DE20210178U1 - Schalungselement - Google Patents
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Description
• &psgr;
PFISTER & PFISTER patent- & Rechtsanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Pfister
17/4 Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Dipl.-lng.(FH) Manfred Schulz
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Dirk Waldhauser
Rechtsanwalt
D-87700 Memmingen · Herrenstraße 11-13
Telefon 0 83 31 / 24 12 Telefax 0 83 31 / 24
eMail info@pfister-pfister.de
HypoVereinsbank Memminqen (BLZ 731 200 75) 2 303 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 13 43 39-805
USt-ld.Nr. - VAT Reg.No. - N° CEE DE 182 193 017 Steuernummer 138/172/02904
1. Juli 2002
Firma Xaver Lutzenberger GmbH & Co. Bauunternehmung
Mindelheimer Straße 14, 87772 Pfaffenhausen
Mindelheimer Straße 14, 87772 Pfaffenhausen
"Schalungselement"
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement, welches zwischen einem ersten und einem zweiten Schalungsteil angeordnet ist.
Bei der Herstellung von Schalungen, zum Beispiel für Betonbauwerke, werden unterschiedliche, die Schalung bildende Schalungsteile eingesetzt. Es sind Schalungsteile bekannt, mit denen es einfach möglich ist, in rationeller Weise, große, insbesondere gradlinig verlaufende Schalungen zu erstellen. Hierfür sind zum Beispiel sogenannte Trägerschalungen bekannt, die bevorzugt aus einem Ober- und einem Untergurt ausgebildet
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Telefonische Auskünfte sind nur verbindlich bei schriftlicher Bestätigung
Telefonische Auskünfte sind nur verbindlich bei schriftlicher Bestätigung
sind, die zwischen sich fachwerkartig ausgesteift sind. Der Obergurt dient gleichzeitig als Schalhaut.
Daneben sind Schalungsteile bekannt, mit denen es leicht möglich ist, zum Beispiel Vorsprünge, Ecken und sonstige Spezialschalungen herzustellen. Hierzu sind zum Beispiel sogenannte Rahmenschalungen bekannt, bei welchen ein Profilrahmen rückseitig an der Schalhaut angeschlossen ist.
Aufgrund der unterschiedlichen Spezialisierungen von Trägerschalung einerseits und Rahmenschalung andererseits oder allgemein der verschiedenen Schalungsteile, führt das zu unterschiedlichen Ausgestaltungen der jeweiligen Schalungsteile insbesondere zu unterschiedlichen Dicken der Schalungsteile.
Gleichartige Schalungsteile werden rückseitig an der Tragkonstruktion, welche die Schalungshaut trägt, miteinander in gewünschter Weise verbunden. Gilt es aber eine spezielle Schalung zu schaffen, die Schalungen unterschiedlicher Dicken miteinander verbindet, so sind aufwendige Spezialkonstruktionen im Übergangsbereich notwendig. Diese Spezialkonstruktionen sind in der Regel auf der Baustelle aufwendig herzustellen. Es besteht auch die Gefahr, daß diese Spezialkonstruktionen gerade an den Sichtflächen im Beton im Übergangsbereich zwischen der Schalung mit größerer und geringerer Dicke nicht optimal ausgebildet sind.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, ein Schalungselement zu schaffen, welches in einfacher Weise zwischen den beiden Schalungsteilen anordenbar ist und die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Schalungselement, wie eingangs beschrieben, wobei das Schalungselement einen die Schalhaut tragenden oder aufweisenden
Träger aufweist, der einerseits an die Tragkonstruktion des ersten, dickeren Schalungsteiles und andererseits an die Tragkonstruktion des zweiten, dünneren Schalungsteiles anschließbar ist.
