DE2165726C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungsbereich - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im MündungsbereichInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen,
auf Schadstellen im Mündungsbereich mittels eines während einer oder mehrerer Umdrehungen
der durch einen entlang der Flascheniaufbahn der als Rundläufermaschine ausgebildeten Vorrichtung angeordneten
Spannriemen oder ein Abwälzgeländer in Rotation um ihre Längsachse versetzten Flaschen auf
den Mündungsbereich der Flaschen gerichteten, von einer Sendelampe ausgehenden und auf eine Fotozelle
wirkenden Lichtstrahls, mit mehreren über den Umfang des Rundtisches verteilten und an seiner
Nabe angeordneten jeweils eine Sendelampe und eine Fotozelle umfassenden Prüfköpfen, mit einer den
Fotozellen nachgeschalteten Aufbereit- und Auswerteinrichtung, die einen beim Abweichen von einer
Normalintensität des Fotozellensignals vorliegenden Fehlerimpuls aufbereiteten Verstärker und eine die
Empfindlichkeit der Auswerteinrichtung steuerbare Schwellwerteinstellvorrichtung mit Trimmpotentiometern
in Verbindung mit einem Schalterelement umfaßt und die nach Drehung der Nabe um ihre zur
Flaschenlängsachse parallele Längsachse um einen Winkel, innerhalb von dessen Bereich die Flaschenprüfung
stattfindet, den Fehlerimpuls an ein Fehlersignal-Empfangsgerät weitergibt, welches einen mit
einem mit dem Rundtisch kämmenden Austragsstern in Verbindung stehenden Aussortiermechanismus betätigt,
sowie mit einem in den Strahlengang des Prüfkopfs einschwenkbaren Vergleichsnormal zum Justieren
der Prüfvorrichtung.
Mit der Einführung von Schraubverschluß-Flaschen in der Getränkeindustrie und in den Brun
nen-Bctrieben, die ausschließlich Rücklaufflascher benutzen, ergeben sich hinsichtlich der Kontrolle de
Beschaffenheit der Flaschen im Bereich des Fla schenmundes und des Gewindes erhebliche Sch wie
rigkeitcn. Da es sich bei den meisten auf Flaschei abgefüllten Getränken um gashaltige, d. h. kohlen
säurehaltige Flüssigkeiten handelt, genügen bereit unbedeutend erscheinende Kratzstellen, die auf den
Wege vt)n den Verteilungssiellcn zum Brunncn-Be
trieb an den Flaschen im Mundbereich angcbrach werden, wenn die Flaschen z. B. ohne Verschlußkap
sei zurückgegeben werden, um diese Flaschen fü
leu weiteren Gebrauch wertlos zu machen, Geringfügige
Kratzstellen sind mit dem Auge mitunter kaum
.vahrnehmbar. eher schon Risse und Abplatzunüen,
uhren aber ausnahmslos da/u, daß sowohl während Jl1S Abfallens als auch während des Transportes, ins-Dcsondere
aber bei längerer Lagerzeit Kohlensäure und auch Flüssigkeit aus der Flasche entweichen.
Derartige geringfügig erscheinende Beschädigungen kamen auch bei den bisher gebräuchlichen Hebe'-
und Bik'Hverschlußflaschen vor. Bei diesen Flaschen
bestand aber der Verschluß aus einem mit erheblicher Kraft auf den Flaschenmund aufsetzbaren Porzellanstopfen
wobei zwischen diesem und der Flaschenmündung ein stärkerer Weichgummiring angeordnet
war, durch den auch eine relativ starke Beschädigung am Flaschenmund noch sicher abgedichtet
weiden konnte. Bei Schraubverschlußkapseln ist im Inneren der Kapsel im Bodenbereich nur eine
sehr dünne Dichtungsmaterialschicht aufgebracht, die keineswegs in der Lage ist, Unebenheiten, die am
Flaschenmund durch unsachgemäßes Transportieren entstanden sind, auszugleichen. Bei Schraubverschlußflaschen
kommt es darauf an, daß der Flaschenmund vollkommen frei ist von Beschädigungen.
