DE2214700B1 - Verfahren zur herstellung farbstarker und kornweicher organischer pigmente - Google Patents
Verfahren zur herstellung farbstarker und kornweicher organischer pigmenteInfo
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Description
2'-Hydroxy-3'-naphthoyl-amino-benzimidazolon-5 erhaltenen
Rohpigments wird in der speziellen Apparatur 1 Minute auf 180° C erhitzt. Man erhält ein
Pigmentpulver mit denselben Qualitäten, wie sie nach den üblichen Verfahren nur durch mehrstündiges
Erhitzen auf etwa 130° C unter Zusatz von Alkoholen erreicht werden.
Wird, bei sonst unveränderten Bedingungen, die Verweilzeit der Rohpigmentsuspension in der Apparatur
gegenüber Beispiel 1 auf 2 Minuten verdoppelt, so erhält man ein Produkt, das in der Lackausprüfung
(Alkyd-Melamin-Harzlack) zu etwas deckenderen, aber unverändert farbstarken Lackierungen
führt, sich auf Grund seiner wesentlich besseren Dispergierbarkeit jedoch besonders zur
Massefärbung von PVC eignet.
Wird die im Beispiel 1 verwendete Suspension 4 Minuten auf 200° C erhitzt, so erhält man ein
Pigmentpulver mit wesentlich höherer Deckkraft bei gleichzeitiger Zunahme der Farbstärke im Vergleich
zur diskontinuierlich gefinishten Ware.
Ein durch Diazotierung von 4-Chlor-2-nitroanilin und Kupplung auf 5-Acetoacetyl-aminobenzimidazolon
erhaltenes Rohpigment wird als 6°/oige wäßrige Suspension in der speziellen Apparatur 5 Minuten
auf 190° C erhitzt. Man erhält ein gut verteilbares Pigmentpulver, das sich gegenüber einem bisher
durch zweistündiges Erhitzen unter Druck bei 135° C erhaltenen Produkt durch eine wesentlich höhere
Deckkraft bei gleichzeitig gesteigerter Farbstärke und vor allem durch einen sehr viel stärkeren Glanz
der damit erhaltenen Lackierungen auszeichnet. Derartige Qualitäten lassen sich diskontinuierlich nur
durch mehrstündiges Erhitzen im Rührautoklav in organischen Lösungsmittelgemischen herstellen.
Das durch Diazotierung von 5-Chlor-2-aminotrifluormethylbenzol
und Kupplung auf 5-Acetoacetyl-amino-benzimidazolon gewonnene Rohpigment
wird als 7%ige wäßrige Suspension 48 Sekunden auf 150° C erhitzt, eine Temperatur, bei der im üblichen
Verfahren 8 bis 10 Stunden erforderlich sind, um das Rohpigment in die geeignete Form zu bringen.
Nach Filtration und Trocknung erhält man ein gelbes Pigment, das bei gleichzeitig gesteigertem
Deckvermögen eine über 30% höhere Farbstärke besitzt, was auf Grund der gemessenen, sehr engen
Kornverteilung verständlich wird.
Eine 5,5°/oige wäßrige Suspension von 2,9-Dimethylchinacridon wird bei einer Verweilzeit von
10 Minuten in der Strömungsapparatur auf 210° C erhitzt. Das so erhaltene Produkt weist in der Lackausprüfung
(Alkyd-Melamin-Harzlack) die gleiche Farbstärke, Dispergierbarkeit und ebenso gute
Theologische Eigenschaften auf wie ein Produkt, das nach üblichen Verfahren durch mehrstündiges Erhitzen
auf 135° C unter Zusatz von Alkoholen gefinisht wurde.
Claims (15)
1 2
liegen, um Verdampfungen in der Apparatur zu verPatentanspruch: meiden.
Nach dem Passieren der Aufheizzone kann
eine Verweilzeitstrecke folgen, um die Suspension
Verfahren zur Herstellung farbstarker und bei der erreichten Temperatur zu halten.
Ankornweicher
organischer Pigmente, dadurch 5 schließend wird in einem zweiten Wärmeaustauscher
gekennzeichnet, daß man eine wäßrige abgekühlt und aus der Apparatur ausgetragen.
Die
pumpfähige Suspension eines organischen Roh- Aufarbeitung der Suspension erfolgt in üblicher
pigments in einer kontinuierlich arbeitenden Weise.
Strömungsapparatur zwischen 10 Sekunden und Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf alle
20 Minuten auf Temperaturen zwischen 80 und io organischen Pigmente anwenden, welche einen
300° C unter Druck erhitzt.
Druckfinish erfordern.
Von besonderem Interesse ist
es für Azo- und Chinacridonpigmente.
