DE2222466C3 - Flüssigkeitssprühvorrichtung - Google Patents
FlüssigkeitssprühvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2222466C3 DE2222466C3 DE2222466A DE2222466A DE2222466C3 DE 2222466 C3 DE2222466 C3 DE 2222466C3 DE 2222466 A DE2222466 A DE 2222466A DE 2222466 A DE2222466 A DE 2222466A DE 2222466 C3 DE2222466 C3 DE 2222466C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- grooves
- spray device
- liquid
- liquid spray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/085—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
- B05B9/0877—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
- B05B9/0883—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitssprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. M
Eine derartige Flüssigkeitssprühvorrichtung ist in der FR-PS 14 93 328 beschrieben. Hierbei ist der Schieber
mit einem Sprühkopf fest verbunden, der zusammen mit dem Schieber von dem Gehäuse der Vorrichtung weg
nach oben gezogen werden muß, um in die Druckkammer die Flüssigkeit aus dem Tank anzusaugen. Zum
Sprühen muß ein in dem Sprühkopf auf dessen Oberseite vorgesehener Knopf zum öffnen des
Sprühventils gedrückt werden, wobei sich dazu der gesamte Sprühkopf unter Wirkung der Feder wieder m
zurück in Richtung auf das Vorrichtungsgehäuse bewegt. Da mit dieser Rückbewegung beim Sprühen
und damit der Sprühvorgang selbst nicht behindert wird, darf man beim Sprühen nur den Sprühkopf selbst in die
Hand nehmen und muß eine gleichzeitige Berührung hS
des Gehäuses vermeiden. Dies stellt eine sehr unbequeme Handhabung dar, da der Sprühkopf
normalerweise erheblich kleiner als das Gehäuse der
Vorrichtung ist und wenig Grifffläche bietet. Außerdem
ist das Spannen dieser Flüssigkeitssprühvorrichtung unbequem, da man zum Auseinanderziehen des
Sprühkopfes und des Gehäuses der Vorrichtung nicht nur die Hände, sondern auch die gesamte Armpartie
benötigt Diese Flüssigkeitssprühvorrichtung ist ferner auch gegenüber Schmutz empfindlich, der sich leicht auf
den Verschiebungsstrecken ablagern kann und über diese sogar in den Innenraum des Gehäuses gelangen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitssprühvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine vereinfachte Handhabung ermöglicht und gegenüber Verschmutzung weniger
empfindlich ist
Diese Aufgabe wird bei einer Flüssigkeitssprühvorrichtung der eingangs genannten Art in Verbindung mit
den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühvorrichtung bildet das Gehäuse der Vorrichtung und die Kappe
eine Einheit, die sich beim Ausführen eines Sprühvorganges nicht relativ zueinander bewegen, so daß zur
Vereinfachung der Handhabung die Flüssigkeitssprühvorrichtung nach der Erfindung zur Betätigung beliebig
in die Hand genommen werden kann. Auch der Ansaugvorgang für die Flüssigkeit läßt sich hierbei sehr
einfach durchführen, da hierzu nur die Kappe verdreht zu werden braucht. Da die verdrehbare Kappe zudem
ungefähr denselben Durchmesser wie der Hauptteil der Sprühvorrichtung besitzt, ist zum Aufbringen der Kraft
bei der Verdrehbewegung der Kappe eine ausreichende Grifffläche sichergestellt Die erfindungsgemäß vorgesehene Gewindeeinrichtung ermöglicht ferner eine
Kraftuntersetzung, wodurch die Betätigung kraftsparend ausgeführt werden kann. Insbesondere verhindert
die axial gegenüber dem Gehäuse festliegende Kappe ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuse, da sich
auch bei der Betätigung der Flüssigkeitssprühvorrichtung keine Zwischenräume bilden, die zur Verschmutzung neigen.
Die zur Rede stehenden Flüssigkekssprühvorrichtungen erzeugen einen Sprühstrahl ohne die Verwendung
von Druckgas oder anderen Treibmitteln, die bisher zu Problemen bezüglich der Verunreinigung und Verdünnung der auszusprühenden Flüssigkeit und zur Explosionsgefahr, insbesondere beim Wegwerfen des Behälters, führten.
Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 verhindert das Ablösen der den Sprühkopf enthaltenden Kappe
von dem Behälter auch bei häufiger Betätigung der Flüssigkeitssprühvorrichtung, da hierbei ein Kappenring zwischen dem Schieber und der verdrehbaren
Kappe angeordnet ist.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 wird eine fertigungstechnisch einfach auszubildende Gewindeeinrichtung geschaffen. Da bei dieser Ausführungsform die
Gewindeeinrichtung nur erhabene Abschnitte umfaßt, können diese bei der Herstellung von Schieber und
Gehäusewandung des Behälters unmittelbar ausgeformt werden, so daß keine Nachbearbeitungen erforderlich
sind.
Die Flüssigkeitssprühvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 umfaßt eine Gewindeeinrichtung, die von
Nuten und in diese eingreifende Kugeln gebildet wird. Zwar sind die für diese Gewindeeinrichtung vorgesehe-
nen Nuten schwieriger zu fertigen, da sie anschließend in das ausgeformte Bauteil eingeschnitten werden
müssen, jedoch ermöglichen die vorgesehenen Kugeln eine Verminderung des Reibungswiderstandes, so daß
man zum Verdrehen der Kappe weniger Kraft aufwenden muß. Da gleichzeitig eine unmittelbare
Berührung der gegeneinander beweglichen Teile vermieden ist, ist eine derartige Gewindeeinrichtung
verschleißarm.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an Ausführungsbdspielen näher erläutert
F i g. 1 ist eine Vertikalschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Flüssigkeitssprühvorrichtung
nach der Erfindung,
F ■ g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Flüssigkeitssprühvorrichtung
nach F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers,
Fig.4 ist eine Vertikalschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäße;, Flüssigkeitssprühvorrichtung,
Fig.5 ist eine Vertikalschnittansicht einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühvorrichtung,
F i g. 6 ist eine Vertikalschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Flüssigkeitssprühvorrichtung
nach der Erfindung, und
F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Büssigkeitssprühvorrichtung
nach F i g. 7 in auseinandergezogener Darstellung.
F i g. 1 und F i g. 2 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühvorrichtung.
In diesen Figuren ist ein Behälter 10 gezeigt, der zylindrische Form besitzt und eine
Querwand 11 aufweist, die im wesentlichen in seinem mittleren Teil angeordnet ist, um den Innenraum des
Behälters in einen oberen und einen unteren Abschnitt zu trennen. In dem oberen Abschnitt ist eine
zylindrische Kammer 12 zur Aufnahme eines Schiebers 30 gebildet, während in dem unteren Abschnitt ein
Flüssigkeitstank 13 zum Speichern einer zu sprühenden Flüssigkeit vorgesehen ist.
In dem mittleren Teil der Querwand 11 befindet sich
eine Druckkammer 14 mit einem in ihrem unteren Abschnitt angeordneten Ventil 15. Eine Flüssigkeitsansaugleitung
16 ist mit ihrem einen Ende mit dem unteren Ende der Druckkammer 14 verbunden und reicht mit
ihrem anderen Ende fast zum Boden des Tanks 13, in dem ein Bodenäeckel 18 über eine Dichtung 17
angeordnet ist. Auf der Unterseite der Querwand 11 ist
ein Belüftungsventil 101 angeordnet, das den Druck in dem Flüssigkeitstank 13 davor bewahrt, negativ zu
werden.
