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DE2219713A1 - Verfahren zur Herstellung von Glucose Isomerase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glucose Isomerase

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DE2219713A1
DE2219713A1 DE19722219713 DE2219713A DE2219713A1 DE 2219713 A1 DE2219713 A1 DE 2219713A1 DE 19722219713 DE19722219713 DE 19722219713 DE 2219713 A DE2219713 A DE 2219713A DE 2219713 A1 DE2219713 A1 DE 2219713A1
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DE
Germany
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glucose
enzyme
glucose isomerase
production
fructose
Prior art date
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DE19722219713
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English (en)
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DE2219713C3 (de
DE2219713B2 (de
Inventor
Charles Edward Elkhart Ind Streets jun Bernard William Niles Mich Brownewell, (V St A ) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Miles Laboratories Inc
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Publication date
Application filed by Miles Laboratories Inc filed Critical Miles Laboratories Inc
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Publication of DE2219713C3 publication Critical patent/DE2219713C3/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/90Isomerases (5.)
    • C12N9/92Glucose isomerase (5.3.1.5; 5.3.1.9; 5.3.1.18)

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

betreffend:
Verfahren zur Herstellung von Glucose-Isome.rase
Ein neues Glucose-Isomerase-Enzyni, das zur Umwandlung von Glucose in Fructose geeignet ist, kann hergestellt werden, indem man eine Kultur von Streptomyces olivaceus IiRRI 3916 in einem Medium, das geeignete Nährstoffe enthält, züchtet und dann das Enzym hieraus gewinnt.
Süße Sirupe sind weitverbreitet und werden z. B. beim Backen, bei der Herstellung von Konditoreiwaren und in der Getränkeindustrie verwendet. Diese Sirupe bestehen im allgemeinen aus Saccharose (Rohrzucker) .oder Dextrose enthaltenden Produkten, die bei der Stärkehydrolyse erhalten werden, als Hauptsüßungsmittel. Y/enn ein Sirup benötigt wird, der süßer ist als derjenige, der aus Saccharose erhalten wird, wird ein Invertzucker-Sirup verwendet. Dieser wird durch saure Hydrolyse von Saccharose hergestellt, wobei ein Gemisch aus ungefähr 50 tfo Glucose (Dextrose) und ungefähr 50 ^ Fructose (Levulose) entsteht. Während Glucose etwas weniger süß ist als Saccharose, ist die Fructose süßer als Saccharose, so daß die Gesamtsüße, verglichen mit Saccharose, zunimmt.
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Es ist bekannt, daß Dextrose unter alkalischen Bedingungen in Fructose umgewandelt werden kann. Diese Umwandlung hat große patentielle Bedeutung für die Herstellung von süßem Sirup. Die alkalische Umwandlung hat jedoch keinen kommerziellen Erfolg gehabt, da die alkalische Reaktion zu einem unerwünscht hohen Gehalt von Aschen in dem entstehenden Sirup führt, der nur unwirtschaftlich zu entfernen ist. Der Sirup kann, ohne daß diese Aschen entfernt werden, nicht verwendet werden.
Man wandte sich dann der enzymatischen Umwandlung von Glucose in Fructose zu. Es zeigte sich dabei, .daß Arten von Pseudomonas hydrqiiila, Streptomyces flavovireus, Streptomyces echinatur, Streptomyces achromogenus, Streptomyces albus und ähnlichen in einem geeigneten Nährraedium gezüchtet werden konnten, wobei Enzyme gebildet wurden, die Glucose-Isomerase-Eigenschaften besaßen. Diese bekannten Verfahren setzten sich jedoch kommerziell nicht durch, da entweder die Ausbeuten an Enzymen während des Enzymproduktionsprozesses oder die Ausbeuten an Fructosen, wenn das Enzym zur Umwandlung von Glucose verwendet wurde, zu gering waren. Es ist außerdem bekannt, daß Streptomyces olivaceus NRRL 3583 verwendet werden kann zur Bildung einer für den Handel geeigneten Glucose-Isomerase, wobei die Enzymausbeuten höher sind als diejenigen, die mit anderen bekannten Organismen erhalten worden sind (Dt-OS 2 018 058).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glucose-Isomerase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man unter aeroben Bedingungen eine Kultur von Streptomyces olivaceus KNRL 3916 in einem Medium, das geeignete Nährstoffe enthält, züchtet und dann das Enzym hieraus gewinnt. Dieser Organismus führt zu noch höheren Ausbeuten an dem gewünschten Enzym als die bekannten Organismen.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Organismus wird auf bekannte V/eise als Streptomyces olivaceus bezeichnet.