Beschädigungen der Flaschen treten aber auch im Gewindebereich auf und sind oft derart stark, daß
Teile des Gewindes ausbrechen. Angebrochene Gewindeflanken werden beim abermaligen Verschließen
der Flaschen noch weiter dadurch zerstört, daß der Gewindeanrollkopf der Kapselverschließmaschine
das Gewinde der Verschlußkapsel in die Schadstellen fest einrollt. Beim öffnen der Flasche ergibt sich
dann ein weiteres Losreißen von Glastcilen, die beim Abdrehen der Kapsel zunächst an deren Innenseite
hängenbleiben, wenn der Verbraucher eine übermäßige Kraft aufgewendet hat, um die betreffende Flasche
überhaupt zu öffnen, um sodann leicht in das Innere der Flasche beim Abheben der abgeschraubten
Verschlußkapsel zu fallen oder in das Trinkgefäß beim Einfüllen. Die Gesundheitsbehörden der meisten
Staaten stellen sehr hohe Anforderungen an die Qualität von Getränkeflaschen und entsprechen damit
den Forderungen der Verbraucher, da bekannt ist, daß Glassplilter im menschlichen Körper schwere
gesundheitliche Schäden hervorrufe;i können.
Bei den in der Getränkeindustrie heute üblichen Stundenleistungen von Flaschenkästen-Auspackern,
Flaschenwasch-, -füll- und -Verschließmaschinen, die mit 25 000 bis 40 000 Flaschen je Stunde angenommen
werden müssen, ist eine Kontrolle der Rücklaufflaschen durch Arbeitskräfte nicht mehr möglich.
zumal unter der Glasoberfläche liegende Risse, die erst bei einer der nächsten hohen Belastungen durch
die Verschließmaschine zu Abplatzungen und Ausbrechungen von Glasteilen führen, nicht ohne weiteres
sichtbar sind. Es ist auch Arbeitskräften nicht zumutbar, bei derart hohen Stundenleistungen Flaschen
mit sichtbaren, groben Schäden auszusondern, da sich bei den schnellen Bewegungen der Flasche ' bereits
nach sehr kurzer Zeit Ermüdungscrscheinu igen bei den Arbeitskräften einstellen, die eine Gewähr
für eine wirksame Kontrolle ausschließen.
Es ist bekannt, die Wandstärke von Glasflaschcn dadurch zu messen und Schadstellcn an Glasflaschen
dadurch festzustellen, (üSA.-Fateriischrift 3 384 ?.35)
daß in die zu prüfende Flasche ein Infrarotstrahler gesenkt wird, während sich die Flasche in Rotation
befindet, wobei mit dem Infrarotstrahler bewegungsgleich eine außerhalb der Flasche ungeordnete Fotozelle
den Infrarotlichislrahl aufnimmt während der
gesamten Dauer des Betriebes des lnfnirotlichtstrahlers.
Das Meßprinzip besteht durin, daß die Flail seitenwand durchstrahlt wird, wobei sich bei Abweichungen
von der Sollwandstärke oder beim Vorhandensein eines Fehlers im Glas höhere oder niedrigere
Helligkeitswerte ergeben infolge der von der Wandstärke oder der Schadstelle abhängigen bzw. von diescr
ausgelösten stärkeren oder geringeren Lichtabsorption. Während der Drehung der Flusche um ihre
Längsachse werden Strahler und Fotozelle bis zum Flaschenhodcn und zurück in axialer Richtung bewegt.
Auf diese Weise wird der gesamte Flaschenkörper abgetastet. Die bekannte Vorrichtung ist vorwiegend
für die an sich grobe Messung von Ilohlglaswandstäiken
geeignet. Auch Fehler in der Wandung dürften mittels der bekannten Vorrichtung feststellbar
sein. Auf Risse und Abplatzungen im Mündungsbereich, insbesondere auf den hochempfindlichen
Dichtungsflächen spricht die bekannte Vorrichtung nicht unbedingt an, da sich die Prüfung auf eine
Durchstrahlung beschränkt, durch die eventuell vorhandene Risse Abplatzungen im Mündungs- und Gewindebereich
nicht erfaßbar sind. Da selbst geringfügig erscheinende und mit dem bloßen Auge mitunter
nicht wahrnehmbare Beschädigungen im Dichtungsflächenbereich und Risse im Mündungsbereich der
mit gashaltigen Flüssigkeiten zu füllenden Getränkeflaschen dazu führen, daß beim Verschluß der Flaschen
mit den 1964 noch nicht in Gebrauch gewesenen gasdichten Schraubverschlüssen Kohlensäure
entweicht, ist die bekannte Vorrichtung zum Prüfen von Fluschen nicht geeignet, in denen gashaltige Getränke
längere Zeit bei aufgeschraubter Schraubverschlußkapsel verwendbar und lagerfähig gehalten
werden sollen.
Ferner ist bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 423 962), ein lotrecht angeordnetes Lichtrohr in
Weiihals-Glasgefäßc einzutauchen. Mittels der bekannten
Vorrichtung wird der Glaskörper durchstrahlt, wobei jedoch nur eine bestimmte Kategorie
von Glasfehlern entdeckbar sein dürfte. Die Prüfung der Behälter erfolgt mittels der bekannten Vorrich-Hing
stufenweise, d.h. diskontinuierlich, wobei eine Vielzahl von Prüfsystemen zum Einsatz kommt. Es
ist mittels der bekannten Vorrichtung nicht möglich, bei Höchstleistung Flaschen zuverlässig auf für die
Aufbewahrung gashaltiger Flüssigkeiten entscheidende Eigenschaften zu prüfen, insbesondere läßt die
Durchstrahlung Risse und Abplatzungen im Mundbereich, auf den Dichtflächen und im Gewindebereich
mit Sicherheit nicht in Erscheinung treten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besieht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der
Hohlgläser, die gasdicht oder auch vakuumdicht mittels Schraubverschlußkapscln verschlossen werder
sollen und als Rücklauf- oder Mehrwegflaschen ir der Getränkeindustrie Verwendung finden und vor
der Flaschenauspackmaschinc der Flaschenwaschmu
schine und anschließend der Füllmaschine zugeleite werden sollen, vor der Zuführung zur Flaschen
waschmaschine in einem sehr eng begrenzten Mim dungsbereich. insbesondere an den Dichtflächen um
den G!asm;winden in kontinuierlicher Arbeitsweis
bei höchsten Stundenleistungen unabhängig von da Prüfungsergebnis beeinflussenden Glaswandstärke
ohne Gefahr einer Beschädigung der zu prüfende
Flaschen, etwa durch in die Flaschen wenn auch nur kurzfristig oder auch nur teilweise einführbarer
Lichtquellen gezielt auf Schadstellen kontrolliert werden können, wobei Relativbevvegungen von Teilen
der Prüfvorrichtungen gegenüber den Flaschen vermieden werden und als schadhaft festgestellte Flaschen
aus der Menge der für eine Wiederverwendung geeigneten Flaschen selbsttätig aussortierbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale
erreicht:
a) der die zu kontrollierenden Flaschen fördernde Rundtisch weist Ausnehmungen für die Aufnahme
der Flaschen auf, oberhalb von denen die im Falle des Vorliegens einer Schadstelle an
einer Flasche im Mündungsbereich durch die Schadstelle reflektiertes Licht aufnehmenden
Prüf köpfe angeordnet sind;
b) das Fehlersignal-Empfangsgerät ist über dem
mit dem Rundtisch kämmenden Austragstern angeordnet und greift durch Überwachung einer
von der jeweiligen Fotozelle in Betrieb setzbaren Kontroll-Lampe das Fehlersignal berührungslos
ab;
c) unterhalb jeder Ausnehmung des Rundtisches sind Tragrollen und Stützrollenpaare und im
Mündungsbereich der Flasche am Prüf kopf befestigte Stützrollenpaare angeordnet zur exakten
Führung der mittels des Abwälzgeländers oder Spannriemens gestützten Flaschen während ihres
Umlaufes um die zentrale Maschinen-Rundlischachse;
d) an der Nabe sind Hilfs-Zentrieranschläge für
eine Stützung der Flaschen im Mündungsbcrcich mit Zentrierung für den Fall der vorübergehenden
Entfernung eines die oberen Stützrollenpaare tragenden Prüfkopfes, etwa beim Austausch
infolge eines Defektes, angeordnet;
c) Verbindung der Fotozellen mit mehreren Lichtleitkabeln, deren Lichteintrittsöffnungen aus
verschiedenen Richtungen auf den Mündungsbereich der zu prüfenden Flasche gerichtet sind;
f) Anordnung eines Objektivs vor der Scndelampc zur Vergrößerung des Leuchtfadens der Sendelampe
und zur Projektion des Leuchtfadens über ein im Strahlengang vorgesehenes Prisma
auf den gesamten Mündungs- und Gcwindebcrcich der Flasche;
g) Anordnung einer Optik mit um eine Achse in den Strahlengang cinschwenkbarcm Okular zum
Einstellen und Justieren der Vorrichtung;
h) Anordnung einer Optik mit um eine Achse in den Strahlengang einschwenkbarcr Mattscheibe
zur Ausbildung des Vcrglcichsnormals.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß Hohlgläser. /.. B. Rücklauf-Flaschen, automatisch in einer Stundenleistung,
die Leistungen der Flaschcnwasch-, Füll- und Vcrschlicßmaschincn von 25 000 bis 000 Flaschen je Stunde angepaßt ist, wirkungsvoll
auf Schadslcllcn im Mümhingsbcrcich, d. h. im Bereich
des Flaschcnmiindcs, der Dichtfläche und des
Glasgewindes auf Risse und Abplat/ungcn kontrolliert
werden und Sehadstellcn aufweisende Flaschen
mit Sicherheit aussorlicrbar sind. z. B. auf ein besonderes Ausschu ßflaschcn-Transporlbaiid abgegeben
werden. Erfindungsgcmäß ist die Empfindlichkeit der
Vorrichtung exakt einstellbar, so daß geringste Beschädigungen
während des sehr schnellen Laufes der Flaschen durch die Vorrichtung fehlerfrei feststellbar
sind. Diese Feststellungen sind vorzugsweise durch Anstrahiung der Objekte bei Reflcktierung des Sendelichts.
das aus mehreren Richtungen und Winkeln auf die Fluschcnmündung gerichtet wird, möglich,
nicht dagegen bei einer Durchstrahlung. Durch die gleichzeitige Anstrahlung des Objekts aus verschiedenen
Richtungen und Winkeln wird die Qualität der Kontrolle wesentlich erhöht. Die Funktionssicherheit
und -bcieitschafi der Vorrichtung wird kontinuierlich,
automatisch und berührungslos kontrolliert, so daß es ausgeschlossen ist, daß Flaschen unkontrolliert
durch die Vorrichtung laufen. Die Prüiköpfe der
,5 Vorrichtung ragen während der Prüfung nicht in das
Innere der Flaschen, so daß Beschädigungen sowohl der Prüfköpfe als auch Glasbruch bei fehlerhaft geführten
Flaschen ausgeschlossen sind. Die Prüfköpfe der Vorrichtung sind einzeln von der Nabe entfern-
2n bar und können leicht ausgetauscht werden, falls sich
Fehler am Prüfkopf ergeben sollten. Auf Grund eines Defektes an einem Prüfkopf muß z. B. nicht
unbedingt die Vorrichtung angehalten werden, der Fehler ist aber durch die Kontroll-Lampe angezeigt.
Bei Verzicht auf die Prüfleistung eines Prüfkopfes würde ein sich aus der Gesamtzahl der Prüfköpfe in
der Vorrichtung ergebender Mindereffekt einstellen, d. h., ein geringer Prozentsatz der Flaschen würde
nicht geprüft, wobei von diesem Teil der nicht geprüften Flaschen wiederum ein bestimmter Prozentsatz
als schadhaft der Wasch- und Füllmaschine zugeleitet würde. Es steht im Ermessen des Maschinenführers,
ein geringes Risiko bei einem höheren Flaschenbedarf, z. B. bei Stoßbetrieb, kurzzeitig in Kauf
zu nehmen, statt durch Anhalten der Vorrichtung den Auspack- und Füllbetrieb zu stören. Auch bei
Ausfall eines Prüfkopfes und dessen Ausbau, der durch die Anordnung von Steckverbindungen in kürzester
Zeit möglich ist, sind die Flaschen im Mündungsbereich nicht ohne Führung, auf die bei den
hohen Umlaufgeschwindigkeiten nicht verzichtet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
Abb. 1 in der Draufsicht eine aus Zuführschnecke. Annahmestern, Rundtisch und Ausgabestern
bestehende Vorrichtung zum Prüfen von Hohlgläsern auf Schadstcllen im Mündungsbercich mit
parallel zueinander angeordneten Transportbändern
zum Abtransport von fehlerfreien, und davon getrennt,
von schadhaften Hohlgläsern,
A hb. 2 im Längsschnitt eine Ausfülirungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Flasche in Prüfstcllung,
A b b. 3 bis A b b. ft die Schaltanordnung der Prüfvorrichtung
in Blockdarstcllurig mit Stromlaufplan
für die Stromversorgung der Vorrichtung, das Prüfkopfgcräl
und ein nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörendes Auswcrfgcriit und Prüf kopf koii·
trollgcrät,
Abb. 7 und Abb. S Anordnungen von Strahlen
gangen bei Vorrichtungen zum Prüfen von Gewindcf laschen.
