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DE2227604C2 - Verfahren zur Herstellung von Denim-Artikeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Denim-Artikeln

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Publication number
DE2227604C2
DE2227604C2 DE2227604A DE2227604A DE2227604C2 DE 2227604 C2 DE2227604 C2 DE 2227604C2 DE 2227604 A DE2227604 A DE 2227604A DE 2227604 A DE2227604 A DE 2227604A DE 2227604 C2 DE2227604 C2 DE 2227604C2
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DE
Germany
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warp
colored
treated
sizing
dyes
Prior art date
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Application number
DE2227604A
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English (en)
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DE2227604B1 (de
DE2227604A1 (de
Inventor
Erich Dr. 6239 Lorsbach Feess
Kurt 6238 Hofheim Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG
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Publication date
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Priority to NL7307674A priority patent/NL7307674A/xx
Priority to ZA733824A priority patent/ZA733824B/xx
Priority to BR4240/73A priority patent/BR7304240D0/pt
Priority to FR7320698A priority patent/FR2187986A1/fr
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Publication of DE2227604B1 publication Critical patent/DE2227604B1/de
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0093Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material
    • D06B11/0096Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material to get a faded look
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/0036Dyeing and sizing in one process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

einer homogenen Mischung verrührt und danach mit Dampf auf 80° C aufgeheizt werden. Dabei erfolgt durch die Bildung von Kondenswasser eine Vermehrung des Flottenvolumens auf etwa 80 Liter. Außerdem werden 2,5 kg Reactive Blue 5, C. I. Nr. 61 210 in handelsüblicher Einstellung durch Übergießen mit 101 heißem Wasser gelöst und portionsweise in die Schlichtflotte eingerührt, die auf 100 1 eingestellt wird.
Man imprägniert die Kette mit dieser Flotte auf der Schlichtmaschine mit einer Auflage von 120 bis 140 % und trocknet.
Die Restfeuchte der imprägnierten Baumwollkette soll bei etwa 9 % liegen.
Die in der Schlichte gefärbten Ketten werden danach in gewohnter Weise mit (roh-)weißem Schußgarn verwebt.
Anschließend wird in kalter Natronlauge von 30° Be unter gleichzeitigem Fixieren der Farbstoffe mercerisiert, ausgewaschen und abgesäuert. Zur Entfernung der nicht fixierten Farbstoffanteile wird die Webware abschließend mit einer l%igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes aus Ölsäure und N-Methyl-Taurin kochend geseift und wie üblich fertiggestellt.
Man erhält ein typisches Denim-Dessin in den Farben Blau (Kette) und Weiß (Schuß) mit guter Farbstoffausbeute und bestem Mercerisiereffekt.
Beispiel 2
Man setzt wie im Beispiel 1 drei Schlichtflotten an, wobei an Stelle des dort verwendeten Farbstoffes Flotte 1 einen Zusatz von 6 1 des durch Kupplung des diazotierten 2-Aminoanisol-4-/5-oxäthylsulfonschwefelsäureesters mit Acetyl-H-Säure entstehenden Reaktivfarbstoffes in handelsüblicher Einstellung, gelöst in 151 kochendem Wasser, enthält, Flotte 2 einen Zusatz von 5 kg l-Amino-4-[3'-(/?-hydroxy-äthylsulfonyl-phenyl-)-amino-]anthrachinon-2-sulfosäure in handelsüblicher Einstellung, gelöst in 15 1 kochendem Wasser, und Flotte 3 ohne Farbstoffzusatz bleibt.
Mit diesen Schlichtflotten werden in üblicher Weise drei verschiedene Baumwollketten imprägniert und getrocknet und danach auf dem Scherbaum zu einer einzigen Kette in einem rot/weiß/blauen Streifendessin zusammengefaßt und apschließend in gewohnter Weise mit (roh-)weißem Schußgarn verwebt.
