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DE2203999B2 - Abschlußvorrichtung fur die Rander von Schaltafeln o.dgl - Google Patents

Abschlußvorrichtung fur die Rander von Schaltafeln o.dgl

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DE2203999B2
DE2203999B2 DE2203999A DE2203999A DE2203999B2 DE 2203999 B2 DE2203999 B2 DE 2203999B2 DE 2203999 A DE2203999 A DE 2203999A DE 2203999 A DE2203999 A DE 2203999A DE 2203999 B2 DE2203999 B2 DE 2203999B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschlußvorrichtung für die Ränder von Schaltafel!! od. dgl., welche an ihren Rändern Stege od. dgl. zum gegenseitigen Befestigen einander benachbarter Schaltafeln aufweisen, wobei eine Befestigung der Abschlußvorrichtung an Versteifungen der Schalhaut vorgesehen ist.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 68 02 352 ist eine derartige Abschlußvorrichtung bekannt, die zur Stirnabschalung zwischen sich gegenüberstehenden Schalwänden dient. Dabei greifen einzelne Anschlußteile parallel zu der Schalhaut an deren Aussteifungsträgern an, so daß diese Schalungsträger im Bereich des Abschlusses der Schaltafeln nicht nur senkrecht zu der betonierten Fläche bzw. der Schalhaut, sondern auch noch quer dazu belastet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, an der eine Stirnabschalung ohne Belastung der Schalungsträger angebracht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine mit ihrer Flachseite an die Stege od. dgl. angepaßte und daran lösbar anbringbare Abschlußschiene vorgesehen ist, welche Verbindungsmittel oder Angriffsstellen für Verbindungsmittel aufweist, die den Verbindungsmitteln oder Angriffsstellen für Verbindungsmittel dieser Stege od. dgl. entsprechen, und daß die Abschlußschiene auf ihrer dem Steg od. dgl. der Schaltafel abgewandten Seite Haltevorsprünge zum Befestigen von Querträgern od. dgl. aufweist. Auf diese Weise kann also eine Stirnabschalung durchgeführt werden, ohne daß die Schalungsträger oder eine Gurtung der Schalung od. dgl. Aussteifung in zusätzlicher Weise belastet werden müssen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese Abschlußvorrichtung eine Anwendung auch für die Befestigung von Ausgleichstafeln erlaubt. Soll nämlich zwischen zwei einander benachbarten Schaltafeln ein geringer Zwischenraum ausgeglichen werden, können die beiden einander zugewandten Ränder der Schaltafeln jeweils mit einer solchen Abschlußvorrichtung versehen werden, welche aufgrund der Anpassung der Verbindungsmittel an die Verbindungsmittel der Stege der Schaitafelränder leicht daran zu befestigen ist. Die Vorsprünge der Abschlußschiene können dann ein an den Zwischenraum angepaßtes Schalbrett od. dgl. aufnehmen, welches den Zwischenraum überbrückt. Die erfindungsgemäße Abschlußvorrichtung erlaubt also neben der schon erwähnten Stirnabschalung eine weitere, ganz andere Anwendung bei Schalungen, bei denen eine solche Ausgleichstafel zu befestigen ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 9.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung die Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen Abschlußvorrichtung ausgestattete Ausgleichsstelle,
F i g. 2 in schaubildlicher Darstellung die Befestigung eines Abstellschildes am Ende einer eingeschalten Wandung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abschlußvorrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht der in Fig.2 gezeigten Anordnung und
Fig.3a einen Querschnitt eines an zwei Abschlußschienen angreifenden Querträgers.
Sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 sind verhältnismäßig großflächige Schaltafeln 1 dargestellt, welche zur Versteifung auf ihrer vom Beton abgewandten Seite mit Ripper 2 und an den Rändern mit Stegen la, 3 versehen sind.
F i g. 1 zeigt dabei eine Anordnung, bei welcher zwischen zwei einander benachbarten Schaltafeln 1 ein Zwischenraum 4 auszugleichen ist.