Das erfindungsgemäße Schalungselement ist so ausgestaltet, daß es gerade im Übergangsbereich an den beiden, dort zusammenstoßenden, unterschiedlichen Schalungsteilen optimal anschließbar ist, das heißt, den jeweiligen Dicken beziehungsweise Tragkonstruktionsausbildungen optimal angepaßt ist. Hierzu schließen die Tragkonstruktionen an dem die Schalungshaut des Schalungselementes tragenden Träger an.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung realisiert, daß quasi in einem homogenen Verbund eine Schalung auch mit unterschiedlichen Schalungsteilen geschaffen werden kann, wobei, was entsprechend wichtig ist, die Schalhaut auch im Übergangsbereich der verschiedenen Schalungsteile stetig, ohne Versatz verläuft. Dabei ist es möglich auf die sonst im Stand der Technik notwendigen, aufwendigen zusätzlichen Konstruktions- und Abstützungsmaßnahmen im Übergangsbereich zu verzichten, da das erfindungsgemäße Schalungselement in dem Tragkonzept der verschiedenen Tragkonstruktionen der aneinanderstoßenden Schalungsteile eingebunden wird.
Der erfindungsgemäße Vorschlag löst das Problem in höchst eleganter Weise, da ein fertiges Schalungselement nun zur Verfügung steht und eine aufwendige Sonderkonstruktion pro gewünschter Schalung entfällt. Das Schalungselement kann, ähnlich wie die Schalungsteile selbst, in beliebiger Weise kombiniert werden und für eine Vielzahl von Schalungen eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Schalungselement wird so geschaffen, daß es problemlos an die verschiedenen Schalungselemente mit unterschiedlicher Dicke anschließbar ist. Es paßt sich dem jeweiligen Baukastensystem der Schalungselemente opti-
mal an. Dadurch ist auch sichergestellt, daß gerade im Übergangsbereich dieser Schalungselemente keine Stufungen oder sonstige, optisch wahrnehmbare Beeinträchtigungen entstehen.
Des Weiteren betrifft die Erfindung nicht nur das Schalungselement wie beschrieben, sondern auch eine mit Hilfe des Schalungselementes geschaffene Schalung. Die Schalung besteht hierbei aus mindestens zwei Schalungsteilen unterschiedlicher Dicke, zwischen welchen ein Schalungselement, wie beschrieben, eingeordnet ist.
Dieses erfindungsgemäße Schalungselement besteht nach einer ersten Ausführungsform im Wesentlichen aus einem Träger, der eine Schalhaut abstützt, oder aber der Träger ist nach einer zweiten Ausführungsform selbst als Schalhaut ausgebildet.
In beiden Fällen sind an dem Träger beziehungsweise an dem Schalungselement Verbindungsmittel vorgesehen, die mit Verbindungselementen der Schalungsteile zusammenwirken. Verbindungsmittel sind beispielsweise ein Verbindungsriegel, der mit dem als Tragprofil der Tragkonstruktion des ersten Schalungsteiles ausgebildeten Verbindungselement zusammenwirkt, vorgesehen oder eine Trägerleiste, die mit dem Verbindungsschloß des dünneren Schalungselementes verbindbar ist.
Nach vorliegendem Ausführungsbeispiel sind das Tragprofil über eine Profilschiene mit dem Verbindungsriegel verbunden, jedoch sind nach weiteren Ausführungsbeispielen diese Teile auch direkt miteinander verbindbar. Anstelle von Profilschienen sind unter anderem Stangen, Stifte oder vieles andere mehr vorgesehen. Mittels dieser Hilfsmittel ist es möglich, das Schalungselement mit einer einfachen Steckverbindung auf das erste Schalungsteil aufzuschieben.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Profil-
schiene, sowie der Verbindungsriegel als auch das Tragprofil Löcher insbesondere Langlöcher auf, so daß mit einfachen Mitteln wie Schrauben, Stiften, Keilen und so weiter ein schnelles Fixieren beider Teile miteinander bewerkstelligt werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Verbindungsriegel die gleiche Form aufweist, wie das Tragprofil des Schalungselementes, so daß bei zusammengestecktem Schalungsteil und Schalungselement ein nahtloser stufenloser Übergang von Tragprofil zu Verbindungsriegel entsteht. Beide Teile, Verbindungsriegel und Tragprofil, können jedoch auch Mittel aufweisen, die eine rastende Verbindung zwischen beiden Teilen ermöglicht. Wesentlich ist, daß beide Teile mit wenigen Handgriffen zusammensetzbar und wieder auseinandernehmbar sind, so daß am Bau kein allzugroßer Zeitaufwand für das Erstellen einer Schalung benötigt wird.