Auf der Außenumfangsfläche des Behälters 10 ist eine zylindrische Wand 21 gebildet, und auf der Innenumfangsfläche
eines Sprühkopfes 20 ist eine Umfangsnut 22 gebildet. Der Sprühkopf 20 hat den gleichen
Durchmesser wie der Behälter 10. Die Umfangsrippe 22a ist an der Außenfläche der Wand 21 ausgebildet. Die
Umfangsrippe 22a und die Umfangsnut 22 sind komplementär zueinander. Der Sprühkopf 20 ist über
das obere Ende des Behälters 10 gesetzt und wird dort durch Einsetzen seiner Umfangsnut 22 in die komplementäre
zylindrische Wand 21 des Behälters 10 gehalten. An die Außenumfangsfläche des unteren
Endabschnitts des Sprühkopfes 20 ist ein Band 23 gelegt, das das Ablösen des Kopfes 20 von dem Behälter 10
Auf dem oberen Mittelabscknitt des Sprühkopfes 20
ist eine Ventilanordnung 24 angeordnet, die eine Düse
25, einen Ventilkörper 26, eine Feder 27 und einen kleinen zylindrischen Federstützkörper 28 besitzt Die
Düse 25 der Ventilanordnung 24 ist nicht auf die gezeigte Art beschränkt und kann eine Düse für eine
milchige Flüssigkeit sein, wenn eine Rasiercreme oder andere milchige Flüssigkeit abzugeben ist
Im Sprühkopf 20 ist unter der Ventilanordnung 24
ίο eine Führungseinrichtung 31 angeordnet, die den
Schieber 30 in seiner Vertikalbewegung führt Der Schieber 30 besitzt einen Kolben 32, der von der
Unterseite der Bodenwand des Schiebers 30 nach unten in die obere Kammer 12 geht und eine vertikale zentrale
Bohrung oder Kanai 33 besitzt Das untere Ende des Kolbens 32 steht dem oberen Abschnitt der Druckkammer
14 gegenüber, und der Kolben 32 ist -air Verringerung oder Vergrößerung des Volumen^ der
Druckkammer 14 in diese hinein und aus dieser heraus bewegbar. Ein flexibles Rohr 34 ist an einem Ende mit
dem oberen Ende des Kanals 33 und am anderen Ende mit dem kleinen zylindrischen Körper 28 der Ventilanordnung
24 verbunden. Zwischen der Unterseite der oberen Wand des Sprühkopfes 20 und der oberen
Fläche der Bodenwand des Schiebers 30 ist eine Schraubenfeder 35 angeordnet Eine Schutzbuchse 36
umgibt die Schraubenfeder 35.
Der Schieber 30 besitzt an seiner oberen Hälfte einen zylindrischen Abschnitt 37, der auf seiner Innenfläche
eine Anzahl axial angeordneter keilähnlicher Rippen 38 besitzt, die in Eingriff mit einer Anzahl axial
angeordneter Nuten 29 gehalten werden, die auf der Außenumfangsfläche der Führungseinrichtung 31 in
dem Sprühkopf 20 gebildet sind. Somit dreht sich der zylindrische Abschnitt 37 des Schiebers 30 beim Drehen
des Sprühkopfes 20 mit diesem mit.
Auf der Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand 21 sind eine Anzahl in Längsrichtung verlaufende Nuten
42 mit Abmessungen gebildet, die ausreichend groB zum
*o Halten jeweils einer Kugelhälfte einer Anzahl von
Stahlkugeln 40 sind (in dieser Ausführungsform sind zwei solcher Nuten 42 einander diametral gegenüber
angeordnet). Auf der AuBenumiangsfväiihe des zylindrischen
Abschnitts 37 des Schiebers 30 sind gemäß Darstellung in F i g. 2 und F i g. 3 eine Anzahl axialer
Nuten 401 an Stellen gebildet, die denen der Nuten 42 entsprechen (in dieser Ausführungsform sind zwei
solcher Axialnuten 401 diametral einander gegenüberliegend angeordnet). Das untere Ende einer Axialnut
401 ist mit dem unteren Ende einer geneigten Umfangsnut 41 verbunden, die am oberen Ende mit dem
oberen Ende der anderen Axialnut 401 verbunden ist, die am unteren Ende mit dem unteren Ende der anderen
geneigten Umfangsnut 41 verbunden ist, die am oberen Ende mit dem oberen Ende der einen Axialnut 401
verbunden ist, so daß die beiden Axialnuten 401 und die beiden Umfangsnuten 41 einen gekrümmten Weg
bilden, der längs des gesamten Umfangs des zylindrischen Abschnitts 37 des Schiebers 30 angeordnet ist.
öo Die andere Kugelhälfte jeder Stahlkugel 40 ist in dem
gekrümmten Weg angeordnet, der durch die geneigten Umfangsnuten 41 und die Axialnuten 401 gebildet ist,
wie dies im vorhergehenden ausgeführt wurde. Da Stahlkugeln 40 zwischen den Nuten 42 in der
h"· zylindrischen Wand 21 und den geneigten Umfangsnuten
41 und Axialnuten 401 in dem zylindrischen Abschnitt 37 angeordnet sind, wird der zylindrische
Abschnitt 37 des Schiebers 30 durch die Wirkung der
Stahlkugeln 40 unter Drehen nach oben bewegt, die längs des gekrümmten Weges bewegt werden, wenn
sich der zylindrische Abschnitt 27 zusammen mit dem Drehen des Sprühkopfes 20 über 360° dreht. Somit
bilden die Stahlkugeln 40, die Nuten 42, die geneigten Umfangsnuten 41 und die Vertikalnuten 401 eine
Einrichtung zum Umwandeln der Kraft, mit der der Sprühkopf gedreht wird, in eine Kraft, die den Schieber
30 nach oben bewegt.
