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DE2159213A1 - Vorrichtung an vorzugsweise aus wellpappe bestehenden, kastenfoermigen verpackungen - Google Patents

Vorrichtung an vorzugsweise aus wellpappe bestehenden, kastenfoermigen verpackungen

Info

Publication number
DE2159213A1
DE2159213A1 DE19712159213 DE2159213A DE2159213A1 DE 2159213 A1 DE2159213 A1 DE 2159213A1 DE 19712159213 DE19712159213 DE 19712159213 DE 2159213 A DE2159213 A DE 2159213A DE 2159213 A1 DE2159213 A1 DE 2159213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
parts
box
flaps
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712159213
Other languages
English (en)
Other versions
DE2159213C3 (de
DE2159213B2 (de
Inventor
Hans Torbjoern Skarfelt
Lars-Anders Roland Ulfheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Munksjoe AB
Original Assignee
Munksjoe AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Munksjoe AB filed Critical Munksjoe AB
Publication of DE2159213A1 publication Critical patent/DE2159213A1/de
Publication of DE2159213B2 publication Critical patent/DE2159213B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2159213C3 publication Critical patent/DE2159213C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6605Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Patentanwalt 9 1 ζ Q 9 1
Dipl.-ino. HtL..Λ.';.; ί r HbTER
894 MR-; ,-Ν.·-; .: /C-.rtc.-M
Suxochr ~ - : '" / T ι ί/ ' <;■'■] -3183
Munksjö aktlebolag
Barnärpsgatan"59» S-552 56 Jönköping, Scnweden
Vorrichtung an vorzugsweise aus. Wellpappe bestehenden, kastenförmigen Verpackungen ■ ]
Erfinder: Konstrukteur Lars-Anders Roland Ulfheim Ingenieur Hans TorbJörn Skarfelt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an vorzugsweise aus Wellpappe bestehenden, kastenförmigen Verpackungen, die oben mittels zwei Deckelteile verschliessbar sind, die mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten der Verpackung zusammenlegbar verbunden sind und zusammen diese verschliessen; Die Beekelte tie sind Je mit zwei von den Endkanten des HeckeIteiles ausgehenden Endteilen versehen, die bei verschlossener Verpackung gegen die zwei Stirnseiten der Verpackung anliegen, welche Stirnseiten je mit einer Handgrifföffnung versehen sind.
.Die Erfindung betrifft eine gegenüber dieser bekannten
in mehreren Hinsichten entwickelte und verbesserte Konstruktion. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Endteile je an ihrer Aussenkante mit . inem VerSchlussläppen um durch die jeweilige HandgriffÖffnung durchgeführt und aufwärt* gefaltet zu werden und dadurch dessen Deckelteil in Schliesslage zu halten versehen aind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die HandgriffÖffnungen mit je einer Zunge versehen die in die jeweilige Stirnseite längs einer bogenförmigen Faltlinie übergeht und mittels einer durch die Steifheit des Materiales gegebenen Federkraft gegen die Verschlusslappen zur Festhaitung dieser in Schliesslage anliegt. Hierbei wird gewährleistet, dass die paarweise zueinander gewandten Kanten gerade gegenüber einander gehalten werden und auf diese Weise zur Verschliessung der Deckelteile beitragen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung mit Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Verpackungsmaterials gemäss der Erfindung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten der Bodenpartie der Verpackung während des Aufrichtens derselben,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kopf part ie der Verpackung in einer zwischenlage während der Verschliessung der Verpackung,
Fig. 5 dieselbe Ansicht einer ganz verschlossenen Verpackung,
Fig. 6 und 7 einen Schnitt durch die senkrechte Längsmittelebene der Verpackung mit der in die Vorrichtung eingehenden Verschlusslappen in verschiedenen Lagen und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Verpackung, teilweise verschlossen.
Der \Terpackungskasten besteht aus einem einstückig, vorzugsweise aus Wellpappe hergestellten Zuschnitt der zwei Längsseiten 1,2 und zwei Stirnseiten 3f4 hat. F alt linien 5» 6 und 7 grenzen diese Teile ab. Zwei Deckelteile 8 und 9 sind mittels Faltlinien 10 bzw. 11 von der einen Seite der Längsseiten 1 bzw. 2 abgegrenzt. An deren gegenüberliegenden Seite sind die Bodenteile 12 und 13
mittels Faltlinien H bzw. 15 von den Längsseiten abgegrenzt. Jeder Deckelteil 8,9 ist mit einem Endteil 16,17 bzw. 18,19 versehen, die um Paltlinien 20,21 bzw. 22,23 faltbar sind. Jeder Endteil 16,17,18,19 ist seinerseits mit einem Verschlusslappen 24,25,26,27 versehen, der um eine Faltlinie 28,29,50 bzw. 31 faltbar ist. Die Stirnseiten 3 und 4 sind mit je einem Kantenlappen 32 bzw. 33 versehen, der längs einer Faltlinie 34 bzw. 35 faltbar ist. Darüber hinaus sind die Stirnseiten 3,4 mit je einer HandgriffÖffnung 36 bzw. 37 versehen, die durch Freistanzen einer Zunge 38 bzw. 39 gebildet ist, welche längs einer bogenförmigen Faltlinie 40 bzw. 41 in die jeweilige Stirnseite übergeht.
