DE19920007C1 - Vorrichtung zur Inspektion von Dichtflächen an Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zur Inspektion von Dichtflächen an FlaschenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung (V) zur Flaschendichtflächeninspektion sind eine auf eine Inspektionszone (A) ausgerichtete Kamera (K) und eine Hauptbeleuchtungsquelle (H) für die Inspektionszone (A) vorgesehen. Zur wahlweisen oder zusätzlichen Inspektion von PET- und/oder Weithalsflaschen (WH) sind eine Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) und eine die optische Achse (X) schräg durchsetzende Umlenkspiegel (S) vorgesehen, wobei die Umlenkspiegelfläche zur Kamera lichtdurchlässig ist und eine Reflexionsfläche (9) aufweist, deren Projektion in Richtung der optischen Achse (X) größer ist als der Inspektionsbereich (a) der Hauptbeleuchtungsquelle (H) in der Inspektionszone (A).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine bekannte Vorrichtung (EP 0 426 968 A1) dieser Art
dient zur Inspektion von Flaschen mit standardisiertem Mün
dungsdurchmesser. Die ringförmige Beleuchtungsquelle mit
zugeordneter Optik weist eine kegelige Lichtaustrittsfläche
auf und richtet in der Inspektionszone der Vorrichtung
Licht kegelringartig auf die obere Dichtfläche und auf die
Außenseite der Flaschenmündung. Reflexionslicht trifft
durch die Innenöffnung der Beleuchtungsquelle auf das Ob
jektiv der Kamera, so daß in einer Auswerteeinrichtung an
hand gespeicherter Vergleichsabbildungen Schäden in der
Dichtfläche oder der Außenseite der Flaschenmündung fest
stellbar sind. Mit dem Beleuchtungskörper lassen sich je
doch Schäden an dem Haltekragen einer PET-Mehrwegflasche
nicht zuverlässig feststellen und lassen, sich auch Dicht
flächen von Weithalsflaschen, z. B. Milchflaschen, nicht mit
ausreichender Zuverlässigkeit inspizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Flaschen
zuverlässig inspizierbar sind, die sich in den Durchmessern
ihrer Mündungsbereiche deutlich voneinander unterscheiden.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Durch die Zusatzbeleuchtungsquelle und die Umlenkspiegel
fläche bietet die Vorrichtung die Möglichkeit, mit der Ka
mera Dichtflächen auch größerer Durchmesser, z. B. an Weit
halsflaschen, zuverlässig zu inspizieren, oder bei PET-
Flaschen nicht nur die Dichtflächen, sondern auch den bei
diesen Flaschen für die verbesserte Handhabung vorgesehenen
Haltekragen. In der Vorrichtung lassen sich entweder die
kleindurchmeßrigen Dichtflächen oder die großdurchmeßrigen
Haltekragen oder Dichtflächen von Weithalsflaschen separat
oder nacheinander oder sogar gleichzeitig inspizieren. Je
nach zu inspizierendem Flaschentyp wird eine Beleuchtungs
quelle oder werden beide Beleuchtungsquellen, gegebenen
falls abwechselnd oder gemeinsam aktiviert. Die Umlenkspie
gelfläche koppelt das Licht der Zusatzbeleuchtungsquelle
ein. Der Vorteil der Inspektion kleindurchmeßriger Dicht
flächen von oben und auch an der Seite mittels der Hauptbe
leuchtungsquelle bleibt, falls erforderlich, unbeschränkt
erhalten. Die Kamera bzw. der Erwartungsbereich auf dem CCD
der Kamera kann gegebenenfalls ohne zusätzlichen Mehrauf
wand ausreichen, um auch die Weithalsflaschen zu inspizie
ren bzw. den Haltekragen bzw. die Trageringkante von PET-
Flaschen. Allenfalls werden bei dem größeren Abbild von
Weithalsflaschen bzw. dem Haltekragen der PET-Flaschen die
Rechenzeiten zur Auswertung länger. Günstig ist, daß das
bewährte Konzept der Vorrichtung weitgehend unverändert
bleibt, d. h., daß auch bereits existierende Vorrichtungen
dieser Art einfach nachrüstbar sind und dennoch die Verwen
dung der weiteren Vorrichtungs-Komponenten möglich ist.