Gegenüber dem bisher diskontinuierlichen Druck-
—■ finishverfahren zeichnet sich das erfindungsgemäße
15 Verfahren dadurch aus, daß die Finishzeiten von bisher mehreren Stunden auf Zeiten von 10 Sekun-
Die Güte eines organischen Pigments und die den bis maximal 20 Minuten verkürzt werden und
Breite seiner anwendungstechnischen Verwendbar- daß man Produkte mit Eigenschaften erhält, wie sie
keit sind entscheidend vom sogenannten »Finish« nach den bisher bekannten Methoden überhaupt
abhängig. Man versteht darunter Methoden, das bei 20 nicht oder nur unter erheblichem technischem Aufder
Synthese erhaltene Rohprodukt in eine als wand erreichbar sind. Der wäßrige Finish gemäß
Pigment brauchbare Form umzuwandeln. dem erfindungsgemäßen Verfahren liefert in vielen
Bekannte Verfahren hierfür sind z. B. die Salz- Fällen Produkte;, die bei gleicher Deckkraft infolge
Vermahlung oder das Ausfällen aus einer Lösung in einer engeren Korngrößenverteilung eine erheblich
konzentrierter Schwefelsäure. Erhebliche Bedeutung 25 größere Farbstärke aufweisen im Vergleich zu
hat auch das Erhitzen in Wasser oder organischen Pigmenten, die in herkömmlicher Weise mit organi-Lösungsmitteln
erlangt. Dieses Verfahren kenn- sehen Lösungsmitteln gefinisht werden. Ein weiterer
zeichnet sich dadurch, daß man ein organisches Roh- wichtiger Vorteil des neuen Verfahrens liegt in der
pigment in einem wäßrigen oder organischen Medium Möglichkeit, den Finishprozeß durch exakte Vermehrere
Stunden auf Temperaturen zwischen 100 30 änderung der Temperatur der Pigmentsuspension
und 300° C erhitzt, bis nach Entfernung der flüssigen und ihrer Verweilzeit in der Apparatur so steuern zu
Phase ein leicht verteilbares, farbstarkes Pigment können, daß man gezielt Produkte mit besonders
vorliegt. wertvollen anwendungstechnischen Eigenschaften er-
Es wurde gefunden, daß man in sehr einfacher hält. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es
Weise organische Pigmente mit koloristisch hervor- 35 insbesondere durch geeignete Wahl der Verfahrensragenden
Eigenschaften erhält, wenn man das Roh- bedingungen auf sehr einfache Weise, einmal extrem
pigment in wäßriger pumpfähiger Suspension in transparente Pigmente und auf der anderen Seite
einer kontinuierlich arbeitenden Strömungsapparatur Pigmente mit hoher Deckkraft zu erhalten. Die Herzwischen
10 Sekunden und 20 Minuten auf Tem- stellung deckender Pigmente nach den bisher peraturen von 80 bis 300° C unter Druck erhitzt. 40 üblichen diskontinuierlichen Verfahren läßt sich oft
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen nur durch einen längeren Finish unter Zusatz von
Verfahrens geht man zweckmäßigerweise von der oder in Lösungsmitteln erreichen und kann mit
wäßrigen Pigmentsuspension aus, wie sie bei der einem Verlust an Farbstärke verbunden sein.
Synthese anfällt. Man kann das Rohpigment auch Die in der Apparatur für kontinuierlichen Druck-
Synthese anfällt. Man kann das Rohpigment auch Die in der Apparatur für kontinuierlichen Druck-
zuerst abfiltrieren, eventuell auswaschen und dann 45 finish gewonnenen Pigmente zeichnen sich durch
erneut mit Wasser zu einer pumpfähigen Suspension eine sehr enge Korngrößenverteilung aus, die nicht
anteigen. Diese Suspension wird dann unter Druck nur im Hinblick auf die Theologischen Eigenschaften
durch einen Wärmeaustauscher gepumpt, der es ge- der Produkte und den besonderen Glanz der mit
stattet, die Suspension innerhalb sehr kurzer Zeit ihnen erhaltenen Lackierungen von Bedeutung ist,
auf die für das jeweilige Pigment optimale Tempera- 50 sondern gleichzeitig die wichtigste Voraussetzung für
tür zu erhitzen. Durch einen nachgeschalteten eine optimale Kombination von Farbstärke und
zweiten Wärmeaustauscher kann die Suspension ab- Lichtechtheit darstellt.
gekühlt werden. Die Pigmentkonzentration der Sus- In den folgenden Beispielen bedeuten Prozente
pension hängt vor allem von der verwendeten Pumpe Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsius-
und von dem zu behandelnden Pigment ab. Die 55 graden angegeben. Die in allen Beispielen verwendete
Konzentration muß so gewählt werden, daß die Strömungsapparatur besteht aus einem Spiralrohr-Suspension
pumpfähig ist. wärmeaustauscher (Rohrdurchmesser 12 mm, Länge Die Produkttemperatur und die Verweilzeit wer- 30 bis 60 m), durch den die Pigmentsuspension unter
den bestimmt durch die Art des zu behandelnden Druck gepumpt wird. Durch systematische Variation
Rohpigments und seine gewünschten Eigenschaften 60 von Temperatur und Verweilzeit werden die jeweils
und können daher in weiten Grenzen variieren. optimalen Finishbedingungen ermittelt. Die Durch-Die
Temperaturen liegen zwischen 80 und flußgeschwindigkeit wurde so eingestellt, daß die in
300° C, die Verweilzeiten zwischen 10 Sekunden den Beispielen angegebenen Erhitzungszeiten erreicht
und 20 Minuten. Die Strömungsgeschwindigkeit ist wurden.
außerdem so bemessen, daß ein Absetzen der 65 Beisüiel 1
Pigmentteilchen vermieden wird. Die erforderlichen "
Drücke richten sich nach der jeweiligen Temperatur Eine 6%ige wäßrige Suspension des durch Kupp-
und sollten stets über dem Sättigungsdampfdruck lung von diazotiertem Anthramlsäuremethylester auf
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