F i g. 1 zeigt zwei Stahikugeln 40 in Stellungen, in denen beide am unteren Ende jeder geneigten
Umfangsnut 41 und am untersten Ende jeder Axialnut 401 (Fig.3) sitzen. Sind die Stahlkugeln 40 gemäß
Darstellung in F i g. 1 angeordnet, befindet sich der Schieber 30 in seiner oberen Stellung, so daß eine
Flüssigkeitsmenge durch Ansaugen von dem Flüssigkeitstank 13 in die Druckkammer 14 zu deren Füllung
gezogen wird, wenn der Kolben 32 nach oben bewegt wird. Da der Schieber 30 durch die Vorspannkraft der
Feder 35 normalerweise zur Abwärtsbewegung vorgespannt wird und Stahlkugeln 40 in der Axialnut 401
angeordnet sind, wird die in die Druckkammer 14 gefüllte Flüssigkeit durch die Abwärtsbewegung des
Kolbens 32 unter Druck gesetzt. Die unter Druck stehende Flüssigkeit in der Druckkammer 14 bewegt
sich durch das flexible Rohr 34 zur Ventilanordnung 24. Wird die Düse 25 betätigt (gedrückt), kann somit die
unter Druck stehende Flüssigkeit in Nebelform versprüht oder durch die Düse abgegeben werden.
Ist die Düse 25 offen, wird der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 14 verringert. Der Kolben 32 wird
jedoch durch die Vorspannkraft der Feder 35 in seiner unteren Stellung gehalten, damit der Flüssigkeitsdruck
in der Druckkammer auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Bei der Abwärtsbewegung in die obere zylindrische Kammer 12 bewegt sich der Schieber 30 ohne
Abweichung von seinem Weg senkrecht, da er von axial angeordneten Rippen und Nuten 39 und 29. Stahlkugeln
40 und Axialnuten 401 geführt wird. Wird die Düse 25 kontinuierlich oder intermittierend betrieben, nimmt
der Schieber 30 seine untere Stellung ein, bei der seine Unterseite am Boden der zylindrischen Kammer 12
anliegt. In diesem Zustand ist die gesamte unter Druck stehende Flüssigkeit verbraucht und ein Betriebszyklus
vollendet. Dabei sind Stahlkugeln 40 jeweils am oberen Ende jeder geneigten Umfangsnut 41 und am obersten
Ende jeder Axialnut 401 angeordnet.
Wird dann der drehbare Sprühkopf 20 gedreht, wird
der Schieber 30 nach oben in die in F i g. 1 gezeigte Stellung bewegt, da er von Stahlkugeln 40 und
geneigten Umfangsnuten 41 geführt wird, und zieht dadurch eine Flüssigkeitsmenge durch Ansaugen aus
dem Flüssigkeitstank 13 in die Druckkammer 14 zur Verwendung für den nächstfolgenden Sprühvorgang.
Die Verwendung eines Luftventils 101 in der Querwand 11, die gemäß vorstehenden Ausführungen
den Behälter in eine obere und eine untere Kammer unterteilt, ermöglicht die Einstellung eines Druckgleichgewichts
zwischen der oberen und der unteren Kammer, wenn der drehbare Sprühkopf 20 gedreht
wird oder die Düse 25 betätigt wird und der Schieber nach oben oder nach unten bewegt wird, so daß der
Vorgang des Sprühens der Flüssigkeit in Nebelform nicht beeinflußt wird
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, die durch einen Kappenring 92 gekennzeichnet ist der mit einer
Führungseinrichtung 91 einstückig gebildet ist und zwischen dem Kopf 20 und der zylindrischen Wand 102
angeordnet ist. In anderer Hinsicht ist die Konstruktion gleich der der ersten Ausführungsform.