Zweckmäßig entspricht die Größe der Projektion der Refle
xionsfläche mindestens den quer zur optischen Achse zu er
wartenden Dimensionen der Haltekragen von PET-
Mehrwegflaschen und/oder der Mündungsdichtflächen von Weit
halsflaschen, damit deren zuverlässige, scharfe und kon
traststarke Abbildung gewährleistet ist.
Zweckmäßig wird die Zusatzbeleuchtungsquelle mit ihrer Um
lenkspiegelfläche zwischen der Hauptbeleuchtungsquelle und
der Kamera angeordnet, um den Strahlengang von der Hauptbe
leuchtungsquelle in die Inspektionszone und von dieser zur
Kamera nicht zu beeinträchtigen.
Zweckmäßig verläuft die Lichtaustrittsrichtung der Zusatz
beleuchtungsquelle senkrecht zur optischen Achse und ist
die Umlenkkegelfläche unter 45° gegenüber der optischen
Achse schräggestellt. Dadurch wird Streulicht weitgehend
vermieden und wird eine optimale Lichtausbeute aus der Zu
satzlichtquelle in der Inspektionszone sichergestellt.
Die Umlenkspiegelfläche kann entweder an einem ebenen Spie
gel angeordnet sein, oder an oder in einem Prisma. In jedem
Fall muß sichergestellt sein, daß das Reflexionslicht zur
Kamera im wesentlichen parallel zur optischen Achse mit ge
ringsten Verlusten durch die Umlenkspiegelfläche durch
dringt.
Die Innenöffnung der Hauptbeleuchtungsquelle muß ausrei
chend groß dimensioniert sein, um eine Beeinträchtigung des
Strahlengangs von der Zusatzbeleuchtungsquelle in die In
spektionszone und von dieser zur Kamera zu vermeiden.
Zweckmäßig hat die Zusatzbeleuchtungsquelle eine in etwa
parallel zur optischen Achse angeordnete, ebene Licht
austrittsfläche. Günstig ist als Zusatzbeleuchtungsquelle
ein sogenanntes LED-Board in Scheibenform.
Die Zusatzbeleuchtungsquelle enthält eine Vielzahl, vor
zugsweise eine Kreisfläche definierender LEDs. Damit läßt
sich eine hohe Beleuchtungsdichte mit guter Lichtausbeute
(bei Rotlicht) erzeugen.
Besonders zweckmäßig ist es, die LEDs der Zusatzbeleuch
tungsquelle schaltungstechnisch in mehrere Serien zu unter
teilen, die einzeln, gruppenweise oder gemeinsam aktivier
bar sind. Dabei werden bevorzugt Serien in Form konzentri
scher Kreise oder Kreisringe und/oder Sektoren eingesetzt.
Zur baulichen Vereinfachung sind die Hauptbeleuchtungsquel
le, die Zusatzbeleuchtungsquelle und die Umlenkspiegelflä
che an einem gemeinsamen Träger der Vorrichtung angeordnet.
Feineinstellungen lassen sich problemlos bewerkstelligen,
wenn dieser Träger an einer im wesentlichen parallel zur
optischen Achse verlaufenden Führung verstellbar ist, an
der auch die Stellfläche für die zu inspizierenden Flaschen
angeordnet ist.
Um auch die Kamera an die jeweiligen optischen Verhältnisse
anpassen zu können, sollte sie entlang der Führung ver
stellbar sein und/oder ein Motorzoom bzw. ein verstellbares
Objektiv aufweisen. Dadurch läßt sich für jeden Inspekti
onsfall eine gut auswertbare Scharfabbildung herstellen.
Speziell bei der Flascheninspektion in Inspektionsmaschinen
mit rotierendem oder linearem Flaschentransport ist es
zweckmäßig, wenigstens eine Streulicht-Ausblendfläche anzu
bringen.
