindung;
F i g. 4 eine Kurve des Stromverlaufs gegenüber dem Druck für verschiedene Komponenten der Schaltung
von Fig. 3;und
Fig. 5 eir.o Kurve des Ausgangsstromes der Schaltung
von F i g. 3 gegenüber dem Druck. Diese Kurve stellt die Summe der Kurven von F i g. 4 dar.
In F i g. 1 ist ein elektronisches Srennstoffsteuersystern
in schematischer Form dargestellt. Das System besteht aus einer Hauptcomputereinrichtung oder einer 4-,
elektronischen Steuereinheit 10, eiiism Ansaugrohrdruckabtaster
12, einem Temperaturabtaster 14, einer Eingangszeitsteuereinrichtung 16 und aus verschiedenen
anderen Abtastern, die mit 18 bezeichnet sind. Der Ansaugrohrdruckabtaster 12 und die zugeordneten
weiteren Abtaster 18 sind am Drosselkörper 20 angeordnet. Der Ausgang der Computereinnchtung 10
ist an ein elektromagnetisches Einspritzventilteil 22 gekoppelt, welches im Ansaugrohr 24 montiert ist und
so angeordnet ist, daß Brennstoff aus dem Tank 26 über eine Pumpeinrichtung 28 und durch geeignete Brennstoffleitungen
30 für eine Brennstoffabgabe an einen Zylinder 32 einer Brennkraftmaschine {nicht gezeigt)
angeliefert wird. Obwohl das Einspritzventilteil 22 so
dargestellt ist. daß ein Sprühstrahl von Brennstoff in ein (,0
geöffnetes Ventil 34 abgegeben wird, so sei hervorgehoben,
daß diese Darstellung nur als Beispiel gewählt ist,
und daß auch andere Abgabeanordnungen bekannt sind und hier verwendet werden können. Darüber hinaus ist
es auf dem Gebiet der elektronischen Brennstoffsteuer' t5
systeme gut bekannt, daß die Computereinrichtung 10 eine Einspritzventileinrii&'tung steuern kann, die aus
einem oder aus mehreren Einsprit-zventilieiien 22
besteht, die so angeordnet sind, daß sie entweder einzeln oder in Gruppen unterschiedlicher Zahl in einer
Aufeinanderfolge und auch gleichzeitig betätigt werden können. Die Computereinrichtung wird durch eine
Batterie 36 erregt, die die Fahrzeugbatterie und/oder das Batterieladesystem, aber auch eine getrennte
Batterie sein kann.
Die logische Schaltung gemäß Fig.2 zeigt, daß die
Computereinrichtung 10 beispielsweise an eine Zweigruppeneinspritzung angeschlossen ist. In F i g. 2 ist eine
Schaltervorrichtung 38 vorhanden, welche abwechselnd Ausgangssignale erzeugen kann, und welche als
Eingangsgröße ein Signal oder Signale empfängt, die für den Kurbelwellenwi.ikel der Maschine kennzeichnend
sind und vom Abtaster 16 stammen. Bei einer mechanischen Ausführung kann der Abtaster 16 ein
einzelner gelappter Nocke sein, der durch die Maschine angetrieben wird, und der abwechselnd ein Kontaktpaar
öffnet und rchließt. Da diese Anordnung zum Erzeugen von Störsignalen führen kann, bc -pielsweise durch
Kontaktsprünge oder Preiiungen, kanu d:e Schaitervorrichtung
38 auch in Form eines Flip-Flops ausgeführt sein, da ein Flip-Flop bekanntlich einen im wesentlichen
konstanten Ausgangswert an seinem einen Ausgang erzeugt und einen Wert von Null an seinem anderen
Ausgang erzeugt, u. zw. in Abhängigkeit von einem Triggersignal, welches die Form einer Spannungsspiize
haben kann, jedoch auch von längerer Dauer sein kann, wobei ein Flip-Flop auch sehr einfach gegenüber
anderen Signalen unempfindlich gemacht werden kann. Die Spannungszüge 1 und 2 stellen die sich abwechselnden
Triggereingangssignale dar, während die Spannungszüge 3 und 4 die zeitliche Beziehung der zwei
Ausgangssignale wiedergeben. Die an einem Nichttriggereingang empfangenen Signale haben natürlich keine
Wirkung auf einen Flip-Flop. Die Ausgänge 40 und 42 sind zu den Eingängen einer logischen Gatterschaltung