Abb.«) Ausführung eines Einsldlgciätes mil Oku-
6S lar und einschwenkbarcr Mattscheibe,
Abb. K) Ausbildung des Strahlengang der Scndelampc
mit Optik und Prisma.
Mit 1 ist eine an sich bekannte Transportschnecke
bezeichi sich auf flaschen men ur stern 2
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er bezeichnet, mittels der im Ausführungsbeispiel, das
ar sich auf eine Rundläufermaschine bezieht, Getränke-
ch flaschen von einem Zuführtransportband abgenom-
n- men und an die Vorrichtung über einen Einlauf-
In stern 2 abgegeben werden. Bei der Darstellung der
h. erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Ausführungsie
beispiel maschinenbauseitig die Anordnung einer
e- Maschine vorausgesetzt, die ihrer Konzeption enter
sprechend von Füll- und Verschließmaschinen her
•it bekannt sind.
r- Im Ausführungsbeispiel ist von einer Anordnung
;o von acht Prüfköpfen ausgegangen, die im Maschi-
1- nenoberteil, jeder Ausnehmung im Rundtisch 30
ir (Meßtisch) zugeordnet, an der Stelle angebracht sind,
is an der sich in bekannten Verschließ- oder Kapselab-
il drehmaschinen der Verschließ- bzw. Abdrehkopf be-
:- findet. Jede Flasche wird bei ihrem Lauf um die zen-
e trale Maschinen-Rundtisch-Längsachse 37 von einem
ι- Prüfkopf 8 begleitet. Vom Einlaufstern 2 werden die
h Flaschen in die im Rundtisch 30 vorgesehene Aus-
d nehmung abgegeben, in der Rollcnblöcke 3 angcord-
it net sind, an denen die Flaschen im Bodenbereich
r zentriert rotierfähig anliegen. Jede Flasche steht im
Ausführungsbeispiel dabei auf einer unterhalb jeder s Ausnehmung befindlichen Tragrolle 5, deren Achse
ι in waagerechter Richtung auf die zentrale Maschi-
, nenlängsachse 37 gerichtet ist. Während der Umdre-
; hung des Rundtisches 30 um die Maschinenachse 37
liegen die Flaschen im Ausführungsbeispiel an einem aus einem vorgespannten Keilriemen 6 bestehenden
Geländer an, wobei jede Flasche durch Abrollen am Geländer 6 während eines Rundtisch-Umlaufes von
180° von Position 1 nach Position II (Abb. 1) mehrfach um ihre Längsachse gedreht wird. Es ist auch
denkbar, daß die Flaschen in einer anderen Weise während des Rundtisch-Umlaufcs in Umdrehungen
um ihre eigene Achse versetzt werden, z. B. durch stetige Bewegungen des Keilriemens 6 oder durch in
Umdrehung versetzte unterhalb der Ausnehmungen des Rundtisches 30 angeordnete Flaschcntcller, wobei
die Zentrierung der Flaschen vorzugsweise im Bodenbereich durch den Flaschcntcller in nicht näher
beschriebener Weise erfolgt.
Auf dem Wege von Position V nach Position 1 (Abb. 1) werden die Flaschen im Ausführungsbeispiel
auf die Winkelgeschwindigkeit des Rundtisches 30 im Einlauf beschleunigt.
Die Prüfköpfc befinden sich in einer der Teilung
des Rundtischcs 30 entsprechenden Zahl oberhalb der zu kontrollierenden Flaschen und sind mit dem
Rundtisch 30 über eine Nabe 4 fest verbunden. Jeder Prüfkopf 8 besteht aus einer Scndc-Lampc 32, einer
(ider mehrerer Prüfkopf-Opliken 7, bei Zuführung des Prüflichtes in waagerechter Richtung (Abb. 2
und 10) im Ausführungsbcispicl aus einem Prisma 31 und einer Fotozelle 35 mit Verstärker 38 und einer
Fchlcr-Anzeigelampe 9. Außerdem ist mit dem Prüfkopf 8 <\n oberes Zcnlrierrollcnpaar 36 verbunden,
in i'iwiii die Flasche mit ihrem Mündungsbcrcich
exakt im Bereich des Strahlcngangcs geführt wird. Bei Bewegungen des zu prüfenden Mündungsbcrcichcs
der Flasche außerhalb des auf die Flasche zu richtenden Lichtstrahls ergeben sich Störungen in der
Fehleranzeige bzw. bleiben Fchlcranzcigen aus.
Her Leuchtfaden der Sendclampe 32 wird durch
riii im Lampengehäuse 48 befindliches Objektiv 33 vergrößert auf den gesamten Gewindehereich projiziert
(Abb. K)). Πι·ι Reflex der Anslnihlunr durch
die Sendclampc 32 wird in radialer und axialer Richtung
von der oder den Prüfoptiken 34 (Abb. 7), die jeder Fotozelle 35 vorgeschaltet sind, aufgenommen
und an die Fotozelle 35 übertragen. In Abb. 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem das von der
Sende-Lampe 32 über das Prisma 31 ausgestrahlte Licht über Lichtleitkabel 40 mittels Optiken 34 auf
die Fotozelle 35 geleitet wird.
Schadstellen an Flaschen, wie Ausbrüche, Abplatzungen, Risse usw. im kontrollierten Mündungsbereich
der Flasche sind dadurch beim Einfall eines Lichtstrahles erkennbar, daß sich eine wesentlich
stärkere Reflexion des einfallenden Lichts ergibt. Bei Flaschen mit Gewinde ist es zweckmäßig, einen
Strahlengang nach Abb. 7 oder Abb. 8 zu wählen, da sonst die Gewindeanfänge und -auslaufe störende
und nicht gewünschte Auswerfe-Maßnahmen auslösende Reflexionen ergeben.
Um einen Prüfkopf optimal für die Erfassung von Reflexionen einstellen zu können, ist es zweckmäßig,
die Vorrichtung derart auszubilden, daß die Fotozelle 35 gegen eine Mattscheibe 39 in Verbindung
mit einem Okular kurzzeitig austauschbar ist. Es ist ferner zweckmäßig, jeden Prüfkopf 8 in einer von der
Vorrichtung getrennten Einstellvorrichtung entsprechend Abb. 9 vor dem Einsetzen in die Prüfmaschine
einzustellen, um ci:i etwaiges Auswechseln des Prüfkopfes ohne längeren Maschinenstillstand vornehmen
zu können.
Der von einer Schadstelle stärker als von einem unbeschädigten Glas reflektierte, auf die Fotozelle 35
gerichtete Lichtstrahl-Impuls wird zum Meßzeitpunkt, der von einem Näherungsschalter 25 leistungslos
bestimmbar ist, der durch eine am Näherungsschalter 25 vorübergeführte Mctallfahne 26 einschaltbar
ist, verstärkt. Die Verstärkung erfolgt im Verstärker 38, (Abb. 4, Blockschaltbild des Prüfkopfcs
8) und ist durch ein Potentiometer einstellbar. Der Ausgang des Verstärkers 38 geht auf einen
Schwellwertschalter 41. Die Schaltschwellc ist mittels zweier Stufenschalter 44 grob und fein einstellbar.
Ein vom Schwellwertschalter 41 durchgeschaltctcf
Signal wird mit dem Signal »Messen« des Näherungsschalter
25 in dem Additionsschalter 42 vcrknüpft und steuert den Ausgangssclialtcr 43 an, wodurch
die Fchlcranzeigc-Kontroll-Lampc9 aufleuchtet. Die Lampe 9 wird nur dann eingeschaltet, wem
der empfangene Lichtimpuls stärker ist als der mittels der Stufenschalter 44 einstellbare Soll-Lichtwcrt
Der in jedem Prüfkopf 8 befindliche Verstärker 3J ist mit der Maschincnstromvcrsorgungsanlagc 21
durch nicht vcriauschbare Kabel lösbar verbunden.
In Abb. 3 ist das Blockschaltbild des Stromvcrsor gungstciles 21 der Vorrichtung dargestellt. Da
Stromversorgungsgerät 21 wird über die Schleifring! 22 mit Wechselstrom gespeist und besteht aus einen
imischaltbarcn Transformator, einem Gleichrichte
und einer nachgcschalteten Siebeinrichtung. Von de Stromversorgungseinrichtung 21 werden die Sende
lampen 32 und die Prüfköpfc 8 gespeist. Die Strom versorgungseinrichtung 21 ist mit der Nabe 4 fcf
verbunden. In A b b. 2 sind die am feststehende
Maschinenteil 24 befestigten Bürsten 23 dargcstcll die an den Schleifringen 22 anliegen,
fi.s Die Prüfköpfc sind als leicht austauschbare F.ir hcitcn ausgebildet und können der Höhe der zu kor Irollicrcndcn Flaschen in ihrer Laue auf der Nabe angepaßt weiden. Die nbeien. im Miindungsbercic
fi.s Die Prüfköpfc sind als leicht austauschbare F.ir hcitcn ausgebildet und können der Höhe der zu kor Irollicrcndcn Flaschen in ihrer Laue auf der Nabe angepaßt weiden. Die nbeien. im Miindungsbercic
der Flaschen befindlichen Zentrierrollen 36 sind, um die Lage der Flasche in einer kontrollgünstigen Position
gegenüber dem Prüfkopf 8 zu führen, Teil des Prüfkopfes. Um zu ermöglichen, daß die erfindungsgema'ße
Vorrichtung auch dann, wenn auch geringfügig eingeschränkt, funktionsfähig ist, wenn ein Prüfkopf
oder mehrere Prüfköpfe 8 infolge einer etwai-
10
gen Störung ausgebaut werden müssen, ist es zweckmäßig, zu der erforderlichen Stabilisierung der Flasche
ohne die Zentrierrollen 36, hilfsweise Zentrierblocks 27 an der Nabe 4 vorzusehen, gegen die die
Flaschen in ihrem oberen Halsabschnitt von dem Abwälzgeländcr oder Spannriemen 6 gedruckt werden
können.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- S ϊPatentanspruch:Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z. B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungsbereich mittels eines wäh ' einer oder mehrerer Umdrehungen der d; .ι einen entlang der Flaschenlaufbahn der als Rundläufermaschine ausgebildeten Vorrichtung angeordneten Spannriemen oder ein Abwälzgeländer in Rotation um ihre Längsachse versetzten Flaschen auf den Mündungsbereich der Flaschen gerichtelen, von einer Sendelampe ausgehenden und auf eine Fotozelle wirkenden Lichtstrahls, mit mehreren über den Umfang des Rundtisches verteilten und an seiner Nabe armeordneten jeweils eine Sendelampe und eine Fotozelle umfassenden Pi üfköpfen, mit einer den Fotozellen nachgeschalteten Aufbereit- und Auswerteinrichtung, die einen einen beim Abweichen von einer Normalintensität des Fotozellensignals vorliegenden Fehlerimpuls aufbereitenden Verstärker und eine die Empfindlichkeit der Auswerteinrichtung steuerbare Schwellwertcinstellvorrichtung mit Trimmpotentiometern in Verbindung mit einem Schalterelement umfaßt und die nach Drehung der Nabe um ihre zur Flaschenlängsachse parallele Längsachse um einen Winkel, innerhalb von dessen Bereich die Flaschenprüfung stattfindet, den Fehlerimpuls an ein Fehlersignal-Empfangsgerät weitergibt, welches einen mit einem mit dem Rundtisch kämmenden Austragstern in Verbindung stehenden Aussortiermechanismiis betätigt, sowie mit einem in den Strahlengang des Prüfkopfs einschwenkbaren Vergleichsnormal zum Justieren der Prüfvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination der fol- genden, zum Teil an sich bekannten Merkmale:a) der die zu kontrollierenden Flaschen fördernde Rundtisch (30) weist Ausnehmungen für die Aufnahme der Flaschen auf, oberhalb von denen die im Falle des Vorliegens einer Schadstelle an einer Flasche im Mündungsbereich durch die Schadstelle reflektiertes Licht aufnehmenden Prüfköpfe (8) angeordnet sind;b) das Fehlersignal-Empfangsgerät (17) ist über dem mit dem Rundtisch (30) kämmenden Austragstern (13) angeordnet und greift durch Überwachung einer von der jeweiligen Fotozelle (35) in Betrieb setzbaren Kontroll-Lampe (9) das Fehlersignal berührungslos ab;c) unterhalb jeder Ausnehmung des Rundtisches (30) sind Tragrollen (5) und Stützrol- !cnpaare (3) und im Mündungsbereich der Flasche am Prüfkopf (8) befestigte Stützrollenpaare (36) angeordnet zur exakten Führung der mittels des Abwälzgeländers oder Spannriemens (6) gestützten Flaschen während ihres Umlaufes um die zentrale Maschinen-Rundlischachse (37);ti) an der Nabu (4) sind Hilfs-Zentrieranschlu'nc (27) für eine Slützun« der Flaschen im Mündungsbereich mit Zentrierung für den Fall der vorübergehenden Entfernung eines die oberen Stützrollenpaarc (36) tragenden Prüfkopfes (8), etwa beim Austausch infolge eines Defektes, angeordnet;e) Verbindung der Fotozellen (35) mit mehreren Lichtleitkabeln (40), deren Lichteintrittsöffnunizen aus verschiedenen Richtungen auf den Mündungsbereich der zu prüfenden Flasche gerichtet sind;f) Anordnung eines Objektivs (33) vor der Sendelampe (32) zur Vergrößerung des Leuchtfadens der Sendelampe und zur Projektion des Leuchtfadens über ein im Strahlengang vorgesehenes Prisma (31) auf den yesamten Mündungs- und Gewindebereich der Flasche;«) Anordnung einer Optik (7, 34, 35) mit um eine Achse in den Strahlengang einschwenkbarem Okular (39) zum Einstellen und Justieren der Vorrichtung;h) Anordnung einer Optik (7, 34, 35) mit einer um eine Achse in den Strahlengang einschwenkbaren Mattscheibe (39) zur Ausbildung des Vergleichsnormais.
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DE19712165726 DE2165726C3 (de) | 1971-12-30 | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungsbereich | |
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FR7406748A FR2218952B2 (de) | 1971-12-30 | 1974-02-22 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166236 DE2166236C3 (de) | 1971-12-30 | Anordnung zum Sortieren von in einer Rundlaufprüfmaschine optisch auf Schäden im Mündungsbereich geprüften Glasflaschen | |
DE19712165726 DE2165726C3 (de) | 1971-12-30 | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungsbereich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165726A1 DE2165726A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2165726B2 DE2165726B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2165726C3 true DE2165726C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728183A1 (de) * | 1987-08-24 | 1989-03-09 | Hermann Dr Datz | Auf einem gemeinsamen maschinentisch angeordnete vorrichtung zum mehrstufigen behandeln von getraenke-ruecklaufflaschen |
DE3815539A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Hermann Dr Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, zum beispiel flaschen, auf schadstellen im muendungsbereich |
DE3929454A1 (de) * | 1988-09-13 | 1990-04-05 | Hermann Dr Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, z. b. flaschen, auf schadstellen im muendungs- und gewindebereich |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728183A1 (de) * | 1987-08-24 | 1989-03-09 | Hermann Dr Datz | Auf einem gemeinsamen maschinentisch angeordnete vorrichtung zum mehrstufigen behandeln von getraenke-ruecklaufflaschen |
DE3815539A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Hermann Dr Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, zum beispiel flaschen, auf schadstellen im muendungsbereich |
DE3929454A1 (de) * | 1988-09-13 | 1990-04-05 | Hermann Dr Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, z. b. flaschen, auf schadstellen im muendungs- und gewindebereich |
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