Dies wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abschlußvorrichtung ermöglicht. Zu dieser Abschlußvorrichtung gehört eine mit ihrer Flachseite an die Stege 3 der Schaltafeln 1 angepaßte Abschlußschiene 5, welche in noch näher zu beschreibender Weise Verbindur ssmittel bzw. Angriffsstellen für solche Verbindungsmittel aufweist, die den entsprechenden derartigen Angriffsstellen und Verbindungsmitteln an den Stegen 3 der Schaltafeln 1 entsprechen. Auf ihrer dem jeweiligen Steg 3 der Schaltafel 1 abgewandten Seite haben die Abschlußschienen 5 Haltevorsprünge zum Übergreifen einer Ausgleichstafel 6 gemäß Fig. 1 oder zum Befestigen von Querträgern 7 gemäß F i g. 2.
Im Ausführungsbeispiel sind dabei als Haltcvorsprünge Bügel 8 auf der Abschlußschiene 5 befestigt, welche zusammen mit dieser eine querverlaufende Öffnung 8a bilden.
Dadurch ist es z.B. gemäß Fig. 2 möglich, einen Querträger 7 unmittelbar durch diese Bügel 8 zu stecken.
In F i g. 1 erkennt man weiterhin, daß die Abschlußschiene 5 auf ihrer dem Steg 3 einer Schaltafel 1 zugewandten Seite wenigstens eine Einbuchtung 9 od. dgl. Verformung besitzt, welche in F i g. ! jedoch als Erhöhung auf der von der Schaltafel abgewandten Seite sichtbar ist. Diese Eir.buchtung 9 wird durch den Steg 3 der angeschlossenen Schaltafel 1 verschlossen und bildet dann einen Durchtritt für einen Schalungszuganker 10, welcher die in Fig. 1 sichtbare Schalungswand mit einer gegenüberliegenden Schalungswand verbindet.
Zweckmäßigerweise ist die Einbuchtung 9 an der Abschlußschiene 5 an einer Stelle angeordnet, an welcher der Steg 3 einer Schaltafel 1 seinerseits eine analoge, nach der anderen Seite gerichteten Einbuchtung 9a hat, was in Fig. 1 an dem anderen Rand des Zwischenraumes 4 sichtbar ist. Wenn diese beiden dann aufeinander treffenden Einbuchtungen 9 und 9a jeweils ; halbkreisförmigen Querschnitt haben, ergibt sich eine etwa runde Spannstelle für übliche Gewinde-Schalungszuganker.
Darüber hinaus kann an wenigstens einem linde der Abschlußschiene 5, welches mit einer Ecke 16 der ■ zugehörigen Schaltafel 1 entsprechende Einbuchtungen 11 od. dgl. Verformung angeordnet sein, welche mit einer entsprechenden Einbuchtung 11 an der sich in Längsrichtung anschließenden Abschlußschiene wiederum eine halbkreisförmige Ausnehmung für einen Schalungszuganker 10 ergibt
Man erkennt die Einbuchtung 11 und eine analoge viertelkreisförmige Einbuchtung 11a an der Ecke \b einer Schaltafel in Fig.2. Um die dort sichtbaren einander gegenüberliegenden Schalungswände gegeneinander abzuspannen, wird sich jeweils nach oben eine weitere Schaltafel und eine weitere Abschlußschiene anschließen, welche dann mit ihren Einbuchtungen 11 und 11a die in Fig.2 schon sichtbaren Einbuchtungen zu einer etwa kreisförmigen Ausnehmung für Schalungszuganker ergänzen. Der besseren Übersichtlichkeit sind diese weiteren Teile in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt.
Auch bei der Anwendung gemäß F i g. 1 können z. B. an den oberen, in der Zeichnung abgebrochenen Enden der Abschlußschienen 5 solche Einbuchtungen 11 mit entsprechenden Einbuchtungen 11a an den oberen Ecken der Schaltafeln 1 zusammen weitere Spannstellen ergeben.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Einbuchlungen 9 und 11 an den Abschlußschienen 5 erreicht, daß auch im Bereich eines Zwischenraumes 4 oder am Ende einer eingeschalten Wandung in vorteilhafter Weise Spannstellen entstehen. Andernfalls bestünde nämlich die Gefahr, daß der Abstand von Spannstellen im Falle eines auszugleichenden Zwischenraumes 4 zu groß wird.