44 geführt. Das Gatter 44 ist so angeordnet, daß ei. einen Impuls von relativ kurzer Dauer abgibt, wann immer der
Flip-Flop 38 seinen Zustand ändert, und daß es eine Glcchspannungsausgangsgröße mit konstantem Wert
zu allen anderen Zeitpunkten erzeugt Die Ausgänge 40 und 42 sind ebenso mit den Eingängen eines
UND-Gatterpaares verbunden, wobei der Ausgang 40 zu einem Eingang des UND-Gatters 46 geführt ist, und
der Ausgang 42 zu dem einen Eingang des UND-Gatters 48 geführt ist. Der Ausgang des Gatters 44 ist
mit dem Eingang einer sich anpassenden Verzögerungseinrichtung 50 verbunden, die als Steuereingangsgröße
Signale von den verschiedenen Maschinenparameter-Abtastern, wie 52. empfängt, die kennzeichnend für die
Betriebsbedingungen der Maschine sind und daher auch für <*; Brennstoffanforderung der Maschine. Wie
ersichtlich, wird eine der Eingangsgrößen bei 52 vom
Signalgenerator 54 abgeleitet, welcher als Eingangsgröße das Signal θ empfängt, welches vom Druckabtaster
12 der F i g. 1 abgeleitet wurde, und welches kennzeichnend für den momentanen Druck im Ansaugrohr ist. Da
im Sinne der vorliegenden Erfindung der Druckabtaster 12 von einem einfachen Potentiometer gebildet sein
kann; welches eine im wesentlichen lineare Ansprechcharakteristik gegenüber dem Druck besitzt, wird das
abgeleitete Ausgangssignal, welches eine Spannung Vo
sein kann, hier in Ausdrücken von θ ausgedrückt, der Winkelbewegung des beweglichen Kontaktes eines
Potentiometers, oder wird in Ausdrücken von V0, dem
tatsächlichen elektrischen Ausgängssignal, ausgedrückt.
Die Ausgangsgröße der sich anpassenden Verzöge-
rungseinrichtung 50 wird durch einen Inverter 56 geführt, und der Ausgang des Inverters 56 ist mit einem
zweiten Eingang, jedes der UND-Gatter 46 und 48 verbunden. Der Ausgang de« UND-Gatters 46 ist mit
einem Verstärker 58 verbunden, der seinerseits einen Steuerstrom für die erste Einspritzgruppe vorsieht. Das
UND-Gatter 48 ist mit dem Verstärker 60 verbunden, der Steuerstrom für die zweite Einspritzgruppe
vorsieht.
Wie sich erkennen läßt tritt ah einem Ausgang des Fiip-Fiops 38 ein Ausgangssignal auf, unter Ausschlief
Bung des anderen Ausgangs. Dieses Signal erscheint dann an einem Eingang von nur einem UND-Gatter von
nur einem Verstärker. Dieses Signal bestimmt selektiv eine Einspritzvorrichtung oder Einspritzgruppe für die
bevorstehende Einspritzung. Als Beispiele sei angenommen, daß das Ausgangssignal des Flip-Flops 38 am
Ausgang 40 erscheint, so daß das Signal ebenso an
strichlierl gezeichneten Kästchen V, W1 X, Kund Z Die
Stromsenken stellen bestmöglich angepaßte Abschnitte des Signalgenerators 54 dar. Beispielsweise ist eine
Stromsenke X gezeigt, die betriebsmäßig an den Stromgenerator Cgekoppelt ist, während die Stromsenken
V1 W, Kund ZaIs nicht in Betrieb dargestellt sind. In
Abhängigkeit von der gewünschten Form der Ausgangsspannungs (oder Strom)-Kurve gegenüber Druckschwankungen
können die Stromsenken V, W, Kund Z eingeschlossen oder nicht eingeschlossen sein, und die
Stromsenke X kann ausgeschlossen sein. Der Stromgenerator
C und die Stromsenke X sollen nun im einzelnen beschrieben werden. Es sei an dieser Stelle
hervorgehoben, daß die verschiedenen Elemente innerhalb des Stromgenerators Cund der Stromsenke X
mit einem Nachbuchstaben Coder X gekennzeichnet sind. Ähnliche Elemente in den anderen Stromgeneratoren
und Stromsenken sind mit ähnlichen Bezugszeichen
cificfn Laugung ucS Ui1HLy-VJOHCrS *to crSCncifii. L/ä5
Signal vom Ausgang 40 des Flip-Flops 38 erscheint ebenso am Gatter 44, bei dem, unter der Annahme, daß
der Flip-Flop 38 eben seinen Zustand geändert hat, ein Signal mit kurzer Dauer zu der sich anpassenden
Verzögerungseinrichtung 50 gelangt. Die sich anpassende Verzögerungseinrichtung 50 kann nach dem
Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer eine Ausgangsgröße erzeugen. Diese Zeit wird durch die Werte
der verschiedenen Abtasteingangsgrößen bestimmt, die bei 52 der sich anpassenden Verzögerungseinrichtung
50 zugeführt werden. Während dieser Anfangszeitperiode, wenn die Ausgangsgröße der Verzögerungseinrichtung
50 Null ist, erzeugt der Inverter 56 ein Ausgangssignal mit voller Größe. Dieses Signal wird
einem Eingang von jedem der UND-Gatter 46 und 48 zugeführt. Aufgrund der tatsächlichen Natur von
UND-Gattern wird ein Ausgangssignal nur erzeugt, wenn ein Eingangssignal jedem Eingang zugeführt wird.
Dies gibt dann an, daß das UND-Gatter 46 eine Ausgangsgröße erzeugt, die durch den Verstärker 58
verstärkt wird, um die erste Einspritzgruppe zu öffnen, da eine Einspritzauswählbefehlsgröße direkt vom
Flip-Flop 38 emofaneen wird und eine Einspritzsteuerbefehlsgröße
von dem Inverter 56. Am Ende der Zeitverzögerungsperiode erzeugt die sich anpassende
Verzögerungseinrichtung 50 ein Signal, welches dann durch den Inverter 56 von seinem positiven Signal in ein
Signal mit dem Wert Null invertiert wird, so daß das Einspritzsteuerbefehl-Ausgangssignal des Inverters 56
vom Eingang des UND-Gatters 46 entfernt wird, und der Ausgang des UND-Gatters 46 zu Null wird,
wodurch die er^te Einspritzgruppe schließen kann. Während der Zeitperiode, während welcher die erste
Einspritzgruppe offen ist, wird eine abgemessene Brennstoffmenge unter Druck durch die erste Einspritzgruppe
eingespritzt
Im folgenden soll nun auf Fig. 1 näher eingegangen werden. Der Signalgenerator 54 von F i g. 2 ist in F i g. 3
in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt Der Signalgenerator 54 besteht im wesentlichen aus einer
Einrichtung zum Empfangen eines Eingangssignals, welches kennzeichnend für den Druck im Ansaugrohr
ist wie Θ, V0, aus einer Vielzahl von stromerzeugenden
Einrichtungen, die durch strichlierte Linien bzw. Kästchen A, B, Q D und E angezeigt sind, und aus einer
Einrichtung zum Konvertieren eines Stromsignals in ein Spannungssignal, die als Widerstand iOO dargestellt ist
Zusätzlich sind eine Vielzahl von Stromabsaugeinrichtungen oder Stromsenken dargestellt u. zw. durch die
speziellen Stromgenerator oder die spezielle Stromsenke anzugeben, in weichen sie tätig sind.
Die Schaltung 54 enthält weiterhin einen Konstantstrom-Generator 102, welcher eine Wert-Verschiebung
der endgültigen Ausgangskurve vorsieht. Der Konstant-
i") stromgenerator 102 stellt kein wesentliches Merkmal
der Erfindung dar. Ein Trenn- oder Isoliertransistor 104 verbindet das Eingangssignal Vo mit jeder der Stromerzeugern
^n Einrichtungen A, B. C. D. E Dieser Transistor schirmt das Abtastelement gegen jegliche
Aufladewirkungen ab, die durch die Schaltung 54 auftreten könnten. Die gesamte Schaltung 54 wird durch
die Spannung B + erregt, u. zw. an den verschiedenen Stellen, die mit B + versehen sind, wobei diese
Spannung von der Fahrzeugbatterie und/oder dem
n Batterieladesystem des Fahrzeugs geliefert werden kann, oder auch von einer unabhängigen Stromversorgungsquelle
geliefert werden kann. Wie dies für den Fachmann klar ist, so stellt die Bezeichnung B + keine
Einschränkung auf ein positives Spannungspotential
■to dar, sondern es soll lediglich angezeigt werden, daß eine
Potentialdifferenz zwischen einem Punkt B + und den verschiedenen mit Masse oder dem Erdezeichen
versehenen Stellen vorhanden ist.
Die stromerzeugende Einrichtung C besteht aus einem Eingangstransistor 106C einem Paar von
Generator-Transistoren 108Cund HOC einem Rückkopplungstransistor
112C einem Ladewiderstand 114C und aus verschiedene Spannungen und Stromwerte
aufbauenden Widerständen 116C 118Cund 120C Der Emitter des Eingangstransistors 106C ist mit dem
Schaltungspunkt 122Cgekoppelt, also mit der Ba. λ des
Generatortransistors HOC Der Schaltungspunkt 122C ist ebenso direkt mit dem Emitter der folgenden
Stromerzeugenen Einrichtung D bzw. dem Rückkopplungstransistor WlD gekoppelt Solange die Eingangsspannung Po kleiner ist als ein vorher aufgebauter
Spannungswert, der durch den Rückkopplungstransistor 112D bestimmt wird, bleibt die an der Basis des
Transistors HOC erscheinende Spannung auf einem konstanten Wert der durch den Rückkopplungstransistor
112D bestimmt ist Die am Emitter des Transistors 110 Cvorhandene Spannung entspricht der Spannung an
der Basis desselben, erhöht um das Emitter-Basis-SpannungsdifferentiaL Die Spannung an der Basis des
Transistors 108Cwird durch den Spannungsteilereffekt der Widerstände HSC und HSC bestimmt, und die am
Emitter des Transistors 108C erscheinende Spannung entspricht der Basisspannung desselben, vermindert um
das EmiUer-Basis-Spanhungsdiffeferiliäl. Der durch den
Stromweftaufbauenden Widerstand l2ÖC fließende
Strom entspricht dem Spannungsdifferential, welches über dem Widerstand 120C gleich dem Spannungsdiffereniial
über dem Widerstand 12ÖC, geteilt durch den Widerstandswefl desselben, ist. Dieser Strom fließt
durch den Transistor UOC und erscheint, im wesentliche
unverändert, auf der Ausgangsleitung 126C. Die am Emitter des Rückkopplungstransistors 112CerscheU
nende Spannung wird durch die Spannung ah der Basis des Transistors 108C, vermindert um zw^i Emitter-Basisübergangs-Spannungsabfälle,
bestimmt und wird zum Schaltungspunkt 122/? übertragen.
Wenn das Eingangsspannungssignal Vo über die
Rückkopplungsspannung steigt, u. zw. um einen Betrag, der ausreichend ist, um die verschiedenen Spannungsabfälle
entsprechend den Basis-Emitterübergängen zu überwinden, so steigt die Spannung am Schaltungspunkt
YtIC SH lind fo!gt Vo. DiESc ΖϋΓιόιίίΓιβ wird auf den
Emitter des Transistors 1 lOCübertragen, wobei sich das Spannungsdifferential über dem Widerstand 120C
vermindert. Dadurch wird das Ausmaß des durch den Widerstand 120C fließenden Stromes reduziert und
gleichzeitig die im Leiter 126C fließende Strommenge reduziert. Da die Spannung am Emitter des Transistors
108C im wesentlichen einen konstanten Wert hat, so beeinflussen Spannungsschwankungen am Emitter des
Transistors HOC direkt den erzeugten Stromwert. Die Spannung am Emitter des Transistors 1 IOC folgt der
Spannung an der Basis desselben (und V0), bis die Sp~inung am Emitter des Transistors HOC der
Spannung am Emitter des Transistors 108C gleicht. Danach wird der Emitter-Basisübergang des Transistors
HOC vorgespannt, und der Transistor HOC wird ausgeschaltet.
Es läßt sich erkennen, daß die stromerzeugende Einrichtung A keinen Rückkopplungstransistor enthält,
und daß die stromerzeugende Einrichtung E einen Widerstand 124£ enthält, der mit B + verbunden ist,
also nicht mit einem Rückkopplungstransistor in einer darauffolgenden stromerzeugenden Stufe verbunden ist.
Diese Unterschiede sind vorhanden aufgrund der
Tatsache, daß keine stromerzeugende Einrichtung vorhanden ist, die A vorausgeht, und ebenso keine
stromerzeugende Einrichtung vorhanden ist, die auf E folgt. In der stromerzeugenden Einrichtung E ersetzt
der Widerstand 124, der mit B + verbunden ist. die Notwendigkeit einer Rückkopplung, die in den anderen
stromerzeugenden Stufen vorhanden ist Die Rückkopplung wird dazu verwendet, um Maßnahmen zu
treffen, damit das Ende eines ausgewählten Betriebsbereiches der Druckschwankungen dem Anfang des als
nächster ausgewählten Betriebsbereiches entspricht Insofern weist die stromerzeugende Einrichtung A und
£ jeweils nur einen kritischen Punkt auf, während die stromerzeugenden Einrichtungen B, C und D jeweils
zwei kritische Punkte aufweisen.
Jede der stromerzeugenden Einrichtungen A, B, C, D und £ erzeugt einen Ausgangsstrom auf dem Ausgangsleiter
126. Bei der stromerzeugenden Einrichtung A, B, D und Eist der Leiter 126 mit dem gemeinsamen Zweig
128 verbunden, der mit dem Ausgangswiderstand 100 und dem Schaltungs-Ausgangsanschluß 130 in Verbindung
steht Der durch diese stromerzeugenden Einrichtungen erzeugte Strom wird auf den gemeinsamen
Leiter 128 übertragen und wird durch den Ausgangswiderstand 100 gedämpft wobei die am Ausgangskreis
130 erscheinende Spannung gegenüber Masse oder Erde das nichtlinearisierte Ausgangssignal als Funktion
des Luftdrucks im Ansaugrohr darstellt.
Die Ausgangsleitung 126C der stromerzeugenden Einrichtung C ist an die Stromsenke X am Eingangspunkt
i50Xgekoppelt. Der durch die stromerzeugende
Einrichtung C erzeugte Strom fließt zur Basis des Transistors 152A" und zur Basis des Transistors 154X
über den Widerstand 156ΛΓ. Der Kollektor des
Transistors 154Xist mit B + verbunden, u. zw. über den Widerstand 158ΛΓ. Der Kollektor des Transistors 152Λ"
ist mit der gemeinsamen Leitung 128 verbunden, und der Emitter des Transistors 152A- ist über den
Widerstand 160,Y mit Masse oder Erde verbunden. In Abhängigkeit von der Größe des Stromes, der durch die
stromerzeugende Einrichtung C erzeugt wird, und weiter in Abhängigkeit von der Größe des Widerstandes
160A" wird die Strommenge bestimmt, die von der Ausgangsleitung 128 abgeführt wird. Dieser Strom bzw.
uicSc SirumincMgc wiitl vuii dem gesunken Beirag bzw.
der gesamten Strommenge abgezogen, die durch die Ausgangsleitung 128 und den Ausgangswiderstand 100
fließt, so daß das am Ausgangsanschluß 130 erscheinende Ausgangssignal vermindert wird. Sobald der
Ausgangsstrom der stromerzeugenden Einrichtung C abzufallen beginnt, u. zw. in der zuvor beschriebenen
Weise, wird auch die Strommenge, die von dem im Ausgangsleiter 128 fließenden Strom abgezogen wird,
in ähnlicher Weise vermindert, und das am Ausgangsanschluß 130 erscheinende Ausgangssignal hat eine
abnehmende Tendenz.
Für den Fall, daß das am Ausgangsanschluß 130 der Schaltung erscheinende Ausgangssignal einen minimalen
Wert hat, der über einen speziellen Druckbereich konstant oder nichtkonstant sein kann, so versorgt die
stromerzeugende Einrichtung 102 den Ausgangswiderstand 100 mit einer festen Stromgröße, u. zw. durch den
stromerzeugenden Transistor 180 und den Widerstand 182. Der Transistor 180 wird durch den Steuertransistor
184 gesteuert, weiche in einem konstanten Leitungszustand oder -betrieb durch den Widerstand 186,188 unr1
190 gehalten wird.
F ie. 4 zeigt eine Stromknrvp gpgpniihpr rfpm
Ansaugdruck und gegenüber dem Eingangsspannungssignal, wobei die einzelnen Ströme für jede Stromquelle
gezeigt sind. Die Kurven sind alphabetisch numeriert, um also jeden der Stromgeneratoren entsprechend der
Bezeichnung in F i g. 3 zu kennzeichnen. Die Wirkung der Stromsenken wurde nicht aufgetragen. Die Wirkung
entsprechend einer Aktivierung einer Stromsenke würde (graphisch) zu einer Kurve führen, die einen
negativen Strom wiedergibt, u. zw. mit konstanten und veränderlichen Abschnitten oder Zonen, im Ausmaß
ähnlich zu demjenigen der zugeordneten stromerzeugenden Einrichtungen, jedoch mit einer Größe, die
größer oder kleiner als die Größe des bei irgendeiner gegebenen Eingangsspannung oder irgendeinem gegebenen
Ansaugrohr-Druck erzeugten Stromes ist, was von den Werten der Widerstände 156 und 160 abhängig
ist Als horizontale Achse ist der Druck aufgetragen, u.zw. numerisch in mm Quecksilbersäule. Wie sich
erkennen läßt, weisen die individuell erzeugten Ströme veränderliche Abschnitte auf, die nur über ausgewählten
Zonen von Druckschwankungen auftreten. Zum Beispiel ändert sich die Kurve C (der von der
stromerzeugenden Einrichtung C erzeugte Strom) von einem maximalen aus zu einem minimalen Wert u. zw.
für Druckschwankungen zwischen 550 und 450 mm Quecksilbersäule. Die Schwankungszonen des Stromes
können so ausgewählt werden, daß sie sich überlappen oder nicht überlappen.
Fig.5 zeigt nun die Addition oder die Summe der
verschiedenen Kurven von F i g. 4, um die zusammengesetzte Kurve Fzu erzeugen. Auf der Vertikalen Achse ist
der Strom aufgetragen bzw. die Ausgangsspannung, die
über dem Ausgangswiderstand abgegriffen werden kann. Wie ersichtlich, weist die Kurve FA Knickstellen
auf. Diescc Kurve stellt das Analoge zu den
Brennstoffanforderungen der Maschine gegenüber dem Luftdruck im Ansaugrohr dar, und die verschiedenen
Kurven A, B, C, D und S1VOn Fig.4 sind so berechnet
und ausgelegt, daß eine Kurve /-"entsteht, die so gut als
möglich der empirisch abgeleiteten Kurve der tatsächlichen Brennstoffanforderung der Maschine hinsichtlich
des Lüftdrucks im Ansaugrohr angepaßt ist.
Bei dem Gegenstand nach der vorliegenden Erfindung werden relativ weiche oder glatte Übergänge
zwischen unterschiedlichen Betriebszonen erreicht, und um eine Einheitlichkeit der Bereichsänderungen sicherzustellen,
baut der Rückkopplungstransistor ΐ 12 das Ende eines veränderlichen Bereiches bei dem Wert
entsprechend dem Beginn des nächsten auf. Genau bemessene Widers iände können ebenso die gleiche
Funktion vorsehen. In solchen Fällen, bei denen eine große Unstetigkeit oder Sprungstelle gewünscht wird,
kann die informative Rückkopplung verzerrt werden, um eine positive oder negative »Spitze« der Änderung
vorzusehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit die eingangs gestellte Aufgabe sowohl durch das bevorzugte
Ausführungsbeispiel, als auch durch abgewandelte Ausführungsformen, die für einen Fachmann offensichtlich
sind, gelöst. Die Stromsenken können z. B., wie dies gezeigt ist, durch Anschließen ausgewählter stromerzeugender
Eiririchtungen an die Stronisenken gesteuert
j5 werden, anstatt diese also an den Ausgangswiderstand
anzuschließen, öder bei dem alternativen Ausführungsbeispiel können diese direkt durch das Eingangssignal,
welches selektiv aktiv über bestimmte Zonen des Luftdruckes im Ansaugrohr ist, gesteuert werden. Auch
2ö kann die spezielle Ausführungsform der verschiedenen
Quellen und Senken und auch die Gesamtzahl derselben variiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine, mit einer Kopplungsschaltung,
die zwischen einen Druckwandler, der an seinem Ausgangsanschluß ein linear auf den Luftdruck im
