DE2210307C3 - Farbfernsehempfänger für das PAL-System mit Synchrondemodulatoren und einer Phasenkorrekturelnrichtung - Google Patents
Farbfernsehempfänger für das PAL-System mit Synchrondemodulatoren und einer PhasenkorrekturelnrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger für 2in Übertragungssystem wie das PAL-System,
bei dem zwei Farbsignale eine quadraturbalancierte Modulation eines Farbträgers gleichzeitig in bezug
zu aufeinander senkrechten Modulationsachsen bewirken, von denen eine in aufeinanderfolgenden Zeilen
jeweils um 180° umgekehrt ist, mit Synchrondemodulatoren zur Demodulation der Farbartsignale an Hand
von eine Bezugsphase entsprechend den Modulationsachsen aufweisenden Bezugsträgern und mit einer Phasenkorrektureinrichtung,
welche Phasenfehler der Bezugsträger feststellt und über ein Fehlersignal die Phase
der Bezugsträger verdreht.
Die Demodulation des Farbartsignals zum Ableiten der beiden Farbsignale erfordert die Verwendung von
zwei Bezugsträgern, die eine feste Phasenbeziehung zum empfangenen Farbträger aufrechterhalten, obwohl
einer der Bezugsträger eine Phasenänderung von 180° zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen durchführen
muß. Um diese Phasenbeziehung automatisch zu schaffen, enthält das Farbfernsehsignal nach dem PAL-System
ein Farbsynchronsignal, dessen Phase während aufeinanderfolgender Zeilen im Vergleich zu einer Bezugsphase
zwischen +45 und —45° alterniert. Das Farbsynchronsignal dient im Farbfernsehempfänger als
Phasenbezug zum Erzeugen der beiden Bezugsträger. Die im Übertragungssystem zwischen dem Farbartsignal
und dem Farbsynchronsignal auftretenden Verschiebungen und die im Empfänger zwischen dem
Farbartsignal und dem Bezugsträger auftretenden Ver-
Schiebungen können jedoch zu einer Verschlechterung der Originalgetreue des demodulierten Farbsignals führen.
Es ist bekannt (DT-PS 1252731), zum Beseitigen
eines Phasenfehlers das Signal einer Zeile um eine Zeilendauer zu verzögern und dann dem Signal der nächsten
Zeile zu überlagern, in dem der gleiche Phasenfehler auf Grund der zeilenweisen Phasenalte-nierung
zwar mit gleichem absoluten Winkelbetrag, jedoch entgegengesetztem Vorzeichen enthalten ist Der Phasenfehler
gleicht sich hierdurch zwar aus, jedoch ergibt sich eine gewisse Verminderung der Auflösung in Bildvertikalrichtung
und außerdem ein Fehler hinsichtlich der Farbsättigung, der um so größer wird, je größer der
korrigierte Phasenfehler ist. Außerdem stellt die Verzögerungsstrecke
ein umständliches Bauelement dar.
Es ist auch bekannt (DT-AS 1 904 528), im Sinne der eingangs genannten Gattung von Farbfernsehempfängern
den Phasenfehler aus dem Signal zu entnehmen und bei der Demodulation über ein Fehlersignal zu berücksichtigen,
so daß die Verzögerungsstrecke vermieden ist Hierbei werden von der umgeschalteten und
der nicht umgeschalteten bereits demodulierten Komponente die Niedrigfrequenzenanteile miteinander
multipliziert und hieraus eine dem Phasenfehler proportionale Regelgröße gebildet Diese Regelgröße ist
jedoch nicht nur der Phasenabweichung, sondern auch der jeweiligen Amplitude der benützten Farbartsignal-Komponente
proportional, wodurch die Regelung ständig hin- und hergesteuert werden kann.
Zur Vermeidung der Amplitudenabhängigkeit ist es in weiterer Schaltungskomplizierung bekannt, statt des
Multiplikationsprodukts den Quotienten der beiden demodulierten, von den höherfrequenten Anteilen befreiten
Farbsignale zu bilden. Hierfür bedarf es einer umständlichen i-nd ungenau arbeitenden Schaltung, da die
Division durch eine Differenzbildung der Logarithmen der Signaispannungen durchgeführt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Phasenfehlerkorrektur ohne zusätzliche
Fehlerquellen mit einer Schaltung von einfacher Funktion durchzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Phasenkorrektureinrichtung wenigstens
zwei selektiv in Abhängigkeit von der augenblicklichen Phase des Farbartsignals in Funktion gesetzte Phasendetektoren
enthält, die die Phase des Farbartsignals mit der Phase jeweils eines Hilfsträger vergleichen und
von deren Ausgangssignal nach einer zeitlichen Mittelwertbildung das Fehlersignal abgeleitet ist, wobei diese
Hilfsträger jeweils eine von einem der Bezugsträger abgeleitete feste Phase haben.
Durch dje Erfindung wird zum Ausgleich des relativen Fehlers zwischen der Phase des Farbsynchronsignals
oder Bezugsträgers und der Phase des Farbartsignals die Phase eines der Signale, insbesondere die
Phase des Bezugsträgers korrigiert Das Fehlersignal für die Korrektur dieser Phase wird aus einer Fehlbalance
des für aufeinanderfolgende Zeilen um die (B- Y)-Achse alternierenden Farbartsignals gewonnen. Die 6c
Erfindung geht hierfür derart vor, daß sie die Phase des Farbartsignals im Vergleich zu einer festen Phase, die
auf die Bezugsträgerphase bezogen ist, demoduliert, wobei im Mittel der alternierende Teil herausfällt und
nur der phasenkonstante Teil und eine eventuell phasenkonstante Komponente des phasenalternierenden
Teils im zeitlich gemittelten Demodulationsergebnis sichtbar wird. Die phasenkonstante Komponente des
phasenalternierenden Anteils zeigt den Fehler an. Sie hat jedoch je nach Demodulationsachse und augenblicklicher
Phase des Farbartsignals, ein Vorzeichen, das keine hinreichende Bestimmung für die Richtung
der zur Korrektur erforderlichen Phasendrehung beinhaltet Insofern sind mindestens zwei Phasendetektoren
mit getrennten Feststellungsbereichen erforderlich, die beispielsweise den Bereich der positiven bzw. der negativen
(B- y^-Achse darstellen und in denen die gleiche
Polarität der ermittelten Komponente eine Phasendrehung im jeweils unterschiedlichen Sinne zur Folge hat
Oder es sind vier Phasendetektoren vorhanden, die jeweils
paarweise in Funktion gesetzt sind und je Paar den Bereich der positiven bzw. negativen (R- Y)-Achse
bedienen.
Zusammengefaßt dargestellt liegt also der Erfindung die Idee zugrunde, daß die Be;mg!iträgerphasen so geregelt
werden, daß das von Zeile zu Zeile um die (B- Y)-Achse
alternierende Farbartsignal im Mittel symmetrisch zu dieser Achse auftritt Hierfür werden in verhältnismäßig
einfacher Weise symmetrisch entgegengesetzt gepolte Phasendetektors pannungen gebildet,
die gegeneinander aufgewogen werden. Bei einem ungleichen Gewicht stellt die Phasenkorrektureinriehtung
wieder die Symmetrie um die (B- Y7-Achse her.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Ur.teransprüchen der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und der Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan einer Demodulationsschaltung
eines bekannten Farbfernsehempfängers,
F i g. 2 einen Blockschaltplan einer Demodulatorschaltung
entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 bis 6 Vektordiagramme zur Darstellung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 2,
F i g. 7 einen Blockschaltplan einer Demodulatorschaltung
nach einer anderen Auslührungsform der Erfindung und
F i g. 8, 9a und 9b vektorielUi und Verlaufdiagramme
zur Darstellung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 7.
In allen Figuren sind zur Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
F i g. 1 zeigt eine bekannte Farbdemodulationsschaltung mit einem Bandpaßverstärker 1, der mit einem
Verzögerungselement 2 verbunden ist, welches eine Verzögerungsperiode gleich einer Zeilendauer hat Das
unmittelbar vom Verstärker 1 kommende Farbartsigna und das vom Verzögerungselemer:t 2 kommende Farbartsignal
werden gemeinsam einerseits einer Addier stufe 3 und andererseits einer Subtrahierstufe 4 züge
führt, um dann von der Addierstufe 3 und der Subtra hierstufe 4 die (B- Y)- bzw. die (R- Y)-Signalkomponenti
zu erhalten. Die (R- V>Komponente von der Subtra
hierstufe 4 ist einer Phasenumkehr zwischen aufeinan derfolgenden Zeilen unterworfen. Die erhaltene (B- Y)
Komponente wird einem (B- !^-Demodulator 5 und di(
(R- Y)-Komponente einem (R- V>Demodulator 6 züge
leitet. Von einem Bezugsträgergenerator 7 werden der Demodulatoren 5 und 6 jeweilige Bezugsträger züge
leitet, die auf ein Farbsynchronsignal bezogen sind, da!
im Farbartsignal enthalten ist Ersichtlich ist der den (R- Υ)·Demodulator 6 eingespeiste Bezugsträger hin
sichtlich des dem (B-V^-Demodulator 5 eingespeister
Bezugsträgers in Quadraturphase und kehrt seine Pha se für jede Zeile um. Die Arbeitsweise der dargestellter
Schaltung ist bekannt und braucht deshalb nicht im ein
zelnen beschrieben zu werden. Es sei jedoch kurz dargestellt, daß das Verzögerungselement 2 die Addierstufe
3 mit einem Farbartsignal speist, dessen (R- Y)-Komponente
eine umgekehrte Polarität hat, während gleichzeitig die Addierstufe 3 ein Farbartsignal mit
einer nicht umgekehrten (R- Y^-Komponente gegenseitig
auslöscht und am Ausgang der Addierstufe 3 die reine (B- Y)- Komponente erscheint.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Farbdemodulatorschaltung.
Das Signal des Bandpaßver •tärkers 1
wird unmittelbar den beiden Demodulatoren 5 und 6 für die (B-Y)- und die (R-Y)-Komponente zugeleitet
und wird außerdem einem Phasenschieber 14 zugeleitet, der auf eine Detektorspannung hin in Betrieb gesetzt
wird, die von einer Phasenfehlerprüfschaltung abgeleitet ist, die aus den Blocks 16 bis 27 besteht. Der
Phasenschieber 14 erzeugt ein in der Phase modifiziertes Farbsynchronsignal für den Betrieb des Bezugsträgergenerators
7. Torschaltungen 16,17 und 18 werden vom Ausgangssignal des (B- Y)-Demodulators 5, also
vom (B- Y)-S\gna\ betätigt und öffnen bei einem gegebenen
Arbeitspegel entsprechend verschiedenen Ausgangspegeln des (B- YT-Signals, die bei ei, ei, - ei, - ei
in F i g. 3 dargestellt sind; es wird dabei ein Farbartsignal entsprechend seiner Phasenlage aufgeteilt, wie es
durch vier Flächen A, B, C und D in F i g. 3 beispielsweise dargestellt ist Die Ausgangssignale der Torschaltung
16, 17 und 18 werden Phasendetektoren 19, 20 bzw. 21 eingespeist Der vom Bezugsträgergenerator 7
erzeugte Bezugsträger zur (ß-Y)-Demodulation ist Phasenschiebern 22 und 23 zugeführt, um Bezugsträger
für die (R- Y)-Achse bzw. für die -(R-Y)-Achse zu bilden.
Der Bezugsträger für die (R- Y^-Achse wird dem
Phasendetektor 19 und der Bezugsträger für die -(R- Y>Achse den Phasendetektoren 20 und 21 zügeführt.
Es sei nun angenommen, das ein Farbartsignal einläuft das nur im Bereich A liegt In diesem Fall ist nur
die Torschaltung 16 geöffnet und legt das Farbartsignal an den Phasendetektor 19 an. Sind das Farbartsignal
und der an den (B- Y)-Demodulator 5 angelegte Bezugsträger
in richtiger Phasenbeziehung, so kann dies durch symmetrische Stellungen des Farbartsignals hinsichtlich
der (ß-YT-Achse während aufeinanderfolgender
Zeilen dargestellt werden, wie es in F i g. 4 bei /und h gezeigt ist so daß das Ausgangssignal des Phasendetektors
19 in aufeinanderfolgenden Zeilen gleich in seiner Höhe und entgegengesetzt in seiner Polarität ist
wie in F i g. 4 bei j und / gezeigt ist. Wenn es also an einen Tiefpaßfilter 24 mit einer Zeitkonstante, die mehr so
als das Zweifache der Zeilendauer beträgt angelegt wird, so ist das Ausgangssignal des Filters NuIL
1st jedoch das Farbartsignal als Ergebnis einer Übertragungsverzerrung,
durch Nullpunktwanderungen im Empfänger usw. im Uhrzeigersinn so versetzt daß in
aufeinanderfolgenden Zeilen Phasenstellungen g und / in Fig.4 auftreten, so entspricht das Ausgangssignal
des Detektors in aufeinanderfolgenden Zeilen nach Höhe und Polarität denjenigen bei Jt bzw. m, so daß in
diesem beschnebenen Beispiel das Ausgangssignal des Filters 24 eine negative Spannung ist Für eine Verschiebung
im Gegenuhrzeigersinn tritt als Ausgangssinai eine positive Spannung auf. In F i g. 4 ist die Detektorachse
des Detektors 19 bei T links in der Figur dargestellt
Wird dann angenommen, daß ein im Bereich B liegendes
Farbartsignal eingespeist wird, so schaltet nur die Torschaltung 17 auf Durchlaß, und das Farbartsignal
wird zum Phasendetektor 20 geleitet. Sind das Farbartsignal und der an den (B- ^Demodulator 5 angelegte
Bezugsträger in richtiger Phasenbeziehung, so ;sl das Farbartsignal hinsichtlich der (B- y)-Achse während
aufeinanderfolgenden Zeilen symmetrisch, wie bei η und ρ in F i g. 5 dargestellt ist, so daß das Ausgangssignal
des Phasendetektors 20 während aufeinanderfolgender Zeilen von gleicher Höhe und entgegengesetzter
Polarität ist, so daß das Ausgangssignal des Filters 24 Null ist. Tritt eine Verschiebung des Farbartsignals
im Uhrzeigersinn auf, wie es durch Phasenlagen q und r in F i g. 5 dargestellt ist so ist das Detektorausgangssignal
in aufeinanderfolgenden Zeilen in der bei υ und ν dargestellten Weise ungleich, und an der Ausgangsklemme
des Filters 24 tritt eine negative Spannung auf. Für eine Verschiebung im Gegenuhrzeigersinn tritt
eine positive Spannung auf. Es ist zu beachten, daß in F i g. 5, die die Arbeitsweise des Detektors 20 illustriert,
wegen der im Vergleich zur Phase des dem Detektor 19 zugeführten Hilfsträger umgekehrten Phase die
Detektorachse umgekehrt ist wie durch einen mit - T bezeichneten Pfeil angedeutet ist
Für ein Farbartsigna) in den Bereichen C und D öffnet
die Torschaltung 18 und legt das Farbartsignal an den Phasendetektor 21 an. Sind das Farbartsignal und
der an den (B- ^Demodulator 5 angelegte Bezugsträger
in richtiger Phasenbeziehung, so erscheint das Signal in aufeinanderfolgenden Zeilenperioden in den
Bereichen C und D, so daß das Ausgangssignal des Detektors 21 während aufeinanderfolgender Zeilen von
gleicher Höhe und entgegengesetzter Polarität ist und ein Filter 25, das in gleicher Weise wie das Filter 24
aufgebaut ist, das Ausgangssignal Null abgibt Tritt eine Phasenverschiebung auf und das Farbartsignal erscheint
nur in einem der beiden Bereiche C und D, so wird während jeder zweiten Zeile eine positive oder
negative Spannung an der Ausgangsklemme des Detektors 21 und damit auch als Ausgangssignal des Filters
25 erzeugt
Das Ausgangssignal des Filters 25 dient der Steuerung eines Schalters 26, der so in die Schaltung einbezogen
ist, daß er das Ausgangssignal des Filters 24 direkt zum Phasenschieber 14 leitet wenn das Ausgangssignal
des Filters 25 Null ist und das Ausgangssignal des Filters 24 über einen Inverter 27 zum Phasenschieber
14 leitet wenn als Ausgangssignal des Filters 25 eine positive oder eine negative Spannung vorliegt
Es sei angenommen, daß das Farbartsignal während einer Zeile nur im Bereich C auftritt und in der nächsten
Zeile nicht im Bereich D erscheint Dies bedeutet daß das Farbartsignal während der ersten der beiden
Zeilen beispielsweise bei c und der zweiten, folgenden Zeile alternativ bei a im Bereich A oder bei b im Bereich
B erscheint (F i g.6). Dieses Signal wird deshalb vom Phasendetektor 19 oder 20 entdeckt je nachdem,
ob es bei a oder b erscheint, und es tritt sodann als
Ausgangssignal des Filters 24 auf. Da ein solches Ausgangssignal, wenn es unmittelbar dem Phasenschieber
14 zugeführt wird, von gegenüber der Polarität des gewünschten Steuersignals umgekehrter Polarität ist
wird es über den Inverter 27 zugeführt und damit in seiner Polarität umgekehrt bevor es an den Phasenschieber
14 gelangt um den Betrag der in diesem dem Farbsynchronsignal mitgeteilten Phasendrehung zu
steuern. Obwohl dies nicht dargestellt ist kann der Phasenschieber
14 oder der Bezugsträgergenerator 7 einen Farbsynchronsignalseparator oder ein Burst-Tor enthalten.
!en
en
5e-
en
5e-
Mit der dargestellten Schaltung kann die Phase des Bezugsträgers, der dem (B- Y)- bzw. (R- V/Demodulator
5 bzw. 6 zugeführt wird, automatisch in richtiger Beziehung zum Farbartsignal für jede Phasenlage desselben
geregelt werden.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Farbdemodulationsschaltung eines erfindungsgemäßen
Farbfernsehempfängers. Die Schaltung unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 in erster Linie in der
Form der Phasenfehler-Detektorschaltung, die eine Dunkelsteuerschaltung 3t, Phasendetektoren 32 bis 35,
Phasenschieberschaltungen 36 bis 39, Tiefpaßfilter 41 bis 44, polaritätsfeststellende Dioden 45 bis 48 und synthesierende
oder Zusammenfügungs-Widerstände 51 bis 56 enthält. Die Dunkelsteuerschaltung 31 tastet
während einer Zeilenperiode einen Teil des vom Bandpaßverstärker 1 gelieferten Farbartsignals aus und
speist den verbleibenden Teil des Farbartsignals den Phasendetektoren 32 bis 35 ein. Dies wird im folgenden
noch genauer beschrieben. Diese Detektoren werden ao vom Generator 7 über die Phasenschieber 36 bis 39 mit
Bezugsträgern gespeist. Das Maß der Phasendrehung in diesen Phasenschiebern ist so, daß die den Detektoren
eingespeisten Bezugsträger Phasen haben, die zueinander in bezug zu den (B- Y)- und (R- >7-Demodu- as
lationsachsen symmetrisch sind, wie bei a, b. c und d in
F i g. 8 gezeigt ist. Die Anordnung ist so, daß das Detektor-Ausgangssignal
beispielsweise eine positive Spannung ist, wenn das Farbartsignal und der zu diesem
Detektor gehörende Bezugsträger gleiche Phase haben, urd eine negative Spannung ist, wenn sie entgegengesetzie
Phase haben. Diese Ausgangssignale werden durch die Tiefpaßfilter 41 bis 44 geleitet und dann
über die Dioden 45 bis 48, die die dargestellte Polung aufweisen, geerdet. Ausgangssignal-Paare werden
durch die jeweils zusammengehörenden Widerstände 51 und 52 bzw. 53 und 54 zusammengefaßt. Über die
Verbindungspunkte der jeweils zusammengehörenden Widerstände sind in Reihe die Widerstände 55 und 56
geschaltet, deren Verbindungspunkt an den Phasenschieber 14 angeschlossen ist, um an diesen eine Regelspannung
zu liefern. In Abhängigkeit von der Wahl der Widerstandswerte der Widerstände 51 bis 54, nämlich,
wenn deren Werte so gewählt sind, daß der Einfluß des Potentials an einem der Verbindungspunkte auf den anderen
vernachlässigbar ist, können die Widerstände 55 und 56 auch weggelassen werden.
Hinsichtlich der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 7 ist zu beachten, daß wegen der Tatsache, daß
sich im PAL-System die Phase des (R- V^-Signals für
aufeinanderfolgende Zeilen um 180° umkehrt die Vektorsumme für zwei aufeinanderfolgende Zeilen als Re
sultat entweder das f£-V>Signal oder das -(B-Y)-Signal
allein ergibt Wenn angenommen wird, daß eine (B- V)-Signalkomponente, wie die bei e in F i g. 8 gezeigte,
an jeden der Phasendetektoren am- -legt wird,
erzeugt der Detektor 32 eine positive Spannung an der Ausgangsklemme des Filters 41, während der Detektor
33 eine negative Spannung an der Ausgangsklemme von 42 erzeugt Da diese Spannungen von gleicher
Höhe sind, ergibt die Addition der Spannungen mit Hilfe der Widerstände 51 und 52, die gleichen Widerstandswert aufweisen, als Ergebnis ein Nullpotential am
Verbindungspunkt der Widerstände. Andererseits erzeugt der Detektor 34 eine negative Spannung an der «3
Ausgangsklemme des Filters 43; diese Spannung wird durch die in Durchlaßrichtung gespannte Diode 47 zur
Erde geleitet In gleicher Weise erzeugt der Detektor ' 35 an der Ausgangsklemme des Filters 44 eine positive
Spannung, die von der in Durchlaßrichtung gespannter Diode 48 ebenfalls zur Erde geleitet wird. Als Ergebnis
ist die Zusammenfügungs-Regelspannung Null.
ist das Signal e im Uhrzeigersinn zur Phasenlage j verschoben, so nimmt die positive Ausgangsspannung
des Detektors 32 ab, während die negative Ausgangsspannung des Detektors 33 an Höhe zunimmt, so daO
am Verbindungspunkt der Widerstände 51 und 52 eine negative Spannung auftritt. Bei einer Phasenverschiebung
in der entgegengesetzten Richtung, also im Gegenuhrzeigersinn in die Phasenlage g, wird an diesem
Verbindungspunkt eine positive Spannung erhalten.
Wird ein Farbartsignal entsprechend dem -(B-Y)-Signal
angelegt, wie es bei h und F i g. 8 dargestellt ist, so leiten die Dioden 45 und 46 die Ausgangsspannung
ihrer zugehörigen Detektoren ab, so daß das Potential am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 51
und 52 Null ist. Gleichzeitig erzeugt der Detektor 34 eine positive Spannung an der Ausgangsklemme des
Filters 43, während der Detektor 35 eine negative Spannung an der Ausgangsklemme des Filters 44 erzeugt.
Da diese Spannungen von gleicher Höhe sind und die Widerstände 53 und 54 gleichen Widerstandswert
haben, hat der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen das Potential Null, wobei auch die
schließliche Regelspannung den Wert Null hat.
Tritt die - (B- y/Signalkomponente im Uhrzeigersinn
verdreht auf, wie bei / dargestellt ist so nimmt die positive Ausgangsspannung des Detektors 34 ab, während
die negative Ausgangsspannung des Detektors 35 zunimmt, mit dem Ergebnis, daß eine negative Spannung
am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 53 und 54 auftritt Bei einer Phasendrehung der
-fß-V^-Signalkomponente im Gegenuhrzeigersinn
nach j wird an diesem Verbindungspunkt eine positive Spannung erzeugt. Die am Verbindungspunkt zwischen
den Widerständen 55 und 56 erhaltene Ausgangsspannung wird zum Regeln der an das Farbsynchronsignal,
das im Generator 7 als Phasenbezug dient, angelegten Phasenverdrehung verwendet
Während bei dieser beschriebenen Schaltung die (B- Y)-Achsenkomponente zum Ableiten der Phasenregelspannung
verwendet wurde, kann mit entsprechendem Erfolg auch die (R- V^-Signalkomponente zusammen
mit Bezugsträgern verwendet werden, die verschiedene Phasen, beispielsweise revertierende Phasen
in aufeinanderfolgenden Zeilen haben, ebenso wie solche, die von dem den (R- !^Demodulator 6 speisenden
Ausgangssignal des Generators 7 abgeleitet sind.
Der Zweck der Dunkelsteuerschaltung 31 ist es, einen Teil des Farbartsignals während jeder Zeile zu
entfernen, um die Phasenregelung auch beispielsweise für ein Farbbalkensignal zu ermöglichen, bei dem die
Summe der (B- ^Komponenten ober jeder Zeilendau
er gleich Null ist, unabhängig von irgendeinem Maß von Phasenverschiebung, das vorliegen könnte. Erscheint beispielsweise das Farbbalkensignal symmetrisch in bezug zur (B- !^Richtung, wie in F i g. 9a gezeigt so kann ein Dunkelsteuersignal nach F i g. 9b an
die Dunkelsteuerschaltung 31 angelegt werden, um das Farbartsignal während eines Teils einer Ablenkzeitdauer zu entfernen. Die Dunkelsteuersignal braucht nicht
einen eng definierten Verlauf oder eine bestimmte Pha se zu haben, solange es nur zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen unverändert bleibt Der Betrieb der beschriebenen Schaltung kann durch Einfügen eines Begrenzers in die Dunkelsteuerschaltung 31 stabilisiert
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werden, um für den Fall unterschiedlicher Sättigung verschiedener Farbtöne vorzusorgen. Die Phasenschieber
38 und 39 können auf Wunsch auch weggelassen werden, wenn die Polarität der Detektoren 34 und 35
umgekehrt wird.
Die Ausführungsform ergibt eine automatische Korrektur der Phase des den beiden Demodulatoren zugeführten
Bezugsträgers im Hinblick auf das Farbartsignal für jede beliebige Phase desselben, wodurch vom
Farbfernsehempfänger die echte, reine Farbe reproduziert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Farbfernsehempfänger für ein Übertragungssystem wie das PAL-System, bei dem zwei Farbsigna-Ie
eine quadraturbalancierte Modulation eines Farbträgers gleichzeitig in bezug zu aufeinander senkrechten
Modulationsachsen bewirken, von denen eine in aufeinanderfolgenden Zeilen jeweils um
180° umgekehrt ist, mit Synchrondemodulatoren zur Demodulation der Farbartsignale an Hand von
eine Bezugsphase entsprechend den Modulationsachsen aufweisenden Bezugsträgern und mit einer
Phasenkorrektureinrichtung, welche Phasenfehler der Bezugsträger feststellt und über ein Hehlereignal
die Phase der Bezugsträger verdreht,dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenkorrektureinrichtung wenigstens zwei selektiv in Abhängigkeit
von der augenblicklichen Phase des Farbartsignals in Funktion gesetzte Phasendetektoren
(19, 20; 32, 33, 34, 35) enthält, die die Phase des Farbartsignals mit der Phase jeweils eines Hilfsträgers
vergleichen und von deren Ausgangssignal nach einer zeitlichen Mittelwertbildung das Fehlersignal
abgeleitet ist wobei diese Hilfsträger jeweils eine von einem der Bezugsträger abgeleitete feste
Phase haben.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß einer der Hilfsträger die
+ (R- Yy Phase der Bezugsträger und der andere Hilfsträger die -(Ä-V>Phas2 der Bezugsträger hat
und daß das Ausgangssignal des jeweils in Funktion gesetzten Phasendetektors (19, 20) nach der zeitlichen
Mittelwertbildung als Fehlersignal genommen wird.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die durch die zeitliche
Mittelwertbildung weiterverarbeiteten Ausgangssignale von jeweils zwei Phasendetekjioren (32, 33;
34, 35), deren Hilfsträger zur + <7?-Y> Phase bzw. — (R- Yy Phase der Bezugsträger symmetrische
Phasen (a 6; c, d in F i g. 8) haben, gegeneinander schaltungstechnisch (bei 51, 52; 53, 54) gemittelt
werden und daß das hierbei gewonnene Ausgangssignal als Fehlersignal genommen wird.
4. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Phasendetektoren
(19, 20) wenigstens eines der hinsichtlich der Phase zu vergleichenden Eingangssignale
jeweils über eine Torschaltung (16,17) eingespeist ist, die in Abhängigkeit von der Phase des
Farbartsignals auf Durchlaß oder Sperrung schaltet.
5. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich
gemittelten Ausgangssignale der Phasendetektoren (32,33,34, 35) durch Dioden (45,46,47, 48) auf ihre
Polarität geprüft und selektiv durch die jeweilige Diode kurzgeschlossen werden.
6. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen
(16, 17) vom demodulierten (B- V/Signal angesteuert
sind und unterschiedliche Ansprechpegel haben.
7. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von drei jeweils einem
Phasendetektor (19, 20, 21) zugeordneten Torschaltungen (16, 17, 18) eine (16) bei positivem demoduliertem
(B-YyS'igna\ eines Mindestpegels (ei), eine
(17) bei negativem demoduliertem (B-V>Signal
eines Mindestpegels (-ei) und eine (18) bei zwischen den Mindestpegeln um den Wert Null liegendem
demoduliertem (B-Y)-Signa\ auf Durchlaß
schaltet und daß das zeitlich gemittelte Ausgangssignal des an die letztere Torschaltung (18) angeschlossenen
Phasendetektors (21) der Umkehrung der Polarität des zeitlich gemittelten Ausgangssignals
der beiden anderen Phasendetektoren dient
8. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Phasendetektoren
(32, 33, 34, 35) vorhanden sind, von denen jeweils eines der Paare von Phasendetektoren (32, 33; 34,
35), deren zeitlich gemittelten Ausgangssignale schaltungstechnisch gegeneinander gemittelt werden,
arbeitet, während das andere der Paare in Ruhe ist
9. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsträger für die
vier Phasendetektoren (32, 33, 34, 35) auch zur + (B-Y)-Achse bzw. -(B-Yy Achse der Bezugsträger
symmetrisch sind.
10. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet daß
zwischen einen das Farbartsignal liefernden Bandpaßverstärker (1) und die Phasendetektoren (32,33,
34, 35) eine Farbartsignal-Dunkelsteuerschaltung (31) eingeschaltet ist.
11. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
zeitliche Mittelwertbildung der Ausgangssignale der Phasendetektoren (19, 20; 32, 33. 34, 35) durch
Filter (24, 25; 41, 42, 43, 44) erfolgt, deren Zeitkonstante größer ist als die zweifache Zeilendauer.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1172071A JPS5217691B1 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | |
JP1355471A JPS5241611B1 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210307A1 DE2210307A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2210307B2 DE2210307B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2210307C3 true DE2210307C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=26347222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722210307 Expired DE2210307C3 (de) | 1971-03-04 | 1972-03-03 | Farbfernsehempfänger für das PAL-System mit Synchrondemodulatoren und einer Phasenkorrekturelnrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210307C3 (de) |
GB (1) | GB1386642A (de) |
IT (1) | IT960361B (de) |
NL (1) | NL7202822A (de) |
-
1972
- 1972-03-03 GB GB1001572A patent/GB1386642A/en not_active Expired
- 1972-03-03 NL NL7202822A patent/NL7202822A/xx active Search and Examination
- 1972-03-03 DE DE19722210307 patent/DE2210307C3/de not_active Expired
- 1972-03-04 IT IT6768972A patent/IT960361B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1386642A (en) | 1975-03-12 |
NL7202822A (de) | 1972-09-06 |
DE2210307B2 (de) | 1974-11-14 |
IT960361B (it) | 1973-11-20 |
DE2210307A1 (de) | 1972-09-14 |
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