Im Ausführungsbeispiel sind zur Befestigung der Abschlußschiene 5 an dem Steg 3 in der Abschlußschiene 5 schlüssellochartige Lochungen 12 an übereinstimmenden Stellen, an denen solche Lochungen 12a auch an den Stegen 3 der Schaltafeln 1 vorgesehen sind, angeordnet.
Zum Festlegen der Abschlußschiene 5 am Steg 3 einer Schaltafel 1 sind Befestigungsbolzen 13 vorgesehen, welche zweckmäßigerweise diese Bolzen 13 seitlich überragende, in der Zeichnung nicht mehr sichtbare Querslifte aufweisen, wobei dann der Abstand zwischen einem solchen Quersteg und einem Anschlag 13a an diesem Bolzen 13 etwa der Gesamtstärke eines Randsteges 3 und einer daran anliegenden Abschlußschiene 5 entspricht. Dies ergibt eine besonders einfache Befestigung der Abschlußschienen 5 an den Stegen 3, da es genügt, den Bolzen 13 mit seinem Querstift durch die schlüssellochartigen, sich deckenden Lochungen 12 und 12a hindurchzuführen und so zu verdrehen, daß der Querstift eine gewünschte Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen des Bolzens 13 bewirkt. In dieser gesicherten Stellung nimmt dann der Querstift eine Winkelstellung zu dem Längsverlauf der schlüssellochartigen Lochungen 12 und 12a ein.
In Fig. 3 kann man erkennen, daß die in. Ausführungsbeispiel als Bügel 8 ausgebildeten Haltevorsprünge von den beiden Rändern 5a der Abschlußschiene 5 jeweils denselben Abstand haben. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung gemäß Fig. 1 von Vorteil, da dadurch ohne weiteres ein Umschlagen der Abschlußschiene 5, d. h. wahlweise dereii Anbringung an dem einen oder anderen Rand des Zwischenraumes 4 ermöglicht wird und dennoch eine Ausgleichstafel 6 richtig gehalten werden kann. Zweckmäßigerweise entspricht dabei dieser Abstand des Vorsprunges vom Rand 5a der Abschlußschiene 5 der Stärke der Schaltafel 6. Falls dies jedoch nicht zutrifft, kann die Schaltafel 6 im Bereich der Bügel 8 gegebenenfalls auch unterlegt werden.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Befestigungslochun-
gen 12 zum Verbinden der Abschlußschiene 5 mit dem Rand la einer Schaltafel 1 jeweils unterhalb eines einen Haltevorsprung bildenden Bügels 8 zwischen dessen Schenkeln Sb angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung gemäß Fig. 2 von Vorteil, da die Bolzen 13 dann jeweils unmittelbar an den durch Querträger 7 belasteten Stellen der Abschlußschienen angreifen können.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die zum Durchsetzen der als Bügel 8 ausgebildeten Haltevorsprünge dienenden Querträger 7 od. dgl. wenigstens im Bereich dieser Bügel 8 einen U-förmigen, gegen die Schiene hin geöffneten Querschnitt haben, so daß die Bolzenenden in diese Querträger 7 eintreten können. Man erkennt diesen Querschnitt in den Fig. 3 und 3a. in Fig. 3 erkennt man weiterhin noch, daß zwischen den beiden dort einen Querträger 7 haltenden Bügeln 8 der U-Querschnitt durch eine eingefügte Platte Ta od. dgl. verschlossen ist, wodurch sich ein Anschlag für eine Anschlagmutter 14 ergibt.
Die Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 erlaubt nämlich das Abstellen oder Abschalen einer eingeschalten Wand mit Hilfe von quer zu den Schaltafeln 1 verlaufenden Schalbrettern 15, welche zwischen diese Schaltafeln 1 eingesetzt sind. Diese werden gegen den von den Bügeln 8 gehaltenen Querträger 7 mit Hilfe einer Gewindespindel 16 und der schon erwähnten > darauf verstellbaren Mutter 14 abgestützt. Eine weitere Mutter 17 auf der anderen Seite des Querträgers 7 dient als Kontermutter. Man erkennt ferner am den Schalbrettern 15 zugewandten Ende der Spindel 16 noch einen Stützfuß 18, in den die Spindel 16
in einschraubbar sein kann.
