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DE2210307C3 - Farbfernsehempfänger für das PAL-System mit Synchrondemodulatoren und einer Phasenkorrekturelnrichtung - Google Patents

Farbfernsehempfänger für das PAL-System mit Synchrondemodulatoren und einer Phasenkorrekturelnrichtung

Info

Publication number
DE2210307C3
DE2210307C3 DE19722210307 DE2210307A DE2210307C3 DE 2210307 C3 DE2210307 C3 DE 2210307C3 DE 19722210307 DE19722210307 DE 19722210307 DE 2210307 A DE2210307 A DE 2210307A DE 2210307 C3 DE2210307 C3 DE 2210307C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
signal
television receiver
color television
receiver according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722210307
Other languages
English (en)
Other versions
DE2210307B2 (de
DE2210307A1 (de
Inventor
Akira Kawasaki Kanagawa Horaguchi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu General Ltd
Original Assignee
General Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP1172071A external-priority patent/JPS5217691B1/ja
Priority claimed from JP1355471A external-priority patent/JPS5241611B1/ja
Application filed by General Corp filed Critical General Corp
Publication of DE2210307A1 publication Critical patent/DE2210307A1/de
Publication of DE2210307B2 publication Critical patent/DE2210307B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2210307C3 publication Critical patent/DE2210307C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/70Circuits for processing colour signals for colour killing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
    • H04N11/16Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
    • H04N11/165Decoding means therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger für 2in Übertragungssystem wie das PAL-System, bei dem zwei Farbsignale eine quadraturbalancierte Modulation eines Farbträgers gleichzeitig in bezug zu aufeinander senkrechten Modulationsachsen bewirken, von denen eine in aufeinanderfolgenden Zeilen jeweils um 180° umgekehrt ist, mit Synchrondemodulatoren zur Demodulation der Farbartsignale an Hand von eine Bezugsphase entsprechend den Modulationsachsen aufweisenden Bezugsträgern und mit einer Phasenkorrektureinrichtung, welche Phasenfehler der Bezugsträger feststellt und über ein Fehlersignal die Phase der Bezugsträger verdreht.
Die Demodulation des Farbartsignals zum Ableiten der beiden Farbsignale erfordert die Verwendung von zwei Bezugsträgern, die eine feste Phasenbeziehung zum empfangenen Farbträger aufrechterhalten, obwohl einer der Bezugsträger eine Phasenänderung von 180° zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen durchführen muß. Um diese Phasenbeziehung automatisch zu schaffen, enthält das Farbfernsehsignal nach dem PAL-System ein Farbsynchronsignal, dessen Phase während aufeinanderfolgender Zeilen im Vergleich zu einer Bezugsphase zwischen +45 und —45° alterniert. Das Farbsynchronsignal dient im Farbfernsehempfänger als Phasenbezug zum Erzeugen der beiden Bezugsträger. Die im Übertragungssystem zwischen dem Farbartsignal und dem Farbsynchronsignal auftretenden Verschiebungen und die im Empfänger zwischen dem Farbartsignal und dem Bezugsträger auftretenden Ver-
Schiebungen können jedoch zu einer Verschlechterung der Originalgetreue des demodulierten Farbsignals führen.
Es ist bekannt (DT-PS 1252731), zum Beseitigen eines Phasenfehlers das Signal einer Zeile um eine Zeilendauer zu verzögern und dann dem Signal der nächsten Zeile zu überlagern, in dem der gleiche Phasenfehler auf Grund der zeilenweisen Phasenalte-nierung zwar mit gleichem absoluten Winkelbetrag, jedoch entgegengesetztem Vorzeichen enthalten ist Der Phasenfehler gleicht sich hierdurch zwar aus, jedoch ergibt sich eine gewisse Verminderung der Auflösung in Bildvertikalrichtung und außerdem ein Fehler hinsichtlich der Farbsättigung, der um so größer wird, je größer der korrigierte Phasenfehler ist. Außerdem stellt die Verzögerungsstrecke ein umständliches Bauelement dar.
