DE2159213A1 - Vorrichtung an vorzugsweise aus wellpappe bestehenden, kastenfoermigen verpackungen - Google Patents
Vorrichtung an vorzugsweise aus wellpappe bestehenden, kastenfoermigen verpackungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
- B65D5/6605—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Patentanwalt 9 1 ζ Q 9 1
Dipl.-ino. HtL..Λ.';.; ί r HbTER
894 MR-; ,-Ν.·-; .: /C-.rtc.-M
Suxochr ~ - : '" / T ι ί/ '
<;■'■] -3183
Munksjö aktlebolag
Barnärpsgatan"59» S-552 56 Jönköping, Scnweden
Vorrichtung an vorzugsweise aus. Wellpappe bestehenden, kastenförmigen Verpackungen
■ ]
Erfinder: Konstrukteur Lars-Anders Roland Ulfheim Ingenieur Hans TorbJörn Skarfelt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an vorzugsweise aus Wellpappe bestehenden, kastenförmigen Verpackungen, die oben
mittels zwei Deckelteile verschliessbar sind, die mit zwei einander
gegenüberliegenden Längsseiten der Verpackung zusammenlegbar verbunden sind und zusammen diese verschliessen; Die Beekelte
tie sind Je mit zwei von den Endkanten des HeckeIteiles ausgehenden
Endteilen versehen, die bei verschlossener Verpackung gegen
die zwei Stirnseiten der Verpackung anliegen, welche Stirnseiten
je mit einer Handgrifföffnung versehen sind.
.Die Erfindung betrifft eine gegenüber dieser bekannten
in mehreren Hinsichten entwickelte und verbesserte Konstruktion. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Endteile
je an ihrer Aussenkante mit . inem VerSchlussläppen um durch
die jeweilige HandgriffÖffnung durchgeführt und aufwärt* gefaltet
zu werden und dadurch dessen Deckelteil in Schliesslage zu halten versehen aind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die HandgriffÖffnungen
mit je einer Zunge versehen die in die jeweilige Stirnseite längs einer bogenförmigen Faltlinie übergeht und mittels einer durch
die Steifheit des Materiales gegebenen Federkraft gegen die Verschlusslappen
zur Festhaitung dieser in Schliesslage anliegt. Hierbei wird gewährleistet, dass die paarweise zueinander gewandten
Kanten gerade gegenüber einander gehalten werden und auf diese
Weise zur Verschliessung der Deckelteile beitragen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
mit Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Verpackungsmaterials gemäss der Erfindung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten der Bodenpartie der Verpackung
während des Aufrichtens derselben,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kopf part ie der Verpackung in einer
zwischenlage während der Verschliessung der Verpackung,
Fig. 5 dieselbe Ansicht einer ganz verschlossenen Verpackung,
Fig. 6 und 7 einen Schnitt durch die senkrechte Längsmittelebene der Verpackung mit der in die Vorrichtung eingehenden Verschlusslappen
in verschiedenen Lagen und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Verpackung, teilweise verschlossen.
Der \Terpackungskasten besteht aus einem einstückig, vorzugsweise
aus Wellpappe hergestellten Zuschnitt der zwei Längsseiten 1,2 und zwei Stirnseiten 3f4 hat. F alt linien 5» 6 und 7 grenzen diese
Teile ab. Zwei Deckelteile 8 und 9 sind mittels Faltlinien 10 bzw. 11 von der einen Seite der Längsseiten 1 bzw. 2 abgegrenzt.
An deren gegenüberliegenden Seite sind die Bodenteile 12 und 13
mittels Faltlinien H bzw. 15 von den Längsseiten abgegrenzt.
Jeder Deckelteil 8,9 ist mit einem Endteil 16,17 bzw. 18,19 versehen,
die um Paltlinien 20,21 bzw. 22,23 faltbar sind. Jeder
Endteil 16,17,18,19 ist seinerseits mit einem Verschlusslappen
24,25,26,27 versehen, der um eine Faltlinie 28,29,50 bzw. 31 faltbar ist. Die Stirnseiten 3 und 4 sind mit je einem Kantenlappen
32 bzw. 33 versehen, der längs einer Faltlinie 34 bzw. 35 faltbar ist. Darüber hinaus sind die Stirnseiten 3,4 mit je einer
HandgriffÖffnung 36 bzw. 37 versehen, die durch Freistanzen einer
Zunge 38 bzw. 39 gebildet ist, welche längs einer bogenförmigen Faltlinie 40 bzw. 41 in die jeweilige Stirnseite übergeht.
Der eine Bodenteil 13 ist mit seitlichen Verstärkungsklappen 42,43 versehen, die je eine der Handgrifföffnung entsprechende
Öffnung 44 bzw. 45 aufweist. Die Verstärkungsklappen 42,43 sind
gegenüber dem Bodenteil 13 längs Faltlinien 46 bzw. 47 faltbar. Die Verstärkungsklappen 42,43 sind weiter je mit wenigstens einem
Sperrabsatz versehen, deren Funktion unten erklärt werden soll.
Der zweite Bodenteil 12 ist mit einer Griffausnehmung 50 versehen.
Schliesslich ist an der Aussenkante der einen Längsseite 1 ein Befestigungsstreifen 51 angeordnet, der gegenüber der Längsseite
längs einer Faltlinie 52 faltbar ist.
Der Befestigungsstreifen 51 wird überliegend an der Aussenkante der Stirnseite 4 mittels Bindemittel, Heftklammer oder anderswie
befestigt. In diesem dobbelgefalteten Zustand wird der Kasten aufbewahrt und an den Verwendungsort gesandt.
Beim Aufrichten des Kastens wird der Kastenzuschnitt zunächst zu einem hauptsächlich rechteckigen Rohr geformt. Hiernach wird vorzugsweise
der Boden des Kastens aufgerichtet, wobei der mit der Griffausnehmung 50 versehene Bodenteil 12 gegen die Innenseite der
Längsseite 1 dobbelgefaltet und die Verdärkungsklappen 42,43 zur
Anliegung gegen den Bodenteil 13 gefaltet werden. Die drei leztgenannten
Teile werden aufgeschwenkt, sodass die Bodenöffnung zugeschlossen
wird, die Verstärkungsklappen 42,43 werden gegen die Innenseite der Stirnseiten 3,4 (siehe Fig. 8) aufgerichtet und
der Bodenteil 12 wird über den Bodenteil 13 zurückgelegt. In -.
dieser Lage ist der Kasten fertig zur Einfüllung.
Die Sperrabsätze 48,49 der Verstärkungsklappen 42 bzw 43 werden in
209882/0B3?
aufgerichteter Lage der Klappen gegen die Innenseite der jeweiligen
Längsseite 1,2 anliegen und dadurch die jeweilige Klappe verhindern, während des Einfüllens des Kastens herunterzufallen.
Wenn der Kasten gefüllt ist, werden die Deckelteile 8,9 nach innen
über die Kantenlappen 32,33 zusammengelegt und zum Verschliessen des Kastens gebracht. Die Endteile 16,17,18,19 werden längs der
jeweiligen Stirnseite 3,4 heruntergafaltet und die Verschlusslappen
24,25,26,27 werden durch die jeweilige Handgrifföffnung
36,37 und die jeweilige Öffnung 44,45 in den Klappen 42,43 geführt und etwas nach oben gefaltet. Hierbei werden die Zungen 38,39 in
der jeweiligen Handgrifföffnung 36,37 längs ihrer Faltlinie 40
bzw. 41 wegfedern und dann zur Anliegung gegen die Unterseite des jeweiligen Paares von Verschlusslappen 25,26 und' 24,27 zur Festhaltung
von diesen in Verschlusslage zurückfedern. Die Verschlusslappen sind daneben vorzugsweise mit einer Schrägkante 53,54,55
bzw. 56 ausgebildet, die in Schliesslage der Verschlusslappen eine Sperrkante bildet und verhindert, dass die Verschlusslappen
waagerecht auf den Zungen 38,39 durch die Handgrifföffnungen 36
bzw. 37 zurückgleiten.
Dadurch dass die Verschlusslappen 24,25,26,27 in der Schliesslage um die Oberkante sowohl der jeweiligen Handgrifföffnung 36,37
als auch der jeweiligen Öffnung 44,45 in den Klappen 42,43 herum greifen, wird die Kastenkonstruktion verstärkt, sodass der Kasten
vermag, mit wesentlich schwererem Gut gehoben zu werden als ob die Stirnwände einfach gewesen weren.
In der Schliesslage des Kastens werden auch die paarweise zueinander
gewandten Kanten57,58 bzw. 59,60 der Endteile gegeneinander anliegen und derart zur VerschIiessung der Deckelteile 8,9
beitragen.
Durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung wird der Kasten in
Schliesslage durch s.g. SelbverSchluss gehalten, ohne dass somit
irgend ein zusätzliches Heftorgan benötigt wird. Dieses bedeutet gleichzeitig, dass der Kasten trotz des sicheren Verschlusses
mit einfachen Handgriffen und ohne Bedarf eines Werkzeuges in kurzer Zeit wieder geöffnet werden kann. Der Kasten kann sehr
einfach mehrmals verschlossen und geöffnet werden, ohne dass die Verschlussorgane verschlechtert werden.