Beim folgenden Mercerisieren mit Natronlauge, 32° Be, tritt gleichzeitig die Reaktion des Reaktivfarbstoffes mit der Faser ein, so daß nach dem üblichen Absäuern und kochendem Seifen die Echtheitseigenschaften dem hohen Standard von Reaktivfärbungen entsprechen und insgesamt ein dreifarbiges Streifendessin in bester Farbausbeute erhalten wird, wobei die roten und blauen Streifen den charakteristischen Denim-Effekt zeigen.
Beispiel 3
Es werden wie im Beispiel 1 zwei Schlichtflotten angesetzt, wobei an Stelle des dort verwendeten Farbstoffes der Flotte 1 3 kg Reactive Orange 1, CI. Nr. 17 907, gelöst in 10 kg heißem Wasser, und der Flotte 2 4 kg des durch Kondensation von 1 Mol Cyanurchlorid + 1 Mol diazotierte 1,3-Diaminbenzol-4-Sulfonsäure + l-(2',5'-Dichlorphenyl-)3-methyl-5-pyrazolon-4-sulfonsäure erhaltenen Reaktivfarbstoffes in handelsüblicher Einstellung, gelöst in 121 heißem Wasser, portionsweise zugesetzt werden.
Mit diesen beiden Schlichtflotten werden in üblicher Weise zwei verschiedene Baumwollketten auf der Schlichtmaschine mit einer Auflage von etwa 130% imprägniert und auf der Hotflue bis auf einen Restfeuchtegehalt von 10% getrocknet.
Die in der Schlichte gefärbte gelbe Kette wird danach in gewohnter Weise mit der in der Schlichte orangegefärbten und auf Kopse umgespulten Kette als Schußgarn bunt verwebt. Nach dieser Arbeitsweise erhält man ein zweifarbiges Gewebe in Gelb-Orange mit dem typischen Changeant-Effekt, der bei dem anschließenden Laugieren mit Natronlauge von 18 bis 22° Be unter gleichzeitiger Farbstoffixierung durch Farbvertiefung noch verstärkt wird.
Beispiel 4
Zur Imitation eines typischen Buntwebartikels im Karo-Dessin bereitet man zunächst wie im Beispiel 1 vier separate Schlichtflotten, bei denen in Abänderung des Farbstoffzusatzes der Flotte 1 4 kg des durch Kupplung des diazotierten l-Aminobenzol^-zS-oxäthylsuliönschwefelsäureesters mit l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon entstehenden Reaktivfarbstoffes in handelsüblicher Einstellung, gelöst in 121 heißem Wasser, der Flotte 2 4 kg des durch Kupplung des diazotierten 2-Aminoanisol-4-/?-oxäthylsulfonschwefelsäureesters mit -Naphthol-5-sulfonsäure entstehenden Reaktivfarbstoffes in handelsüblicher Einstellung, gelöst in 12 1 heißem Wasser, der Flotte 3 3 kg des Reaktivfarbstoffes folgender Formel 1-Amino-4 - [3' - β - hydroxy - äthylsulfonyl - (6' - carbonsäurephenyl-)amino]-anthrachinon-2-sulfonsäure in handelsüblicher Einstellung, gelöst in 10 1 heißem Wasser, portionsweise zugesetzt werden.
Flotte 4 bleibt ohne Farbstoffzusatz.
Mit diesen vier Schlichtflotten werden vier verschiedene Baumwollketten in üblicher Weise auf der Schlichtmaschine mit einer Flottenaufnahme von etwa 125% imprägniert und auf der Hotflue oder auf Trockenzylindern bis auf einen Restfeuchtegehalt von 9% getrocknet.
Man läßt dann die gelbe oder rote Kette auf dem Scherbaum zu einer einzigen Kette in beliebigem Streifendessin zusammenlaufen, während die blaue und weiße Kette auf Kopse umgespult werden und anschließend als Schußgarne, ebenfalls in einem beliebigen, zum Kettstreifen passenden Streifenmuster, in gewohnter Weise verwebt werden.
