DE2202460B2 - Spielzeug-Plattenspieler - Google Patents
Spielzeug-PlattenspielerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spielzeugplattenspieler von etwa halbkreisförmigem Grundriß mit zwei
übereinanderliegenden Abteilungen.
Bislang sind eine große Anzahl kleiner Plattenspieler hauptsächlich für kleinere und größere Kinder auf
den Markt gekommen. Alle diese haben jedoch den Nachteil, schwer zu öffnen und zu schließen zu sein,
wenn sie in dicht verschlossenen Hüllen untergebracht sind, so daß es eine Anstrengung bedeutet, eine Platte
auszuwechseln, oder aber, wenn das öffnen und Verschließen leicht ist, keine Kontrolleinrichtung für den
Schutz und Gewahrsam des Inhalts zu haben.
Dem AG liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar durch folgende Merkmale:
a) ein Träger für den Plattenteller ist um eine Achse
an der einen Ecke des Grundrisses in die bzw. aus der unteren Abteilung verschwenkbar;
b) an der anderen Ecke des Trägers ist eine Rast vorgesehen, die bei eingeschwenktem Träger mit
ι ο dem einen Ende eines von der oberen Abteilung
herunterragenden, zweiarmigen Sperrhakens verklinkt wird;
c) am anderen Ende des Sperrhakens greift eine nach oben herausgeführte Betätigungseinrichtung
zum Entriegeln des Trägers an;
d) in der oberen Abteilung sind die Tonabnehmer mit einer Nadel, ein Lautsprecher und, koaxial
zur Achse, ein Motoi für den Antrieb des Plattentellers vorgesehen.
Der Sperrhaken ist in der oberen Abteilung des im wesentlichen halbkreisförmigen Gehäuses untergebracht
und in seiner Mitte von einer Tragwelle abgestützt.
Der Sperrh.aken kann sich auf- und abbewegen, wobei der in die beiden Abteilungen unterteilte Trägerzusammen
mit dem Tonabnehmer von einem Haltearm für den Lautsprecher in der oberen Abteilung
nach unten gedrückt wird, während der Plattenteller und die Schallplatte in der unteren Abteilung Platz
JO finden.
Ein zwei dicht nebeneinander angeordnete und voneinander isolierte, elastische Metallstücke aufweisender
und als Feder dienender Schalter ist an der Sehnenseitenkante der oberen Abteilung vorgesehen
β und wird bei Einschieben des Trägers in die untere Abteilung geschlossen und bei Ausziehen des Trägers
aus der unteren Abteilung geöffnet.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 einen Grundriß mit der Wiedergabe des aus einem unteren Gehäuseteil herausgezogenen, schubladenförmigen
Trägers,
Fig. 5 eine vordere Teilansicht des Trägers,
Fig. 6 eine Aufsicht bei fortgelassenem oberen Gehäuseteil,
Fig. 6 eine Aufsicht bei fortgelassenem oberen Gehäuseteil,
Fig. 7 einen Längs-Teilschnitt und
Fig. 8 ein Schema für die gegenseitige Zuordnung einer für die Erfindung benutzten Schallplatte zu dem Steuergestänge und der Nadel
Fig. 8 ein Schema für die gegenseitige Zuordnung einer für die Erfindung benutzten Schallplatte zu dem Steuergestänge und der Nadel
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung umfaßt ein
w gedrungenes, zylindrisches Gehäuse A, das eine im wesentlichen halbkreisförmige, äußere Gestalt hat
(bei der gezeigten Ausführung ist die Länge der Sehne größer als der Durchmesser) und aus zwei Abteilungen,
einer oberen 1 und einer unteren 2, besteht, sowie ho aus einem schubladenförmigen Träger B von der gleichen
Form (halbkreisförmig), der sich nach Art eines Fächers um eine Achse 3 dreht, die in einer Ecke der
Sehne des halbkreisförmigen Gehäuses angeordnet ist. Der Träger B kann frei in die untere Abteilung 2
h5 des Gehäuses A hinein- und aus ihr herausbewegt
werden.
Eine Raste 7 ist an einer Ecke zwischen der Sehnenseitenkante 4 und der Bogenseitenkante 5 des
Trägers B vorgesehen, während ein Nocken 8 von Bogenform am Ende der Bogenseitenkante S gebildet
ist.
Auf diese Weise ist vorn an der unteren Abteilung des Gehäuses A ein länglicher Zugang oder Einlaß
18 vorgesehen, der eine geeignete Höhe und Breite hat, um für das Einschieben und Herausziehen des
Trägers B kein Hindernis zu bieten.
In der oberen Abteilung des Gehäuses A ist ein Sperrhaken 6 vorgesehen, welcher mit der Rast 7 oder '
dem Nocken 8 der Bogenf lache des Trägers in Eingriff kommt. Der Sperrhaken wird in seiner Mitte von einer
Stützwelle 17 gehalten. An seinem einen Ende ist er gebogen, um in die untere Abteilung 2 hineinzureichen,
während er an seinem anderen Ende mit einer Betätigungseinrichtung 15 versehen ist, die aus dem
Gehäuse A hervorsteht. An einer Sehnenseitenkante 4' der oberen Abteilung 1 ist ein auch als Feder dienender
Schalter 21 vorgesehen, der zwei elastische, voneinander isolierte Metallstücke hat, die dicht aneinandergefügt
sind. Dadurch wird ein Ansatz 22 an der Sehnenseitenkante 4 des Trägers B gebildet, der
mit dem Schalter 21 zusammenwirken kann. Damit der Ansatz 22 beim Einsetzen des Trägers B in die
untere Abteilung 2 ohne Behinderung eindringen und auf den Schalter 21 drücken kann, ist in der Sehnenseitenkante
4' der oberen Abteilung ein Durchlaß 23 dafür gebildet. Damit auch die umlaufende Welle 27
des Plattentellers 9 ohne Behinderung beim Einsetzen und Herausnehmen des Trägers B eingeführt werden
kann, können Durchlässe 24 und 25 in der Sehnenseitenkante 4' und in einem Boden 26 der oberen Abteilung
gebildet sein.
In dem Gestell B sind der Plattenteller 9 und eine auf ihn gelegte Platte 10 nach Wahl untergebracht,
während in der oberen Abteilung 1 des Gehäuses A ein Antriebsmotor 11, ein Tonabnehmer mit einer
Nadel 12, der Sperrhaken u. a. angeordnet sind.
Obgleich für die vorliegende Erfindung eine Tonübertragung und eine Schallplatte bekannter Art mit
Erfolg verwendet werden können, wird in der wiedergegebenen Ausführung aus Gründen der Einfachheit
und zu Erläuterungszwecken ein Sondertyp verwendet, bei dem verschiedene Arten von Tönen auf einer
einzigen Platte aufgenommen sind, und nach Wahl kann einer davon frei für die Wiedergabe gewählt
werden. Wie Fig. 8 zeigt, hat die Schallplatte 10 sechs Stücke aufgenommen, die auf ihrer Oberfläche festgehalten
sind; die Anfänge α bis /der Tonspuren der betreffenden Stücke beginnen in gleichen Abständen,
und ein Vorsprung 9' ist an der Seite des Plattentellers 9 vorgesehen, der mit der Schallplatte verbunden
ist. Auf diese Weise bewegt sich die an dem Tonabnehmer 13 befestigte Nadel 12 radial längs der Tonrillen
α bis /bei einer Rotation der Platte. Steuerstangeu la bis l/von gleicher Anzahl wie diese und in entsprechender
Beziehung zu den Tonrillen α bis / ragen nach außen aus dem Gehäuse A mit ihren Enden in
gleichen Abständen hervor. Sie erscheinen im Drehbereich des Vorsprungs 9', um ihn anzuhalten, und
wirken daher im Sinne einer Behinderung der Drehung der Platte 10, wodurch die Anfangsstellen der
Tonrillen α bis / in Übereinstimmung mit der Stellung der Nadel 12 gebracht werden.
Bei der abgebildeten Ausführungsform bezeichnet die Bezugszahl 19 einen Steuerring, der einen zum
Plattenteller 9 konzentrischen Kreis beschreibt und etwas gegen die elastische Kraft einer (nicht gezeigten)
Zugfeder drehbar ist, indem er sich unabhängig von dem Teller bewegt. Sechs Ansätze 19', die jeder
eine abgeschrägte Oberfläche haben, sind in gleichen Abständen am Umfang des Steuerringes vorgesehen,
und eine der Steuerstangen la bis If, die unter Druck
über die abgeschrägten Flächen geführt wird, um zu erscheinen oder zu verschwinden, wird dazu benutzt,
um die Steuerscheibe 19 um den erforderlichen Winkelzudrehen.
Dadurch wird der am Umfang des Plattentellers 9 befindliche Vorsprung 9' von der Steuerstange,
welche auf eine abgeschrägte Fläche eines der Ansätze in dem Steuerring 19 drückt., bei einer Drehung
des Plattentellers angehalten. Auf diese Weise kommt die Drehung des Plattentellers zum Stillstand,
um den Anfangspunkt einer verlangten Tonrille auf der Platte genau unter der Nadel 12 des Tonabnehmers
13 einzustellen. Entsprechend kann bei diesem Typ der Tonanlage eine gewünschte Melodie aus verschiedenen
Stücken gewählt werden, die auf einer einzigen Platte aufgenommen sind, und abgespielt werden.
Wenn daher eine solche Wiedergabeanlage zusammen mit der vorliegenden Erfindung benutzt
wird, kann die Wiedergabe einer Anzahl von Stücken erfolgen, indem nur einige Schallplatten 10 vorbereitet
und verschiedentlich ausgewechselt werden.
Der Spielzeugplattenspieler der Erfindung ist so konstruiert, wie es vorstehend beschrieben ist. Wenn
deshalb die aufgelegte Platte auszuwechseln ist, wird lediglich die Betätigungseinrichtung Ii5 gedrückt, wodurch
das Hakenende des Sperrhakens 6 durch die Kerbe 7 des schubladenförmigen Trägers B nach
oben gezogen wird. Gleichzeitig damit werden die beiden elastischen Teile des Schalters 21, die bis dahin
unter Druck in Berührung durch den Ansatz 22 an der Sehnenseitenkante 4 des Trägers B gehalten worden
sind und einen Teil eines elektrischen Stromkreises gebildet hatten, voneinander getrennt, um den
Stromkreis zu öffnen. Außerdem zieht bei der Trennung die elastische Kraft der federnden Stücke den
Träger B aus der unteren Abteilung 2 des Gehäuses A heraus, um ihn automatisch auszustoßen (vgl.
Fig. 4). Da der Plattenteller in diesem Fall abgehalten ist, kann schließlich der Austausch der Schallplatte
10 auf allereinfachste Weise erfolgen.
Wenn der Träger B in die unterste Abteilung 2 nach dem Wechsel eingeschoben wird, wird das Ende
des Sperrhakens 6, das bis dahin in die Rast 7 infolge des Niederdrückens eines den Lautsprecher haltenden
Armes 16 wegen der elastischen Kraft einer zwischen der oberen Wand der oberen Abteilung 1 und dem
Lautsprecher 14 angeordneten Spreizfeder 20 heruntergegangen war, zunächst mittels des gebogenen
Nockens 8 am hinteren Ende der Bogenseitenkante 5 des Trägers B nach oben gezogen. Gleichzeitig damit
wird die Nadel 12 des Tonabnehmers 13 ebenfalls von den Tonrillen α bis / der Platte 10 aufwärts gezogen.
Wenn der Träger B weit genug in die untere Abteilung 2 eingeschoben ist, fällt zuerst das Ende des
Sperrhakens 6 in die Nut 7, und gleichzeitig wird die einmal nach oben gezogene Nadel 12 auch in die Tonrille
der Schallplatte eingesetzt. Deshalb wird die Oberfläche der Schallplatte niemals durch das Einschieben
oder Herausziehen des Trägers B beschädigt.
Eine an einem Drehzapfen 29 im Tonabnehmer sitzende Feder 28 ist eine, die allgemein als Feder mit
Abstandswindung und grob gewickelt bezeichnet wird. Sie dient dazu, den Tonabnehmer 13 nach unten
zu drücken, um die Nadel 12 in die Tonrille der Schallplatte
zu setzen, bis der Tonabnehmer den Mittelteil der Platte 10 vom Außenumfang her erreicht, während
sie im Gegensatz dazu die Nadel 12 von der Tonrille fortziehen will, wenn der Tonabnehmer 13 zur
Ausgangsstellung der Schallplatte zurückgebracht wird. Wenn, wie erwähnt, der Träger B in die unterste
Abteilung 2 eingeführt und das Vorderende des Tonabnehmers 13 zwangsläufig mittels des Nockens 8 mit
gekrümmter Oberfläche an der Sehnenseitenkante 4 des Trägers nach oben gezogen wird, wirkt die Feder
28 so, daß sie die Nadel 12 von der Tonrille fortzieht.
Falls die Betätigungseinrichtung 15 nicht wieder nach unten gedruckt wird, springt der in die untere
Abteilung 2 eingesetzte Träger B aus dieser nicht wieder hervor, und der Inhalt ist voll und ganz darin
aufgenommen und geschützt.
Außerdem wird beim Herunterdrücken einer gewählten Steuerstange la bis l/der elektrische Stromkreis
zum Antreiben des Antriebsmotors geschlossen, die Schallplatte zusammen mit dem Plattenteller 9 gedreht,
und der Beginn einer der Tonrillen α bis / erhält die Nadel 12 des Tonabnehmers 13, womit die gewünschte
Melodie abgespielt wird.
Wenn der Plattenteller sich in die Stellung gedreht hat, in der in das Ende einer der Tonrillen α bis /
die Nadel 12 eingesetzt wird, wird der Stromkreis automatisch geöffnet, um die Drehung der Schallplatte
zu unterbrechen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spielzeugplattenspieler von etwa halbkreisförmigem Grundriß mit zwei übereinanderliegenden
Abteilungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein Träger (B) für den Plattenteller (9) ist um eine Achse (3) an der einen Ecke des
Grundrisses in die bzw. aus der unteren Abteilung (2) verschwenkbar;
b) an der anderen Ecke des Trägers (B) ist eine Rast (7) vorgesehen, die bei eingeschwenktem
Träger (B) mit dem einen Ende eines von der oberen Abteilung (1) herunterragenden,
zweiarmigen Sperrhakens (6) verklinkt wird;
c) am anderen Ende des Sperrhakens (6) greift eine nach oben herausgeführte Betätigungseinrichtung
(15) zum Entriegeln des Trägers (B) an;
d) in der oberen Abteilung (1) sind ein Tonabnehmer (13) mit einer Nadel (12), ein Lautsprecher
(14) und, koaxial zur Achse (3), ein Motor (11) für den Antrieb des Plattentellers
(9) vorgesehen.
2. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (6)
in der oberen Abteilung (1) des im wesentlichen halbkreisförmigen Gehäuses untergebracht und in
seiner Mitte von einer Tragwelle (18) abgestützt ist.
3. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (6) sich auf- und abbewegen kann, wobei der in
die beiden Abteilungen (1, 2) unterteilte Träger (B) zusammen mit dem Tonabnehmer (13) von
einem Haltearm (16) für den Lautsprecher (14) in der oberen Abteilung (1) nach unten gedrückt
wird, während der Plattenteller (9) und die Schallplatte (10) in der unteren Abteilung (2) Platz finden.
4. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei dicht nebeneinander angeordnete und voneinander isolierte,
elastische Metallstücke aufweisender und als Feder dienender Schalter (21) an der Sehnenseitenkante
(4) der oberen Abteilung (1) vorgesehen ist und beim Einschieben des Trägers (B) in
die untere Abteilung (2) geschlossen und beim Ausziehen aus der unteren Abteilung geöffnet
wird.
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