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DE2162793A1 - Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines zumindest von einer transparenten folie beidseitig abgedeckten diapositivs bezueglich der folie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines zumindest von einer transparenten folie beidseitig abgedeckten diapositivs bezueglich der folie

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Publication number
DE2162793A1
DE2162793A1 DE19712162793 DE2162793A DE2162793A1 DE 2162793 A1 DE2162793 A1 DE 2162793A1 DE 19712162793 DE19712162793 DE 19712162793 DE 2162793 A DE2162793 A DE 2162793A DE 2162793 A1 DE2162793 A1 DE 2162793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
slide
sides
film strip
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712162793
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Fuechsle
Fridolin Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19712162793 priority Critical patent/DE2162793A1/de
Publication of DE2162793A1 publication Critical patent/DE2162793A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen eines zumindest von einer transparenten Folie beidseitig abgedeckten Diapositivs bezüglich der Folie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen eines zumindest von einer transparenten Folie beidseitig abgedeckten Diapositivs bezüglich der Folie.
  • Es ist bekannt, in manueller Weise Diapositive vor dem Rahmen in ein aus einer transparenten Folie gebildetes Heft einzuführen und Heft und Diapositiv anschliessend in den Rahmen einzubringen.
  • Die transparente Folie soll dabei das Diapositiv vor mechanischer, physikalischer oder chemischer Beschädigung oder Zerstörung schützen. Die hierfür bis Jetzt verwendeten Abdeckgläser sollen vermieden werden, um so einerseits zu dünneren Diapositivrahmen zu kommen und andererseits ein maschinelles Rahmen zu ermöglichen.
  • Bei dem beschriebenen manuell durchführbaren Verfahren ist das Diapositiv bezüglich dem Folienheft ungesichert. Bei einem maschinellen Rahmungsverfahren ist Jedoch eine Sicherung des Diäpositivs bezüglich der Folie unbedingt notwendig, da, wie bei einem Verfahren zur Folienrahmung bereits vorgeschlagen wurde, das Diapositiv zusammen mit der Folie in den bereitgestellten Rahmen eingeführt wird. Dabei muss jedoch ein Verschieben des Diapositivs bezüglich der Folie verhindert werden, da sonst das Diapositiv und die zugehörige Folie nicht in der richtigen Lage zueinander in den Rahmen eingebracht werden, wodurch entweder schlechtgerahmte Diapositive entstehen oder aber z.B. im Extremfall der Rahmen nicht mehr geschlossen werden kann, da das Diapositiv oder die Folie über die Lagersteile für das Diapositiv im Rahmen oder über den Rahmen hinausragt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Möglichkeiten zu schaffen, das Diapositiv bezüglich der Folie festzulegen. Dabei soll Jedoch die Abmessung der das Diapositiv abdeckenden Folie nahezu entsprechend der Abmessungdes-Diapositivs sein, da die in den herkömmlichen Rahmen vorgesehenen Lagerstellen für ein Diapositiv ziemlich genau den Abmessungen desselben angepasst sind. Bei stark gegenüber dem Diapositiv überlappender Folie passen e apositiv und Folie nicht mehr in die vorgesehene Lagerstelle, wodurch sich in verschiedenen Fallen der Rahmen nicht mehr. korrekt schllessen lässt.
  • Gemäss derErfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Verbindung der zum Diapositiv gelegenen Folienseiten im Bereich zumindest eines Perforationslochs des Diapositivs erfolgt. Dadurch ist vermieden, eine Verbindung der Folienseiten im Bereich der das Diapositiv überlappenden Randzonen herzustellen, wodurch die Abmessungen des mit einer Folie versehenen Diapositivs sich stark vergrössern.
  • In Ausbildung des Erfindungsgegenstands wird zur Automatisierung und besonders günstigen maschinellen DurchfUhrung des Verfahrens vorgeschlagen, dass der Filmstreifen, von dem die Diapositive abgeschnitten werden, in kontinuierlicher Weise von zumindest einer transparenten Folie beidseitig abgedeckt wird und die Verbindung der zum Filmstreifen gelegenen Folienseiten in kontinuierlicher Weise vor dem Abschneiden eines Diapositivs und des dieses abdeckenden Folienabschnitts erfolgt.
  • Es kann sowohl'zweckmassig sein, die Verbindung durch Kleben oder durch Verschweissen herzustellen.
  • Wahltman das Schweissverfahren, so kann in einer besonders vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens als Schweissvorrichtung mindestens ein geheizter Stempel zur Schmelzschweissung vorgesehen sein.
  • Wählt man das Klebeverfahren, so kann vorteilhafterweise eine Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens darin bestehen, dass als Klebevorrichtung eine Klebemittelauftragvorrichtung, die zumindest an einer zum Filmstreifen gelegenen Folienseite im Bereich der Perforationslocher ein Klebemittel auf trägt, und eine Pressvorrichtung vorgesehen sind. Die Pressvorrichtung selbst kann eine, Presselemente im Bereich der Perforationslöcher des Filmstreifens aufweisende Walze umfassen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher er-läutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