Auf der Innenumfangsfläche des Kappenrings 92 isi
ein Gewindeabschnitt 93 gebildet, der in Schraubverbindung mit einem Gewindeabschnitt 94 steht, der an dem
vorderen Ende der Außenumfangsfläche einer zylindrischen Wand 102 gebildet ist. Durch diese Anordnung
wird die Vorspannkraft der Schraubenfeder 35 nicht Ό unmittelbar auf den Kopf 20 ausgeübt, sondern durch
einen oberen Flächenabschnitt 95 der von dem Kopf getrennt gebildeten Führungseinrichtung und die
Schraubverbindung zwischen der Ringkappe und der zylindrischen Wand getragen. Dies gewährleistet, daß
der Kopf sicher an dem Behälter befestigt ist und niemals gelöst wird, selbst wenn sie mittels einer
Rippen-Nuten-Verbindung miteinander verbunden sind. F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine in
dem Kopf 20 gebildete zylindrische Kammer 110 eine Buchse 112 aufweist, die von dieser Unterseite nach
unten ragt. Die Buchse 112 besitzt einen Gewindeabschnitt 111, der in Gewindeverbindung mit einem
Gewindeabschnitt 121 steht, der an einem vorderen Endabschnitt 122 der Außenumfangsfläche einer Bombe
120 gebildet ist.
In dem mittleren Abschnitt des Innenraums der zylindrischen Kammer 110 ist eine Druckkammer 113
gebildet, die an ihrem unteren Ende mit einem Kanal 114 und einer Saugleitung verbunden ist. Das obere
Ende der Druckkammer 113 ist durch einen mittleren Abschnitt 116 einer Schiebereinrichtung 115 geschlossen,
die zur Verschiebungsbewegung in der zylindrischen Kammer 110 eingesetzt ist. Ein mit der
Druckkammer 113 in Verbindung stehendes flexibles Rohr 117 wird ebenfalls mit einer mit einer Düse
versehenen Ventilanordnung in Verbindung gehalten und erstreckt sich durch den mittleren Abschnitt 116 der
Schiebereinrichtung 115.
Ein Ring 118 ist zwischen die Schiebereinrichtung 115
und die Druckkammer 113 in ihrer Nachbarschaft eingesetzt, um die Druckkammer in abgedichtetem
Zustand zu halten.
In dieser Ausführungsform wird das Ablösen des Kopfes 20 infolge der Vorspannkraft der Feder 35 allein
durch die Ringkappe ausgeschlossen. In anderen Hinsichten ist die Konstruktion dieser Ausführungsform
gleich der Ausführungsform der F i g. 4.
F i g. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Paar geneigter Absatzabschnitte 61 und eine Anzahl
vertikaler Abschnitte 64, die jeweils einen obersten Abschnitt 62 und einen untersten Abschnitt 63 des einen
Absatzabschnitts verbinden, auf der Innenumfangsfläche einer zylinderischen Kammer 60 eines Behälters
vorgesehen sind. Ein Paar geneigter Absatzabschnitte 66 und eine Anzahl vertikaler Abschnitte 67 sind auf der
Außenumfangsfläche eines zylindrischen Abschnitts eines Schiebers 70 an Stellen gebildet, die denen der
geneigten Abschnitte 61 und der vertikalen Abschnitte 64 auf der zylindrischen Kammer 60 entsprechen.
Ml Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den
vorstehenden Ausführungsformen durch die Tatsache daß die Stahlkugeln und Nuten vermieden sind und daE
der Schieber und die Führungseinrichtung durch dte geneigten Absatzabschnitte in Berührung miteinandei
gehalten werden, so daß der Schieber beim Drehen de: Kopfes vertikal bewegt werden kann.
Somit liefert diese Ausführungsform den Vortei einfacher Herstellung, da keine Nuten in den
zylindrischen Abschnitt gebildet werden müssen. Fin weiteres Merkmal dieser Ausführungsform besteht in
der Verwendung eines Balges 72 zwischen einem unieren Abschnitt 71 des Schiebers 70 und einer in dem
Innenraiiin des Behälters 80 vorgesehenen Wand 81 zum Zusammendrücken der Flüssigkeit in der Druckkammer.