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Der spezielle Stamm von Streptomyces olivaceus, der für die Herstellung der neuen Glucose-Isomerase geeignet ist, wurde bei der Northern Utilization Research and Development Division, Agricultural Research Service of the United States Department of Agriculture, Peoria, Illinois, hinterlegt und erhielt die . Nummer NRRL 3916.
Der Stamm-Streptomyces olivaceus NRRL 3916 wurde durch ultraviolette Mutation von Streptomyces olivaceus NRRL 3583 nach "bekannten Verfahren hergestellt-. Es war jedoch unerwartet, daß eine derartige Mutante zu höheren Ausbeuten an Glucose-Isomerase führen würde als die Stammkultur.
Der Streptomyces olivaceus IIBSL3916 -Organismus wird auf Agarschrägen gehalten und kann in einem Medium gezüchtet v/erden, das geeignete Nährstoffe enthält. Das Medium enthält vorzugsweise Xylose und eine Stickstoffquelle. Günstigerweise enthält das Medium außerdem andere Kohlenhydrate und anorganische Salze. Typische Kohlenhydrate sind Maisstärke, Dextrose," .Lactose, 7/eizenkleie u.a. Typische Stickstoff quellen sind' Peptone, Hefeextrakt, Fleischextrakt, Aminosäuren, Maiswasser u.a. Typische anorganische Salze sind Natriumchlorid, Magnesiumsulfat u.a. Diese Kohlenhydrate, Stickstoffquellen und anorganischen Salze sind bekannt. Die in dem Wachstunsmedium verwendete Xylose kann in gereinigter Fora oder in Form eines rohen xylosehaltigen Materials vorliegen. "
Der Organismus wird günstigerv:eise unter Bedingungen der submersen Fermentation ungefähr 20 bis ungefähr 50 h bei einer Temperaturvon ungefähr.15°C bis ungefähr 35°C gezüchtet. Bei Temperaturen unterhalb ungefähr 150C und bei Temperaturen oberhalb ungefähr 35°C wird die Ausbeute an dem-gewünschten Ensyn ziemlich niedrig. Die bevorzugte Wachstumstempo ratur beträgt ungefähr 25°C bis ungefähr 35°C. Es wird günütigervveise -Ataosphärendruck angewandt, aber Drucke oberhalb und unterhalb von Atmosphärendruck können gegebenenfalls
209844/1119 - 4 -
BAD ORIGINAL
ohne besondere Vorteile oder Nachteile angewandt werden. Der Anfangs-pH-Wert des Wachstunsmediums sollte zwischen ungefähr 6,8 und 7*1 liegen. ' ... · ' ' ■ ■ '
Die erfindungsgemäße Glucose-Isomerase wird innerhalb der Bakterienzellen gebildet, die während ihrer Produktion wachsen. Die Zellen können von der Gärbrühe 'abfiltriert und direkt . . . als Quelle für die Glucose-Isomerase verwendet werden. V/ahlweise können die Zellen durch Filtration gewonnen und dann durch bekannte Verfahren aufgebrochen werden. Die entstehenden aufgebrochenen Zellen und ihr freigesetzter Zellinhalt können als Quelle für Glucose-Isomerase verwendet v/erden. Außerdem können die Zellen auch z.B. durch Ultraschall oder Homogenisierungsapparate aufgebrochen und die Trümmer können durch Zentrifugation entfernt·werden. Die überstehende Flüssigkeit kann direkt als Quelle für die Glucose-Isomerase verwendet v/erden oder sie kann zu einem feinen Pulver für spätere Verwendung lyophilisiert werden. Das Enzym kann aus der oben beschriebenen überstehenden Flüssigkeit auch durch bekannte Ausfällmittel, wie Methanol oder Ammoniumsulfat ausgefällt werden. ■ · · * .
Die Aktivität der erfindungsgemäßen Glucose-Isomerase zur Fructoseerzeugung kann durch die folgenden beiden Bestimmungsmothoden_ bestimmt werden. - ■ · ·
Bestimmung der Glucose - Isomerase - Aktivität
Es wurde, eine 62,5>;oige (Gew./Vol.) wäßrige Lösung von Glucose hergestellt, indem man unter Rühren langsam 625 g v/asserfreie Glucose zu 300 ml heißem destilliertem V/asser zugab. Die Lösung wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und hierzu wurden 125 ml 1m wäßrige Lösung von Tris-(hy<Dro:cymeth7l)-an!ino-Eicthan vom pH-V/ert 8,5,. 125 ^l 1m wäßrige Lorning von" Magnesiumsulfat und 50 ml ö,O25m wäßrige Lösung von Kobaltchlorid zugesetzt. Das entstehende Gemisch, wurde dann mit destilliertem Wasser auf 1 1 verdünnt.
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BAD ORiGINAL
• ■ 5 -.. ·