Der eine Bodenteil 13 ist mit seitlichen Verstärkungsklappen 42,43 versehen, die je eine der Handgrifföffnung entsprechende Öffnung 44 bzw. 45 aufweist. Die Verstärkungsklappen 42,43 sind gegenüber dem Bodenteil 13 längs Faltlinien 46 bzw. 47 faltbar. Die Verstärkungsklappen 42,43 sind weiter je mit wenigstens einem Sperrabsatz versehen, deren Funktion unten erklärt werden soll. Der zweite Bodenteil 12 ist mit einer Griffausnehmung 50 versehen.
Schliesslich ist an der Aussenkante der einen Längsseite 1 ein Befestigungsstreifen 51 angeordnet, der gegenüber der Längsseite längs einer Faltlinie 52 faltbar ist.
Der Befestigungsstreifen 51 wird überliegend an der Aussenkante der Stirnseite 4 mittels Bindemittel, Heftklammer oder anderswie befestigt. In diesem dobbelgefalteten Zustand wird der Kasten aufbewahrt und an den Verwendungsort gesandt.
Beim Aufrichten des Kastens wird der Kastenzuschnitt zunächst zu einem hauptsächlich rechteckigen Rohr geformt. Hiernach wird vorzugsweise der Boden des Kastens aufgerichtet, wobei der mit der Griffausnehmung 50 versehene Bodenteil 12 gegen die Innenseite der Längsseite 1 dobbelgefaltet und die Verdärkungsklappen 42,43 zur Anliegung gegen den Bodenteil 13 gefaltet werden. Die drei leztgenannten Teile werden aufgeschwenkt, sodass die Bodenöffnung zugeschlossen wird, die Verstärkungsklappen 42,43 werden gegen die Innenseite der Stirnseiten 3,4 (siehe Fig. 8) aufgerichtet und der Bodenteil 12 wird über den Bodenteil 13 zurückgelegt. In -. dieser Lage ist der Kasten fertig zur Einfüllung.
Die Sperrabsätze 48,49 der Verstärkungsklappen 42 bzw 43 werden in
209882/0B3?
aufgerichteter Lage der Klappen gegen die Innenseite der jeweiligen Längsseite 1,2 anliegen und dadurch die jeweilige Klappe verhindern, während des Einfüllens des Kastens herunterzufallen.
Wenn der Kasten gefüllt ist, werden die Deckelteile 8,9 nach innen über die Kantenlappen 32,33 zusammengelegt und zum Verschliessen des Kastens gebracht. Die Endteile 16,17,18,19 werden längs der jeweiligen Stirnseite 3,4 heruntergafaltet und die Verschlusslappen 24,25,26,27 werden durch die jeweilige Handgrifföffnung 36,37 und die jeweilige Öffnung 44,45 in den Klappen 42,43 geführt und etwas nach oben gefaltet. Hierbei werden die Zungen 38,39 in der jeweiligen Handgrifföffnung 36,37 längs ihrer Faltlinie 40 bzw. 41 wegfedern und dann zur Anliegung gegen die Unterseite des jeweiligen Paares von Verschlusslappen 25,26 und' 24,27 zur Festhaltung von diesen in Verschlusslage zurückfedern. Die Verschlusslappen sind daneben vorzugsweise mit einer Schrägkante 53,54,55 bzw. 56 ausgebildet, die in Schliesslage der Verschlusslappen eine Sperrkante bildet und verhindert, dass die Verschlusslappen waagerecht auf den Zungen 38,39 durch die Handgrifföffnungen 36 bzw. 37 zurückgleiten.
Dadurch dass die Verschlusslappen 24,25,26,27 in der Schliesslage um die Oberkante sowohl der jeweiligen Handgrifföffnung 36,37 als auch der jeweiligen Öffnung 44,45 in den Klappen 42,43 herum greifen, wird die Kastenkonstruktion verstärkt, sodass der Kasten vermag, mit wesentlich schwererem Gut gehoben zu werden als ob die Stirnwände einfach gewesen weren.
In der Schliesslage des Kastens werden auch die paarweise zueinander gewandten Kanten57,58 bzw. 59,60 der Endteile gegeneinander anliegen und derart zur VerschIiessung der Deckelteile 8,9 beitragen.
Durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung wird der Kasten in Schliesslage durch s.g. SelbverSchluss gehalten, ohne dass somit irgend ein zusätzliches Heftorgan benötigt wird. Dieses bedeutet gleichzeitig, dass der Kasten trotz des sicheren Verschlusses mit einfachen Handgriffen und ohne Bedarf eines Werkzeuges in kurzer Zeit wieder geöffnet werden kann. Der Kasten kann sehr einfach mehrmals verschlossen und geöffnet werden, ohne dass die Verschlussorgane verschlechtert werden.
Die Kastenkonetruktion - ausgeführt in Wellpappe - ist vorteilhaft
209887/Π532
auch in der Hinsicht, dass praktisch nirgendwo Stösse quer zu Richtung der Wellen im Wellpappenmaterial offen gelassen werden, in welche Stösse sonst Feuchte(Wasser) leicht eindringt und von Innen das Material weichmacht und verdirbt.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführung begrenzt sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verschiedenartig abgeändert werden. Wenn auch die Verschlussvorrichtung mit einer Bodenkonstruktion beschriebener Art gut zusammenarbeitet, kann selbstverständlich eine Bodenkonstruktion einer anderen bekannten Ausführung verwendet werden.
Die Faltlinien 40,41 der Zungen 38,39 können gerade anstatt, wie gezeigt, bogenförmig mit aufwärtsgerichteten Enden verlaufen.
209S37/0532