Die Verwendung eines Balges bietet den Vorteil, daß das Volumen der Druckkammer mit ein^r
kleineren Kraft vergrößert und verringert werden kann als bei Verwendung eines Kolbens. Ein anderes
Merkmal besteht darin, daß eine mit einem Scheibenabschnitt 75 einstückig gebildete Verteilereinrichtung 73
zum Tragen einer Anzahl von Bomben 76 an dem unteren Abschnitt des Balgs 72 angeordnet ist. Die
Verteilereinrichtung 73 besitzt ebenialls eine Anzahl flexibler Röhren 74, die an einem Ende mit der
Verteilereinrichtung und am anderen Ende mit der Bombe 76 verbunden sind. Ein Deckel 78 ist auf das
untere Ende des Behälters 80 aufgeschraubt, um das Ersetzen der Bomben in dem Behälter durch neue zu
erleichtern. Die Verwendung einer Anzahl von Bomben in dem Behälter erlaubt das Versprühen eines Gemibchs
aus zwei oder mehreren gleichen oder ungleichen Flüssigkeiten in Form von Nebel.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung das weiche
Entladen oder Versprühen einer Flüssigkeit in Nebelform erlaubt, indem durch Ansaugen eine Flüssigkeitsmenge aus dem in dem Behälter vorgesehenen
Flüssigkeitstank oder Bombe in die Druckkammer gezogen wird und der Druckknopf mit dem Finger
gedruckt wird. Es ist möglich, die Flüssigkeit in dem Behälter durch bloßes Drehen des Sprühkopfes unter
Druck zu setzen. Die Erfindung bietet die Vorteile leichter Betriebsweise und keiner Beschädigungsgefahr
der beweglichen Teile, die nicht freiliegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flüssigkeitssprühvorrichtung mit einer Druckkammer, in die durch Axialverschiebung eines
Schiebers gegen die Kraft einer Feder Flüssigkeit über ein Rückschlagventil aus einem Tank gesaugt
und beim öffnen einer Auslaßdüse durch diese unter Druckbeaufschlagung von dem mit der Feder
belasteten Schieber abgegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(30,115,70) von einer gegenüber dem Gehäuse (10,
80) axial festliegenden, aber verdrehbaren Kappe (20) überdeckt wird und mit dieser drehfest
verbunden ist, und daß zwischen dem Schieber (30,
115,70) und der Gehäusewandung eine Gewindeein- 1S
richtung (14,41,42; 61,66) vorgesehen ist, die eine
Drehbewegung des Schiebers (30, 115, 70) in eine gleichzeitig Axialbewegung desselben in Ansaugrichtung umwandelt
2. Flüssigkeitssprühvorrichtung nach Anspruch 1, M
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kappenring (92,
118) zwischen dem Schieber (30) und der verdrehbaren Kappe (20) angeordnet ist (F i g. 5 und 6).
3. Flüssigkeitssprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeinrichtung ein Paar geneigter vorspringender
Abschnitte (61) an der Innenseite des Gehäuses (80) und ein Paar geneigter vorspringender Abschnitte
(66) an der Außenseite des Schiebers (70) u-.Jaßt
(F ig. 7 und 8). *>
4. Flüssigkeitssprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeeinrichtung in Axialrichtung verlaufende Nuten (42)
an der Innenseite der Gehäusewandung (21), axiale, den Nuten (42) zugeordnete Nuten (401) und diese
verbindende geneigte Umfangsnuten (41) am Außenumfang des Schiebers (30) sowie mit den
Nuten (42,401,41) zusammenarbeitende Kugeln (40)
umfaßt.
5. Flüssigkeitssprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der geneigten
Umfangsnut (41) unten in eine der axialen Nuten (401), und das andere Ende oben in eine andere Nut
(401) einmündet.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3068571A JPS5425245B1 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222466A1 DE2222466A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2222466B2 DE2222466B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2222466C3 true DE2222466C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=12310530
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265392A Expired DE2265392C3 (de) | 1971-05-08 | 1972-05-08 | Flüssigkeitssprühvorrichtung |
DE2265393A Expired DE2265393C3 (de) | 1971-05-08 | 1972-05-08 | Flüssigkeitssprühvorrichtung |
DE2222466A Expired DE2222466C3 (de) | 1971-05-08 | 1972-05-08 | Flüssigkeitssprühvorrichtung |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265392A Expired DE2265392C3 (de) | 1971-05-08 | 1972-05-08 | Flüssigkeitssprühvorrichtung |
DE2265393A Expired DE2265393C3 (de) | 1971-05-08 | 1972-05-08 | Flüssigkeitssprühvorrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3746261A (de) |
JP (1) | JPS5425245B1 (de) |
AU (1) | AU473746B2 (de) |
CA (1) | CA949510A (de) |
CH (1) | CH561087A5 (de) |
DE (3) | DE2265392C3 (de) |
FR (1) | FR2139308A5 (de) |
GB (1) | GB1349628A (de) |
IT (1) | IT958577B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155485A (en) * | 1975-07-21 | 1979-05-22 | Spatz Corporation | Pump devices for dispensing fluids |
US4033700A (en) * | 1976-02-02 | 1977-07-05 | Spatz Corporation | Dispenser for fluent material |
US4167941A (en) * | 1976-10-05 | 1979-09-18 | James D. Pauls, Ltd. (Limited Partnership) | Mechanically operated dispensing device for increasing discharge pressure and dispensing time |
FR2378572A1 (fr) * | 1977-01-28 | 1978-08-25 | Normos Norbert | Tete de pulverisation de type nouveau |
US4142653A (en) * | 1977-09-21 | 1979-03-06 | The Continental Group, Inc. | Flexible bag pump-type dispenser for mounting on cans |
FR2412353A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Staar Sa | Dispositif debiteur de liquide sous pression |
CA2046339C (en) * | 1989-12-28 | 2001-04-10 | Tatsuo Tubaki | Liquid jet blower |
DE4003039A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Freudenberg Carl Fa | Spruehpistole fuer fluessigkeiten |
GB2243880B (en) * | 1990-05-01 | 1994-03-16 | Bespak Plc | Dispensing device |
US5368234A (en) * | 1991-12-13 | 1994-11-29 | Contico International, Inc. | Nozzle assembly for trigger sprayer |
US5671884A (en) * | 1995-07-31 | 1997-09-30 | D.B. Smith & Co., Inc. | Backpack sprayer with an expandable accumulator chamber |
DE19536902A1 (de) * | 1995-10-04 | 1997-04-10 | Boehringer Ingelheim Int | Vorrichtung zur Hochdruckerzeugung in einem Fluid in Miniaturausführung |
US5755361A (en) * | 1996-01-11 | 1998-05-26 | The Fountainhead Group, Inc. | Pump sprayer |
DE102005029746B4 (de) * | 2005-06-24 | 2017-10-26 | Boehringer Ingelheim International Gmbh | Zerstäuber |
US8177101B1 (en) * | 2007-02-06 | 2012-05-15 | William Sydney Blake | One turn actuated duration spray pump mechanism |
US9027861B2 (en) | 2008-04-22 | 2015-05-12 | Spray Nozzle Engineering Pty. Limited | Spray nozzle assembly |
FR2975674B1 (fr) * | 2011-05-23 | 2013-06-28 | Valois Sas | Bague de fixation et distributeur de produit fluide utilisant une telle bague. |
JP5726722B2 (ja) * | 2011-12-27 | 2015-06-03 | 株式会社吉野工業所 | 噴射容器 |
JP5729830B2 (ja) * | 2011-12-27 | 2015-06-03 | 株式会社吉野工業所 | スプレー装置 |
US9415401B2 (en) | 2012-04-04 | 2016-08-16 | Alternative Packaging Solutions Llc | One turn actuated duration spray pump mechanism |
DE102016212892C5 (de) | 2016-07-14 | 2020-01-30 | F. Holzer Gmbh | Pumpkopf sowie Dosiervorrichtung |
DE102016212893A1 (de) * | 2016-07-14 | 2018-01-18 | F. Holzer Gmbh | Pumpkopf sowie Dosiervorrichtung |
