DE217747C - - Google Patents
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- DE217747C DE217747C DENDAT217747D DE217747DA DE217747C DE 217747 C DE217747 C DE 217747C DE NDAT217747 D DENDAT217747 D DE NDAT217747D DE 217747D A DE217747D A DE 217747DA DE 217747 C DE217747 C DE 217747C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K7/00—Making railway appurtenances; Making vehicle parts
- B21K7/02—Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way
- B21K7/08—Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way base plates for rails, e.g. chairs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
m bett
fc elicit ta nil's.
pMtlt bet SoAλλλvvί-n-i-iq
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 49g·. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von Klemmplatten
o. dgl. aus einem Walzstabe in einem Arbeitsgange. Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind in der Regel nur drei Werkzeuge
in Tätigkeit, nämlich ein Stempel für die Ausklinkung, ein zweiter für die Lochung
und ein dritter für das Abschneiden der einzelnen Platten. Diese Herstellungsweise genügt
im allgemeinen für Klemmplatten von untergeordneter Bedeutung, etwa solche für Feldbahngleise, nicht aber ist es möglich, auf
so einfache Weise auch Klemmplatten für Vollbahngleise herzustellen. Um diese in allen
Einzelheiten völlig exakt auf automatischem Wege herstellen zu können, sind vielmehr
noch weitere Arbeitsmittel als die oben erwähnten erforderlich.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende neue Maschine ist imstande, neun verschiedene Arbeitsvorgänge an jeder Platte auszuüben. Zunächst wird der Walzstab vom Querschnitte der herzustellenden Platten in der Maschine gerichtet und erhält gleichzeitig durch dieselbe Richtvorrichtung seinen Vorschub. Der in völlig gerader Lage und Richtung vorgeschobene Stab wird durch ein Stoßeisen an der Stelle zwischen zwei benachbarten Zapfen, die später zum Eingreifen in die Schwelle bestimmt sind, vorgeklinkt. Das nächste Werkzeug ist ein Stoßeisen von nur wenig größerer Breite als das erste und besorgt die Fertigklinkung, welche auf diese Weise sehr sauber ausfallen muß. Darauf wird der Stab nach weiterem Vorschub für die Dauer der übrigen Arbeitsvorgänge dadurch verriegelt, daß ein dem vorgenannten Stoßeisen ähnlich ausgebildeter, vorn etwas verjüngter Riegel in die ausgeklinkte Kerbe eingreift. Hierdurch wird der Stab gegen jede Längs verschiebung gesichert und dadurch eine exakte Arbeit der übrigen Werkzeuge gewährleistet. Zunächst schließt sich nämlich jetzt die Vorlochung an, bei welcher das zum Durchstecken der Schraube dienende Loch in etwas geringerem Durchmesser als dem endgültig gewünschten ausgestoßen wird. Die Folge dieser Lochung ist eine geringe Formveränderung des Stabes an der gelochten Stelle, welche sich in einer schwachen Ausbauchung auf der Schienenfußseite der Platte äußert. Die Beseitigung dieser Ausbauchung ist der Zweck des nächsten Werkzeuges, welches aus einem einfachen gegen die ausgebauchte Stelle zu bewegenden Druckstück besteht. Gleichzeitig mit diesem Werkzeug wird noch ein anderes bewegt, welches den Zweck hat, die an den bei der Ausklinkung stehen gebliebenen Zapfen erforderlichen Kantenabrundungen herzustellen, und aus einem entsprechend geformten Stempel besteht. Erst jetzt wird durch eine weitere Stanze die Fertiglochung : vollzogen. Auch diese wird, da jetzt nur noch wenig Material fortzunehmen ist, sehr sauber ausfallen. Die noch nicht abgetrennte Platte gelangt hierauf zu einer Stempelvorrichtung, welche Daten und Lieferungsvermerk auf der späteren Oberseite der Platte eindrückt. Bei dieser Vorrich-
Die den Gegenstand der Erfindung bildende neue Maschine ist imstande, neun verschiedene Arbeitsvorgänge an jeder Platte auszuüben. Zunächst wird der Walzstab vom Querschnitte der herzustellenden Platten in der Maschine gerichtet und erhält gleichzeitig durch dieselbe Richtvorrichtung seinen Vorschub. Der in völlig gerader Lage und Richtung vorgeschobene Stab wird durch ein Stoßeisen an der Stelle zwischen zwei benachbarten Zapfen, die später zum Eingreifen in die Schwelle bestimmt sind, vorgeklinkt. Das nächste Werkzeug ist ein Stoßeisen von nur wenig größerer Breite als das erste und besorgt die Fertigklinkung, welche auf diese Weise sehr sauber ausfallen muß. Darauf wird der Stab nach weiterem Vorschub für die Dauer der übrigen Arbeitsvorgänge dadurch verriegelt, daß ein dem vorgenannten Stoßeisen ähnlich ausgebildeter, vorn etwas verjüngter Riegel in die ausgeklinkte Kerbe eingreift. Hierdurch wird der Stab gegen jede Längs verschiebung gesichert und dadurch eine exakte Arbeit der übrigen Werkzeuge gewährleistet. Zunächst schließt sich nämlich jetzt die Vorlochung an, bei welcher das zum Durchstecken der Schraube dienende Loch in etwas geringerem Durchmesser als dem endgültig gewünschten ausgestoßen wird. Die Folge dieser Lochung ist eine geringe Formveränderung des Stabes an der gelochten Stelle, welche sich in einer schwachen Ausbauchung auf der Schienenfußseite der Platte äußert. Die Beseitigung dieser Ausbauchung ist der Zweck des nächsten Werkzeuges, welches aus einem einfachen gegen die ausgebauchte Stelle zu bewegenden Druckstück besteht. Gleichzeitig mit diesem Werkzeug wird noch ein anderes bewegt, welches den Zweck hat, die an den bei der Ausklinkung stehen gebliebenen Zapfen erforderlichen Kantenabrundungen herzustellen, und aus einem entsprechend geformten Stempel besteht. Erst jetzt wird durch eine weitere Stanze die Fertiglochung : vollzogen. Auch diese wird, da jetzt nur noch wenig Material fortzunehmen ist, sehr sauber ausfallen. Die noch nicht abgetrennte Platte gelangt hierauf zu einer Stempelvorrichtung, welche Daten und Lieferungsvermerk auf der späteren Oberseite der Platte eindrückt. Bei dieser Vorrich-
tung sind die nötigen Ziffern und Buchstaben auf der entsprechenden Seite des Stabes an
einem feststehenden Stempel angeordnet, während die Prägung selbst durch einen glatten,
von der entgegengesetzten Seite auf den Stab drückenden Stempel erfolgt. Gleichzeitig mit
dieser Stempelung findet auch noch ein Richten der ganzen Platte statt. Nunmehr ist der Stab
so weit vorbereitet, daß die Abtrennung der ' ίο fertigen Platte am Ende erfolgen kann. Dies
geschieht mit Hilfe einer Schere, welche gleichzeitig die abgetrennte Platte durch eine öffnung
aus der Maschine herausstößt.
Alle diese Arbeitsvorgänge werden vollständig selbsttätig durch die im Folgenden
näher beschriebene Maschine bewirkt.
Fig. ι zeigt die Maschine in vorderer Längsansicht,
Fig. 2 den zugehörigen Grundriß,
Fig. 3 die Seitenansicht,
Fig. 3 die Seitenansicht,
Fig. 4 den Querschnitt A-B (Fig. 2),
Fig. 5 bis 7 die Werkzeuggruppe, welche das Ausklinken und Verriegeln besorgt,
Fig. 5 bis 7 die Werkzeuggruppe, welche das Ausklinken und Verriegeln besorgt,
Fig. 8 bis 10 die Gruppe der übrigen Werkzeuge mit den Vorrichtungen zum Lochen,
Richten, Stempeln und Abschneiden.
In Fig. 11 bis 13 ist eine fertige Klemmplatte,
in den
Fig. 14 bis 21 sind die verschiedenen Arbeitsvorgänge
im einzelnen dargestellt.
. ■ Eine Wiederholung der letzteren an Hand dieser Figuren dürfte das Verständnis für die gesamte Maschine erleichtern.
. ■ Eine Wiederholung der letzteren an Hand dieser Figuren dürfte das Verständnis für die gesamte Maschine erleichtern.
Fig. 14 zeigt die Vorklinkung des Stabes mittels des Stempels 4.
In Fig. 15 sind die drei Werkzeuge zum
Vorklinken (4), zum Fertigklinken (5) und zum Verriegeln (6) nebeneinander dargestellt.
Der Stab wird in der Pfeilrichtung vorgeschoben.
Fig. 16 zeigt das Vorlochen, bei welchem der Stab eine aus Fig. 17 ersichtliche Ausbauchung
winkelrecht zur Lochrichtung erfährt, die durch einen Stempel 10 nach Fig. 18
wieder beseitigt wird. Gleichzeitig mit letzterem arbeitet gegen den an dieser Stelle
liegenden Zapfen der Klemmplatte ein Werkzeug 14 (Fig. 19), welches dazu dient, dem
Zapfen die aus Fig. 11 bis 13 ersichtliche äußere Abrundung zu verleihen. Das darauf folgende
Fertiglochen entspricht dem Vorlochen nach Fig. 16, mit dem Unterschiede, daß jetzt der
Stempel etwas größer ist, um das fertige Loch möglichst sauber zu erhalten. Nunmehr ist
der Stab so weit vorbereitet, daß die Platte, noch am Stabe sitzend, gestempelt und darauf
abgeschnitten werden kann. Die Stempelung zeigt Fig. 20. Der Stab wird hierbei über eine
feste Unterlage 35 geführt, aus welcher die Stempel 17 etwas vorstehen. Durch einen
Preßkopf 18 wird der Stab gegen die Unterlage und die Stempel gedrückt, hierbei also
gleichzeitig auch noch gerichtet.
Fig. 21 zeigt den Vorgang des Abschneidens der vordersten Klemmplatte von dem Stab.
Mit dem Scherenmesser 19 ist noch ein Druckstück 36 verbunden, welches für ein gleichmäßiges
Ausstoßen der fertigen Platte wäh-■ rend des Abtrennens sorgt.
Die Vereinigung und Gruppierung dieser verschiedenen Werkzeuge an der Gesamtmaschine geht aus den übrigen Darstellungen
hervor. Charakteristisch ist zunächst die Form und Ausbildung des Maschinenbettes.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, werden die Hauptwerkzeuge in zwei Gruppen in Führungen
bewegt, die unter 45 ° gegen die Horizontale geneigt sind. In dem durch die geneigten
Führungen gebildeten Winkel wird der Profilstab vorgeschoben, und zwar so, daß sein rechter Winkel abwärts gerichtet ist.
Die beiden Schenkel können in dieser Lage von den beiden Werkzeuggruppen !bearbeitet
werden, wobei die eigenartige Form des Bettes eine außerordentlich leichte Übersicht über
sämtliche Teile der Maschine ermöglicht. Wie die Grundrißform im Verein mit den Querschnitten
erkennen läßt, kann der bedienende Arbeiter die Ausklinkwerkzeuge bequem von der linken Vorder- und Rückseite, die Loch-,
Preß- und Schneidwerkzeuge dagegen von der rechten Vorderseite aus überwachen. Bei einer
anderen Form des Bettes und anderer Lage der Werkzeuge würde kaum eine bessere Übersicht
zu schaffen sein. Vorteilhaft ist die beschriebene Gestaltung der Maschine auch aus
dem Grunde, weil die Vorschub- und Richtrollen hierbei außerordentlich einfache Formen
annehmen. Dies ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Der Stab 1 wird hier, mit dem rechten
Winkel nach unten, zwischen den unteren (2) und oberen (3) Rollen gerichtet und gleichzeitig
durch die Reibung mit den angetriebenen Richtrollen vorgeschoben. Nach Eintritt in
die eigentliche Maschine bewirkt zunächst der Stempel 4 die Vorlochung, darauf der Stempel
5 die Fertiglochung, während der Riegel 6 sich beim weiteren Vorschub in eine fertige
Ausklinkung einlegt und dadurch den Stab unverrückbar festhält. ,
Um auch für den Fall, daß die Richtrollen für den Vorschub einmal versagen sollten,
einen sicheren Vorschub des Stabes zu bewirken, ist noch eine vom Triebwerk der Maschine aus
bewegte Schaltklinke 7 vorgesehen, welche sich in die Ausklinkungen der Stange einlegt und
diese dadurch jedesmal um das erforderliche Stück vorwärts schaltet.
Zum Niederhalten des Stabes auf der ganzen Länge dienen noch weitere Druckrollen 8.
Nach der Ausklinkung beginnt die Lochung zunächst durch den Vorstempel 9. Die hierbei
entstehende Ausbauchung auf der schwächeren Seite des Stabes gleicht der am besten in
Fig. 4 erkennbare Stempel io wieder aus. Das Führungsstück ir dieses Werkzeuges besitzt
(Fig. 4) einen Ansatz 12, der mittels einer Stange 13 auf einen zweiarmigen, um einen
Bolzen 34 schwingenden Hebel 14 einwirkt. Das andere Ende des Hebels ist mit einem
Ausschnitt versehen, welcher den bei der Ausklinkung stehen bleibenden Zapfen entspricht,
jedoch auf dem Grunde eine Abrundung beider Ecken besitzt, so daß in entsprechender
Weise beim Gegendrücken dieses Werkzeuges die Zapfen abgerundet werden. Der Hebel 14
wird durch die Feder 15 von dem Werkstücke abgezogen, so daß er jedesmal nur zugleich
mit dem vorrückenden Richtwerkzeuge 10 in Wirkung treten kann. Die Form des Arbeitskopfes des Hebels 14 ist aus Fig. 10 und ig
ao noch deutlicher zu erkennen.
Nach dem Richten der ausgebauchten Stelle und dem Runden des Zapfens erfolgt durch
den Stempel 16 die Fertiglochung. Alsdann gelangt der Stab mit seiner glatten Oberseite
über die Stempel 17 und empfängt hier durch den gegenüberliegenden Stempel seine Prägung.
Gleichzeitig wird hierdurch die Platte auch noch gerichtet, worauf durch die Schere 19
die Abtrennung erfolgt. Die fertigen Platten fallen durch einen Schlitz der Maschine schräg
abwärts zu der Sammelstelle.
Der Antrieb der beiderseitigen Werkzeuggruppen erfolgt von den beiden symmetrisch
angeordneten Wellen 20 und 21 aus. Die Übertragung der Antriebskraft auf die Werkzeuge 9
wird durch kräftige Exzenter vermittelt. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die
zusammenliegenden und zusammenarbeitenden Werkzeuge gruppenweise angetrieben werden.
Dies ist am besten aus Fig. 2 zu ersehen, wo das von der Welle 20 bewegte Exzenter 22 die
Gruppe der Loch-, Stempel- und Schneidwerkzeuge bewegt, während auf der anderen Seite das Exzenter 23 die Gruppe der Ausklinkwerkzeuge
samt dem Sperriegel bewegt.
Für die Bewegung der Werkzeuge 10 und
14 ist noch ein besonderer Antrieb, bestehend aus dem Exzenter 24 und der Schubstange 25,
vorgesehen. Die beiden Wellen 20 und 21 stehen durch eine kräftige Gliederkette 26
miteinander in zwangläufiger Verbindung, so daß ein Voreilen der einen Werkzeuggruppe
gegen die andere nicht stattfinden kann.
Zum Erzwingen des Vorschubs des Stabes für den Fall, daß die Richtrollen 2, 3 nicht
genügen, und zur genauen Bemessung des Vorschubs ist eine Schaltklinke 7 (Fig. 2 und 3)
vorgesehen, welche unmittelbar in die Lücken des ausgeklinkten Stabes greift. Ihre Bewegung
wird unter Vermittlung des Kurbelarmes 27, der Welle 28, des Armes 29 und der Schubstange 30 von dem Kopf der Welle 20
abgeleitet, welche zu diesem Zwecke mit einer verstellbaren Kurbel 31 versehen ist.
Von der Welle 28 wird außerdem noch die Vorrichtung zur Bewegung der unteren Richtrollen
2 durch Vermittlung der hin und her gehenden Schubstange 32 abgeleitet. Diese
ist mit den unteren Richtrollen verbunden und bewirkt durch Sperrad und -klinke eine
absatzweise Drehung der Rollen und dadurch eine Fortbewegung des Stabes.
Claims (2)
1. Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von Klemmplatten o. dgl. aus
einem Walzstabe in einem Arbeitsgange, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Werkzeuge einerseits zum Vor klinken (4),
Fertigklinken (5) und Verriegeln (6), andererseits zum Vorlochen (9), Richten der
Lochstelle (10), Abrunden des Zapfens (14), Nachlochen (16), Stempeln (18) und Abschneiden
(19) an zwei infolge zwangläufiger Verbindung ihrer Exzenterwellen
(21,20) synchron bewegten, der Winkelgestalt des Stabquerschnittes entsprechend
winkelrecht gegeneinander und unter 45° gegen die Wagerechte geneigten, Schiebern
gegen den Walzstab geführt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14)
zum Abrunden der Zapfenkanten einen an seinem oberen Ende entsprechend dem
Zapfen ausgeklinkten Doppelhebel bildet, welcher um einen Zapfen (34) schwingend
durch eine von dem Schieber (11) bewegte
Schubstange (13) vor- und durch eine Feder (15) zurückbewegt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217747C true DE217747C (de) |
Family
ID=479033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217747D Active DE217747C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217747C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022883B (de) * | 1956-01-23 | 1958-01-16 | Friedrich Marcus O H G | Verfahren zum Herstellen von U-foermigen Schienen-Klemmplatten |
-
0
- DE DENDAT217747D patent/DE217747C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022883B (de) * | 1956-01-23 | 1958-01-16 | Friedrich Marcus O H G | Verfahren zum Herstellen von U-foermigen Schienen-Klemmplatten |
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