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Mj Vorrichtung an vorzugsweise aus Wellpappe bestehenden, kastenförmigen Verpackungen, die oben mittels zwei Deckelteile (8,9) verschliessbar sind, die mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten (1,2) der Verpackung zusammenlegbar verbunden sind und zusammen diese verschliessen, welche Deckelteile (8,9) je mit zwei von den Endkanten des Deckelteiles ausgehenden Endteilen (16,17,18,19) versehen sind, die bei verschlossener Verpackung gegen die zwei Stirnseiten (3i4) der Verpackung anliegen, welche Stirnseiten je mit einer Hand grifföffnung (36,37) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (16,17,18,19) de an ihrer Aussenkante mit einem Verschlusslappen (24,25»26 bzw. 27) um durch die jeweilige Hand griff öffnung (36,37) durchgeführt und aufwärtz gefaltet zu werden und dadurch dessen Deckelteil (8 bzw. 9) in Schliesslage zu halten.versehen srnd.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Handgrifföffnungen (36,37) je mit einer Zunge (38,39) versehen sind, die in die jeweilige Stirnseite (3,4) längs einer bogenförmigen Paltlinie (40,41) übergeht und mittels einer durch die Steifheit des Materiales gegebenen federkraft gegen die Verschlusslappen (25,26 bzw. 24,27) zur Pesthaltung dieser in Schliesslage anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Boden der Verpackung aus zwei mit den Längsseiten (1,2) umklappbar verbundenen, übereinander liegenden Bodenteilen (12,13) besteht, von denen der untere (13) zwei innerhalb Der Stirnseiten (3,4) der Verpackung sich erstreckende Verstärkungsklappen (42,43) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklappen (42,43) mit den Handgrifföffnungen (36,37) sich deckenden Öffnungen (44,45) aufweisen, durch die die Verschlusslappen {2Ai2-5,2&i21) geführt und in Eichtung zur Innenseite der Yerstärkungsklappen (42,43) gefaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,d„a durch gekennzeichnet, dass in Verschlusslage der Verpackung die paarweise zueinander gewandten Kanten (57,58,59,60) der Endteile (16,17,18,19) durch Anliegung gegeneinander zum Verschliessen der Deckelteile (8,9) beitragen.
    2 0 9 8 3 2/053?
    Leerseite
DE19712159213 1971-06-22 1971-11-30 Aus Wellpappe bestehende kastenförmige Verpackung Expired DE2159213C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE807571A SE353878B (de) 1971-06-22 1971-06-22
SE807571 1971-06-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159213A1 true DE2159213A1 (de) 1973-01-11
DE2159213B2 DE2159213B2 (de) 1976-03-04
DE2159213C3 DE2159213C3 (de) 1976-10-14

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4842189A (en) * 1988-03-10 1989-06-27 Mitch Czosnyka Self-supporting storage container
DE102005006646A1 (de) * 2005-02-14 2006-08-24 Habig Und Krips Gmbh Gegenstandsträger und Zuschnitt dafür

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US4842189A (en) * 1988-03-10 1989-06-27 Mitch Czosnyka Self-supporting storage container
DE102005006646A1 (de) * 2005-02-14 2006-08-24 Habig Und Krips Gmbh Gegenstandsträger und Zuschnitt dafür

Also Published As

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NO135175B (de) 1976-11-15
DK138591C (de) 1979-03-12
GB1335880A (en) 1973-10-31
FR2142899B1 (de) 1976-06-04
SE353878B (de) 1973-02-19
IT941990B (it) 1973-03-10
FI55971C (fi) 1979-11-12
FI55971B (fi) 1979-07-31
FR2142899A1 (de) 1973-02-02
NO135175C (de) 1977-02-23
DE2159213B2 (de) 1976-03-04
CA964245A (en) 1975-03-11
DK138591B (da) 1978-10-02

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee