DE2221121C3 - Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem Öl - Google Patents
Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem ÖlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem öl,
mit einem etwa U-förmigen Schwimmzaun, dessen freie Enden durch eine Schleppvorrichtung gezogen
werden können und dessen mittlerer Bereich minde-Itens
eine durch die Wandung des Schwimmzaunes und tine diese verbindende Querwand gebildete, durchlässigen
Boden und durchlässige Querwand aufweisende Sammelzone besitzt, in welche das öl nach Passieren
der Querwand übertritt und aus welcher es abgesaugt werden kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS $5 57 960) verengt sich die Querwand trichterförmig zu
tinem Loch, das in die Sammelzone mündet. Der Bollen
ist als im Betrieb horizontal stehendes Netz ausgebildet, das einen verhältnismäßig geringen Abstand von
der Wasseroberfläche hat. Insbesondere bei bewegtem Seegang kann durch das Netz ein reger Flüssigkeitsaustausch stattfinden, so daß ein zuverlässiges Entfernen
von Öl nicht gewährleistet ist. In der Sammelzone läßt sich der ölfiim folglich nicht sehr stark konzentrieren, so daß beim Absaugen der Flüssigkeit aus der
Sammelzone, beispielsweise mit Hilfe einer Pumpe, auch eine beträchtliche Menge Seewasser mit abge
saugt wird. Der Wirkungsgrad der- bekannten Einrichtung
ist deshalb nicht sehr hoch.
Mit der Erfindung soll eine Einrichtung der eingang!
beschriebenen Art so ausgestaltet werden, daß ver schüttetes öl mit hohem Wirkungsgrad geborgen wer
den kann.
S Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß dif Querwand aus undurchlässigem Material besteht unc
so ausgebildet ist, daß das öl begrenzten Bereichen be
nachbart dem Flüssigkeitsspiegel übertritt und daß dei Boden zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Quer
ίο wänden bzw. einer Querwand und dem Schwimmzaur
mit einer Neigung entgegen der Zugrichtung de: Schwimmzaunes ausgebildet ist.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird er reicht, daß der Ölfilm sich in der Sammelzone beson
ders stark konzentriert Dies wird zum einen dadurcl erreicht, daß nur an der Oberfläche befindliche Flüssig
keit, mithin überwiegend das auf Grund seines geringe rcn spezifischen Gewichtes an der Wasseroberfläch«
schwimmende öl, in die Sammelzone eingelassen wire und daß in dieser Sammelzone die Flüssigkeit au
Grund der Bodengestaltung beruhigt wird.
Vorteilhaft weist die Querwand über ihrem oberer Bereich verteilte öffnungen auf, durch weiche Flüssig
keit in die Sammelzone bzw. in den von der Querwanc und einer weiteren Querwand eingegrenzten Raurr
hindurchströmen kann, wie an sich bereits vorgeschla gen worden ist (DT-OS 21 50 515).
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeich net sich dadurch aus, daß der oder jeder Boden al:
Membran ausgebildet ist und in der Nähe des tiefgele genen Endes des oder eines jeden Bodens Löcher füi
den Flüssigkeitsdurchlaß vorgesehen sind. Diese Ge staltung trägt zu einer verbesserten Konzentrierung
des ölfilmes bei, weil der Flüssigkeitsaustausch alleir über die Löcher stattfinden kann und deshalb be
schränkt ist und weil diese Löcher so tief liegen, daß si< im praktischen Fall stets einen Abstand von der tiefst
gelegenen Stelle der ölschicht haben werden. Abe auch die Beruhigung wird begünstigt, weil über die in
Vergleich zur Gesamtfläche des Bodens kleine Lochflä ehe sich Bewegungen des umgebenden Wassers nich
in nennenswertem Ausmaß mitteilen können. Die Lo eher können dabei sowohl im Boden selbst als auch in
unteren Bereich der Querwand bzw. Querwände vorge sehen sein.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung läßt sich alsc
zusammengefaßt verschüttetes, auf einer Wasserober fläche ausgebreitetes öl mit vergleichsweise hohen
Wirkungsgrad sammeln und bergen.