Der Träger nach der Erfindung besteht beispielsweise aus einer Schiene, an der die Schalhaut angeordnet ist. Jedoch hat es sich herausgestellt, daß es sehr vorteilhaft ist, den Träger aus Einzelelementen herzustellen, die über eine Trägerleiste miteinander verbunden sind. Die Einzelelemente sind beispielsweise Konsolen, die sich rechtwinklig von der Schalhaut nach hinten erstrecken und deren Höhe bestimmt ist durch die Dicke des ersten, dickeren Schalungsteils. An diesen Konsolen sind rechtwinklig die Verbindungsriegel angeordnet, die zur Verbindung des Schalungselementes mit dem ersten Schalungsteil vorgesehen sind.
Die Konsolen sind beispielsweise entlang der Trägerleiste verschiebbar und fixierbar angeordnet, so daß es möglich ist, individuell den Verbindungsriegel an einen Ort oder an eine Stelle zu schieben, die ein leichteres Verbinden beider Teile miteinander ermöglicht. Zur Unterstützung der Schalhaut ist auf
deren Rückseite eine Verstrebungsleiste angeordnet, die dem ganzen Schalungselement eine höhere Stabilität verleiht. Denkbar wäre auch, die Verbindungsriegel an dieser Verstrebung zu befestigen. Beide Lösungen haben sich in der Praxis bestens bewährt.
Auf der dem ersten Schalungsteile gegenüberliegenden Seite des Schalungselementes ist ein dünneres Schalungsteil in Form einer Rahmenschalung vorgesehen, deren Höhe natürlich nicht mit den Verbindungsriegeln des Schalungselementes übereinstimmt. Dieses zweite Schalungselement weist Verbindungsschlösser auf, die beispielsweise mit der Trägerleiste des Schalungselementes korrespondieren. Eine Nut, die an dieser Trägerleiste vorgesehen ist, dient dazu, Rastelemente des Verbindungsschlosses aufzunehmen, so daß auch hier eine schnelle, unkomplizierte Verbindung zwischen beiden Teilen möglich ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wirkt das Verbindungsschloß direkt mit der Konsole des Schalungselementes zusammen beziehungsweise können auch hier weitere Mittel vorgesehen sein, die eine Verbindung beider Teile miteinander erleichtern.
An der Trägerleiste ist beispielsweise eine in Richtung Vorderseite der Schalung vorspringende Nase vorgesehen, die zum Beispiel als Anschlag für ein die Schalhaut bildendes Schalbrett vorgesehen ist. Das Schalbrett kann sowohl Teil des ersten als auch des zweiten Schalungsteils sein, sowie Teil des Schalungselementes, das nachträglich auf dem Träger befestigbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend noch in dem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1
in einer Draufsicht den Übergangsbereich zweier Schalungsteile mit dem erfindungsgemäßen Schalungselement,
Fig. 2
in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Schalungselement (ohne Schalhaut) und
Fig. 3
eine perspektivische Darstellung des Schalungselementes.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schalung beziehungsweise das erfindungsgemäße Schalungselement 3 schematisch dargestellt. Im linken Bereich der Zeichnung befindet sich das erste Schalungsteil 1, im rechten Teil ist das zweite Schalungsteil 2 dargestellt. Die Dicke 21 des zweiten Schalungsteiles 2 ist geringer als die Dicke 11 des ersten Schalungsteiles· Die Schalung trägt auf ihrer Vorderseite 90 die Schalhaut, wobei im ersten Schalungsteil 1 die Schalhaut 10 und im zweiten Schalungsteil 2 die Schalhaut 20 zugeordnet ist. Es ist gut zu erkennen, daß die Schalhaut durchgängig eine ebene, stetige Fläche bildet, insbesondere im Übergangsbereich 9, also in dem Bereich, wo das dickere Schalungsteil an das dünnere Schalungsteil 2 anschließt.
In der Regel sind die Schalungen aus einer Vielzahl von jeweils gleich oder ähnlich aufgebauten Schalungsteilen 1, 2 gebildet, die mit entsprechenden Verbindungselementen miteinander verbunden sind.
Das erste Schalungsteil 1 (auf der linken Seite in Fig. 1) ist zum Beispiel als Trägerschalung ausgebildet, wobei auf der Rückseite 91 eine insbesondere von einzelnen Tragprofilen 14
gebildete Tragkonstruktion 12 vorgesehen ist, an welche rechtwinklig vorspringend Streben oder Leisten 13 angeordnet sind, die an ihren vorderen Enden die Schalhaut 10 tragen. Diese Ausgestaltung von Schalungsteilen ist insbesonder günstig, wenn großflächig gerade Flächen geschalt werden sollen. Es ist auffällig, daß die Dicke 11 dieser Schalungsteile 1 verhältnismäßig groß ist, diese Schalungsteile bieten daher entsprechende Abstützmöglichkeiten, um dem enormen Druck entsprechend Stand zu halten.
Je nach Verwendungszweck sind auch dünner bauende Schalungsteile 2 bekannt, wie sie in Fig. 1 auf der rechten Seite als sogenannte Rahmenschalung angedeutet ist. Eine Rahmenschalung ist üblicherweise von einem (Holz- oder Metall-)Rahmen gebildet, der an der Vorderseite 90 vorstehendes Flachmaterial aufweist, in welches die Schalhaut (aus Holz, Plastik oder Metall) bündig eingelegt ist. Zur Aussteifung können neben der als Tragkonstruktion 22 dienenden Rahmen auch weitere Querstreben 23 vorgesehen sein. Diese Rahmenschalung ist insbesondere bei Vorsprüngen, Ecken und so weiter von Vorteil, da diese leichter anpaßbar sind.
Für den Verbund der einzelnen Schalungsteile untereinander (jeweils bezogen auf die dicken Schalungsteile 1 beziehungsweise die dünnen Schalungsteile 2) sind verschiedene Mittel bekannt.
Für das Schalungsteil 1 ist zum Beispiel an der Tragkonstruktion 12 (rückseitig) eine Profilschiene 48 vorgesehen, in die die anschließenden Schalungsteile eingesteckt und auf Zug und Druck verkeilt werden können. In einer Rückansicht befinden sich dabei eine Vielzahl von Profilschienen parallel mit Abstand auf der Rückseite der Schalhaut 10, in Draufsicht ist nur die oberste Strebe der Tragkonstruktion 12 zu sehen. Hieraus ergibt sich eine entsprechende verwindungsfeste Schalung.
Das schmäler gebaute zweite Schalungsteil 2 wird mit Schloßelementen 24 untereinander verbunden, wobei diese Schloßelemente in entsprechende Einrastnasen oder -nuten an der Rahmenausbildung der Tragkonstruktion 22 eingreifen.
Das erfindungsgemäße Schalungselement 3 dient nun dazu, eine Anschlußmöglichkeit zwischen dünnen Schalungsteilen 2 und dicken Schalungsteilen 1 zu ermöglichen.
Das Schalungselement 3 besitzt auf seiner Vorderseite 90 ebenfalls eine Schalhaut 30, die bündig, gegebenenfalls stetig mit den anderen beiden Schalhäuten 10, 20 der anderen Schalungsteile zusammenwirkt. Natürlich ist es möglich, wenn dies konstruktiv gewünscht ist, im Bereich des Schalungselementes 3 auch einen Absatz vorzusehen. Hierdurch wird die Erfindung in keinster Weise beschränkt.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schalungselementes 3 ist im Wesentlichen von einem Träger 4 gebildet. Der Träger 4 kann dabei eigenständig auch als Schalhaut 30 ausgebildet sein (nicht gezeigt) oder zumindest zum Teil oder vollständig die Schalhaut 30 abstützen. Der Träger 4 ist als Profilleiste ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Abschlußkante parallel zu dem zweiten Schalungsteil 2. An dem Träger 4 ist das zweite Schalungsteil 2 an dessen Rahmen durch das Verbindungsschloß 44 anschließbar. Das Verbindungsschloß 44 greift dabei gegebenenfalls in eine Nut 40 an den leistenartigen Träger 4 ein.
Entlang der Höhe des Trägers 4 sind gegebenenfalls mehrere Konsolen 43 vorgesehen, die sich rechtwinklig von der Schalhaut 30 nach hinten erstrecken. An diesen Konsolen 43 ist rechtwinklig zur Konsole 43, gegebenenfalls parallel zur Schalhaut 30, ein Verbindungsriegel 42 angeschlossen. Die Anordnung kann auch beliebig anders gewählt werden.
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Die Ausgestaltung des Verbindungsriegels 42 entspricht dabei der Ausgestaltung der Tragkonstruktion 12 des ersten Schalungsteiles und befindet sich natürlich auch an der jeweiligen, richtige Position. Zum Beispiel wird der Verbindungsriegel 42 von einem runden oder mehreckigen Rohr gebildet, in welches ein entsprechendes Verbindungsrohr einführbar ist und in gleicher Weise wie die ersten Schalungsteile 1 untereinander auch der Verbindungsriegel 42 an das Schalungsteil 1 anschließbar ist.
In der hier gezeigten Draufsicht ist nur ein solcher Verbindungsriegel 42 gezeigt, über die Höhe der Schalungsteile sind übereinander, entsprechend der Ausgestaltung der Tragkonstruktion 12, mehrere Verbindungsriegel 42 angeordnet.
In Fig. 3 ist das Schalungselement in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Es ist ebenfalls das Schalungsteil 2 zu sehen, das mit dem Schalungselementbereich verbunden ist. Das Schalungsteil 1 ist nur angedeutet.
Die vorangegangene Beschreibung paßt auch auf diese Fig. und ermöglicht eine bessere Vorstellung wie die Teile miteinander verbunden sind.
Für eine zusätzliche Aussteifung des Schalungselementes 3 ist eine zusätzliche Strebe 45 vorgesehen, die die Schalhaut 30 gegebenenfalls an den verschiedenen Verbindungsriegeln 42 abstützt.
In einer Variante der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Schalhaut 30 des Schalungselementes 3 als Träger 4 fungiert und, je nachdem, wie die Schalungsteile untereinander angeschlossen sind, an diesem ein entsprechendes Verbindungselement angreift.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß
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die Position der Konsole 43 bezüglich der Trägerleiste 41 nicht wie hier ausgeführt festliegt (zum Beispiel angeschweißt, vernietet oder verschraubt) ist, sondern längsbeweglich ausgebildet ist, wodurch sich eine hohe Variabilität im Hinblick auf den Anschluß benachbarter Schalungsteile ergibt.
Eine Festlegung der Konsole 43 auf der Trägerleiste 41 kann durch entsprechende Klemmschrauben und dergleichen erfolgen.
Genauso wie die Konsole 43 auf der Trägerleiste 41 verschiebbar ist, ist in einer weiteren Variante vorgesehen, daß der Verbindungsriegel 42 auf der Konsole 43 längsbeweglich angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Träger 4 auch an erste Schalungsteile 1 mit unterschiedlicher Dicke anschließbar ist.
Für eine leichte Verbindung insbesondere mit der Tragkonstruktion 12 des ersten Schalungsteils 1 trägt der Verbindungsriegel 42 Langlöcher 46, in welche entsprechende Keile einschlagbar sind. Dabei kommunizieren die jeweiligen Löcher beziehungsweise Langlöcher 46 des Verbindungsrieigels 42 mit entsprechenden Löchern der Tragkonstruktion 12.
In Fig. 2 ist noch ein größeres Detail des erfindungsgemäßen Schalungselementes 3 (ohne Schalhaut 30) gezeigt. An der Trägerleiste 41 ist noch eine vorspringende Nase 47 auf der Vorderseite 90 vorgesehen, die als Anschlag für ein die Schalhaut 30 bildendes Schalbrett bildet.
Das erfindungsgemäße Schalungselement wird als vorgefertigtes Bauteil vorgehalten und kann dabei aus Holz, Kunststoff, Metall und so weiter gefertigt sein. Auch eine Mischung dieser Materialien ist möglich. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf die aufwendige und kostenintensive Anfertigung einer Sonderkonstruktion im Übergangsbereich von Schalungsteilen verzichtet werden kann. Dabei ist die Erfindung gegebenenfalls
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sehr flexibel einsetzbar und auf verschiedenste Schalungsteiltypen anpaßbar, wodurch sich ein entsprechend hoher Rationalisierungseffekt erreichen läßt beziehungsweise beliebige Schalung mit unterschiedlichsten Schalungselementen realisiert werden können.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.
Claims (22)
1. Schalungselement, welches zwischen einem ersten und einem zweiten Schalungsteil (1, 2) angeordnet ist und die Schalungsteile (1, 2) jeweils eine Tragkonstruktion (12, 22) aufweisen, die die Schalhaut (10, 20) tragen, die Dicke (11) des ersten Schalungsteiles (1) größer ist als die Dicke (21) des zweiten Schalungsteiles (2) und das Schalungselement (3) einen die Schalhaut (30) tragenden oder aufweisenden Träger (4) aufweist, der einerseits an die Tragkonstruktion (12) des ersten, dickeren Schalungsteiles (1) und andererseits an die Tragkonstruktion (22) des zweiten, dünneren Schalungsteiles (2) anschließbar ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als Profilleiste ausgebildet ist und zumindest die Schalhaut (30) abstützt.
3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) selbst als Schalhaut (30) ausgebildet ist.
4. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalungselement (3) Verbindungsmittel (40, 41, 42) vorgesehen sind, die mit Verbindungselementen (44, 14, 48) der Schalungsteile (1, 2) zusammenwirken.
5. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus Einzelelementen (43) besteht, die über eine Trägerleiste (41) miteinander verbunden sind.
6. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente Konsolen (43) sind, die sich rechtwinklig von der Schalhaut (30) nach hinter erstrecken und deren Höhe bestimmt ist durch die Dicke (11) des ersten, dickeren Schalungsteils (1).
7. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (43) entlang der Trägerleiste (41) verschiebbar und fixierbar angeordnet sind.
8. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (42) an dem Schalungselement (3) bzw. dem Träger (4) für das erste, dickere Schalungteil (1) an der Konsole (43) vorgesehen ist.
9. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel an dem Schalungselement (3) bzw. dem Träger (4) für das erste, dickere Schalungsteil (1) aus einem an der Konsole (43) angeordnetem Verbindungsriegel (42) besteht.
10. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsriegel (42) mit dem Schalungsteil (1) beziehungsweise den als Tragprofile (14) ausgebildeten Verbindungselementen der Tragkonstruktion (12) des Schalungsteils (1) verbindbar ist.
11. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsriegel (42) den Tragprofilen (14) der Tragkonstruktion (12) des ersten Schalungsteils (1) entspricht.
12. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Verbindungsriegels (42) mit den Tragprofilen (14) der Tragkonstruktion (12) des Schalungselementes (1) eine Profilschiene (48) vorgesehen ist.
13. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsriegel (42) Löcher, insbesondere Langlöcher (46) angeordnet sind, die mit entsprechenden Löchern an den Tragprofilen (14) der Tragkonstruktion (12) beziehungsweise mit Löchern der Profilschiene (48) kommunizieren.
14. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Löcher (46) Befestigungsteile wie Schrauben, Stifte, Keile usw. zur Verbindung des Verbindungsriegels (42) mit dem Tragprofil (14) oder der Profilschiene (48) einsteckbar sind.
15. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalungselement (3) bzw. dem Träger (4) weitere Verbindungsmittel (40, 41) vorgesehen sind, die eine Verbindung mit dem zweiten, dünneren Schalungsteil (2) ermöglichen.
16. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (22) des zweiten, dünneren Schalungsteils (2) ein Verbindungsschloss (44) vorgesehen ist, das mit Schalungselement (3) bzw. dem Träger (4) mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkt.
17. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsschloss (44) auf der von der Schalhaut (20) abgewandten Seite (91) der Tragkonstruktion (22) angeordnet ist.
18. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsschloss (44) mit der Konsole (43) oder der Trägerleiste (41) zusammenwirkt.
19. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (41) eine Nut (40) aufweist, in die das Verbindungsschloss (44) eingreift.
20. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (41) eine in Richtung Vorderseite (90) der Schalung vorspringende Nase (47) aufweist, die als Anschlag für ein die Schalhaut bildendes Schalbrett vorgesehen ist.
21. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalhaut (30) zusätzlich von Streben (45) unterstützt ist.
22. Schalung, bestehend aus mindestens zwei Schalungsteilen unterschiedlicher Dicke, zwischen welchen ein Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE20210178U DE20210178U1 (de) | 2002-04-10 | 2002-07-02 | Schalungselement |
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DE (1) | DE20210178U1 (de) |
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- 2002-07-02 DE DE20210178U patent/DE20210178U1/de not_active Expired - Lifetime
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