WO2020064341A1 (en) * | 2018-09-27 | 2020-04-02 | Shl Medical Ag | Tensioning arrangement for aerosol dispenser and aerosol dispenser |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1493328A (fr) | 1965-09-20 | 1967-08-25 | Afa Corp | Pulvérisateur à commande par bouton-poussoir |
DE1959536C3 (de) | 1968-11-29 | 1974-01-10 | Afa Corp | Sprayeinrichtung mit Flüssigkeitspumpe und Behälter aus Deckel und Behälterrumpf |
-
1971
- 1971-05-08 JP JP3068571A patent/JPS5425245B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-05-01 GB GB2009372A patent/GB1349628A/en not_active Expired
- 1972-05-01 CA CA140,933A patent/CA949510A/en not_active Expired
- 1972-05-03 AU AU41843/72A patent/AU473746B2/en not_active Expired
- 1972-05-05 CH CH670872A patent/CH561087A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-05 FR FR7216153A patent/FR2139308A5/fr not_active Expired
- 1972-05-05 US US00250612A patent/US3746261A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-06 IT IT50087/72A patent/IT958577B/it active
- 1972-05-08 DE DE2265392A patent/DE2265392C3/de not_active Expired
- 1972-05-08 DE DE2265393A patent/DE2265393C3/de not_active Expired
- 1972-05-08 DE DE2222466A patent/DE2222466C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1493328A (fr) | 1965-09-20 | 1967-08-25 | Afa Corp | Pulvérisateur à commande par bouton-poussoir |
DE1959536C3 (de) | 1968-11-29 | 1974-01-10 | Afa Corp | Sprayeinrichtung mit Flüssigkeitspumpe und Behälter aus Deckel und Behälterrumpf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265392B1 (de) | 1980-08-28 |
DE2265393C3 (de) | 1981-05-14 |
DE2222466B2 (de) | 1978-04-13 |
FR2139308A5 (de) | 1973-01-05 |
AU4184372A (en) | 1974-01-24 |
DE2265392C3 (de) | 1981-05-14 |
DE2222466A1 (de) | 1972-11-16 |
GB1349628A (en) | 1974-04-10 |
AU473746B2 (en) | 1976-07-01 |
US3746261A (en) | 1973-07-17 |
DE2265393B1 (de) | 1980-09-18 |
IT958577B (it) | 1973-10-30 |
JPS5425245B1 (de) | 1979-08-27 |
CH561087A5 (de) | 1975-04-30 |
CA949510A (en) | 1974-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2222466C3 (de) | Flüssigkeitssprühvorrichtung | |
DE2649915C3 (de) | Handhebel -Sprühvorrichtung | |
DE3688719T2 (de) | Behaelterartiges toilettengeraet. | |
DE69005399T2 (de) | Verstellbare Handpumpe auf dem Hals eines Gefässes. | |
DE2228207C3 (de) | Flüssigkeitsspriihvorrichtung | |
DE3688628T2 (de) | Behälterartiges Toiletmaterial. | |
DE7311726U (de) | Spruehvorrichtung | |
DE1575046A1 (de) | Kappe fuer Aerosol-Spruehbehaelter | |
DE1475174A1 (de) | Fluessigkeitssprayvorrichtung | |
DE1400733B2 (de) | Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes | |
DE1966072B2 (de) | Absperr- und portioniereinrichtung an einem geraet zur fussbodenpflege mit einem wachsbehaelter | |
DE69202937T2 (de) | Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem Betätigungshebel. | |
DE2645089A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer einen ausgabemechanismus fuer fluessige, halbfluessige oder gasfoermige substanzen | |
DE2632320C3 (de) | Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten in Form eines Nebels | |
EP0284907B1 (de) | Pastenspender | |
DE2818507A1 (de) | Handbetaetigte axialkolbenpumpe | |
DE3507134C2 (de) | ||
DE3712802C1 (en) | Liquid dispenser, in particular for toothpaste | |
DE2721128C2 (de) | Sprühflasche oder -dose | |
DE19703853A1 (de) | Nachfüllbares Schreibgerät, insbesondere Füllhalter, und Nachfüllbehälter | |
DE69202486T2 (de) | Vorrichtung zur Zerstäubung oder Abgabe eines flüssigen Produktes mit einem Schiebesteigrohr im Saugrohr. | |
DE2315467C3 (de) | Flüssigkeits-Sprühvorrichtung | |
DE1802746A1 (de) | Abgabevorrichtung,insbesondere fuer Aerosole mit einem durch den Treibmittelbehaelter hindurch verlaufenden Zufuhrrohr | |
DE1653398C3 (de) | Abdichtvorrichtung im Kolbenraum einer Zerstäuberpumpe | |
DE1051462B (de) | Kleinbehaelter zur Abgabe und Aufnahme von Fluessigkeiten, vorzugsweise Parfuems und aehnlichen Kosmetika |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |