DE2215737A1 - Nickelbad - Google Patents
NickelbadInfo
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- DE2215737A1 DE2215737A1 DE19722215737 DE2215737A DE2215737A1 DE 2215737 A1 DE2215737 A1 DE 2215737A1 DE 19722215737 DE19722215737 DE 19722215737 DE 2215737 A DE2215737 A DE 2215737A DE 2215737 A1 DE2215737 A1 DE 2215737A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
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Description
Mappe 22854 - BroK/hr
Caee 886
MAT CHEMICALS IRC,
New York, N0Y., V.St.A0
"Nickelfcad"
Priorität t 1. April 1971,
V.St. A.
DIt Erfindung besieht eich auf dl· elektrelytiech© Abscheidung
Ton halbglansendeji Nickel, welches sich durch sein feines
Kbrö, seine uleiohaäaelgkelt, seine DuktilitHt und seine
Sohirefelfreiheit ausseichnet. Die liiokelabecheiduDg verläuit
unter hoher Sinebosuag.
Wenn es erwünscht ist, eine Niokeloberfläche herzustellen,
die den höchstmöglichen Glanz aufweist und/oder wenn die Oberfläche des (Jrundmetalle zahlreiche Kratzer öder andere kleinere
Unebenheiten aufweist, dann let es üblich, auf die Oberfläche
zunächst eine erste Nickelsschicht elektrolytisch aufzubringen,
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die eine starke Einebnung ergibt. Bin solcher Niederschlag
wird ale halbglänzender Niokelniedersohlag bezeichnet, da er
nicht den extrem hohen ölanz aufweist, der üblicherweise durch
eine GHanznickelschioht erzielt wird. AuX diese erste halb«
glänzende Hiokelechicht wird üblicherweise eine «weite GHanz-»
niokeleohicht aufgebracht» Sie halbglänsende Hickelschloht kann
für verschiedene Anwendungen poliert werden, bevor die Qlangnickelschioht aufgebracht wird. Das erhaltene Duplex-Sickelsystem zeichnet sich durch einen hohen Glanz und ein· überlegene
Korrosionsbeständigkeit aus, auoh wenn die Glaneniokelsohicht
verhältnismäseig dünn ist.
Sie erste oder halbglänzend· Klckelsohioht wurde bisher Ublioherweise aus rersohiedenen Wickelbädern abgeschieden, wie
Z9 Bo aus Watts-Sädern, Sulfamathäd«rn, ohloridfreien Bädern
usw., dio ein oder mehrere von Zusätse enthalten. Bin solcher Zusats, der üblicherweise in halbglanaenden elektrolytisohen
lickelbädera verwendet wird» ist Cumarin· Zwar ist es möglich,
durch die bisher bekannten Verfahren eine halbglünsende Hiokelabscheidung herzustellen» aber es gibt zahlreiche laohteile,
welche diese Verfahren weniger zufriedenstellend maohen. Halbglänzende Ilokelabsoheidiingen aus einigen der bisher bekannten
lickelbäder leidem auoh unter einer unzureichenden Binebnung,
hohen Zugspaimungen und einer ungleichmässigan Korngrusse.
Um diese Hachteile der Halbglansnlokelbäder auezugleichen,
wurden rersohiedene Zusetekomblnationen verwendete Binlge dieser Zusätze bestanden aus Cumarituierivaten, an denen vfrftchiedez)e Gruppen an den aromatischen oder den heterocyollsohen
Ring gebäuden waren« Ss hat aioh jedoch herausgestellt, dass
diese Verbindungen nicht zufriedenstelltnd sind, da sie keine
ausreichend guten Halbglananiokelabeohaidungen ergeben. Ihre
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■Js-ehieils .lagen, hauptsächlich darin? dasB sie eohwer löslich
waren,, ihre Synthese schwierig war und sie eine Neigung <srur
Se? fet&ung wüirend der Elektrolyse hatten, wobei unerwünschte
Produkte entotandeiu wie &*B. harzartige oder polymere Materialism,
was schlechte niederechlägef ein« unzureichende Eineoxrung
und enge einzuhaltende einebnende Stromdichten ssur Folge hatte<
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zueatekoaibination eu schaffer,,
ν el ehe den Glanz, die Einebnung und die Breite des ein-»
ab'a<-r».ifcn Btromdichtebereiche erhöht f eternit gleiohmäeslge Ab~
sobiiciunger.· und Korngrüesen erzielt werden und gleich2seitig
die Γ'1/ktilität der Abadieidungen eufrechterhslten wird, .ohne
deeß innere Spannungen in der Halbglanzniokelabsoheidung auf·
treten,,
der Erfindung ist ein neuee Verfahren zur elektro»
Iy t· ic chen Abscheidung von halbglänzend en;., sohwefelfreien
iJicteel auf eine© Grundmetall, welches dadurch auegeführt w:lrd,
d&ee man einen Strom von einer Anode zu einer Kathode (das
·tall ; durch ein wäserigee saures Nickelbad hindur<?hwelches
eine Kickelionen liefernde NioJtelverbindung für
di€ «lektrolytiaohe Abaoheiduiig von Nickel und ale Eusaamenarbeitende
Halbglanecusätce folgendes enthält: (a) die aliphatisflhe
acetylenieche Verbindung 3-Heiin*2,5-diol und (fc)
eine Verbindung, welche ein Oxyomegaeulfckohlenwaeeeratoffdi«-yl-cumarin-anion
enthält, wobei der Kohlenwaeseretoff-dlyl~tfeil
iBindeetene ewei Kohlenstoff atome enthält und die OxyumefJ»Buifcko.^llenlfBBβerβtoff-di-yl--gruppe
am carboeycliBchen Ke.rii der Otjinaringruppe gebunden ist-
Die Dur-chfüh-iTj-ng- άβε erfindungagemässen Terfalirenß ergibt bei
der ^'.ektrolytischen Eeschiohtung von läis^igrundmateriallen
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BAD OHIGiMAL
und harten Gegenständen» wie g»B° Autostoesetangea, optimale
Resultate, da die Einebnung ausgezeichnet ist und da der ver~
wendbare Stromdichtebereioh sehr weit ist* Die neue eusammenarbeiteude
SusatBkomblnation gem&ee der Erfindung beseitigt
auch die Schwierigkeit» dass eine niedrige Stromdichte bei der Abscheidung aufrechterhalten werden laueo, um auereichend
glänzende und feinkörnige Abacheidungen au erzielen, die auch
sinen ausreichenden Glanaaufbau in den Bereichen niedriger
Stromdichte gestatten, In allen gegenwärtig in Gebrauch befindlichen
elektrolytisohen Hickelbädem sammeln eich »*tallisehe
Verunreinigungen (Zink, Kupfer, uew<.} und organische
Verunreinigungen (beispielsweise die ZersetziHigßprodukt» der
Cumarinderlvate) an0 Bei den zusaimnenarbeitenden Zusätzen gelasiae
der Erfindung Bind die schädlichen Wirkungen von solchen
Verunreinigungen stark verringert» Beiepieleweise besiteeu
einige organische Verunreinigungen die Neigung, dass im Bereich
niedriger Stromdichte grobkörnigere und matte Abecheidungen
erzielt werden« Die eusammenarbeitenden Zueätee wirken
diesen Effekten entgegen
Das Örundmetall, auf welchem durch dieses Bad halbglänspende
Abscheidungen niedergeschlagen werden, kann tin Metall mit niedrigem Glanz oder mit einer gewiesen Qberfläohenrauhigkeit
sein, so dass keine eufriedenetellondenNiedarschläge erhalten
werden^ xreim direkt aus einem (Jlananiokelbad abgeechieden wird,
Typische Grundmetalle Bind Bieenmetalle, wie K^Bo Stuhl)
Kupfer, wie .".«.B-, Legierungen wie Kessing. Bronze, usw« j Zink,
.inebeeoTKiöre in Form von Spritzguesstüoken. welche eine Kupfer-(schicht
trägem können | uew.
Die neuen Bäder gemäse der Erfindung können beispielsweise
Watts-Bäder,. Sulfamatbäder, Pluoboratbäder» ohloridfreie Sulfatbäder,
chloridfreie Sulfamatbäder uswo sein»
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Bin typisches Watts-Bad, welches gemäss der Erfindung verwendet
worden kann, enthält die folgenden Komponenten in wässriger Xiö*Bung, wobei alle Angaben in g/l ausgedruckt sind, auaee? für
den pHo
komponente | Minimum | Maximum , | Bevorau^t |
Hiekelaulfat | 200 | 500 | 300 |
Hickelohlorid | 30 | 80 | 45 |
Borsäure | 35 | 55 | 45 |
pH, elektrometrisch | 3 | 5 | 4,0 |
Bin typisches Sulfamatbad, welches gemäss der Erfindimg verwendet
werden kann, enthält die folgenden Komponenten;
Tabelle II | Maximum , | 375 | |
Komponente | Minimum | 400 | .45 |
Niokolsulfamat | 330 | 60 | 45 |
iiickelcblorid | 15 | 55 | 4,0 |
Borsäure, | 35 | 5 | |
pH, elektrometriech | 3 | ||
typisches ffluoboratbad, welches gemäae der Srfi»dung verwendet werden kann, enthält die folgenden Komponenten ι
Tabelle I?I | Maximum | Bevorzuat | |
Komponente | Minimum | 400 | 300 |
Hiokelfluoborat | 250 | 60 | 50 |
Hiokelchlorid | 45 | 30 | 20 |
Borsäure | 15 | 4 | 3*0 |
pH, elektrometrisch | 2 | ||
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Sin typisches ohloridfreiee Sulfatbad, welches gemäss der Erfindung verwendet werden kann, enthält dl« folgenden Komponenten*
Tabelle IY | Maximum | Bevorauat | |
Komponente | Minimum | 500 | 400 |
Hiokelsulfat | 300 | 55 | 45 |
Borsäure | 35 | 5 | 4,0 |
pH, elektroaetrisoh | 3 | ||
Sin typisches ohloridfreiee Sulfamatbad, welches gemäss der
Erfindung verwendet werden kann, enthält die folgenden Komponenten!
tabelle V | MfUiBma | ι Beroratutt |
Minimum | 400 | 350 |
300 | 55 | 45 |
35 | 5 | 4,0 |
3 | ||
Borsäure
pH, elektrometriseh
In den obigen Badeusamnensetsungen ist das Hiokeleulfat als
SiSO4ο7Ho0 und das Klckelohlorid als IiOl9.6H9O angegeben*
Alle anderen Verbindungen sind in ihrer wasserfreien for» an-
Bs wird darauf hingewiesen, dass die obigen Bäder die Verbindungen, auoh in Mengen ausserhalb der angegebenen bevorzugten
Mindest·» und Huohstwerte enthalten können» aber die 8ufri$ en
etellendsten Brgtbnisse und der wirteohaftliohete Betrl«% ^ir
normalerweise ersielt, wenn die Verbindungen in den Bädern in
den angegebenen Mengen vorhanden sind ο SLn besonderer Vorteil
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dar V?ri.-anclu:'jg von chlorlftfreien Bädern der obigen
"V miß ν besteht darin, dass sio für eine e';. ekty
SohnelXabßoheidung mit tmlü β liehen Anode».» wio 53,3„ BeIj1 oder
mit löblichen /moden, welche eine niedrige. I olarisationörseigung
besi'<:Ee?i. wie s.Eo SD-liickal-, verwendet κβϊ*άβη können*
VM ein© mötiliohe iSiitKioklung von giftigem Chlorgas an
au verhindern.
Εε wird liur eine Menge an susaiamenarbeitendon 2iÄ3ätz©n
■wenaot, die eins verltesserte Abscheidung im Niokelbad ergibtf.
welches lfiindf.stens eine Kickelverbindung enthält, die Hickalionen
füi" die elektrolytisch Absclieidung von Ei ekel liefert.
Die Menge den orraven zusammenarbeitenden Stißai;aesf nämlich dsir
al.i pha'cie eher accatylenieohen Verbindung 3»He:s:iu~2t5«-dio.li die
im Ifickelbad anwesend istf sollte 0f i g/l bis 1f0 g/lf voraugst-eise
O5.2 g/1 bia 0,8 g/l» betragen« Die Konzentration des
.zweiten zuöaffimenarbeitenden Zußataes, nämlioh der Verbindiing«
die die OxyoinegaBulfokohlenwaaßörBtoff-di-yl-gruppe enthält f
eoll ita Kickelbad in einer Menge von 0.2 g/l bis 1«0 g/l. vorzugsweise von 0,4 g/l bis 0,8 g/l, vorhanden sein,
Der zweite zusammenarbeitende HalbglaneEUßata, der gemäBS der
Erfindung verwendet wird, iet eine Verbindung, welche das Oxycmegasulfokohlenwasserstoff-di-yl-cumarin-anion
enthält, worin der KolileiiwaeserGtöffteil mindeatens 2 Kohlerietoffatome enthält.
Die Oxyomegaeu].fokohlenwaeseretoff~di-yl-gruppe ist can
carbocyclischen Ring dee Cuaarinkerns gebunden« Der Kohlenwasseret-Qff-di-yl-teil
kann inerte öubstituenten trageno Typieche solche Verbindungen sind solche, worin das Kation W
(siehe weiter unten) ein mit dem Bed verträgliches Kation ist,
ά-h, ein EationP welches im elektrolytisch^ Ead löslich ißt.,
und welches nicht di« Herstellung der gewünschten halbglänaen-
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BAD ORIGINAL
6 -
den Abscheidung etört. Typische Beispiele für das Kation M
sind Wasserstoff und Alkalimetalle, wie latriunj, Kalium und
Lithium, aoi?ie mehrwertige Metalle, wie Nickel, Kobalt und
Magnesium,, Das omega-Kohlenßtoffatom dieser neue Verbindungen
ißt dais Kohlenstoffatom, welches die SuIfogruppe mit dem Rest
des Molöktüa vorbin&etc Üblicherweise ist dia omoga-3tell\mg
dasjenige Kohlenstoffatom, das vom Cvinarinkern am weitesten
entfernt ie'i;<> Wenn jedoch eino KoiilenwaßBer8toff-di^yl"-gru.ppe
in der Kette, welche den Curaarinfrern mit der SuIfogruppe verbindet f kohlenotoffhaltigo ßubetituenten enthält, dann kann
die oben definierte omega-Steilung unter Umstanden nicht daa
Kohlenstoff atom oein. daa vom Curoarinkoni em weitesten ent*
fernt ist,
Die suBamme-narbeitende aootylerieohe Verbindungj die gemeinsam
mit dem Cumarinderlvat verwendet v;iräf erhöht nicht nur den
ölanz und die Gleichförmigkeit der Abscheidung und irirJct rdcht
nur ale Mittel sur Verbeseerung der Abachöidung im niedrigen
Stroradichtebereich, sondor-n wirkt auch ale Strecktuittel und
erhöht dia Einebnungc
Die Verbindungen» welche daa OiyojaegeeulfoEohlenwaaeeretoffdi-yl-cumarln-anion
enthalten,, beaitßan typiecherweieo die
folgende Formell
X, β (M-O-BO0-R-O} Ω
worin a? b„ c und d ganise Zahlen von weniger sie 2 sind, dtb.,
worin a? b„ c und d ganise Zahlen von weniger sie 2 sind, dtb.,
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sis
dass/ O o&ar ϊ sind? die Stimme au» a9 b, ο und d grosser als O tand vorzugsweise 1 ist, H ein oben definiertes Kation ist,, R <3ia» KohlenwasserstoffMii-yl-grupps ißt, worin der Eohlenwas* 8dr3-feofite£L mindestens 2 Kohlenstoffatom© enthält» und X ein Inerter Substituent ist„ fypisohe inerte Substituents {d.hc Suhstltuenten, welche auf die elektrolytischen Bade?, die die erfindungsgemässen Verbindungen enthalten, keine ungünstigen Sffe3ste ausüben) sind Wasserstoff ι Halogen, beispielsweise Chlorj Alkyl, Alkaryl, Aralkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy uswD Wie geaeigt, befindet sich, ein inerter Substituent, eofei^o, er anwesend iaty Toraugaweise am aromatischen Hing dee
dass/ O o&ar ϊ sind? die Stimme au» a9 b, ο und d grosser als O tand vorzugsweise 1 ist, H ein oben definiertes Kation ist,, R <3ia» KohlenwasserstoffMii-yl-grupps ißt, worin der Eohlenwas* 8dr3-feofite£L mindestens 2 Kohlenstoffatom© enthält» und X ein Inerter Substituent ist„ fypisohe inerte Substituents {d.hc Suhstltuenten, welche auf die elektrolytischen Bade?, die die erfindungsgemässen Verbindungen enthalten, keine ungünstigen Sffe3ste ausüben) sind Wasserstoff ι Halogen, beispielsweise Chlorj Alkyl, Alkaryl, Aralkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy uswD Wie geaeigt, befindet sich, ein inerter Substituent, eofei^o, er anwesend iaty Toraugaweise am aromatischen Hing dee
der obigen ?onael kann $ eine zweiwertige Kohlenwaseeratoff-*
gruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen sein Typiaoherwelse
ist 1 Aryl en, wie a» B0 o-Phenylen, m-Phenylen oder p-Ihenylenj
Aralkylen, wie ZoB» o*Benssyl, m-Benayl oder p-Ben«ylj
wie B0Bo 1-*lethyl-2,3-phenylenj 1-Methyl»2,4-phenylen
1--l!ethyl-2,5»~phenylen, uswoj oder Alkylen, wie »oBo A'than»
1,2-di-yl, Propan-1,2-cli-yl, I"ropan*1,3-di-yl, Butan-1 s 4-di-yl,
Butan«1,3-di-yl oder Pentan-1,5-di-yl, my» Diese Gruppen können
inerte Subetituenten tragen, wie 2„Bo KohlenwajBsergtoffsub-Btituenten«
Die beyoraugt« Öruppe H enthält mindestens 2-Kohlenstoff at one und inabesondere 3 bis 5 Kohlenstoffatome in
einer geraden Kette, die aioh. vom Kohlenstoffatom is der JRUae
des Oumrinkerna biß zum omtga-Kohlenstoffatom erstreckt, wobei
die omega-Steilung die obige Definition besitzt» BeTorisugte
Gruppen R können eine verbunden» Kette von Ijttthyleagruppen
aufweisen, wobei die bevorzugteste Φταρρβ K fropan^itS^di-yJ.»
-CHpOHgCHp·» ie*e In Formeln, die mehrere Gruppen H enthalten,,
sind die Gruppen ü vorzugsweise gleich.
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Hinsiohtlich der obigen Formel I ergibt sich, dass, Irtttm
a für 1 steht, b für 1 steht, c fttr O stellt und el für O steht,
Formel folgende Form erhält:
M-O-SO2-H-O
(Π)
und daas, wenn a für 0 steht, b für 1 steht, c für i steht und
d für 0 steht, die Formel folgende Form
M-O-SO2-RrO M-O-BO2-A-O
(III)
erhält, und dass, waxai a für O steht, b IMp 1, ο für O steht
und d für O steht, die Formel die folgend· Form erhält:
M-O-SO2-R-
Es wird hervorgehoben, dase die Werte fUr a, b, c und d unabhängig 0 oder 1 aein können, so dass andere Cumarinderivatd
als die ob«n speziell angegebenen erhalten
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■ΛΑ -
Le rirä sx-.ah. darauf hingewiesen^, dose, wemi'M laenrwertig ist,
die Wertigkeit äeseolben durch Bindung a.» andere Oxyoniegar·
m:'ae£ie;*stoff™4i-=yl-ßivuppen ebgeeättigt sein können^
eioli am gleichen oder an einem anderen Caraarinkern
befinde**
B:le bfiverr.ußten Verbindungen sind diejenigen;, in deneu die
(α .yofciegaßiui"okohlenwaseerstoff ~di~y3.-gi'upp© βώ der ^
(Jess OijiTisrxrU^rns gebunden is"1C und M ein Alkalimetall istr
τίerden diejenigen Yerbinduiigen bevorzuigt, i.n. denan
Ecl:denwasßerßfcoff--öi-yl-gruppe mit 3 biß 5 Kohlenstoffigt
nnd iitsbesondero eine PalyfiiothyXenfeette mit Vorzugs-Kolilenatoffatoniaa
iß to Typische bevorsugt© speKielle
r·.;, die gerades dsr Erfindung verwendet werden können,
3IBCJS
S ν,ΐί vja-6-uliloro-7-oiyoraegasulfopropyX-auiaari η
NRtriuB-C~aliloro-T-oxyomegaBulfopropyl-cumarin
Bine triuia-6 ? 7-^di (oxyomegasulf opropy 1} "-ouraarin
Mn&triura~7} 8~di ι oxyomegaaulf opropyl} -cumarin
liickel-6 1 7-di (oxjromegasulf opropyX) -eumarin
Kobßlt-718-ii t oxyomtgaeulfopropyl>-cumarin
Hickol-ai(7 f 7*-oxyomegasulfopropyl}-cumarin
K&lium-e-oxyomegäBulfopropyl~cumarin
lialium-ö-oxyomegasulf opropyl "»Qumarin
£ali.um-7·"OXyom3gaβulfobutyl-cumarin
uia-7-oxyoine6aBulfobonEyl~cumarin
KatriuBa^-oxy-ortlio-sulfobenzyl-cumarini nämlich
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Die am meisten bevorzugten Verbindungen eind dl« ersten yier
Verbindungen in Tabelle VI0 Es wird darauf hingewiesen, dass
andere Kationen, ale die oben angegebenen, an den Verbindungen
der Tabelle VI -vorhanden sein können,.
Die Qxyomegaflulfokohlenwaseeretoff^di-yl-cuiaarin-verbindungen
der Erfindung, worin der Kohlenwaseerstoff-di-yl-teil mind©*
etena 2 Kohlenstoff atome enthält, und die Qxyoaegasulf ©kohlenwasserstoff-di~yl-gruppe an den carbocyolisehen Sem der
Cum&ringruppe gebunden ist, können durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem in einer Lösungeaiitteldispereion ein
Xohlenwasaerstoffcumarin, worin die Kohlemrasseretoffgruppe
an den carbocyclischen Kern der Cumaringruppe gebunden ist,
eine Verbindung der Formel KOH9 worin M ein oben definierten
Kation darstellt, und ein Kohlenwasserstoffsuiton, worin der
Kohlenwasserstoffteil mindestens 2 Kohlenstoffatome enthält,
in ein Reaktionsgemisch zusammengemischt werden, und das Reaktionsgemisoh erhitzt wird.
Die bei dieser Herstellung verwendeten Lösungsmittel sind. vor~
sugsweise solohe, in denen die Reaktionsteilnehmer xiispergierbar,
doho suspendierbar oder löslioh sind. Insbesondere wird ein
Lösungsmiitel verwendet, worin die Verbindung MQH löslioh ist0
Solche Löfciungemittel sirici organische lösungsmittel, xie A3.kohole
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Die Sultone, die zwc Herstellung der neuen, erfindungegeaäesen
Verbindungen verwendet werden können, sind solche, :d±e i»:Bing
eine Kohlenstoff-Sauerstoff-Schwefel-Kohlenatoff-Biiidung aufweisen, wobei das seohswertige Schwefelatom weiter an awei ■
ausätaliehe Sauerstoffatome gebunden iat0 Das SuItOn2, welohee
vorzugsweise verwendet wird, kann 3 Ms 5 Ko&Unet off atome
enthalten<> Biese Sultone «©lohnen sich duroh eine minimal«
Sohaumbildung ausο Das bevorzugteste SuIton ist 1t3-Propansulton
ι * ι
CH2 O
CH0 2
obwohl Sultone, wie 1,4-Butansulto»
^ CH,
CH2
2X
CH2 CH2
SO,
und 1,3-Butansulton
und 1,3-Butansulton
CH,
CH*
ebenfalls sehr zufriedenstellende Stoats© ergefeesio Me
kettigen Alkansultoae oder andere Sultone, die naliF »le
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lenstoffatome enthalten, vie κ.B0 Tolyleulton
können ebenfalle aur Herstellung von Zusätzen geaäss der Sr-*
findung verwendet werden.
Hydroxy cumarine, die bei der Hera teilung der neuen Verbindunger
▼erwendet werden können, sind die folgenden Hydrexyouearine,
die einen Hydroxyleubstituenten aa oarbooyolisohen Kern dee
Cumarine enthalten. Typisch hierfür sind Mono- und Polyhydroxyoumarine» wie s.B. 5»Hydroxycumarin, ä-HydroiyoiiiMTl», 7-Hydroxycumarin, 8-HydroxyouHiarin, 6,7-Dihydroxycwaarin, 7,8-dihydroxycumarin und e-Chloro^-hydroxyouaarin.
Bevoraugte Ouearin· eind dl« 7-Hydroxyouaarine, wie s.Bo 7-Hydroxyouaarih eelbet.
Diee« HydroxyQuaarine eind leicht erhältltoh oder können leioht
dwroh ümeeteung dee entsprechenden Resorcin« alt Apfelsäure
in Gegenwart eines Katalysators, wie a.B<i kenaentrierte Öchwefelsäure, hergestellt werden» Beispielsweise kann aan ί-Cihloro-7-hydroxyoumariB durch IXmsetsvng tob Apfeleäure mit 4-Chlororeaoroin herstellen. Neben koneentrlerter Schwefel säure können
andere Katalysatoren verwendet werden, wie s.B» die Pyrophosphate von fit an und Zirkon.
Sie bevorzugten Verbindungen KOH, weloho beim erfindungsge"
nässen Verfahren verwendet werden können, sind Alkalimetallwie s.So Hatriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd und
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Lithiumhydroxydo
Bei einer bevorzugten Ausfühnuagaform der Erfindung werden
2,3 bis 3f3 Teile, beispielsweise 2*8 feile,. MOH, vorzugsweise
Kaliumhydroxyd, bu 3 bis 4 Mol, vorzugsweise 3,1 Mol, Lüaungamittel,
.vorzugsweise Methanol, zugegeben,, 7,5 bis 11. Seile,,
vorzugsweise 8,1 Teile, 5-r, 6-, 7-* oder e-Hydroxycumarin* vor*»
augsweise 7-Hydroxycumarin, werden dann zusammen mit 4,9 bis
7t3 'feilen, beispielsweise 6,7 Teilen, Kohlenwaeeereioffsulton,
vorzugsweise 1,3-Prop«meulton. zugegeben.-. Yorengsweiee 1st das
Molverhältnis von HOH «u Kohlenwaßserstüffeulton ungefähr ι :1O
Das Reaktionsgemiacii kann dann 1 bis 4 Stunden, beispielsweise
2. Stunden, erhitzt werden f und zwar typischerweiee auf Rtiokfluestemperatur.
Alle oben angegebenen Teile sind öewiGhteteile,
km. Ende der Reaktionszeit wird ier Seaktionabehftlter abgekühlt.
Trodukt
und das gewünschte)wird ausgefällt. Das Produkt kann abgetrennt, mit Lösungsmittel, in welchem das Produkt nur schwach löslich ist, wie beispielsweise Methanol, gew&schen und aneehlieseend getrocknet werden* Typisoherweise beträgt die reine Auebeute mindestens ungefähr 60 <Jewo~#? bezogen auf das Ouraarin-Ausgangsmaterlalc Ss können aber auch die rohen Ausbeuten als Halbglansseusätee für elektrolytisch« Bäder ohne echädliche Sffelcüe verwendet werdeno Alternativ kann das Lösungsmittel, wie a-B. Methanol, durch Erhitzen unter vermindertem DruQk enticrrt, »erden, worauf dann das restliche Produkt in Wasser bis ze. i.lner geeigneten Koneentration aufgelöst und als Zueate·- gruihilößung verwendet werden kaanP Hierbei wird eine luantiiftira Ausbeute des aktiven Bestandteils erhaltenο
und das gewünschte)wird ausgefällt. Das Produkt kann abgetrennt, mit Lösungsmittel, in welchem das Produkt nur schwach löslich ist, wie beispielsweise Methanol, gew&schen und aneehlieseend getrocknet werden* Typisoherweise beträgt die reine Auebeute mindestens ungefähr 60 <Jewo~#? bezogen auf das Ouraarin-Ausgangsmaterlalc Ss können aber auch die rohen Ausbeuten als Halbglansseusätee für elektrolytisch« Bäder ohne echädliche Sffelcüe verwendet werdeno Alternativ kann das Lösungsmittel, wie a-B. Methanol, durch Erhitzen unter vermindertem DruQk enticrrt, »erden, worauf dann das restliche Produkt in Wasser bis ze. i.lner geeigneten Koneentration aufgelöst und als Zueate·- gruihilößung verwendet werden kaanP Hierbei wird eine luantiiftira Ausbeute des aktiven Bestandteils erhaltenο
\-eim CiH erwünscht ist, daa Alkaliaetallsalß des Oxyomegasulfol-(:h'".<-n\.vioserstoi-f«di-yl-oumarine
in andere Salze zu überführen.
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BAD ORIGINAL
dann kann daa Alkalimetallsalft der Oxyomegaeulfokohlenvaseeretoff-di-yl-oumarin-verbinduag alt einem kanonischen Austauschbart, wie z.Bo mit einem Sulfoftsaureaustausohhars der Wasserstoff type umgeeetet werden«, Sie freie Sulfonsäure in Bluat
kann dann mit dem Oxyd, Hydroxyd, Carhonat nmr. des gewünschten
Metalle, vie β»Bo Hlekel öder Kobalt, bis »ur Heutralität umgesetzt werden, wobei das gevUnaohte Hetalleale der freien
Svlfoneäure erhalten wirdο Bin übereohuss de· Oxyde, Hydroxyde,
Carbonate uew0 kann duroh Filtration entfernt werden»
Bie Oiyoaegejmlfokohlenvaeeeretoff-di-yl-eumaxiaSgruppe, worin
der Kohlenwasserstoff-di-yl-teil mindestene 2 Kohlenstoffatome
enthält mnd worin die Oxyoaegaeulfokohlenwafleeretoff-di-ylgruppe an den carbocyoliaohen Kern der Cumaringruppe gebunden
iet, wird im Hlekelbad, vie β. B0 in Hiokelbäderxt der Tabelle I
bis Y,in Mengen ron miadeetese 0,2 g/l, beaogen auf da· Nickelbad, rerwendeto Niedrigere Sonsentrationen können bereite
eine merkliehe Kornverfeinerung ergeben, aber die Abeoheidungen eind dann veniger gläneend. Wenn die Konzentration der
QxyomegaeulfokohlenwaeBeretoff-di-yl-Terbindung oder «gruppe
5 g/l, besogen auf da« Bad, überschreitet, dann werden im all·*·
gemeinen Steine zweätzlichen Vorteile gegenüber der Vervendung
Ton niedrigeren Mengen ersielt0 Bie bevorzugte Konsentration
liegt wischen 0,5 bie 1. g/l Zuaate im Bad0
Die Anwesenheit dee eusammenarbeitenden Zuaatees 3-Bexin~2,5-diol in einem Hickelbad in Kombination mit einer Ozyomegaeulfokohlenvaeaeratoff-di-yl-gruppe im Bad vermehrt den Korn- .
verfeinerungseffekt der Oumaringruppe, insbesondere in Bereichen niedriger Stromdlohte» Das elektrolytisch^ Bad kann
Busätslloh andere übliche Bestandteile enthalten, vie z.B.
anionisch© Hetsmittel, die zur Verringerung der Lunkerbildung
. , . _,. , . „ anionIbehe, , . _
verwendet werden,, Stark aohäumende/Ifetamlxtel, vie E0B0
209845/1171
können geaeinasai mit mechanische:*
Ittihrung {"bewegte Kathode} verwendet w©rden0 Bei LiiftpjähruBg
aollen niedrig schäumende anioniaohe Netsmittel„ wi© BoB.
Natrium-dialkyl-eulfoBUceiaate, verwendet werde»« Obwohl diese
Netzmittel üblicherweise Sohwefol enthalten-, mo?de Über*
rasahenderweise gefunden, dasβ keine .Zunahm® dee Schwefolge«
halte der Niokeiniedersohläge beobachtet werden kann, wenn
diese HetsaaitteX gemeinsam mit den erfindungsgemäsgea
menarbeitend·!! Halbglanzzusätaen verwendet verden? I>ie
wendüng von Formaldehyd ale Hilfesue&ta ist gewöhnlich nicht
nötig. Formaldehyd kann aber gegebenenfalls verwendet worden
und ist mit den anderen eueammenarbeittnden ZueätsseB verträgt
lieh.
rasohee oder sehr raschen Abseheiden von hmlbgläneendes SlokeX
dur^igefUhrt werden kann, w«im ma» eine» Strom voa küup Ito
wesentliohen nioht^polarlsierenden Anode au
kathode durch ein wässriges Nicfcelbad hindurchfflhrt«
mindestens eine Niekelionen liefernde Hickelverbiiidiiag waä b.1»
ersten aueamaenarbeitenden Halbglanaausat^ 3-llQ^in-Z:,5-^lol
sowie ale «weiten Halbgianseueats tine Verbindung enthält»
die ein OxyomegasulfokohXeawae»«ratoff-di-yi*p«aa?ineiiioii
weistf wobei der Kohlenwasserstoffteil mindeotene 2 Kohlen*
et off atom· enthält und die Oiyoaegaeulfok'ihlönwaeeerstoff.-d
yl-gruppe an den carbocyclischen Kern der CumariDgru^pf
bunden ist. Dabei wird di* Kathod*nstrendiohto während
und aueatrdem wird «in· hch« EelatiTg«iühwi»dligJk«it
dem Hiekelbad und der arundmtteaikathod·
wobei ein« eingeebnete, halbglftHseüAe
ten wird» und «war auch im B«r«iah niedriger
209845/1171
Die Abscheidung von Halbglaneniokel gemäss der Brfindung kann
auch unter geringer Geschwindigkeit ausgeführt werden, indem eine Urundmetallkathode in ein oben definiertes Hlokelbad eingetaucht wird» Die Anode kann dabei entweder, eine lusllohe
Anode, typisoherweise ffiokeloetall, oder eine unlöslich· Anode,
typieoherweiee Blei, sein.
Venn fiokel als Anode verwendet wird, dann wird bevorsngt ein
Ilokel der SD*type verwendet, wobei dl· Abscheidung in ohloridh*ltigcn Bader» 30 bis 60 Minuten lan«, beitplelewciee 30 Minuten lang, bei 40 bis 600C, beispielsweise 500O9 alt »eohanlsoher fiühruag oder alt I*f trührung ausgeführt wird.
Die Stromdichte kaaa typisoherweise 2,5 bis 5 A/4*2, voreugß-3 A/da2 betragen.
Das erfindungegeaäsee Verfahren gestattet dl· Herstellung
einer Abscheidung mit 12« 5 bis 50 n, beispielsweise 25 n,
Halbglansnlokelabsoheidumg, die sioh duroh fsinee Kprn, hohe
Duktilität, gleiohfjlxalgee Aussehen, hohe Hnebaeag und hohe
Deokkraft ausafiohaet. 01· Abscheidung fe^ohnet eioh ausserdem
dadurch aus, dass si· weitgehend sehwefe^frel ist.
Bis Irfindvuttg wird anhand dtr folgenden Beispiele näher er*
l»*tert.