Die Kastenkonetruktion - ausgeführt in Wellpappe - ist vorteilhaft
209887/Π532
auch in der Hinsicht, dass praktisch nirgendwo Stösse quer zu
Richtung der Wellen im Wellpappenmaterial offen gelassen werden, in welche Stösse sonst Feuchte(Wasser) leicht eindringt und von
Innen das Material weichmacht und verdirbt.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführung
begrenzt sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verschiedenartig abgeändert werden. Wenn auch die Verschlussvorrichtung
mit einer Bodenkonstruktion beschriebener Art gut zusammenarbeitet, kann selbstverständlich eine Bodenkonstruktion
einer anderen bekannten Ausführung verwendet werden.
Die Faltlinien 40,41 der Zungen 38,39 können gerade anstatt, wie
gezeigt, bogenförmig mit aufwärtsgerichteten Enden verlaufen.
209S37/0532
Claims (4)
- PatentansprücheMj Vorrichtung an vorzugsweise aus Wellpappe bestehenden, kastenförmigen Verpackungen, die oben mittels zwei Deckelteile (8,9) verschliessbar sind, die mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten (1,2) der Verpackung zusammenlegbar verbunden sind und zusammen diese verschliessen, welche Deckelteile (8,9) je mit zwei von den Endkanten des Deckelteiles ausgehenden Endteilen (16,17,18,19) versehen sind, die bei verschlossener Verpackung gegen die zwei Stirnseiten (3i4) der Verpackung anliegen, welche Stirnseiten je mit einer Hand grifföffnung (36,37) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (16,17,18,19) de an ihrer Aussenkante mit einem Verschlusslappen (24,25»26 bzw. 27) um durch die jeweilige Hand griff öffnung (36,37) durchgeführt und aufwärtz gefaltet zu werden und dadurch dessen Deckelteil (8 bzw. 9) in Schliesslage zu halten.versehen srnd.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Handgrifföffnungen (36,37) je mit einer Zunge (38,39) versehen sind, die in die jeweilige Stirnseite (3,4) längs einer bogenförmigen Paltlinie (40,41) übergeht und mittels einer durch die Steifheit des Materiales gegebenen federkraft gegen die Verschlusslappen (25,26 bzw. 24,27) zur Pesthaltung dieser in Schliesslage anliegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Boden der Verpackung aus zwei mit den Längsseiten (1,2) umklappbar verbundenen, übereinander liegenden Bodenteilen (12,13) besteht, von denen der untere (13) zwei innerhalb Der Stirnseiten (3,4) der Verpackung sich erstreckende Verstärkungsklappen (42,43) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklappen (42,43) mit den Handgrifföffnungen (36,37) sich deckenden Öffnungen (44,45) aufweisen, durch die die Verschlusslappen {2Ai2-5,2&i21) geführt und in Eichtung zur Innenseite der Yerstärkungsklappen (42,43) gefaltet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,d„a durch gekennzeichnet, dass in Verschlusslage der Verpackung die paarweise zueinander gewandten Kanten (57,58,59,60) der Endteile (16,17,18,19) durch Anliegung gegeneinander zum Verschliessen der Deckelteile (8,9) beitragen.2 0 9 8 3 2/053?Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE807571A SE353878B (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | |
SE807571 | 1971-06-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159213A1 true DE2159213A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2159213B2 DE2159213B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2159213C3 DE2159213C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4842189A (en) * | 1988-03-10 | 1989-06-27 | Mitch Czosnyka | Self-supporting storage container |
DE102005006646A1 (de) * | 2005-02-14 | 2006-08-24 | Habig Und Krips Gmbh | Gegenstandsträger und Zuschnitt dafür |
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US4842189A (en) * | 1988-03-10 | 1989-06-27 | Mitch Czosnyka | Self-supporting storage container |
DE102005006646A1 (de) * | 2005-02-14 | 2006-08-24 | Habig Und Krips Gmbh | Gegenstandsträger und Zuschnitt dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO135175B (de) | 1976-11-15 |
DK138591C (de) | 1979-03-12 |
GB1335880A (en) | 1973-10-31 |
FR2142899B1 (de) | 1976-06-04 |
SE353878B (de) | 1973-02-19 |
IT941990B (it) | 1973-03-10 |
FI55971C (fi) | 1979-11-12 |
FI55971B (fi) | 1979-07-31 |
FR2142899A1 (de) | 1973-02-02 |
NO135175C (de) | 1977-02-23 |
DE2159213B2 (de) | 1976-03-04 |
CA964245A (en) | 1975-03-11 |
DK138591B (da) | 1978-10-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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