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DE2205197A1 - Verfahren und vorrichtung zur abdekkung von mit rahmen zu versehenden diapositiven mit einer transparenten folie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abdekkung von mit rahmen zu versehenden diapositiven mit einer transparenten folie

Info

Publication number
DE2205197A1
DE2205197A1 DE19722205197 DE2205197A DE2205197A1 DE 2205197 A1 DE2205197 A1 DE 2205197A1 DE 19722205197 DE19722205197 DE 19722205197 DE 2205197 A DE2205197 A DE 2205197A DE 2205197 A1 DE2205197 A1 DE 2205197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
film strip
strip
passed
slides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722205197
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Dr Burghardt
Hans Freigang
Carl Heynemann
Ulrich Krekeler
Guenther Neumann
Peter Sponagel
Volkmar Dr Stenzenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19722205197 priority Critical patent/DE2205197A1/de
Publication of DE2205197A1 publication Critical patent/DE2205197A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/06Applying varnish or other coating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abdeckung von mit Rahmen zu verstehenden Diapositiven mit einer transparenten Folie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abdeckung von mit Rahmen zu versehen den Diapositiven mit einer transparenten Folie.
  • Es ist bekannt, in manueller Weise ein einzelnes Diapositiv mit einer transparenten Folie zu bekleben und anschließend das derartig präparierte Diapositiv in den Diapositiv-Rahmen einzubringen. Die Folie schützt das Diapositiv vor mechanischer, physikalischer oder chemischer Beschädigung oder Zerstörung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber dem bekannten manuell durchgeführten Verfahren ein maschinell durchführbares Verfahren zu schaffen, das vorzugsweise in Verbindung mit praktikablen Rahmungsverfahren ausgeübt werden kann. Ferner soll eine einfache und unkomplizierte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden, die mit Filmentwicklungs- und/oder Rahmungs maschinen kompatibel ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe ein Verf ahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in kontinuierlicher Weise auf einen Filmstreifen, von dem die Diapositive abgeschnitten werden, zumindest auf einer Seite, vorzugsweise der Fiimschichtseite dio transparente Folie aufgebracht wird. Durch diese Ma; anme ist ein Verfahren geschaffen, das eine maschinelle Folienrahmung zuläßt. Diese Tatsache eröffnet die Möglichkeit, fertiggerahmte Diapositive, wie sie z. 8. die Urlkehranstalten der Filmfabriken ausliefern, in wirtschaftlicher Weise mit Folienabdeckung zu versehen. Als Materialien für die zur Verwendung gelangenden Folien werden bevorzugt verwendet: weichmacherfreie Triazetate, Polyester und Azetobutyrat, vorwiegend in der Stärke 50 bis 200 /u.
  • In Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann es vorteilhaft sein, daß die Folie auf der auf den Filmstreifen aufzubringenden Seite mit einem Haftkleber beschichtet ist.
  • In einer anderen Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann der Filmstreifen auf der Seite, auf der die Folie aufzubringen ist, mit einem Haftkleber beschichtet sein. In beiden Fällen klonen vorzugsweise Haftkleber, aufgebaut auf Basis von Polyacrylsäurealkylester ohne Harzzusatz, zur Anwendung, die eine ausreichende Transparenz des aus Filistreifen und Folie bestehenden Verbunds gewährleisten.
  • In einer weiteren anderen Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann die Folie mittels Beißsiegelung auf den Filmetreifen aufgebracht werden.
  • In einer anderen weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann es auch vorteilhaft sein, die Folie mit einer Klebeschicht zu versehen, wobei aufgrund der Wahl des Klebstoffs die Kleberschicht bei Normaltemperatut kleben oder nicht kleben kann. Es sind in diesem Zusammenhang sehr alterungsbeständige Klebstoffe bzw. Kleberschichten bekannt, so daß kaum die Gefahr vorzeitiger Versprödung oder Vergilbung bei Anwendung dieses Verfahrens besteht.
  • Insbesondere zur Vermeidung der Newton'se-hen Ringe kann es vorteilhaft sein, die Folie vorzugsweise auf der dem Film abgewandten Seite in an sich bekannter Weise zu mattieren.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann die Folie aus einem Material bestehen, das Antistatikzusätze aufweist, wodurch die elektrostatische Anziehung von Staub stark vermindert wird, so daß die Gefahr eines vorzeitigen Verstaubens der Diapositive weitgehend vermieden ist.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, daß die Folie lediglich den bildmäßig ausgenUtzten Teil des Diapositivs und/oder des Filmstreifens abdeekt.
  • Für bestimmte Anwendungszwecke kann es jedoch auch vorteilhaft sein, daß auf beiden Seiten des Filmstreifens eine Folie auf gebracht wird Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren präparierte Diapositive zeigen keine Veränderung der spektralen Durchlässigkeit gegenüber folienlesen Diapositiven. Ein Ausbeulen, wie dies bei ungeschützten Diapositiven unter dem Einfluß der Wärme im Diaprojektor der Fall ist, ist bei ilt Folien geschützten Diapositiven nicht mehr zu beobachten. Darüber hinaus bietet die Folie einen ausreichenden Schutz vor Verstaubung und Feuchtigkeitseinwirkung insbesondere auf die Filmschichtseite.
  • Erfindungsgemäß kann eine Vorrichtllng zur Durchführung des Verfahrens zumindest eine von dem Filmstreifen und der Folie zu durchlaufende Aufwalzenanordnung umfassen. Durch diese Aufwalzenanordnung kann beispielsweise die mit einem Haftkleber beschichtete Folie auf den Filmstreifen aufkaschiert werden.
  • Gemäß einer weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann zur Beschichtung des Filmstreifens mit einem Klebestoff eine von dem Filmstreifen zu durchlaufende Auftragvorrichtung vorgesehen sein. Ferner kann eine derartige Vorrichtung eine von dem Filmstreifen zu durchlaufende Trockenvorrichtung umfassen. Ist der Filmstreifen mit einer Kleberschicht versehen, die nur bei höheien Temperaturen als der Normaltemperatur klebt, kann es zweckmäßig sein, daß der Trockenvorrichtung zumindest eine Heizwalze nachgeschaltet ist, die von dem Filmstreifen und der Folie passiert wird, 2io daß die Folie mittels Heißsiegelung mit dem Filmstreifen verbunden wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann die Vorrichtung eine von dem Filmstreifen und der aufgebrachten Folie zu druchlaufende Kühlvorrichtung vorgesehen sein, die den Film.
  • @@@eiten @@@ für den Klebevorgang erwärmt wurde, und die @@@ abkühlt. Die Kühlvorrichtunge selbst kann zumindest aus einer Kthlwalze bestehen.
  • Die beschriebene erfindungsgemaße Vorrichtung gestattet in wirtschaftlich anwendbarer Weise die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Vorrichtung mit Filmentwicklungs- und/oder Rahmungsmaschirlen kompatibel ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem entweder die Folie oder der Filmstreifen bereits mit einer Haftkleberschicht versehen ist.
  • Dabei wird ein entwickelter Filmstreifen 1, der auf einer Vorratsspule 2 gespeichert ist, über Umlenkrollen 3 einer Aufwalzenanordnung 4, 5 in Pfeilrichtung 6 zugeführt. Der Druckwalzenanordnung 4, 5 wird ferner ein Folienband 7 zugeführt, das von einer Vorratsrolle 8 abgezogen und über eine Umlenkrolle 9 geleitet wird.
  • Das Folienband 7 hat z. B. die Breita des Filmstreifens 1, so daß die gesamte Fläche der dem Folienband 7 zugewandten Seite des Filmstreifens 1 von dem Folienstreifen 7 abzudecken ist. Durch die Aufwalzenanordnung 4, 5 wird das Folienband 7 in kontinueierlicher Weise auf den Filmstrelfen aufkaschiert, wobei in geeigneter welse ei11e Blasenbildung zwischen Folienband und Filmstreifen vermieden ist. Der derartig kascllierte Filmstreifen 1 wird über eine Umlenkrolle 19 einer Aufnahmespule 11 zugeführt.
  • Von dieser kann der Fllmstrelfen kann direkt einer Rahrlungsmaschine zugeführt werden, io der die einzelnen Diaposit-ve von dem Filmstreifen abgeschnitten und in Diapositiv-Rahmen eingeführt werden, so daß am Ende gerahmte, foliengeschützte Diapositive vorliegen.
  • Für manche Fälle ist es zwecklaáßlg, nicht nur die Filmschichtseite des Filmstreifens, sondern auch die Trägerseite des Filmstreifens mit einer Folie abzudecken. Dies geschieht in der Fig. 1 durch einen Folienstreifen 7' mittels einer Vorrichtung 4' bis 9', die der Vorrichtung 4 bis 9 entspricht.
  • In Fig. 2 ist ebenfalls in schematischer. Weise eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gezeigt, bei dem der Filmstreifen vor dem Aufbringen der Folie mit einer Kleberschicht versehen wird. Dabei wird der Filmstreifen 20 von einer Vorratsspule 21 abgezogen und einer Auf tragvorrichtung, die insgesamt mit 22 bezeichnet ist, zugeführt Diese Auftragvorrichtung ist in schematischer Weise dargestellt durch einen Klebstoffbehälter 23, in dem der Klebstoff gespeichert wird, und durch Ubertragungsrollen 24, 25, die den Klebstoff auf der Seite, auf der die Folie aufzubringen ist, auf den Filmstreifen auftragen, der hierfür durch eine Führungsrolle 26 in Anlage mit der Übertragungsrolle 25 gehalten wird.
  • Über weitere Führungsrollen 27 wird der Filmstreifen 20 einer ebenfalls nur schematisch dargestellten Trockenvorrichtung 28 zugeführt, in der der Klebstoff eut-sp-echond getrocknet wird. Über weitere Führungsrollen 27 wird anschließend der Filmstreifen 20 einer Heizwalze 29 und einer zugehorigen Haltewalze 30 zugeleitet. Der Heizwalze 29 und dcr Haltewalze 3t) wird ferner ein Folienband 31 von z. B. der Breite des Filmstreifens zugeführt, das von einer Vorratswickel 32 abgezogen und über eine Führungsrolle 33 geleitet wird. Durch dic- Heizwalze 29 wird der Folienstreifen 31 mit der die Kleberschicht tragenden Seite des Filmstreifens 20 heiß versiegelt. Nach Führung über eine Kühlwalze 34 wird der aus Filmstreifen 20 und Folienstreifen 31 gebildete Verbund einer Speicherspule 35 zugeführt. Die weitere Verarbeitung des derartig präparierten Filmstreifens erfolgt in beschriebener Weise.
  • Durch die geschilderte Vorrichtung wird vorzugsweise die Filmschichtseite des Filmstreifens mit einer Folie versehen. Soll auch die Trägerseite des Filmbarids mit einer Folie versehen werden, so wird eine weitere, der Vorrichtung 29 bis 34 entsprechende Vorrichtung vorgesehen, die der Vorrichtung 29 bis 34 nachgeschaltet ist.
  • Bei Anwendung einer Kaltverklebung ist bei der vorstehend geschilderten Vorrichtung die Heizwalze 29 durch eine Druckwalze zu erset, während die Kühlwalze 34 entfallen kann.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Abdeckung von mit Rahmen zu versehenden Diapositiven mit einer transparenten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß in kontinuierlicher Weise auf einen Filmstreifen, von dem die Diapositive abgeschnitten werden, zumindest auf einer Seite, vorzugsweise der Filmschichtseite, die transparente Folie auf gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf der auf den Filmstreifen aufzubringenden Seite mit einem Haftkleber beschichtet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen auf der Seite, auf der die Folie aufzubringen ist, mit einem Haftkleber beschichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mittels Heißsiegelung auf den Filmstreifen aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer Kleberschicht versehen ist, die bei Normaltemperatur klebt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer Kleberschicht versehen ist, die bei Normaltemperatur nicht klebt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, vorzugsweise auf der dem Fil abgewandten Seite, in an sich bekannter Weise mattiert ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Material besteht, das Antistatikzusätze aufweist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie den bildmäßig ausgenützten Teil des Filmstreifens abdeckt.
  10. 10. Verfahren nach einem der vophergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Filmstreifens eine Folie aufgebracht wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine von dem Fllmstreifen (1) und der Folie (7) zu durchlaufende Aufwalzenanordnung (4, 5) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung des Filmstreifens mit einem Klebstoff eine von dem Filmstreifen (20) zu durchlaufende Auftragvorrichtung (22) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dach gekennzeichnet, daß eire von dem Filmstreifen (20) zu durchlaufende Trockenvorrlchtung (28) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenvorrichtung (28) zumindest eine Heizwalze (29) nachgeschaltet ist, die von dem Filmstreifen vor der Folie passiert wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Filmstreifen (20) und der aufgebrachten Folie (31) zu durchlaufende Kühlvorrichtung (34) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung zumindest aus einer Kühlwalze (34) besteht.
DE19722205197 1972-02-04 1972-02-04 Verfahren und vorrichtung zur abdekkung von mit rahmen zu versehenden diapositiven mit einer transparenten folie Pending DE2205197A1 (de)

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