Abschließend wird zur gleichzeitigen Farbstoffixierung wie üblich in kalter Natronlauge, 30° Be, mercerisiert, ausgewaschen, abgesäuert und unter Verwendung eines synthetischen Waschmittels kochend nachbehandelt.
Man erhält auf diese Weise ein Gewebe in charakteristischer mehrfarbiger Karo-Musterung in Voll- und Mischtönen mit typischem Denim- bzw. Changeant-Effekt. Die Farbstoffe werden bei der Alkali-Schock-Behandlung in der Mercerisierflotte optimal fixiert und erreichen das für Reaktivfarbstoffe übliche Echtheitsniveau.

Claims (2)

1 2 beständig sind. Die Viskosität solcher heißer Schlicht- Patentansprüche: flotten ändert sich auch' nach längerem Stehen nicht. Carboxymethylcellulosen sind auch in den Nach-
1. Verfahren zur Herstellung von Denim- behandlungsbädern rasch und rückstandslos löslich Artikeln, dadurch gekennzeichnet, 5 und wirken sehr gut als Träger für abgelöste Farbstoff daß man das Kettgarn mit einer solchen Schlicht- pigmente.
flotte behandelt, die einen oder mehrere Reaktiv- Die Fixierung der Reaktivfarbstoffe erfolgt beim
farbstoffe enthält, nach der Trocknung verwebt, Laugieren bzw. Mercerisieren, die in üblicher Weise
das erhaltene Gewebe bei Temperaturen unterhalb mit Natronlauge von 18 bis 22 bzw. 30 bis 32°Be
von 60° C mercerisiert oder laugiert und in üblicher io durchgeführt werden.
Weise nachbehandelt. Nach der Behandlung mit der die Reaktivfarbstoffe
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- enthaltenden Schlichtflotte werden die Ketten gezeichnet, daß man beim Verweben auf dem Scher- trocknet, wobei zu hohe Temperaturen zu vermeiden baum eine oder mehrere farbig geschlichtete Ketten sind. Die Restfeuchte der imprägnierten Baumwoll- und/oder weiße Ketten zusammenlaufen läßt. 15 kette soll bei etwa 9% liegen. Das so behandelte Garn
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch wird dann mit (roh-)weißem Schußgarn verwebt,
gekennzeichnet, daß man das Kettgarn mit einem Zum anschließenden Mercerisieren oder Laugieren nach dem gleichen Verfahren behandelten Schuß- und gleichzeitigen Fixieren der Farbstoffe wird wie garn verwebt. üblich in kalter Natronlauge von 30 bis 32 bzw. 18 bis
20 220Be behandelt, ausgewaschen und abgesäuert, wobei mit Rücksicht auf die Reaktivfarbstoffe Temperaturen
von 6O0C nicht überschritten werden sollten.
Zur Entfernung der nicht fixierten Farbstoffanteile wird die Webware abschließend mit einer wäßrigen
Köperwaren aus Baumwolle, die durch Verweben 25 Lösung eines synthetischen Waschmittels kochend gegefärbter Ketten mit weißem oder farbigem Schußgarn seift und wie üblich fertiggestellt,
hergestellt werden, finden als Denim-Artikel für berufs- Die Musterung für die sogenannten Denim-Artikel und strapazierfähige Freizeitkleidung weite Verbrei- beschränkt sich im allgemeinen darauf, eine nach dem tung. Kettschlichte-Verfahren gefärbte Baumwollkette mit Derartige Denim-Artikel können auch durch gleich- 30 einem (roh-)weißen Schußfaden zu verwenden, um so zeitiges Aufbringen von Schlichte und Grundierung den typischen Bicolor-Effekt zu erzielen,
mit einer kupplungsfähigen Azo-Komponente und Es ist auch ohne weiteres möglich, auf dem Scherdarauffolgendes Verweben der Ketten und Entwickeln baum eine oder mehrere farbig geschlichtete Ketten der Webwaren mit stabilisierten Diazoniumsalzen und/ und/oder weiße Ketten zusammenlaufen zu lassen, so oder diazotierten Echtbasen nach dem sogenannten 35 daß in Kettrichtung mehrfarbige Streifeneffekte er- »Kettschlichte - Grundierungs - Verfahren« hergestellt halten werden, die darüber hinaus durch Verwendung werden, wobei man die sonst üblichen Garnfärbungen farbiger, nach demselben Verfahren hergestellter umgeht. Für dieses Verfahren sind alle Schlicht- Schußgarne eine weitere Musterungsmöglichkeit mit maschinen verwendbar, deren Quetschwalzen eine Karo-Effekten bieten. Gegenüber den bisher üblichen Auflage aus Kautschuk oder ähnlichem Material 40 Buntweb-Verfahren, bei denen im Strang oder auf haben. Kreuzspule gefärbte Garne verwebt werden, erfolgt in Diese Arbeitsweise umfaßt folgende Stufen: Schlich- all diesen Fällen die Farbstoff-Fixierung erst beim abten und Grundieren, Trocknen, Verweben, Entwickeln, schließenden Mercerisieren bzw. Laugieren.