  • Bei einem bekannten'Rahmungsautomaten für Diapositive wird, wie die Fig. 1 zeigt, ein Filmstreifen 1 mittels einer bekannten und deshalb nicht dargestellten, intermittierend arbeitenden Filmstreifentransportvorrichtung einer Schneidevorrichtung zugeführt, die in der Fig. schematisch durch ein Messer 2 angedeutet ist. In dieser Schneidvorrichtung wird von dem Filmstreifen 1 ein Diapositiv 1a abgeschnitten. Dieses wird anschliessend durch einen in Pfeilrichtung 3a bewegten Greifer 3 erfasst und in einen in einer FUhrung 4 bereitgestellten Diapositiv-Rahmen 5, dessen beide Hälften zur Bildung eines Einführschlitzes in bekannter Weise voneinander abgespreizt sind, eingeführt. - - ~~~ Zur beidseitigen Abdeckung des der Schneidvorrichtung 2 zugeführten Filmstreifens 1 werden nun beidseitig dem Filmstreifen Je ein Folienband 6 und 7 von der Breite etwa des Filmstreifens 1 zugeführt. Der Filmstreifen 1 und die Folienbänder 6 und 7 durchlaufen eine Transportrolle 8 und eine Gegenrolle 9, welche die Folienbänder 6 und 7 äuf die beiden Seiten des Filmstreifens 1 aufbringen.
  • Den Rollen 8 und 9 anschliessend ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Schweissvorrichtung angeordnet. Diese Schweissvorrichtung 10 ist mittels nicht dargestellter Vorrichtungen senkrecht zum Filmstreifen 1 in Pfeilrichtung lOb bewegbar und weist- z.B. vier Stempel 10a auf, welche geheizt sind und die bei der Abwärtsbewegung der Schweissvorrichtung 10 in Richtung auf den Filmstreifen im Bereich der Perforationslöcher 1b auf das obengelegene Folienband geführt werden.
  • Dadurch werden bei Jedem Schweissvorgang die -dem Filmstreifen 1 zugelegenen Seiten 6b und 7b der Folienbänder grund 7 im Bereich von vier Perforationslöchern 1b mittels Schmelzschweissung verbunden. Wird anschliessend ein Diapositiv in beschriebener Weise von dem Filmstreifen 1 abgeschnitten, so ist dieses mittels der im Bereich der Perforationslöcher 1b des Diapositivs 1a erfolgten Verschweissungen der beiden das Diapositiv 1a abdeckenden Folienabschnitte 7a und 8a bezüglich dieser festgelegt, so dass bei dem nun erfoIgenden Einführvorgang ein Verschieben des Diapositivs 1å bezüglich der Folienabschnitte 7a und 8a ;vermieden ist. Damm'rist ein lagerichtiges Einbringen der Folienabschnitte 7a und 8a und des Diapositivs 1a in den Rahmen und ein exaktes Folienrahmen gewährleistet.
  • Gemäss den Fig-. 3 und 4 ist eine Klebevorrichtung zur Durchführung des-beschriebenen Verfahrens gezeigt. Die Klebevorrichtung besteht aus einer Klebemittelauftragvorrichtung -11, die -ein geeignetes Klebemittel auf der dem Filmstreifen 1 zugelegenen Seite 6b des Folienbandes 6 im Bereich der Perforationslöcher 1b des Filmstreifens 1 aufträgt. Das derartig pråparierte Folienband 6 durchläuft zusammen mit dem Filmstreifen 1 und dem Folienband 7 eine Pressvorrichtung, die aus einer Presswalze 12 und einer Gegenwalze 13 besteht. Die Presswalze 12 weist im Bereich der Perforationslöcher 1b des Filmstreifens 1 Presselemente 12a auf, welche. die dem Filmstreifen 1 zugelegenen Seiten 6b und 7b der Folienbänder 6 und 7 im Bereich der Perforationslöcher 1b zusammenpressen und somit eine Verbindung der Folienbänder 6 und 7 herstellen, wodurch ein Festlegen und eine Lagesicherung des anschliessend von dem Filmstreifen 1 abzuschneidenden Diapositivs 1a und der dieses abdeckenden Folienabschnitte 7a und 8a erzielt ist. Durch das Verkleben sind in gleicher Weise die geschilderten Vorteile des-Verfahrens erreichbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Festlegen eines zumindest von einer transparenten Folie beidseitig abgedeckten Diapositivs bezüglich der Folie, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der zum Diapositiv gelegenen Folienseiten (-6b, 7b) im Bereich zumindest eines Perforationslochs (lb) des Diapositivs (la) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmstreifen (1), von dem die Diapositive (1a) abgeschnitten werden, in kontinuierlicher Weise. von zumindest einer transparenten Folie (6, 7) beidseitig abgedeckt wird und die Verbindung der zum Filmstreifen (1) gelegenen Folienseiten (6b, 7b) in kontinuierlicher Weise vor dem Abschneiden eines Diapositivs (1a) und des dieses abdeckenden Folienabschnitts (6a, 7a) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch Kleben hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch Verschweissen erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schweissvorrichtung mindestens ein geheizter Stempel (10, 10a) zur Schmelzschweissung vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebevorrichtung eine Klebemittelauftragvorrichtung (11) , die zumindest an einer zum Filmstreifen gelegenen Folienseite (6a) im Bereich der Perforationslöcher (1b) ein Klebemittel aufträgt, und eine Pressvorrichtung (12, 13) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung eine, Presselemente (12å) im Bereich der Perforationslöcher (1b) des Filmstreifens (1) aufweisende Walze (12) umrasst.
DE19712162793 1971-12-17 1971-12-17 Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines zumindest von einer transparenten folie beidseitig abgedeckten diapositivs bezueglich der folie Pending DE2162793A1 (de)

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DE (1) DE2162793A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004340A (en) * 1971-06-25 1977-01-25 Geimuplast Peter Mundt Kg Process of cutting developed film strips into film sections and of immediately subsequently introducing said film sections into slide frames
EP0362762A2 (de) * 1988-10-05 1990-04-11 SYSTEL INTERNATIONAL S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von photographischen Negativen
EP0374480A2 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 Qualex, Inc. Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis

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EP0374480A2 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 Qualex, Inc. Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis
EP0374480A3 (de) * 1988-12-22 1991-01-30 Qualex, Inc. Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis

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