Bei solchen Vorrichtungen ist ein Schutzglas üblich. Durch
den im wesentlichen parallel zur optischen Achse ausgerich
teten Strahlengang der Zusatzbeleuchtungsquelle ist es je
doch zweckmäßig, dieses Schutzglas mit einem 90° abweichen
den Winkel gegenüber der optischen Achse anzustellen, z. B.
mit bis zu ±10°.
Anhand der Zeichnung (Fig. 1) wird eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erläutert.
Eine Vorrichtung V zum Inspizieren zumindest der Dichtflä
chen D von unterschiedlichen Arten von Flaschen F, nämlich
Kronenkorken-, Schraubverschluß-, PET-Mehrwegflaschen mit
oder ohne Haltekragen bzw. Trageringen, Weithalsflaschen
wie Milchflaschen, Gläser und dgl. (KK, SV, PET, WH) weist
eine im Betrieb beispielsweise vertikale optische Achse X
auf, zu der im wesentlichen parallel wenigstens eine Füh
rung 1 verläuft, die die einzelnen Komponenten der Vorrich
tung trägt.
Die Führung 1 kann an einer Abstellfläche 2 (Förderband,
Drehtisch) für die jeweils zu inspizierende Flasche F ange
bracht bzw. angeordnet sein. Entlang der Führung 1 ist ein
allgemein ringförmiger Träger 3 verstellbar und in ver
schiedenen Positionen festlegbar. Ferner ist an der Führung
1 ein weiterer Träger 4 verstellbar und in verschiedenen
Positionen festlegbar, der eine Kamera K (CCD-Kamera) mit
einem Objektiv 5 oder einem Motorzoom 14 in der optischen
Achse X positioniert. Im Träger 3 ist eine ringförmige
Hauptbeleuchtungsquelle H angebracht, bestehend aus einer
Vielzahl in einem Kegelstumpfring positionierter LEDs an
der Unterseite des Trägers 3 um eine zur optischen Achse X
konzentrische Innenöffnung 15 des Trägers 3. Das von den
LEDs 6 abgestrahlte Licht 7 ist auf die Dichtflächen D und
auf die daran angrenzende Außenseite der Mündung der Fla
sche F, hier einer PET-Mehrwegflasche PET mit einem Halte
kragen R, einem Schraubverschluß-Gewinde G und der Dich
tungsfläche D, gerichtet, wobei die Flasche F so positio
niert ist, daß sich ihre Dichtflächen D relativ genau in
einer Inspektionszone A der Vorrichtung befinden. Die Trä
ger 3 und 4 sind entlang der Führung 1 auf diese Position
der Inspektionszone A einjustiert.
An der Oberseite des Trägers 3 ist eine Zusatzbeleuchtungs
quelle Z angeordnet, beispielsweise ein sogenanntes LED-
Board in Scheibenform mit eine Kreisringfläche definieren
den LEDs 10, deren Licht 8 senkrecht zur optischen Achse X
austritt. Auf die Zusatzbeleuchtungsquelle Z ausgerichtet
ist am Träger 3 eine die optische Achse X unter einem Win
kel α von 45° schräg durchsetzende, halbdurchlässige Um
lenkspiegelfläche S angeordnet, die an ihrer Unterseite ei
ne Reflexionsfläche 9 aufweist, deren in Richtung der opti
schen Achse X gesehene Projektion b allseits weiter ist als
die Größe a der Inspektionszone A, in der die Hauptbeleuch
tungsquelle H die Dichtflächen D beleuchtet. Der Innen
durchmesser der Innenöffnung 15 des Trägers 3 ist größer
als die Projektion b. Die Lichtaustrittsfläche der Zusatz
beleuchtungsquelle Z hat eine maximale Größe c, die annä
hernd b entspricht. Das aus dem Licht 7 der Hauptbeleuch
tungsquelle H in der Inspektionszone A zur Kamera K reflek
tierte Licht ist mit 11 angedeutet. Die Umlenkspiegelfläche
S ist so ausgebildet, daß sie das Licht 8 der Zusatzbe
leuchtungsquelle Z um 90° nach unten reflektiert, jedoch
für das Reflexionslicht 11 und auch das Reflexionslicht aus
dem Licht 8 der Zusatzbeleuchtungsquelle durchlässig ist.
(Teiltransparenter Spiegel mit einer Transmission von 50
%).
Am Träger 3 kann wenigstens eine Streulichtausblendfläche
12 angebracht sein. Ferner ist es möglich, beispielsweise
in der Innenöffnung 15 ein Schutzglas 13 anzubringen, das
jedoch unter einem geringfügig von 90° abweichenden Winkel
β gegenüber der optischen Achse X schräggestellt sein soll
te (um bis zu ±10°).
Sind nur Kronenkorken- oder Schraubverschlußflaschen KK,
SV, beispielsweise aus Glas, mit kleindurchmeßrigen Dicht
flächen D zu inspizieren, wird nur die Hauptbeleuchtungs
quelle H eingeschaltet. Es werden die obenliegenden Dicht
flächen D und die angrenzenden Außenbereiche inspiziert.
Ist, wie gezeigt, eine PET-Mehrwegflasche PET mit einem
Haltekragen R zu inspizieren, wobei der Zustand des Halte
kragens R ignoriert wird, wird ebenfalls nur die Hauptbe
leuchtungsquelle H benutzt. Ist hingegen auch der Haltekra
gen R zu inspizieren, kann gleichzeitig oder abwechselnd
die Zusatzbeleuchtungsquelle Z eingeschaltet werden. Ist
schließlich eine Weithalsflasche WH (gestrichelt angedeu
tet) zu inspizieren, dann können gleichzeitig oder abwech
selnd die Hauptbeleuchtungsquelle H und die Zusatzbeleuch
tungsquelle Z eingeschaltet werden, um die dann größere
obere Dichtfläche D' zu inspizieren, und gegebenenfalls
auch die daran angrenzenden Außenseitenbereiche. Ist nur
der Haltekragen R einer PET-Mehrwegflasche PET oder die
Dichtfläche D' einer Weithalsflasche WH zu inspizieren,
kann auch nur mit der Zusatzbeleuchtungsquelle Z gearbeitet
werden. Dann wird zweckmäßigerweise die Kamera in Höhen
richtung auf die größere Abbildung einjustiert oder das Mo
torzoom 14 bzw. das Objektiv 5 verstellt.
Besonders zweckmäßig lassen sich bereits in Gebrauch be
findliche Vorrichtungen V durch Anbringen der Zusatzbe
leuchtungsquelle Z und der Umlenkspiegelfläche S unter Wei
terverwendung der anderen Komponenten der Vorrichtung nach
rüsten, um auch andere Flaschentypen wie vorher inspizieren
zu können.
Die Inspektion erfolgt unter Nutzung eines sogenannten Mün
dungs- oder Dichtflächenprogramms, das in einer Auswerte
einrichtung (nicht gezeigt) der Vorrichtung V für den je
weiligen Flaschentyp abgelegt ist und mit dem Abbild der
Dichtfläche bzw. der Mündung der jeweiligen Flasche vergli
chen wird, um Beschädigungen wie Ausbrüche, Verschleißstel
len, oder auch Ablagerungen, festzustellen, die als Abwei
chungen vom Soll-Abbild registriert werden und zum Aussor
tieren der inspizierten Flasche führen.