Es ist auch bekannt (DT-AS 1 904 528), im Sinne der eingangs genannten Gattung von Farbfernsehempfängern den Phasenfehler aus dem Signal zu entnehmen und bei der Demodulation über ein Fehlersignal zu berücksichtigen, so daß die Verzögerungsstrecke vermieden ist Hierbei werden von der umgeschalteten und der nicht umgeschalteten bereits demodulierten Komponente die Niedrigfrequenzenanteile miteinander multipliziert und hieraus eine dem Phasenfehler proportionale Regelgröße gebildet Diese Regelgröße ist jedoch nicht nur der Phasenabweichung, sondern auch der jeweiligen Amplitude der benützten Farbartsignal-Komponente proportional, wodurch die Regelung ständig hin- und hergesteuert werden kann.
Zur Vermeidung der Amplitudenabhängigkeit ist es in weiterer Schaltungskomplizierung bekannt, statt des Multiplikationsprodukts den Quotienten der beiden demodulierten, von den höherfrequenten Anteilen befreiten Farbsignale zu bilden. Hierfür bedarf es einer umständlichen i-nd ungenau arbeitenden Schaltung, da die Division durch eine Differenzbildung der Logarithmen der Signaispannungen durchgeführt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Phasenfehlerkorrektur ohne zusätzliche Fehlerquellen mit einer Schaltung von einfacher Funktion durchzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Phasenkorrektureinrichtung wenigstens zwei selektiv in Abhängigkeit von der augenblicklichen Phase des Farbartsignals in Funktion gesetzte Phasendetektoren enthält, die die Phase des Farbartsignals mit der Phase jeweils eines Hilfsträger vergleichen und von deren Ausgangssignal nach einer zeitlichen Mittelwertbildung das Fehlersignal abgeleitet ist, wobei diese Hilfsträger jeweils eine von einem der Bezugsträger abgeleitete feste Phase haben.
Durch dje Erfindung wird zum Ausgleich des relativen Fehlers zwischen der Phase des Farbsynchronsignals oder Bezugsträgers und der Phase des Farbartsignals die Phase eines der Signale, insbesondere die Phase des Bezugsträgers korrigiert Das Fehlersignal für die Korrektur dieser Phase wird aus einer Fehlbalance des für aufeinanderfolgende Zeilen um die (B- Y)-Achse alternierenden Farbartsignals gewonnen. Die 6c Erfindung geht hierfür derart vor, daß sie die Phase des Farbartsignals im Vergleich zu einer festen Phase, die auf die Bezugsträgerphase bezogen ist, demoduliert, wobei im Mittel der alternierende Teil herausfällt und nur der phasenkonstante Teil und eine eventuell phasenkonstante Komponente des phasenalternierenden Teils im zeitlich gemittelten Demodulationsergebnis sichtbar wird. Die phasenkonstante Komponente des phasenalternierenden Anteils zeigt den Fehler an. Sie hat jedoch je nach Demodulationsachse und augenblicklicher Phase des Farbartsignals, ein Vorzeichen, das keine hinreichende Bestimmung für die Richtung der zur Korrektur erforderlichen Phasendrehung beinhaltet Insofern sind mindestens zwei Phasendetektoren mit getrennten Feststellungsbereichen erforderlich, die beispielsweise den Bereich der positiven bzw. der negativen (B- y^-Achse darstellen und in denen die gleiche Polarität der ermittelten Komponente eine Phasendrehung im jeweils unterschiedlichen Sinne zur Folge hat Oder es sind vier Phasendetektoren vorhanden, die jeweils paarweise in Funktion gesetzt sind und je Paar den Bereich der positiven bzw. negativen (R- Y)-Achse bedienen.
Zusammengefaßt dargestellt liegt also der Erfindung die Idee zugrunde, daß die Be;mg!iträgerphasen so geregelt werden, daß das von Zeile zu Zeile um die (B- Y)-Achse alternierende Farbartsignal im Mittel symmetrisch zu dieser Achse auftritt Hierfür werden in verhältnismäßig einfacher Weise symmetrisch entgegengesetzt gepolte Phasendetektors pannungen gebildet, die gegeneinander aufgewogen werden. Bei einem ungleichen Gewicht stellt die Phasenkorrektureinriehtung wieder die Symmetrie um die (B- Y7-Achse her.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ur.teransprüchen der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan einer Demodulationsschaltung eines bekannten Farbfernsehempfängers,
F i g. 2 einen Blockschaltplan einer Demodulatorschaltung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 bis 6 Vektordiagramme zur Darstellung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 2,
F i g. 7 einen Blockschaltplan einer Demodulatorschaltung nach einer anderen Auslührungsform der Erfindung und
F i g. 8, 9a und 9b vektorielUi und Verlaufdiagramme zur Darstellung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 7.
In allen Figuren sind zur Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
F i g. 1 zeigt eine bekannte Farbdemodulationsschaltung mit einem Bandpaßverstärker 1, der mit einem Verzögerungselement 2 verbunden ist, welches eine Verzögerungsperiode gleich einer Zeilendauer hat Das unmittelbar vom Verstärker 1 kommende Farbartsigna und das vom Verzögerungselemer:t 2 kommende Farbartsignal werden gemeinsam einerseits einer Addier stufe 3 und andererseits einer Subtrahierstufe 4 züge führt, um dann von der Addierstufe 3 und der Subtra hierstufe 4 die (B- Y)- bzw. die (R- Y)-Signalkomponenti zu erhalten. Die (R- V>Komponente von der Subtra hierstufe 4 ist einer Phasenumkehr zwischen aufeinan derfolgenden Zeilen unterworfen. Die erhaltene (B- Y) Komponente wird einem (B- !^-Demodulator 5 und di( (R- Y)-Komponente einem (R- V>Demodulator 6 züge leitet. Von einem Bezugsträgergenerator 7 werden der Demodulatoren 5 und 6 jeweilige Bezugsträger züge leitet, die auf ein Farbsynchronsignal bezogen sind, da! im Farbartsignal enthalten ist Ersichtlich ist der den (R- Υ)·Demodulator 6 eingespeiste Bezugsträger hin sichtlich des dem (B-V^-Demodulator 5 eingespeister Bezugsträgers in Quadraturphase und kehrt seine Pha se für jede Zeile um. Die Arbeitsweise der dargestellter Schaltung ist bekannt und braucht deshalb nicht im ein
zelnen beschrieben zu werden. Es sei jedoch kurz dargestellt, daß das Verzögerungselement 2 die Addierstufe 3 mit einem Farbartsignal speist, dessen (R- Y)-Komponente eine umgekehrte Polarität hat, während gleichzeitig die Addierstufe 3 ein Farbartsignal mit einer nicht umgekehrten (R- Y^-Komponente gegenseitig auslöscht und am Ausgang der Addierstufe 3 die reine (B- Y)- Komponente erscheint.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Farbdemodulatorschaltung. Das Signal des Bandpaßver •tärkers 1 wird unmittelbar den beiden Demodulatoren 5 und 6 für die (B-Y)- und die (R-Y)-Komponente zugeleitet und wird außerdem einem Phasenschieber 14 zugeleitet, der auf eine Detektorspannung hin in Betrieb gesetzt wird, die von einer Phasenfehlerprüfschaltung abgeleitet ist, die aus den Blocks 16 bis 27 besteht. Der Phasenschieber 14 erzeugt ein in der Phase modifiziertes Farbsynchronsignal für den Betrieb des Bezugsträgergenerators 7. Torschaltungen 16,17 und 18 werden vom Ausgangssignal des (B- Y)-Demodulators 5, also vom (B- Y)-S\gna\ betätigt und öffnen bei einem gegebenen Arbeitspegel entsprechend verschiedenen Ausgangspegeln des (B- YT-Signals, die bei ei, ei, - ei, - ei in F i g. 3 dargestellt sind; es wird dabei ein Farbartsignal entsprechend seiner Phasenlage aufgeteilt, wie es durch vier Flächen A, B, C und D in F i g. 3 beispielsweise dargestellt ist Die Ausgangssignale der Torschaltung 16, 17 und 18 werden Phasendetektoren 19, 20 bzw. 21 eingespeist Der vom Bezugsträgergenerator 7 erzeugte Bezugsträger zur (ß-Y)-Demodulation ist Phasenschiebern 22 und 23 zugeführt, um Bezugsträger für die (R- Y)-Achse bzw. für die -(R-Y)-Achse zu bilden. Der Bezugsträger für die (R- Y^-Achse wird dem Phasendetektor 19 und der Bezugsträger für die -(R- Y>Achse den Phasendetektoren 20 und 21 zügeführt.
Es sei nun angenommen, das ein Farbartsignal einläuft das nur im Bereich A liegt In diesem Fall ist nur die Torschaltung 16 geöffnet und legt das Farbartsignal an den Phasendetektor 19 an. Sind das Farbartsignal und der an den (B- Y)-Demodulator 5 angelegte Bezugsträger in richtiger Phasenbeziehung, so kann dies durch symmetrische Stellungen des Farbartsignals hinsichtlich der (ß-YT-Achse während aufeinanderfolgender Zeilen dargestellt werden, wie es in F i g. 4 bei /und h gezeigt ist so daß das Ausgangssignal des Phasendetektors 19 in aufeinanderfolgenden Zeilen gleich in seiner Höhe und entgegengesetzt in seiner Polarität ist wie in F i g. 4 bei j und / gezeigt ist. Wenn es also an einen Tiefpaßfilter 24 mit einer Zeitkonstante, die mehr so als das Zweifache der Zeilendauer beträgt angelegt wird, so ist das Ausgangssignal des Filters NuIL
1st jedoch das Farbartsignal als Ergebnis einer Übertragungsverzerrung, durch Nullpunktwanderungen im Empfänger usw. im Uhrzeigersinn so versetzt daß in aufeinanderfolgenden Zeilen Phasenstellungen g und / in Fig.4 auftreten, so entspricht das Ausgangssignal des Detektors in aufeinanderfolgenden Zeilen nach Höhe und Polarität denjenigen bei Jt bzw. m, so daß in diesem beschnebenen Beispiel das Ausgangssignal des Filters 24 eine negative Spannung ist Für eine Verschiebung im Gegenuhrzeigersinn tritt als Ausgangssinai eine positive Spannung auf. In F i g. 4 ist die Detektorachse des Detektors 19 bei T links in der Figur dargestellt
Wird dann angenommen, daß ein im Bereich B liegendes Farbartsignal eingespeist wird, so schaltet nur die Torschaltung 17 auf Durchlaß, und das Farbartsignal wird zum Phasendetektor 20 geleitet. Sind das Farbartsignal und der an den (B- ^Demodulator 5 angelegte Bezugsträger in richtiger Phasenbeziehung, so ;sl das Farbartsignal hinsichtlich der (B- y)-Achse während aufeinanderfolgenden Zeilen symmetrisch, wie bei η und ρ in F i g. 5 dargestellt ist, so daß das Ausgangssignal des Phasendetektors 20 während aufeinanderfolgender Zeilen von gleicher Höhe und entgegengesetzter Polarität ist, so daß das Ausgangssignal des Filters 24 Null ist. Tritt eine Verschiebung des Farbartsignals im Uhrzeigersinn auf, wie es durch Phasenlagen q und r in F i g. 5 dargestellt ist so ist das Detektorausgangssignal in aufeinanderfolgenden Zeilen in der bei υ und ν dargestellten Weise ungleich, und an der Ausgangsklemme des Filters 24 tritt eine negative Spannung auf. Für eine Verschiebung im Gegenuhrzeigersinn tritt eine positive Spannung auf. Es ist zu beachten, daß in F i g. 5, die die Arbeitsweise des Detektors 20 illustriert, wegen der im Vergleich zur Phase des dem Detektor 19 zugeführten Hilfsträger umgekehrten Phase die Detektorachse umgekehrt ist wie durch einen mit - T bezeichneten Pfeil angedeutet ist
Für ein Farbartsigna) in den Bereichen C und D öffnet die Torschaltung 18 und legt das Farbartsignal an den Phasendetektor 21 an. Sind das Farbartsignal und der an den (B- ^Demodulator 5 angelegte Bezugsträger in richtiger Phasenbeziehung, so erscheint das Signal in aufeinanderfolgenden Zeilenperioden in den Bereichen C und D, so daß das Ausgangssignal des Detektors 21 während aufeinanderfolgender Zeilen von gleicher Höhe und entgegengesetzter Polarität ist und ein Filter 25, das in gleicher Weise wie das Filter 24 aufgebaut ist, das Ausgangssignal Null abgibt Tritt eine Phasenverschiebung auf und das Farbartsignal erscheint nur in einem der beiden Bereiche C und D, so wird während jeder zweiten Zeile eine positive oder negative Spannung an der Ausgangsklemme des Detektors 21 und damit auch als Ausgangssignal des Filters 25 erzeugt
Das Ausgangssignal des Filters 25 dient der Steuerung eines Schalters 26, der so in die Schaltung einbezogen ist, daß er das Ausgangssignal des Filters 24 direkt zum Phasenschieber 14 leitet wenn das Ausgangssignal des Filters 25 Null ist und das Ausgangssignal des Filters 24 über einen Inverter 27 zum Phasenschieber 14 leitet wenn als Ausgangssignal des Filters 25 eine positive oder eine negative Spannung vorliegt
Es sei angenommen, daß das Farbartsignal während einer Zeile nur im Bereich C auftritt und in der nächsten Zeile nicht im Bereich D erscheint Dies bedeutet daß das Farbartsignal während der ersten der beiden Zeilen beispielsweise bei c und der zweiten, folgenden Zeile alternativ bei a im Bereich A oder bei b im Bereich B erscheint (F i g.6). Dieses Signal wird deshalb vom Phasendetektor 19 oder 20 entdeckt je nachdem, ob es bei a oder b erscheint, und es tritt sodann als Ausgangssignal des Filters 24 auf. Da ein solches Ausgangssignal, wenn es unmittelbar dem Phasenschieber 14 zugeführt wird, von gegenüber der Polarität des gewünschten Steuersignals umgekehrter Polarität ist wird es über den Inverter 27 zugeführt und damit in seiner Polarität umgekehrt bevor es an den Phasenschieber 14 gelangt um den Betrag der in diesem dem Farbsynchronsignal mitgeteilten Phasendrehung zu steuern. Obwohl dies nicht dargestellt ist kann der Phasenschieber 14 oder der Bezugsträgergenerator 7 einen Farbsynchronsignalseparator oder ein Burst-Tor enthalten.
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Mit der dargestellten Schaltung kann die Phase des Bezugsträgers, der dem (B- Y)- bzw. (R- V/Demodulator 5 bzw. 6 zugeführt wird, automatisch in richtiger Beziehung zum Farbartsignal für jede Phasenlage desselben geregelt werden.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Farbdemodulationsschaltung eines erfindungsgemäßen Farbfernsehempfängers. Die Schaltung unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 in erster Linie in der Form der Phasenfehler-Detektorschaltung, die eine Dunkelsteuerschaltung 3t, Phasendetektoren 32 bis 35, Phasenschieberschaltungen 36 bis 39, Tiefpaßfilter 41 bis 44, polaritätsfeststellende Dioden 45 bis 48 und synthesierende oder Zusammenfügungs-Widerstände 51 bis 56 enthält. Die Dunkelsteuerschaltung 31 tastet während einer Zeilenperiode einen Teil des vom Bandpaßverstärker 1 gelieferten Farbartsignals aus und speist den verbleibenden Teil des Farbartsignals den Phasendetektoren 32 bis 35 ein. Dies wird im folgenden noch genauer beschrieben. Diese Detektoren werden ao vom Generator 7 über die Phasenschieber 36 bis 39 mit Bezugsträgern gespeist. Das Maß der Phasendrehung in diesen Phasenschiebern ist so, daß die den Detektoren eingespeisten Bezugsträger Phasen haben, die zueinander in bezug zu den (B- Y)- und (R- >7-Demodu- as lationsachsen symmetrisch sind, wie bei a, b. c und d in F i g. 8 gezeigt ist. Die Anordnung ist so, daß das Detektor-Ausgangssignal beispielsweise eine positive Spannung ist, wenn das Farbartsignal und der zu diesem Detektor gehörende Bezugsträger gleiche Phase haben, urd eine negative Spannung ist, wenn sie entgegengesetzie Phase haben. Diese Ausgangssignale werden durch die Tiefpaßfilter 41 bis 44 geleitet und dann über die Dioden 45 bis 48, die die dargestellte Polung aufweisen, geerdet. Ausgangssignal-Paare werden durch die jeweils zusammengehörenden Widerstände 51 und 52 bzw. 53 und 54 zusammengefaßt. Über die Verbindungspunkte der jeweils zusammengehörenden Widerstände sind in Reihe die Widerstände 55 und 56 geschaltet, deren Verbindungspunkt an den Phasenschieber 14 angeschlossen ist, um an diesen eine Regelspannung zu liefern. In Abhängigkeit von der Wahl der Widerstandswerte der Widerstände 51 bis 54, nämlich, wenn deren Werte so gewählt sind, daß der Einfluß des Potentials an einem der Verbindungspunkte auf den anderen vernachlässigbar ist, können die Widerstände 55 und 56 auch weggelassen werden.
Hinsichtlich der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 7 ist zu beachten, daß wegen der Tatsache, daß sich im PAL-System die Phase des (R- V^-Signals für aufeinanderfolgende Zeilen um 180° umkehrt die Vektorsumme für zwei aufeinanderfolgende Zeilen als Re sultat entweder das f£-V>Signal oder das -(B-Y)-Signal allein ergibt Wenn angenommen wird, daß eine (B- V)-Signalkomponente, wie die bei e in F i g. 8 gezeigte, an jeden der Phasendetektoren am- -legt wird, erzeugt der Detektor 32 eine positive Spannung an der Ausgangsklemme des Filters 41, während der Detektor 33 eine negative Spannung an der Ausgangsklemme von 42 erzeugt Da diese Spannungen von gleicher Höhe sind, ergibt die Addition der Spannungen mit Hilfe der Widerstände 51 und 52, die gleichen Widerstandswert aufweisen, als Ergebnis ein Nullpotential am Verbindungspunkt der Widerstände. Andererseits erzeugt der Detektor 34 eine negative Spannung an der «3 Ausgangsklemme des Filters 43; diese Spannung wird durch die in Durchlaßrichtung gespannte Diode 47 zur Erde geleitet In gleicher Weise erzeugt der Detektor ' 35 an der Ausgangsklemme des Filters 44 eine positive Spannung, die von der in Durchlaßrichtung gespannter Diode 48 ebenfalls zur Erde geleitet wird. Als Ergebnis ist die Zusammenfügungs-Regelspannung Null.
ist das Signal e im Uhrzeigersinn zur Phasenlage j verschoben, so nimmt die positive Ausgangsspannung des Detektors 32 ab, während die negative Ausgangsspannung des Detektors 33 an Höhe zunimmt, so daO am Verbindungspunkt der Widerstände 51 und 52 eine negative Spannung auftritt. Bei einer Phasenverschiebung in der entgegengesetzten Richtung, also im Gegenuhrzeigersinn in die Phasenlage g, wird an diesem Verbindungspunkt eine positive Spannung erhalten.
Wird ein Farbartsignal entsprechend dem -(B-Y)-Signal angelegt, wie es bei h und F i g. 8 dargestellt ist, so leiten die Dioden 45 und 46 die Ausgangsspannung ihrer zugehörigen Detektoren ab, so daß das Potential am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 51 und 52 Null ist. Gleichzeitig erzeugt der Detektor 34 eine positive Spannung an der Ausgangsklemme des Filters 43, während der Detektor 35 eine negative Spannung an der Ausgangsklemme des Filters 44 erzeugt. Da diese Spannungen von gleicher Höhe sind und die Widerstände 53 und 54 gleichen Widerstandswert haben, hat der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen das Potential Null, wobei auch die schließliche Regelspannung den Wert Null hat.
Tritt die - (B- y/Signalkomponente im Uhrzeigersinn verdreht auf, wie bei / dargestellt ist so nimmt die positive Ausgangsspannung des Detektors 34 ab, während die negative Ausgangsspannung des Detektors 35 zunimmt, mit dem Ergebnis, daß eine negative Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 53 und 54 auftritt Bei einer Phasendrehung der -fß-V^-Signalkomponente im Gegenuhrzeigersinn nach j wird an diesem Verbindungspunkt eine positive Spannung erzeugt. Die am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 55 und 56 erhaltene Ausgangsspannung wird zum Regeln der an das Farbsynchronsignal, das im Generator 7 als Phasenbezug dient, angelegten Phasenverdrehung verwendet
Während bei dieser beschriebenen Schaltung die (B- Y)-Achsenkomponente zum Ableiten der Phasenregelspannung verwendet wurde, kann mit entsprechendem Erfolg auch die (R- V^-Signalkomponente zusammen mit Bezugsträgern verwendet werden, die verschiedene Phasen, beispielsweise revertierende Phasen in aufeinanderfolgenden Zeilen haben, ebenso wie solche, die von dem den (R- !^Demodulator 6 speisenden Ausgangssignal des Generators 7 abgeleitet sind.
Der Zweck der Dunkelsteuerschaltung 31 ist es, einen Teil des Farbartsignals während jeder Zeile zu entfernen, um die Phasenregelung auch beispielsweise für ein Farbbalkensignal zu ermöglichen, bei dem die Summe der (B- ^Komponenten ober jeder Zeilendau er gleich Null ist, unabhängig von irgendeinem Maß von Phasenverschiebung, das vorliegen könnte. Erscheint beispielsweise das Farbbalkensignal symmetrisch in bezug zur (B- !^Richtung, wie in F i g. 9a gezeigt so kann ein Dunkelsteuersignal nach F i g. 9b an die Dunkelsteuerschaltung 31 angelegt werden, um das Farbartsignal während eines Teils einer Ablenkzeitdauer zu entfernen. Die Dunkelsteuersignal braucht nicht einen eng definierten Verlauf oder eine bestimmte Pha se zu haben, solange es nur zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen unverändert bleibt Der Betrieb der beschriebenen Schaltung kann durch Einfügen eines Begrenzers in die Dunkelsteuerschaltung 31 stabilisiert
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werden, um für den Fall unterschiedlicher Sättigung verschiedener Farbtöne vorzusorgen. Die Phasenschieber 38 und 39 können auf Wunsch auch weggelassen werden, wenn die Polarität der Detektoren 34 und 35 umgekehrt wird.
Die Ausführungsform ergibt eine automatische Korrektur der Phase des den beiden Demodulatoren zugeführten Bezugsträgers im Hinblick auf das Farbartsignal für jede beliebige Phase desselben, wodurch vom Farbfernsehempfänger die echte, reine Farbe reproduziert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehempfänger für ein Übertragungssystem wie das PAL-System, bei dem zwei Farbsigna-Ie eine quadraturbalancierte Modulation eines Farbträgers gleichzeitig in bezug zu aufeinander senkrechten Modulationsachsen bewirken, von denen eine in aufeinanderfolgenden Zeilen jeweils um 180° umgekehrt ist, mit Synchrondemodulatoren zur Demodulation der Farbartsignale an Hand von eine Bezugsphase entsprechend den Modulationsachsen aufweisenden Bezugsträgern und mit einer Phasenkorrektureinrichtung, welche Phasenfehler der Bezugsträger feststellt und über ein Hehlereignal die Phase der Bezugsträger verdreht,dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkorrektureinrichtung wenigstens zwei selektiv in Abhängigkeit von der augenblicklichen Phase des Farbartsignals in Funktion gesetzte Phasendetektoren (19, 20; 32, 33, 34, 35) enthält, die die Phase des Farbartsignals mit der Phase jeweils eines Hilfsträgers vergleichen und von deren Ausgangssignal nach einer zeitlichen Mittelwertbildung das Fehlersignal abgeleitet ist wobei diese Hilfsträger jeweils eine von einem der Bezugsträger abgeleitete feste Phase haben.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß einer der Hilfsträger die + (R- Yy Phase der Bezugsträger und der andere Hilfsträger die -(Ä-V>Phas2 der Bezugsträger hat und daß das Ausgangssignal des jeweils in Funktion gesetzten Phasendetektors (19, 20) nach der zeitlichen Mittelwertbildung als Fehlersignal genommen wird.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die durch die zeitliche Mittelwertbildung weiterverarbeiteten Ausgangssignale von jeweils zwei Phasendetekjioren (32, 33; 34, 35), deren Hilfsträger zur + <7?-Y> Phase bzw. — (R- Yy Phase der Bezugsträger symmetrische Phasen (a 6; c, d in F i g. 8) haben, gegeneinander schaltungstechnisch (bei 51, 52; 53, 54) gemittelt werden und daß das hierbei gewonnene Ausgangssignal als Fehlersignal genommen wird.
4. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Phasendetektoren (19, 20) wenigstens eines der hinsichtlich der Phase zu vergleichenden Eingangssignale jeweils über eine Torschaltung (16,17) eingespeist ist, die in Abhängigkeit von der Phase des Farbartsignals auf Durchlaß oder Sperrung schaltet.
5. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich gemittelten Ausgangssignale der Phasendetektoren (32,33,34, 35) durch Dioden (45,46,47, 48) auf ihre Polarität geprüft und selektiv durch die jeweilige Diode kurzgeschlossen werden.
6. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen (16, 17) vom demodulierten (B- V/Signal angesteuert sind und unterschiedliche Ansprechpegel haben.
7. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von drei jeweils einem Phasendetektor (19, 20, 21) zugeordneten Torschaltungen (16, 17, 18) eine (16) bei positivem demoduliertem (B-YyS'igna\ eines Mindestpegels (ei), eine
(17) bei negativem demoduliertem (B-V>Signal eines Mindestpegels (-ei) und eine (18) bei zwischen den Mindestpegeln um den Wert Null liegendem demoduliertem (B-Y)-Signa\ auf Durchlaß schaltet und daß das zeitlich gemittelte Ausgangssignal des an die letztere Torschaltung (18) angeschlossenen Phasendetektors (21) der Umkehrung der Polarität des zeitlich gemittelten Ausgangssignals der beiden anderen Phasendetektoren dient
8. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Phasendetektoren (32, 33, 34, 35) vorhanden sind, von denen jeweils eines der Paare von Phasendetektoren (32, 33; 34, 35), deren zeitlich gemittelten Ausgangssignale schaltungstechnisch gegeneinander gemittelt werden, arbeitet, während das andere der Paare in Ruhe ist
9. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsträger für die vier Phasendetektoren (32, 33, 34, 35) auch zur + (B-Y)-Achse bzw. -(B-Yy Achse der Bezugsträger symmetrisch sind.
10. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet daß zwischen einen das Farbartsignal liefernden Bandpaßverstärker (1) und die Phasendetektoren (32,33, 34, 35) eine Farbartsignal-Dunkelsteuerschaltung (31) eingeschaltet ist.
11. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Mittelwertbildung der Ausgangssignale der Phasendetektoren (19, 20; 32, 33. 34, 35) durch Filter (24, 25; 41, 42, 43, 44) erfolgt, deren Zeitkonstante größer ist als die zweifache Zeilendauer.
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