Nach den Feststellungen der Erfindung reichen it den meisten Anwendungsfällen ein bis zwei Querwand)
aus. Es kann jedoch auch eine größere Anzahl voi Querwänden vor der eigentlichen Sammelzone ver
wendet werden, wobei dann in der Sammelzone ein< besonders hohe Konzentrierung des Öles erreicht wird
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schemati
scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielei näher erläutert. Es zeigen
Fi g. IA und IB schematische Ansichten einer Ein
hc richtung nach der Erfindung, die durch zwei Boote bzw
ein Boot angetrieben ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des geschlosse nen Endabschnitts eines U-förmig gebogenei
Schwimmzaunes der Einrichtung nach F i g. 1 A,
'■"· F ι i. i einen Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV ii
F ig. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Abwand
lung de? tnddbschnitts nach F i g. 2.
Gleiche oder funktionsgleiche Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. IA wird eine Einrichtung zum Bergen
von öl gemäß der Erfindung von zwei Booten 2 und 2a gezogen, um auf einer Wasserot crfläche schwimmende
Öllachen 11 zu sammeln. Die Einrichtung 1 umfaßt einen linearen Schwimmzaun mit einer Wandung oder
einem Gurt 3, der vorteilhaft flexibel" ausgtbildet ist. Durch das Ziehen mit den beiden Booten wird der Gurt
3 U-förmig gebogen. An den Längsenden des langgestreckten Gurtes 3 sind zwei End-Schwimmkörper la
angeordnet, um die Verbindung der Einrichtung 1 mit den Booten, beispielsweise mit Seilen 16, zu erleichtern.
Ein Arbeits- oder Maschinenboot 26 ist mit dem in Bewegungsrichtung
der Boote 2 und 2a gesehen hinteren Ende der Einrichtung 1 verbunden. Das Arbeitsboot 2b
trägt für die Funktion der Einrichtung erforderliche Maschinen, so einen Luftkompressor 22 zum Aufblasen
der Rohre 5a, 5b (F i g. 2B) zum Schwimmfähigmachen des langgestreckten Gunes 3, eine Saugpumpe 18 zum
Aufsaugen des Öls 11 über einen Saugschlauch 19, eine ÖI-Wasser-Trennvorrichtung 20 und einen öltank 21
zum Speichern des von der Wasseroberfläche geborgenen Öls.
Wenn die verschüttete öimenge 11 vergleichsweise klein ist, kann auch eine vergleichsweise kleine Einrichtung
1 zum Bergen des Öls mit einem U-förmigen Gurt 3 verwendet werden, der durch ein einziges Boot 2 gezogen
werden kann, wie F i g. 1B darstellt.
In diesem Fall können alle zum Schwimmfähigmachen
des Schwimmzauns und zum Bergen des verschütteten Öls erforderlichen Maschinen auf dem Zugboot 2
der Einrichtung angeordnet sein.
Zum Sammeln des verschütteten Öls am geschlossenen Ende des U-förmigen Gurts 3 und zum Anhäufen
des Öls in Gestalt eines vergleichsweise dicken Ölfilms können ein oder mehrere Querwände vorgesehen sein,
welche die beiden Schenkel des U-gestaltigen flexiblen Gurts 3 verbinden. Bei beiden Anordnungen nach den
Fig. IA und IB sind zwei Querwände 4 und 4a verwendet,
die etwa parallel zum mittleren oder Stegabschnitt des U-förmigen langgestreckten Gurtes 3 verlaufen
und die beiden Schenkel des U verbinden.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Querwänden 4 und 4a, die im wesentlichen parallel zueinander
und zu dem mittleren Abschnitt 3a des Gurtes 3 verlaufen. Die Enden der Querwände 4 und 4a sind mit
den Schenkeln des U-förmigen Gurtes 3 verbunden. Jede Querwand enthält eine Anzahl von öffnungen 12
und 12a. Die öffnungen 12 und 12a sind unmittelbar
unter dem Schwimmkörper 5, d.h. unmittelbar unter der Wasserlinie der betreffenden Querwand oder unterhalb
der Wasseroberfläche angeordnet, wenn die Einrichtung in Betrieb ist. Auf diese Weise werden zwei
Öl-Sammelzonen gebildet: eine erste Öl-Sammelzone 13, die von dem mittleren Abschnitt 3a des Schwimmzaun-Gurtes
3 und der ersten Querwand 4 begrenzt ist und eine zweite Öl-Sammelzone 13a, die zwischen den
beiden Querwänden 4 und 4a eingeschlossen ist.
Am Boden der Öl-Sammclzonen 13 und 13a sind
ebene Böden 14 und 14a in Form von Membranen vorgesehen. Die Membranen bestehen vorteilhaft aus
einem Material, das Wasser, jedoch ήκ).' öl durcMiWt.
Bei der gezeigten Ausführung ersucjkt sich der Hoden
14 schräg von einem in der Höhe mittleren Bereich der ersten Querwand 4 zur Unterkante des mittleren Abschnittes
3;j. Per zweite Boden 14a erstreckt sich ebenfalls
schrät; von einem in der Höhe mittleren Bereich
der zweiten Querwand 4a zur Unterkante der ersten Querwand 4. Die Böden 14 und 14a sind an ihren unte
ren Enden mit Löchern !5 und 15a zum Durchlassen von Wasser versehen. Ähnliche Durchlaßlöcher 36 für
> Wasser sind am Gurt 3 an Stellen unterhalb der flexi
blen Bödei, 14 und 14a vorgesehen. Die Löcher 15,15a
und 36 erleichtern die Bewegung der Einrichtung, ohne öl durchzulassen, d. h. ohne die Fähigkeit der Einrich
tung zum ölbergen zu verschlechtern.
ίο Der Einfachheit halber zeigt Fig.2 die Schwimm
körper 5 in Gestalt je eines einzigen biegsamen Rohres
Natürlich können auch je zwei biegsame Rohre 5a und 56 vorgesehen sein, wie F i g. 3 zeigt.
Um das geborgene öl von der Wasseroberfläche zu
entfernen, ist ein Öl-Sammelrohr längs des mittleren Abschnitts 3a des Gurtes 3 vorgesehen, wie Fig.'
zeigt. Am Öl-Sammelrohr 16 sind mehrere Öl-Einlaß öffnungen 17 vorgesehen, und das Öl-Sammelrohr 16
ist mit einer Saugpumpe 18 über einen Saugschlauch 19
(F i g. IA) verbunden. Das öl wird dann von der Pumpe
18 zu der Öl-Wasser-Trennvorrichtung 20 abgegeben Das von der Trennvorrichtung zurückgewonnene ö
wird im öltank 21 gespeichert.
Zam Erleichtern des Ziehens der Einrichtung 1 ist ein
■'λ Spannglied 24, z. B. eine Kette vorgesehen, die von der
Unterkante des flexiblen Gurts 3 herabhängt (F 11 J;
Bei der gezeigten Ausführung ist ein solches Spin·!
glied 24 nur an den Schenkelbereichen des U-förmig gebogenen flexiblen Gurtes 3 vorgesehen, wobei die
yo beiden Spannglieder 24 für die beiden Schenkel mitein
ander durch ein Verbindungsglied vor der zweiten öl Sammelzone 13a bezogen auf die Bewegungsrichtung
der Einrichtung 1 verbunden sind. Zwischen dem Ver bindungsglied 25 und dem mittleren Abschnitt 3a des
.15 Gurtes 3 erstrecken sich obere Spannglieder 26, wäh
rend untere Spannglieder 27 sich zwischen dem Ver bindungsglied 25 und dem Boden 14a und zwischen tier
Unterkäme des ersten Quergurtes 4 und dem Boden 14 erstrecken, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. Solche zusatz
liehen Spannglieder 26 und 27 verstärken die Wandun gen der Öl-Sammelzonen 13 und 13a und erleichtern
das Vorwärtsbewegen dieser Zonen durch die Boote 2| und 2a.