Es ist denkbar, die Umlenkspiegelfläche S und die Zusatzbe
leuchtungsquelle Z auf einem eigenen Träger an der Führung
1 anzubringen, um gegebenenfalls bei Nichtbenutzung aus dem
Strahlengang herauszuschwenken. Ferner ist es zweckmäßig,
in der Zusatzbeleuchtungsquelle Z eine Vielzahl von Serien
von LEDs 10 vorzusehen, um die Serien einzeln, gruppenweise
oder gemeinsam zu aktivieren und sozusagen die Beleuchtung
auf den jeweiligen Inspektionsfall (Größe und/oder Beleuch
tungsdichte) abzustimmen, z. B. analog zum Durchmesser der
zu prüfenden Flaschendichtfläche nur in einer entsprechen
den Ringzone liegende LEDs z aktivieren, um durch den Fla
schenboden verursachte Reflexionen zu vermeiden.
Claims (18)
1. Vorrichtung (V) zur optischen Inspektion zumindest
von Dichtflächen (D) an Flaschen (F), mit einer ent
lang einer optischen Achse (X) der Vorrichtung auf
eine Inspektionszone (A) ausgerichteten Kamera (K),
und einer ringförmigen Hauptbeleuchtungsquelle (H)
zwischen der Kamera (K) und der Inspektionszone (A),
dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der optischen
Achse (X) eine Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) mit
Lichtaustrittsrichtung quer zur optischen Achse posi
tioniert ist, und daß der Zusatzbeleuchtungsquelle
eine die optische Achse schräg durchsetzende Umlenk
spiegelfläche (S) zugeordnet ist, die in Reflexions
richtung der optischen Achse zur Kamera lichtdurch
lässig ist und eine Reflexionsfläche (9) aufweist,
deren Projektion (b) in Richtung der optischen Achse
allseits größer ist als der Inspektionsbereich (a)
der Hauptbeleuchtungsquelle (H) in der Inspektionszo
ne (A).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Projektion (b) der Reflexionsfläche
(9) mindestens der quer zur optischen Achse (X) gese
henen Dimension eines Haltekragens (R) einer PET-
Flasche und/oder der Mündungsdichtfläche einer Weit
halsflasche (WH) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) und die Umlenk
spiegelfläche (S) zwischen der Hauptbeleuchtungsquel
le (H) und der Kamera (K) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaustrittsrichtung der Zusatzbeleuch
tungsquelle (Z) senkrecht zur optischen Achse (X) ist
und daß die Umlenkspiegelfläche (S) die optische Ach
se (X) mit einem Winkel (α) von 45° schneidet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkspiegelfläche (S) an einem Spiegel oder
einem Prisma angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenöffnung (15) der Hauptbeleuchtungsquelle
(H) einen größeren Durchmesser aufweist als die Pro
jektion (b) der Reflexionsfläche (9) in Richtung der
optischen Achse (X) der Vorrichtung (V).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) eine annähernd
parallel zur optischen Achse (X) angeordnete, ebene
Lichtaustrittsfläche aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) aus einer Viel
zahl LEDs (10) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die LEDs (10) eine Kreisfläche definieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die LEDs (10) mehrere, einzeln, grup
penweise oder gemeinsam aktivierbare Serien umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die LEDs (10) in den Serien mehrere, einzeln,
gruppenweise oder gemeinsam aktivierbare Kreise oder
Kreisringe und/oder Sektoren bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptbeleuchtungsquelle (H) an einem Träger
(3) angebracht ist, an dem auch die Umlenkspiegelflä
che (S) und die Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) angeord
net sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (3) mit der Hauptbeleuchtungsquelle
(H), der Zusatzbeleuchtungsquelle (Z) und der Umlenk
spiegelfläche (S) entlang einer annähernd parallel
zur optischen Achse (X) verlaufenden Führung (1) ver
stellbar angeordnet sind, an der eine Stellfläche (2)
für Flaschen (F) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera (K) in Richtung der optischen Achse
(X) verstellbar an der Führung (1) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera (K) ein Motorzoom (14) und/oder ein
verstellbares Objektiv (5) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (3) wenigstens eine Streulicht-
Ausblendfläche (12) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Innenöffnung (15) der Hauptbeleuchtungs
quelle (H) ein Schutzglas (13) unter einem von 90°
abweichenden Winkel (β) gegenüber der optischen Achse
(X) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel (β) um ±10° von 90° abweichen kann.
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