Es ergibt sich sowohl bei einer Anwendung gemäl! Fig. 1 als auch gemäß F i g. 2, daß mit Hilfe dei Abschlußschienen 5 die Möglichkeit geschaffen ist. ar den Rändern \a von Schaltafeln 1 unterschiedliche
ι. Gegenstände in erwünschter Weise festzulegen, sei eeine Ausgleichstafel 6 oder seien es Querträger 7 welche Lochungen Tb für den Durchtritt von einer Stützspindel 16 aufweisen.
Es sei erwähnt, daß anstelle einer Spindel 16 auch eine
:ii beliebige andere Stütze mit einem Querträger ϊ zusammenwirken kann, um die Schalbretter 15 geger den Betondruck abzusichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abschlußvorrichtung für die Ränder von Schaltafeln od. dgl-, welche an ihren Rändern Stege od. dgl. zum gegenseitigen Befestigen einander benachbarter Schaltafeln aufweisen, wobei eine Befestigung der Abschlußvorrichtung an Versteifungen der Schalhaut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrer Flachseite an die Stege (3) od. dgl. angepaßte und daran lösbar anbringbare Abschlußschiene (S) vorgesehen ist, welche Verbindungsmittel oder Angriffsstellen (12) für Verbindungsmittel (13) aufweist, die den Verbindungsmitteln oder Angriffsstellen (\2a) für Verbindungsmittel dieser Stege (3) od. dgl. entsprechen, und daß die Abschlußschiene (5) auf ihrer dem Steg (3) od. dgl. der Schaltafel (1) abgewandien Seite HaltevcTsprünge (8) zum Befestigen von Querträgern (7) od. dgl. aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (5) auf ihrer dem Steg (la; 3) einer Schaltafel (1) zugewandten Seite wenigstens eine Einbuchtung (9) od. dgl. Verformung aufweist, welche durch den Steg (la; 3) der angeschlossenen Schaltafel (1) verschließbar ist und einen Durchtritt für einen Schalungszuganker (10) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (9) od. dgl. an der Abschlußschiene (5) an einer Stelle angeordnet ist, an welcher der Steg (la; 3) einer Schaltafel (1) seinerseits eine analoge, nach der anderen Seite gerichtete Einbuchtung (9a) hat und daß diese Einbuchtungen vorzugsweise etwa jeweils halbkreisförmigen Querschnitt haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekcnnzeichnel. daß an wenigstens einem Ende der Abschlußschiene (5), welches mit einer Ecke (linder zugehörigen Schaltafel (1) zusammengehört, eine etwa einem Viertelkreis entsprechende Einbuchtung (II) angeordnet ist, welche mit einer entsprechenden Einbuchtung (11) an der sich in Längsrichtung anschließenden Abschlußschiene (5) wiederum eine halbkreisförmige Ausnehmung für einen Schalungszuganker (10) ergibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Abschlußschiene (5) an dem Steg (la; 3) einer Schaltafel (1) in der Abschlußschiene (5) schlüssellochartige Lochungen (12) an übereinstimmenden Stellen, an denen solche Lochungen (\2a) auch an den Stegen (la; 3) der Schaltafeln (1) vorgesehen sind, angeordnet sind, und daß zum Festlegen Befestigungsbolzen (13) vorzugsweise mit diese seitlich überragenden Querstiften vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen dem Querstift und einem Anschlag (UaJ an diesem Bolzen (13) etwa der Gesamtstärke eines Steges (la; 3) und einer daran anliegenden Abschlubschiene (5) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge von den beiden Rändern (5ajdcr Schiene (5) jeweils denselben Abstand haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorsprünge Bügel (8) auf der Abschlußschiene (5) befestigt sind, welche zusammen mit dieser eine querverlaufende öffnung (8a;bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslochungen (12) od. dgl. jeweils unterhalb eines einen Haltevorsprung bildenden Bügels (8) zwischen dessen Schenkeln (Sb) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchsetzen der als Bügel (8) ausgebildeten Haltevorsprünge dienende Querträger (7) od. dgl. wenigstens im Bereich der Bügel (8) einen U-förmigen, gegen die Abschlußschienen (5) hin geöffneten Querschnitt haben.
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