Ansaugrohr der Brennkraftmaschine bezogenes elektrisches Steuersignal erzeugt, und einer Computereinheit
geschaltet ist, welche die Erzeugung von Einspritzbefehlsimpulsen steuert, wobei die
Kopplungsschaltung mehrere aufeinanderfolgende Stromgeneratoren enthält, die jeweils über einen
ausgewählten Bereich des Luftdrucks im Ansaugrohr arbeiten können, und die eine ein Ausgangssignal
erzeugende Schaltung enthält, welche die jeweiligen Generatorausgangsströme verbindet, um
ein resultierendes elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, welches eine nichtlineare Funktion des
Ansaugrohrdruckes darstellt und welches die Brenn-Stoffanfortrerung
der Maschine bei einem gegebenen Ansaugiuftdruck wiedergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stromgenerator (A —Ε) eine erste Einrichtung (124; 112) zum Vorsehen eines
ersten Steuersignals aufweist, ebenso eine zweite Einrichtung (116, 118) zum Vorsehen eines zweiten
Steuersignals, und eine Sigralerzeugereinrichtung
(106, 108, 110), die an den Ausgangsanschluß des Druckwandlers (12), die erste Einrichtung (124; 112)
Und die zweite Einrichtung (116,118) angeschlossen
Ist und auf das elektrische Eingangssignal und das erste und / veite Steuersignal anspricht, um einen
Charakteristischen Genera'^rausgangsstrom mit einem Wert zu erzeugen, der in Abhängigkeit von
den Schwankungen des etektri^hen Eingangssignals «wischen Werten veränderlicn ist, die innerhalb
eines durch die Werte des ersten und des zweiten Steuersignals bestimmten Bereiches gelegen sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (124; 112) eine
Vorspannschaltung (B+, 124, 122) enthält, die Zwischen einer Spannungsquelle (B+) und der
tignalerzeugenden Einrichtung (106, 108, 110) des Stromgenerators eingefügt ist, oder eine vorspanfiende
Rückkopplungsschaltung (112, 122) enthält, die zwischen der signalerzeugenden Einrichtung
(106,108,110) eines nachfolgenden Stromgenerators
Und der signalerzeugenden Einrichtung (106, 108, 110} des Stromgenerators eingefügt ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die signalerzeugende Einrichtung (106,108,
110) folgendes enthält: einen Ausgangszweig (108, 120, 110, 126) mit einem Widerstand (120), einem
Ausgangsleiter (126) und einem ersten und zweiten tignalerzeugenden Transistor (110, 108). die auf das
trste und das zweite Steuersignal jeweils ansprechen,
um über dem Widerstand (120) ein Differenztignal zu erzeugen, wobei das Differenzsignal einen
durch die Werte des ersten und des zweiten Steuersignals bestimmten Wert aufweist und einen
Stromgenerator-Ausgangsstrom in dem Ausgangsleiler (126) hervorruft; und einen auf das elektrische
Eingangssignal und das erste Steuersignal anspre» chenden Eingangstransistof (106), um dem ersten
signalerzeugenden Transistor (110) elektrische Eingangssignalwerte
zuzuführen, die eine vorbestimmte Beziehung zu dem Wert des ersten Steuersignals
besitzen, so daß dadurch das Differenzsignal über dem Widerstand (120) verändert wird.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal einen Wert besitzt,
der kleiner ist als derjenige des zweiten Steuersignals, und daß der Eingangstransistor (106) so
geschaltet ist, daß er nur solche elektrische Eingangssignalwerte dem ersten signalerzeugenden
Transistor (110) zuführt, die größer sind als der Wert
des ersten Steuersignals, so daß dadrrch das Differenzsign3l über dem Widerstand (120) vermindert
wird.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stromgenerator (A —E) eine
Stromsenke (V-Z) zugeordnet ist und selektiv betätigbar ist, um die von den Stromgeneratoren
(A-£,) erzeugten Gesamtstrom zu reduzieren.
Applications Claiming Priority (1)
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