?S wurde ein gereinigtes Watts-Iiekelbad hergestellt, welohes
die wetter «steji angegebene IvsemMttsetsvag bspass* Die Eeini
gmg erfolgte t^ureh lehenJTwag «i« Vasserstoffperoxyd a«d
Aktivkohl· «ad enschliesseade filtration eowie dajfmuffolgende
Blektrolyse bei niedriger etrosrtioht· von umgeflhr 0,9
2098AS/1171
je 4.1 Bad
während einer Sessaitseit von ΊΟ Ampere~StTAndaE/j vm im wesent
lichen alle organischen und metallischen Verunreinigungen·
beseitigenα
Hickelsulfat | 500 g/l |
iJiekelchlorid | 60 g/l |
Borsäure | 45 g/l |
pH | 4,0 e |
Zum obigen Bad wurden 0,4 g/l Kalium-ozyomegaeuliopropyl·»
oiamarin plus 0,1 g/l Formaldehyd plue 0,25 g/l Natriiaa-dti-a
hexyl-sulf osuccinat zugegeben und ein Hull-Zellen-Tea*
unter den folgenden Bedingungen ausgeführts
LösungsTOlumen 267 si
üülirung magnetische Rührung
Anode elektrolytieohes Nickel
Kathode polierte Messingplatt®, auf
mit einem Schmirgelpapier Br0 4/0
ein einziges 1.25 cm breites Kratzer« band ungefähr 2,54 em vom unt»r€ai
Hand der Platte angebracht Hürde»
iemperatur 500G
Strom 2 A
Zeit 10 Minuten,
Nacb. der Beschichtung wurde die Platte mit Wasser gespült» get.i-ocknet
und untersuch.tr Das Ende hoher Stromdichte von ungefähr 7 bis 12 A/dm11 iseigte einen etwas lailchigexi gut eingeebneten
Niederschlag: Von ungefähr i bis 7 A/dm hatte der Nie-dersehlag
vair eine massige Sinebnung und einen massigen Glanz«, der nach
ter 1 A/dm war dor Mederach
HiedereohlagB war vorzüglioh^.
::;<;X--,Tieh neigte. Unter 1 A/dm war dor Mederachlag glänssend*
209845/1171
BAD ORIGINAL
Teat vor« Beispiel \ -wurde tri.ödorholy wobcii anetelle yon
r.i g/1 PovisaMehyd 0.6 g/i 3-'ίϊβχί-η~2;5-Ciül verwendet üraracm»
/Vbseheiüimg üoigi;© ein Ipioiris miloM^es $ut s ringe elmetetf
BaM.. das eich von :52 bis 12 A/am ersireojrl;« (der Iststeoxe
i/ert lag am Ende des Berslohs hoher £t'r-.n-flLchte vor}<, Es int
Verbesserung der ji.reit.e dc^ß elxifc
rr',;:hl-^ gege>.nui?©r Beispiel I fostsiuete.l :iö?a„ Unter t.. 2 A/dm
war clei Hiedsrechl&g glänaencu Dio Dulrtilität doe Hied3.rnolU.ags
Unter Venjeiiduug der }3aäKUBammenaetisung τοπ Böiepiel 2 wurde
ein 4 1-T-oöt unter folgenden Bedingungen durobgefUhrt κ
Ä-becheidungszelle -■ 5 1« rechteckiger Querechnitt
(1? cm χ 15 cn:·/ aui3 Pyres hsrgostellt„
-4 1» so datse in Ab^/eeenheit einer Anode
eine Löaungstieie von un^efßhr 20,5 cm erzielt wurds*
Temperatur - 55 C (aufrechterhalten duroh Eintauchen dar
Zelle XD ein thermoBtatiech geregelte©
.Rührung - gefilterte Luft wurde durch e.in 01s.e und dux%ch
•;ine Polyäthylenepinne eingeleitetn
Anode - eingesackter Titankorb, der ÖD-Niclrelquadrate
en IM el t.
Eathodo - Messingstreifen (2,54 om χ 2.0*3 cm χ 0.071 cm j'
auf einer Seite poliert und mit einer l'iefe -von ungeiT&bj.1
;7?8 cm eingetaucht ο 2,54 cm vom unterem Ranö. uxid weiter
im Abstand von £,54 cm gebogen, und zv&v mat eiüesn Innsa
•f?j.ni.i:<-il au/t der polierten Seite döj- KRthode vor. uiigofäbr
c- gegenüberliegende Seite
■1-j roli'.irte der Anode / "!-n einaa; i?„nYiühgrnden Ahc'r,n.r>ß
"-χ-:: r'-.2 :■?! ϊΐη.ί vertilcal mit eixic;;· om br^i^u'^duAiir ~eJ
;;apj.or Kr. 2/0 gekratzt.,
209845/1171
Stell sos troKi - 53O Ampere,
2eit - Iiöaung wurde ungefähr 7 Stunden pro feg elektrolyt
öierto pie Kathoden wurden 30 Minuten "beschichtet, im die
Binebnung;; die Gleichförmigkeit, die Buktilität vaaä dem
Glanz der Abscheidung au uatersuohea (und »w^r giowohl ins-*
gesamt ale auch in auriiokspringeadsn Bereioliei
Stromdichte)ο
filtration - alle 200 Ampsrö-StuBden gegaster y
Zusätsa - dea? pH periodisch, nach Bedarf i^it vsrdüimfeer
SQhwefeleäiar« auf aineaa Bereioli von 3?8 bia 4,2 (elektrometrisoh)
gehaltene Periodisch« Zusätze von Cwiarinderiva
und ?<-Hexin-2t^->diol wurden gemacht, um den &l@ga$, die
Duktilität und die Binefenung der ÄTjsoheidung^u auf recht*-
zuerhalten»
Die Elektrolyse wurde insgesamt 400 Ampere-SturuäeK
währenddessen di· folgenden Zueatzmengen zugegeben wurden:
Kalium-oxyomegaaulfopropyl-cumarin 13f® g
3«Hexin-2,5«diol 13,2 g
Der öeferauohsdauerteet ergal>
au Beginn sehr duktil·, mäsaig glänzende, gut eingeelxaete Nieder3ohläge mit praktisoh
keinen inneren Spannungen» Die» könnt« daran beobachtet werden,
daea keinerlei Neigung bestand, daae die ursprünglich aenkreoht
angeordnete Kathode sieh auf Anode bog. Während dee Verlauf«
des Lel>enedauerte«te konnte die Qualität der Niederschläge
leicht aufrechterhalten werde&o Sie ljeaerkenewerttste und über»
raeohendete Beobachtung war, daee kein einziger Niedereqhlsg
irgendeine Kattheit, matt« Bänder oder matte Stellen im Bereioh
niedriger Stromdichte seigte. Alle diese Eiöoheinungen werden
Cumarlnderlraten und formaldehyd al»
203845/1171
menarbeitende Zusätze erhalten, wenn nicht sorgfältige und
periodische Zugaben der letzteren beiden Zusätze häufig gemacht werden« Mit anderen Worten heisst das9 dass 3-Hexin-2,5-dioI gleiohbleibendere Arbeitsbedingungen erlaubt, d.h.
es ergibt eine gleiohmässigere Kornverfeinerung und eine
gleichmässigere Glaazentwicklung und gestattet weitere
ffluktiationen des Oumarinderivatgehalts, ohne dass die
Qualität der Abscheidung beeinflusst wird.
Am Ende des Betriebs von 400 Ampere-Stunden entsprechend
einem technischen Betrieb von 50 Tagen bei der Annahme von _ Verwendung von 1 A je 4 1 je 8 st je Tag, konnten keine
Anzeichen einer übermäseigen Ansammlung von Zersetzungsprodukten beobachtet werden, die eine Reinigungsbehandlung
nötig maohen» Zusätzlich waren am Ende der 400 Ampere-Stunden
die Rücksprünge in Bereionen niedriger Stromdichten noch
glänzend und eingeebnet, duktil und gleichmässigo
209845/1171
Claims (1)
- * > Yerf g&ren sur slefetrolytisahen Abscheidung voa halb-vlir υ sondern., uohwtaeifreieia Hickel auf einem Grundmetall, 'ί sichern ein Stroa; you einer Anode au einer GruMmeta durch ein wässriges saures Hickelbad hinaurchgejüilirt vrolc^oB EindQstenti ©ine Kiclsieiionsji für die l üfc vriokslverbinauxig auiweir-t. dadurch, gskermasiclinefc.ε eine zur Ve^-bessex-uu^; der Abscheidung ausreichende ¥izx!ßß siiiar Koiabiaation der icl£e*).dön Beetandteile enthält: ε 1ε ersten zuseaansnar'oaitendea. Halbglau-ssausatsa die alipha'ci.eohe acetj-leaische Verbindung 3~Heziii-2i5*diol und als zweiten zusFMnonarbeitendea Halbglanar:,usata eine ferbinduaag,, die oin Omegasulfokohlenwasssratoff-di^l-cumariiienion entliält 9 worin der Kol}lenwas3eratoff-&i~yl~teiX laindesiseBe 2 Kohlenstoffatom© aufweist und worin die Oxyome^aaulfokohlonwEiose^stoff-di^ylgruppen em carbocyclischen Kern der Gumaringrupx>e gebunden sind=2? Vermehren nach Anspruch 1 f dadurch gekomtiseiohnet,, dassder z^/eite EalbglttnHisueata die folgende Poiiael aufweist:X. ,(M-G-SO0-R-O)./Grin 1 XUr sineti inerten Substituenten steht, M für ein Kation «teilt, E. fife* eint KoIiIönwasserstoff-di-yi-gruppe steht, die Tdrdeetews S Kohlenstoffatome aufweist, und a» b, c und d je- >Tc-::il£· {ru'.i'-.i.-.Eiilür. von woniger als 2 sind und die Sunaae von a, b, c viic. (I i;:incJ::ßteEß 1 ist»209845/1171BAD ORIGINAL3o Verfahren nach Anspruch 1 > dadurch gekenneelchnet, dass dar 3WGit2 Halbglanszueata die folgende Formel aufweistιM für «in Kation steht und X für einen inerten Subeti~ tuenten steht.,4o Verfahren naoh einem der vorhergehenden Anepruoh·» dadurch gekenneaiohneG, dass der erste Halbglanzeusat« in einer Menge von mindestens 0,1 g/l, beisogen auf das Bad, und der zweite HalbglanßEusatB in einer Menge von 0,1 bie 1,0 g/l, beRogen auf das Bad, vorhanden ist.5ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch &ekennsseichnet, daae ein ohlorldfreiea wäBßrigee eauree Nickelbad verwendet wird, dass die Stromdichte mindesten» 10 A/dm 1^ beträgt» und dass eine hohe Relativgeaohwindigkeit zwischen dem Niokelbad und der Metallkathode aufrechterhaltenWässriges saures elektrolytisches Nickelbadi welches mindestens eine Nickelverbindung aufweist, welche Hickelionen für die elektrolytische Abscheidung von Nickel auf einer Grundmetallkathode liefert, dadurch gekennzeichnet, dass ea in einer zu einer Verboßserung der Abscheidung ausreichenden Menge folgendes enthält! als ersten susacimenarbeiteuden Halbglanzzusatz die aliphatische acetylenische Verbindung 3-Heiin-2,5-209845/1171diol und als aweiten zusammena^liei-benden Halbglanzeuaata eine Verbindung, die ein Oxyoiöiägasulfokohleawasse ion enthält, worin, der Kohlenwaaseretoffteil 2 Kohlenstoffatom© enthält und worin di$an den o&rfeoo^elia ->hen Kern der ist0ftto-kelfead maoii Äjispimch 6, daäureh gekexmz®io)3&Q-tdie folgende Formel aufweist i(M-O^SO2-R-O) eworin X für einen inerten Suhstituenten steht, H für ein Kation ateht, R für eine Kohlenwaaserstoff-di^yl-gruppe steht ,.,.die mindi<atertB 2 Kohlenstoff atome enthält, und a, b, ο und d jeweils für Ganisisahlen von weniger als 2 etehen und die Svmm vpä a? 1», c imd d mindestens 1 latoβ* SickelTood nach Anspitioh 6» dadurch, gekennzeichnet, das a der gwelte EalhglanazueatÄ die folgende Formel aufweist!worin M für ein Kation steht und X für einen inerten Substi*209845/1171fcuenten stallto9 ο Iickelbad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da«) b der zweite HalbglanzsniBatsi dit* iolgsnde Form«:! auiweist:worin M für ein Kation steht,,1Oo Niokelbad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halbglanaausats die folgende Formel aufweist sworin M für ein Kation steht011 * lickelhad nach einem der Ansprüche 6 biß 10. dadurch , dass es chloridfrei ist.I2- Hickelhad naoh einem der Ansprüohe 6 bis 11, dadurch gekenuiaeiohnet, dass der erste Halbglanasueafcs in einer Menge Ton 0,1 g/l bis 1 g/l, bezogen auf das Bad, und der zweita Halbglanzausat« in einer Hange von 0,1 bis I3O g/l, baaogen auf das Bad, anwesend iet„209845/1171
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