,10 ml der oben angegebenen Glucoselösung wurden in einen 25 ml-Meßkolben gegeben. Es wurde eine ausreichende Menge des zu ; * untersuchenden Enzyms zugegeben, um zu einer Reduktion der spezifischen Rotation von ungefähr 2,9° bis ungefähr 7,5° zu kommen, v/ie später beschrieben wird. Der Kolbeninhalt wurde dann mit destilliertem Wasser auf 25 ml verdünnt und das entstehende Gemisch wurde 2 h bei 60° stehengelassen. Die Reaktion wurde dann durch Zusatz von 1 ml einer-0,5m wäßrigen Lösung von Perchlorsäure abgebrochen.· Das Gemisch wurde dann mit 15 000 UpM 20 min -zentrifugiert und die optische Drehung (in Grad) der überstehenden Flüssigkeit wurde durch bekannte Verfahren bestimmt. Es wurde eine Blindprobe auf die gleiche Weise, aber ohne das Enzym, gemacht. Die optische Drehung der Blindprobe wurde ebenfalls bestimmt. Die spezifische Rotation /~<xJ7q der Probe bzw. der Blindprobe betrug 2a oder den doppelten Wert der beobachteten optischen Drehung. Die prozentuale Umwandlung von Glucose'in Fructose wurde durch die folgende Formel berechnet:
Prozentuale Umwandlung = /~a 7™ ·' j -u — /~cc 7-,-, , ^™
& L -'Blindprobe - -Probe χ
" ' ' + 92 ■-■:■■
Blindprobe
Diese-Bestimmungsmethode wurde auch angewandt, um die Aktivität in Glueose-Isomerase-Einheiteii zu berechnen, wobei eine Glucose-Isomerase-Einheit die Menge"von Enzym bedeutet, die. unter den angegebenen Bedingungen in 1 min 1 y\x Mol Glucose in Fructose umwandelt. Die Enzymaktivität in Glucose-Isomerase-Einheiten (GIU) der untersuchten Enzyiaprobe wurde nach der folgenden Formel berechnet:
GIU/ oder GIU/ a /Ug gebildete Fructose-χ 0,046j
oder ml verwendetes Enzym
wobei die /Ug gebildete Fructose durch Multiplikation des oben berechneten Wertes für die prozentuale Glueose-Umwandlung mit dem Faktor 6,25 x 10 berechnet wurden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1:
Eine Kultur von Streptomyces olivaceus NRRL 3916 wurden in einen Erlenmeyer-Kolben gegeben, der 50 cm eines wäßrigen Gemisches enthaltend 1 ,0 % Xylose, 0,3 Maisstärke, 1,0^ Pept'one, 0,5 $ Fleischextrakt, 0,05 #-Hefeextrakt, 0,5 $ Natriumchlorid und 0,05 % Magnesiumsulfat enthielt. Alle Prozentangaben beziehen sich auf Gewicht pro Volumen. Der pH-Wert des Mediums wurde mit Natriumhydroxid auf 7,0 eingestellt. Der beimpfte Kolbeninhalt wurde dann auf einem Rotationsschüttler 24 Stunden bei 300C bewegt. Nach Ablauf
■5 der 24stündigen Inkubationszeit wurde 1 cm der beimpften Kultur in einen Erlenmeyer-Kolben gegeben enthaltend 50 cm/ eines wäßrigen Gemisches enthaltend 0,7 % Xylose, 0,3 7& Maisstärke, 1,0 fo Peptone, 0,5 % Fleischextrakt, 0,25 "/> Hefeextrakt, 0,5 cfo Natriumchlorid und 0,05 Magnesiumsulfat (ebenfalls Gew./Vol.). Der pH-Wert wurde wiederum mit Natriumhydroxid auf 7,0 eingestellt. Der beimpfte Kolbeninhalt wurde dann auf einem Rotationsschüttler 48 Stunden bei 30 C bewegt. Die Bakterienzellen wurden von der entstehenden Fermentationsbrühe abfiltriert und es zeigte sich, daß sie 2952 GIU pro Liter enthielten. Das oben angegebene Verfahren wurde wiederholt, wobei der bekannte Stamm Streptomyces olivaceus NRRL 3583 verwendet wurde. Man erhielt,2561 GIU pro Liter. Das zeigt, daß mit dem erfindungsgemäß verwendeten Stamm eine höhere Enzymausbeute erzielt wird.
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7 -
Beispiel 2:
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, w-qbei eine Kultur von Streptomyces olivaceus NRRl 3916 verwendet wurde und man eine Enzymausbeute von 2937 G-IU pro' Liter erhielt und mit dem bekannten Stamm Streptomyces olivaceus NRRL 3583 erhielt man eine Enzymausbeute von nur 2373 G-IU pro Liter. Auch hier erhielt man mit dem erfindungsgemäß verwendeten Stamm eine höhere Enzymausbeute als mit dem bekannten.
Das erfindungsgemäß hergestellte Glucose-Isomerase-Enzym
auch
ist/geeignet zur Umwandlung ναι Glucose in Fructose unter anderen als den Bestimmungsbedingungen.
Beispiel 3:
Eine wäßrige Glucoselösung enthaltend 49,2 c/o (Gew./Vol.) Glucose wurden mit einigen Bakterienz-ellen vermischt, die nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren gezüchtet worden waren. Die Zellen wurden in einer Menge von ungefähr 4 G-IU pro Gramm Glucose in der Glucoselösung verwendet. Das entstehende Gemisch wurde 20 Stunden bei 600C umgesetzt, wobei der pH-Wert 7,7 bis 7,9 betrug. Die entstehende Lösung wurde auf den Pructosegehalt untersucht und es zeigte sich, daß 40,2 fo Umwandlung von Glucose zu Fructose eingetreten war.
Patentanspruch
62XXIV
209844/1119

