DE2214193C2 - Verfahren und Vorrichtung zur mindestens naherungsweisen Bestimmung des Querschnitts von faden oder draht förmigem Prufgut, insbesondere von Er Zeugnissen der Textilindustrie und der Drahtabnkation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur mindestens naherungsweisen Bestimmung des Querschnitts von faden oder draht förmigem Prufgut, insbesondere von Er Zeugnissen der Textilindustrie und der DrahtabnkationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mindestens näherungsweisen Bestimmung des Querschnitts
von faden- oder drahtförmigem Prüfgut, insbesondere von Erzeugnissen der Textilindustrie
und der Drahtfabrikation, wobei das Prüfgut in einem Schallfeld zwischen mindestens einer Schallwelle
und einem Schallempfänger geführt ist, wobei im Schallfeld stehende Wellen ausgebildet werden
und die durch das Prüfgut hervorgerufene Laufzeitänderung
der Schallwellen ausgewertet wird. Des weiteren ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Ver.ahrens gerichtet.
Ein Verfahren der vorstehenden Art ist aus den schweizerischen Datentschri!ten 509 569 und 515 487
bekannt. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis grundsätzlich als brauchbar erwiesen. Gewisse
Schwierigkeiten treten jedoch bei diesen akustischen Systemen noch deshalb auf, weil sie über langete
Zeit nicht die erforderliche Stabilität aufweisen und deshalb zur Aufrechterhaltung dieser Stabilität Referenzvorrichtungen
vorgesehen werden müssen. Des weiteren bereitet es Schwierigkeiten, die äußeren Störeinflüsse auszuschalten, welche durch Beeinflussung
der Laufzeit der Schallwellen die Meßgenauigkeit beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die die
Laufzeit der Schallwellen verändernden äußeren Störeinflüsse, wie z. B. Luftdruck, Temperatur, Verschmutzung
oder Fremdkörper, im Schallfeld eliminiert werden und gleichzeitig ohne aufwendige Maßnahmen
die erforderliche Langzeitstabilität erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Schallfeld stehende Wellen mit mindestens
zwei verschiedenen Frequenzen erzeugt werden,
die so gewählt sind, daß das Prüfgut mindestens angenähert im Druckmaximum der von der ersten
Frequenz erzeugten ersten stehenden Welle sowie mindestens angenähert im Druckminimum der \on
der /weiten Frequenz erzeugten zweiten stehenden Weile hindurchgeführt wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß unter Ausschaltung aller Störeinliüsse nur diejenigen Lauf-Zeilanderungen,
cie durch das Prüfgut selbst hervorgerufen werden, in die Messung eingehen, und zwar
dadurch, daß die aus der ersten Frequenz/, gebildete stehende Welle für die Quersehnittsbestimmung des
Prütguts benutzt wird, während die aus der zweiten lj Frequenz /., gebildete stehende Welle für die Einstellung
des Nullpunkts der Meßanordnung herangezogen worden kann. Die Ausschaltung der Störcinflüsse
beruht darauf, daß die Schallwellen zwischen dem Schallsender und den1 Schallempfänger stets den
ao gleichen Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind, die ihre Ausbreitung beeinflussen. Dadurch können alle
Änderungen in dem vom Prüfgut beeinflußten Meßsigna], die auf Variationen der Umgebungsbedingungen
zurückzuführen sind ausgeschaltet werden, da sie 2S ja das vom Prüfgut unbeeinflußte Bezugssignal ebenfalls
variieren und somit nach Größe und Phase bekannt sind. Das mittels den Werten des Bezugssignals
reduzierte Meßsignal stellt somit das unverfälschte, dem Prüfgut entsprechende Signal dar, womit auch
die geforderte Langzeitstabilität erreicht ist.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
duich ein Schallfeld, wobei Schallquellen und Schallempfänger
auf mindestens zwei verschiedene, in solehern Verhältnis stehende Frequenzen abgestimmt
sind, daß innerhalb des genannten Schallfeldes Orte entstehen, bei welchen sowohl ein Druckmaximum
einer weiteren Frequenz auftritt, und daß das zu prüfende Material mindestens angenähert durch einen
solchen Ort hindurchgeführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unterar.sprüchen.