Wenn das Boot 2 oder die Boote 2 und 2a die Ein richtung 1 im Betrieb vorwärtsziehen, werden auf de
Wasseroberfläche schwimmende öllachen 11 in dei zweiten Öl-Sammelzone 13a über die öffnungen 12,
der zweiten Querwand 4a gesammelt. Das in die zweite! Sammelzone 13a eindringende Wasser wird über diej
öffnungen 15a und den wasserdurchlässigen Boden 14;
abgelassen. Die Wasseroberfläche in der zweiten öl Sammelzone 13a ist mittels der sie begrenzenden Gur
te 3, 4 und 4a ruhig gehalten, so daß das in die Öl-Sam melzone eindringende öl als ein auf der Wasseroberflä
ehe schwimmender Fi'm gesammelt wird, wie Fig.'
zeigt. Das in der Zone 13a gesammelte öl wird danij
über die öffnungen 12 des ersten Quergurtes 4 in dii
erste Sammelzone 13 geleiüM. Das in die erste Sammel
zone eindringende Was; er wird ebensi über die Lo
(κι eher 15 und den Bodcr abgelassen, wa'r.-eni-i das ein
dringende öl an der Oh ■ i!äche .ie; . ι Men Ö.'-Sammei
.'.one gesammelt wo. ".Ji diese \.Vt::se v-iid i" der er
sien öl-Samtr.L-i/nne 13 ein verhäilni<;r,i;i"ig dicker Ö!
film gebildet. Ein soldier dicker Ölfilm UiI-U .sich'mittel:
der Λ··Ό.-.ι,_iiuing zum Rückgewinnen de? Öls mit de
Pumpe ic und der, Schlauchen 16, <9 sowie der öl
Wassf· : rci,!ivorric!iiunL 20 mit einem hohen Wir
kungsgi\;:.i sammeln
Bei einer Ausführung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen dem End-Schwimmkörper la bis zum
zweiten Quergurt 4a etwa 30 Meter und der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Quergurt 4 und
Aa beträgt etwa 2 Meter. Der Abstand zwischen dem ersten Quergurt 4 und dem mittleren Abschnitt 3a des
Schwimmzaunes beträgt etwa 3 Meter und die Länge des ersten Quergurtes 4 zwischen den beiden Schenkeln
des Schwimmzaunes etwa 5 Meter.
Die Anzahl der Sammelzonen 13 und 13a kann auch entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall 3 oder
mehr betragen.
Fig.4 zeigt eine Abwandlung der Konstruktion
nach F i g. 2. Bei dieser Abwandlung sind drei Querwände 4. 4a und 4b quer zu den Schenkeln des U-för
mig gebogenen Gurtes 3 vorgesehen. Die Quergurt« sind durch eine Vielzahl von kugeligen Schwimmkör
pern 5 F an Stelle der Schwimmrohre bei den vorhe
s beschriebenen Ausführungsformen schwimmfähig ge macht. An den unteren Kanten der Quergurte sov.ii
auch an der unteren Kante des mittleren Abschnitte des U-förmigen Gurtes sind mehrere Löcher 156 zun
Durchlassen von Wasser vorgesehen.
ίο Die beschriebene Einrichtung kann auch zum Bergei
anderen auf der Wasseroberfläche schwimmendei Treibgutes, sei es flüssig oder in Form feiner Teilchei
an der Wasseroberfläche verteilt, verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem öl, mit einem etwa
U-förmigen Schwimmzaun, dessen freie Enden durch eine Schleppvorrichtung gezogen werden
können und dessen mittlerer Bereich mindestens eine durch die Wandung des Schwimmzaunes und
eine diese verbindende Querwand gebildete, durchlässigen Boden und durchlässige Querwand aufweisende
Sammelzone besitzt, in welche das öl nach Passieren der Querwand übertritt und aus welcher
es abgesaugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand aus undurchlässigem
Material besteht und so ausgebildet ist, daß das Öl in begrenzten Bereichen benachbart dem Flüssigkeitsspiegel
übertritt und daß der Boden (14,14a) zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Querwänden
(4, 4a) bzw. einer Querwand (4) und dem Schwimmzaun (3) mit einer Neigung entgegen der
Zugrichtung des Schwimmzaunes ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand über ihren oberen Bereich
verteilte öffnungen (12,12a) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Querwand so ausgebildet
ist, daß sie knapp unter dem Wasserspiegel zu liegen kommt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Querwand Löcher
(156) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Boden
(14, 14a) als Membran ausgebildet ist und in der Nähe des tiefgelegenen Endes des oder eines jeden
Bodens Löcher (15; 15a) für den Flüssigkeitsdurchlaß vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46027911A JPS5134222B1 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | |
JP2791171 | 1971-04-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221121A1 DE2221121A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2221121B2 DE2221121B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2221121C3 true DE2221121C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
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