Nachbehandeln sowie Mercerisieren. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nicht Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 45 nur die Farbstoffentwicklung eingespart, sondern auch Denim-Artikeln gefunden, bei dem man das Kettgarn die Fixierung der Reaktiv-Farbstoffe erfolgt gleichmit einer Schlichtflotte behandelt, die zusätzlich einen zeitig unter den Bedingungen des Mercerisierens oder oder mehrere Reaktivfarbstoffe enthält, nach der Laugierens, so daß sich eine weitere Rationalisierung Trocknung verwebt, das erhaltene Gewebe mercerisiert des Verfahrens ergibt. Darüber hinaus sind zusätzliche oder laugiert und in üblicher Weise nachbehandelt. 5° Musterungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Her-Ais Reaktivfarbstoffe können Vertreter der vei- stellung von Buntwebeffekten möglich. Im Gegensatz schiedensten organischen Farbstoffklassen, beispiels- zu den mit kupplungsfähigen Azo-Komponenten weise Azo-, Anthrachinon- und Phthalocyanin-Farb- grundierten und daher licht- und säureempfindlichen stoffe, die mindestens eine /Ϊ-Hydroxyäthylsulfon- Kettgarnen können die durch Klotzen mit Reaktivschwefelsäureestergruppe, Vinylsulfonylgruppe, Mono- 55 farbstoffen aus neutraler oder aus schwach saurer chlortriazingruppe, Dichlortriazingruppe, 2,2,3,3-Te- Schlichtflotte gefärbten und getrockneten Kettgarne trafluor-cyclobutan-l-acroylaminogruppe, Vinylsulfo- unbegrenzt gelagert und bevorratet werden, wodurch nylaminogruppe, /S-Hydroxyäthylsulfonylaminoschwe- auch die Lagerhaltung und Dessinierung wesentlich felsäureestergruppe, /9-Phenylsulfonylpropionylamino- erleichtert wird.
gruppe, einen Dichlorchinoxazin- oder Dichlorphthal- 60 Die in den folgenden Beispielen für die eingesetzten
azin-Rest enthalten, verwendet werden. Sie werden der Farbstoffe angegebenen Color-Index-Nummern wur-
Schlichteflotte in für Reaktivfarbstoffe üblichen Kon- den dessen 2. Auflage 1956 sowie dem Ergänzungsband
zentrationen zugesetzt. Als Schlichtemittel kommen 1963 entnommen,
alle üblicherweise für diesen Zweck benutzten Sub- B e i s ο i e 1 1
stanzen in Frage. Erfahrungsgemäß eignen sich dafür 65
am besten Schlichten auf Basis von neutralen, salz- Man bereitet eine Schlichtflotte, indem 2,5 bis 5 kg
haltigen Carboxymethylcellulosen, da sie rasch und Carboxymethylcellulose in einem Ansatzgefäß mit
rückstandslos in kaltem Wasser löslich und alkali- Rührmotor in 60 bis 701 kaltem, weichem Wasser zu
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