An Hand der Beschreibung und der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste prinzipielle Meßanordnung,
F i g. 2 eine weitere prinzipielle Meßanordnung,
F i g. 3 prinzipiell einen akustisch rückgekoppelten Oszillator,
Fig. 1 eine erste prinzipielle Meßanordnung,
F i g. 2 eine weitere prinzipielle Meßanordnung,
F i g. 3 prinzipiell einen akustisch rückgekoppelten Oszillator,
Fig. 4 einen weiteren akustisch rückgekoppelten '-■>
Oszillator für verschiedene Frequenzen,
F i g. 5 eine Weiterbildung der Meßanordnung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Anordnung zur senderseitigcn Aussiebung
verschiedener Frequenzen,
Fig. 7 eine Anordnung zur empfangsseitigen Aussiebung
verschiedener Frequenzen,
Fig. 8 eine prinzipielle Meßanordnung nach Fig. 1 mit veränderten Betriebsbedingungen,
Fig. 9 eine bevorzugte Ausführungsform für
Schallquelle und Schallempfänger.
Das bezüglich seines Querschnittes zu messende Prüfgut Ϊ, beispielsweise ein Textilgarn, ist in F i g. 1
mit seinem Querschnitt dargestellt und verläuft senkrecht zu einem Schallfcld, das zwischen Flächen 2, 3
stehende Wellen bildet. Diese stehenden Wellen werden durch einen Generator 14 über Lautsprecher oder
ähnliche elektroakustische Wandler 10 angeregt, und
ihre Intensität wird in Mikrnnhnni'n nrlpr vp.rolr-irh-
baren akustisch-elektrischen Wandlern 11 gemessen. Der Abstand 20 der Flächen 2, 3 ist so gewählt, daß
bei einer vorgegebenen Frequenz /, eine stehende Grundwelle 4 mit einem Druckminimum an den Flächen
2, 3 und einem Druckmaximum bei der halben Distanz 20 auftritt. Entsprechend sind die Dnickminima
an den Flächen 2, 3 und ein Druckmaximum in deren Mittelebcne anzutreffen.
Durch das Einlegen eines Gegenstandes in das Gebiet der Druckmaxima bzw. -minima, werden die
Laufzeiten geändert, und die am Mikrophon 11 meßbare Spannung bzw. deren Phasenlage erfährt eine
Änderung, die der Menge des in das Schallfeld eingeführten Materials entspricht.
Wird nun beispielsweise die stehende Welle mindestens angenähert mit der doppelten Frequenz /2 angeregt,
so bildet sich im Schallfeld 20 eine Weile 5 mit einem Schwingungsknoten in der Mitte zwischen
den Flächen 2, 3 aus. Ein in diesen Schwingungsknoten verbrachter Gegenstand 1 verkürzt nun die
Laufzeit, so daß für diesen Fall die Änderung des durch das Mikrophon 11 gemessenen Signals in entsprechender
Richtung verläuft. Durch geeignete Kombination der vom Mikrophon 11 aufgenommenen
Schalldrücke in einem Diskriminator 15 kann das Anzeige- und/oder Registrierinstrument 16 direkt die
Menge des im Schallfeld befindlichen Prüfgutes 1 anzeigen.
Bei einer Frequenz /, ergibt sich somit durch das Prüfgut 1 eine Vergrößerung der Laufzeit, bei einer
beispielsweisen höheren Frequenz/, hingegen ergibt sich eine Verringerung der Laufzeit. Mit jeder einzelnen
dieser Frequenzen ist es aber möglich, ein dem Querschnitt des Prüfgutes entsprechendes Signal zu
erhalten und daraus den Querschnitt zu bestimmen. Durch die Kombination — sei sie nun dauernd oder
intermittierend — lassen sich nun auch noch Störeinflüsse eliminieren. Ändert sich beispielsweise die
Temperatur, so ändern sich die Laufzeiten beider Frequenzen /, und /2 in gleicher Weise. Verringert sich
beispielsweise die Distanz 20 zwischen der Schallquelle 10 und dem Empfänger 11, so ändern sich die
Laufzeiten ebenfalls in gleicher Weise. Dasselbe tritt auch dann ein, wenn die Umgebung der Schallquelle
10 oder diejenige des Empfängers 11 durch die Ablagerung von Fremdkörpern, d. h. durch Verschmutzung,
verändert wird. Dies ist ein wichtiger Vorteil, insbesondere für die Prüfung von Erzeugnissen der
Textilindustrie, wo die Beeinträchtigung der Meßorgane aller Systeme durch Ablagerungen besonders
ausgeprägt ist.
Es ist nicht erforderlich, das Material 1 in der Mitte der Flächen 2, 3 durchlaufen zu lassen. Mit
entsprechender Wahl der stehenden Welle und ihrer Schwingungsknoten, d. h., durch entsprechend hohe
Tonfrequenzen in bezug auf die Grundwelle 4, können auch andere Materiallagen gewählt werden. F i g. 2
zeigt ein Meßsystem, bei welchem die 2. Oberwelle 6 und die 4. Oberwelle 7 zwischen den Flächen 2, 3
vorliegen und das Prüfgut 1 bei einem Viertel der Distanz 20 von der Fläche 2 positioniert ist. Gleiche
Bedingungen werden bei diesem Beispiel auch geschaffen, wenn das Prüfgut 1 bei drei Vierteln der
Distanz 20 liegen würde.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schallsender 10 und der Schallempfänger 11 zu einem in bekannter
Weise durch akustische Rückkopplung angeregten Oszillator kombiniert werden, wobei die Oszillatorfrequenz
aus den Laufzeiten zwischen Schallsender 10 und Schallempfänger 11 bestimmt wird. Fig. 3
zeigt eine hierfür geeignete prinzipielle Schaltungsanordnung. Das im Schallempfänger 11 gewonnene
Signal L/ gelangt über einen Verstärker 30 an den Schallsendcr 10 zurück. Als Oszillatorfrcqueiiz wird
sich dabei jene Frequenz einstellen, für die am Schallempfänger 11 die für die Aufrcchterhaltung der
Schwingungen erforderliche Phasenbeziehung gegeben
ίο ist. Findet im Verstärker 30 keine Phasendrehung
(oder eine solche um 360 ) statt, so bildet sich im Schallfeld 20 eine stehende Welle aus, deren Wellenlänge
zweimal dem Abstand der Flächen 2, 3 entspricht. Ist dagegen der Verstärker 30 so ausgebildet,
daß in ihm eine Phasendrehung des Signals U um 180 erfolgt, so wird die entstehende Frequenz einer
Wellenlänge gleich dem Abstand 20 entsprechen.
Es können aber auch zwei Frequenzen /, und /2
gleichzeitig erzeugt werden. Die entsprechende Einrichtung ist besonders einfach, da die Rückkopplung
vom Schallempfänger 11 auf den Schallsendcr 10 bei den beiden Frequenzen lediglich durch Vorzeichenwechscl
vorgenommen werden kann.
F i g. 4 zeigt eine Kombination eines Schallsenders 10 und eines Schallempfängers 11 mit zwei parallelliegcnr'.n
Verstärkern 30, 11, von welchen Verstärker 30 ohne Phasendrehung, Verstärker 31 dagegen
mit einer Phasendrehung von 180 arbeitet. Durch einen Schalter 32 kann beispielsweise auch intermitticrend
der eine oder andere Verstärker in den Rückkopplungszwcig gelegt werden.
Bei einer Anordnung gemäß Fig. 4 können sich jedoch Schwierigkeiten ergeben infolge von sogenannten
Zieherscheinungen, d. h. durch die bekannte Erscheinung, daß die beiden Schwingsysteme 2, 3, 30
bzw. 2, 3. 31 nicht mit ihrer eigentlichen Resonanzfrequenz /, bzw. /., schwingen, sondern daß sie (bzw.
ihre Oberwellen) einander derart beeinflussen (»ziehen«), daß ein ganzzahliges Frequenzverhältnis entsteht.
Obwohl eine einwandfreie Trennung beider Frequenzen prinzipiell möglich ist, kann es unter Umständen
vorteilhaft sein, mindestens zwei Schallempfänger einzusetzen. F i g. 5 zeigt eine entsprechende
Anordnung mit zwei Schallempfängern 11 und 13, wobei aus Symmetriegründen auch zwei Schallquellen
10 und 12 vorgesehen sind.
Es sind natürlich verschiedene Kombinationen möglich. So können z. B. zwei Schallempfänfc.*r und
nur ein Schallsender oder aber zwei Schallsender und nur ein Empfänger eingesetzt werden. In allen Fällen
ist lediglich auf die richtige Phasenlage der Schallwellen zu achten. Werden beispielsweise zwei Sender
auf jeder Seite des Schallfeldes angeordnet, so kann jeder einzelne Sender mit einer bestimmten Frequenz
/, oder f., angesteuert werden. Es ist aber auch
denkbar, die beiden Frequenzen den Sendern zu überlagern. In diesem Falle kann die Frequenz/2 als ungefähr
geradzahliges Vielfaches der Grundfrequenz direkt den Sendern zugeführt werden, während die
Frequenz /, als ungeradzahlige Vielfache der Grundfrequenz
dem einen Sender in Phase und dem anderen Sender in Gegenphase zuzuführen ist. Diese Anordnung
ist als Beispiel in Fig. 6 dargestellt.
Bei einer Anordnung gemäß F i g. 7, bei welcher auf jeder Seite des Schallfeldes ein Empfänger vorgesehen
ist, ist es besonder!: vorteilhaft, aus den empfangenen Signalen einerseits die Summe und andererseits
die Differenz zu bilden. Bei dieser Differenz-
', F- 1 7
7 8
bildung fallen (!ami nur Signale an von tingeradzahli- Hs ist aber auch nicht notwendig, daß — wie in
gen Frequenzen bezüglich der Griindfrequenz des Re- den gezeigten Beispielen — das Frequcnzverliältnis
Nonators, weil sich die Signale der ungeliihr gcradzah- zwischen /, und /, angenähert zwei beträgt. Es sind
ligen Frequenzen zufolge der gleichen Phasenlage beispielsweise auch Lösungen möglich, bei denen das
aufheben. Bei der Suinmcnbildung hingegen ergibt 5 Verhältnis der Frequenzen weit höher ist. Besonders
sich ■; ;r ein Signal für die ungefähr geradzahligen vorteilhaft sind Verhältnisse von geraden zu ungern-
Frequenzen, weil die ungeiadzahligcn eliminiert wer- ilen Zahlen. Ein Beispiel ist in F i g. 8 dargestellt,
den. Das Dilfcrenzsignal entspricht somit der Fre- Hierbei is! die Frequenz/., beispielsweise das Vier-
qucnz/, und das Summensignal der Frequenz /.,. So- fache der Frequenz/, (Kurve 8).
mit hat eine elektrische Trennung der beiden Fre- io In cicn vorangehenden Ausführungen war im we-
quenzen ohne jegliches Filter stattgefunden. Die Zu- scntlichcn die Aufgabe gestellt, den Querschnitt des
führung dieser Signale kann wiederum in bekannter Prüfgutes 1 möglichst genau zu bestimmen. Für be-
Weise auf einen oder zwei Schallsender zurückgeführt sondere Anwendungsfälle ist aber eine genaue Quer
werden. Es ist dabei lediglich auf die richtige Phasen- Schnittsbestimmung nicht notwendig, sondern es ge-
lage zu achten. 15 niigl eine sogenannte Ja-Ncin-Auskunft, d. h„ man
Bei intermittierendem Wechseln der beiden Fre- will nur wissen, ob Prüfgul überhaupt vorhanden ist
quenzen /, und /.__, sind die Vorrichtungen gemäß oder nicht. Dies ist beispielsweise bei der Ühcr-
Fig. 5 bzw.Fig.fi natürlich nicht notwendig. So wachung des Fabrikationsvorganges notwendig, wenn
kann beispielsweise in einer Vorrichtung gemäß lediglich festgestellt werden soll, ob Prüfgut vorhan-
F i g. I während längerer Zeit die Frequenz /, erzeugt 20 den ist oder nicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
werden, die bekanntlich zur Messung des Qucrschnit- ist an sich für diese Fälle bestens geeignet, da sie die
tes genügt, und lediglich in relativ kurzen Zcitabstän- erforderliche Stabilität über lange Zeitabschnitte vom
den die Frequenz /., erzeugt wird, die die Größe der Prinzip her aufweist.
Fremdeinflüsse feststellt und dann in an sich bekann- Schallsender 10 und Schallempfänger 11 werden
ter Art dieselben kompensiert. Unter Umständen as vorteilhaft in ebene, parallellicgcndc Flächen 2, 3 einkann
es dabei vorteilhaft sein, das Prüfgut 1 nicht ge- gebaut. Sie müssen aber nicht unbedingt über die
nau in das Druckmaximuni der stehenden Welle mit ganze Fläche aktiv sein (Fig. 8). Parallelliegende Fläder
Frequenz /., zu verlegen, sondern leicht außer- dien sind aber auch kein unbedingtes Erfordernis. Es
halb desselben, da sich dort eine Stelle befindet, genügen auch andere Formen, sofern es möglich ist,
in der das Prüfgut ί praktisch keinen Hinnuü auf 30 stehende Weilen mii mindestens zwei verschiedenen
die Laufzeit ausübt (beim Übergang von der Lauf- Wellenlängen zu gewinnen. Fig. 9 zeigt ein cntsprezcitvergrößcrung
zur Laufzeitverkürzung). Dadurch chendes Ausführungsbcispicl. Diese Anordnung ist so
kann die Frequenz /., als Nullpunktwert benutzt ausgelegt, daß .sie für mindestens eine Oberwelle
werden. einen Resonator im Sinne der offenen Pfeife darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren /ur mindestens naherimgswciscn liesiimmung des Querschnitts \on fade η - oder lirahttormigem Prüfgut. insbesondere son l:rzeugnissen der Textilindustrie und der Draht-(abrikatiun. wobei das Prüfgut in einem Sk hall feld /wischen mindestens einer Schallquelle und einem Schallempfänger geführt ist. wobei im Scha!!feld stehende Wellen ausgebildet weiden iipil die durch das Prüfgut hervorgerufen.· l.auf-/ciianderung der Schallwellen ausgewertet wird d a d u r c h g e k e η η /eic h net. daß im Sv. ha! I-feld (20) stehende Wellen (4, 5) mit rnnuk -i,:is /wei verschiedenen Frequenzen (/,. /,) erzeugt werden, die so gewählt sind, dall das Prüfgut ( I I mindestens angenähert im Oruekmaxinium eier von di< ersten Frequenz (/,) erzeugten ersten stehenden Welle (4) sowie mindestens angenähert 2.-· im Druckminimum der von der zweiten Fre quenz(/_,) erzeugten zweiten stehenden WeIIe(S) hindurchgeführt wird.2 Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge kei: izeichnet, daß die stehenden Wellen mit mindesiciis. zwei verschiedenen Frequenzen (/,. /.') gleichzeitig und kontinuierlich erzeugt werden.3. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die stehenden Wellen mit nun destens *t\ei verschiedenen Frequenzen (Z1, /.,) intermittierend u:.d zei 'ich aufeinanderfolgend erzeugt werden.4. Verfahren nach An r>ruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die stehende Welle im Schallfeld (20) zur Rückkopplung für die Selbsterregung der Schwingungen benutzt wird.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungspfad eine Verstärkung ohne Phasendrehung zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal vorgenommen wird.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungspfad eine Verstärkung mit einer zusätzlichen Phasendrehung zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal vorgenommen wird.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungspfad parallel eine Verstärkung ohne Phasendrehung und eine Verstärkung mit Phasen- jo drehung vorgenommen wird.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen im Rückkopplungspfad nach einem' Zeitprogramm zu- und abgeschaltet werden.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Frequenzen (/, und /.,) mindestens angenähert ganzzahlig gewählt wird.Ii). Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen (/, und /.,) zueinander in einem Verhältnis von mindestens angenähert einer geraden zu einer ungeraden ganzen Zahl stehen.M. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die stehenden Wellen mindestens der höheren Frequenzen (/.,) in als offene Pfeifen wirkenden Resonatoren gebildet werden.12. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen ( , und /.,) in Schallsendern (10. 12) überlagert werden, wobei die eine Frequenz (/.,) ungefähr ein geradzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz (/„) und die andei Frequenz (/,) ein ungeradzahliges Vielfaches dieser Grundtrequenz (/0) beträgt, und daß die Frequenz U1) dem einen Sender H Phase und dem anderen Sender in degenphase zugelühri wird.13. Verfahren nach Anspruch I, dadurch !gekennzeichnet, daß von den mittels tier Schallempfänger (II. 13) erhaltenen Signalen einerseits die Summe u'id andererseits die DilTeren/ gebildet wird und daß die Summen- bzw. Dilfelenzsignale aiii die SchalKender (10, 12) zurückgeführt werden.14. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schallfeld (20), wobei Schallquellen und Schallempfänger auf mindestens zwei verschiedene, in solchem Verhältnis stehende Frequenzen (/,, f.,) abgestimmt sind, daß innerhalb des genannten Schallfeldes Orte entstehen, bei welchen sowohl ein Druckmaxunum einer ersten Frequenz (Z1) als auch ein Ciesehwindigkeitsmaximum einer weiteren Frequenz (/.,) auftritt, und daß das zu prüfende Material (1) mindestens angenähert durch einen solchen Ort hinduichgeführt ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß .Schallsender (10) und Schallempfänger (11) als Teile eines schvvingfähigen Resonanzsystems ausgebildet und durch mindestens einen Rückkopplungspfad verbunden sind.16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die stehenden Wellen enthaltende Schallfeld (20) für die Eigenfrequenz des Resonanzsystems frequenzbestimmend ist.17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungspfad mindestens ein Verstärker (30) liegt.18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rückkopplungspfad ein Verstärker (30) ohne zusätzliche Phasendrehung und in einem zweiten Rückkopplungsptad ein Verstärker (311 mit zusätzlicher Phasendrehung liegt.19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (32) vorgesehen ist, der die Verstärker (30. 31) gemäß einem vorgegebenen Zeitprogramm ein- und ausschaltet.20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schallsender (10) und ein Schallempfänger (11) für die Erzeugung von zwei Frequenzen (/,, f.,) vorgesehen sind.21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der einer Frequenz (/,) ein Schallsender (10) und eir Schallempfänger (11), für die Erzeugung einei weiteren Frequenz (/.,) ein weiterer Schallsendci (12) und ein weiterer Schallempfänger (13) vor gesehen sind.22. Vorrichtung nach den Ansprüchen \tund 21. dadurch gekennzeichnci. dal', ^e Schallsender (10, 12) und die Schallempfänger (11 13) je auf L'iner gegenüberliegenden Seilendes Schallfeldes (20) angeordnet mikI.2 f"\, V"rric'llu»S "^h ilni Ansprüchen 14 ind _1. dadurch gekennzeichnet, daIi der Sclviilsender(l2) und der Schallempfänger (1 3) ee-enuoer dem Schallsende: ί 10) und den. Schallempfänger (11) SCiSClZ! angeordnet sind24. Vorrichtung nach, Anbruch 14. dadun-h gekennzeichnet, daß SchalKciui··, (10 P) und oder Schallempfänger (H. IJi aK 1ι|Γι:ηι. Pli.ilcll ausgebildet sind.25 Vorrichtung η ., Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, da« die F,eMu,n/en (/ / ) aus eine, r.rundfrequcnz |/„) ahueieüel sind.'"wobei die !-^4UeIiZ(Z1) ein un-erad/ahhnes Vielfach >s und d.e Frequenz (,',) ungefähr cin^geradzahlii-es Vielfaches dieser Grün,!frequenz betragt, daß die Frequenz (/,) an den einen Sc'iallscder (10) in Phase und an den anderen Schallsender (12) in Gegenphase gelegt ist26. Vorrichtung nach Anspruch 14. gekennzeichnet durch Summen- und Differenz'bildner fur die von den Schallempiäimern (II, 13) erhaltenen Signale sowie durch Schalender (II, 12). welche mittels der Summen- und Differenzsignale rückkoppelbar sind
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