Claims (1)

  1. DU. ING. F. WUESTHOFF
    BR.E.T. PECIIMANN »R. ING. T». IiKURENS DIPI,. ING. R. GOET2
    PAT E Ν' T AN WiM E
    8 MÜNCHEN SCHWEIOEHSTnASSE TELXFOK (0811) 66 20 TBZiXS S 24 OTO
    TELKOHAMME I PROTEOTPATEVT MCKCItEK
    ■ U-4o 971
    Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Glucose-Isomerase durch Züchtung einer Kultur von Streptomyces olivaceus in einem Medium,das geeignete Hährstoffe enthält und Gewinnung des Enzyms, dadurch gekennzeichnet, daß man als Streptomyces olivaceus den Stamm NRRI 3916 verwendet.
    62V
    209844/1119
DE2219713A 1971-04-22 1972-04-21 Verfahren zur Herstellung von Glucose Isomerase Expired DE2219713C3 (de)

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US13656171A 1971-04-22 1971-04-22

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BG32192A1 (en) * 1979-11-29 1982-06-15 Popov Method for obtaining of glucoseisomerase
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IL38715A0 (en) 1972-04-27
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JPS5345392B1 (de) 1978-12-06
DE2219713C3 (de) 1973-10-04
LU65203A1 (de) 1972-07-13
NL7203491A (de) 1972-10-24
IL38715A (en) 1974-11-29
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