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DE6931146U - Faltschachtel mit stegeinsaetzen - Google Patents

Faltschachtel mit stegeinsaetzen

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Publication number
DE6931146U
DE6931146U DE19696931146 DE6931146U DE6931146U DE 6931146 U DE6931146 U DE 6931146U DE 19696931146 DE19696931146 DE 19696931146 DE 6931146 U DE6931146 U DE 6931146U DE 6931146 U DE6931146 U DE 6931146U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding box
side part
web
box according
longitudinal edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696931146
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR KARL HOEHN GMBH
Original Assignee
DR KARL HOEHN GMBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR KARL HOEHN GMBH filed Critical DR KARL HOEHN GMBH
Priority to DE19696931146 priority Critical patent/DE6931146U/de
Publication of DE6931146U publication Critical patent/DE6931146U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4S3921/22
MA/HI
Dr. Karl Höhn GmbH Ulm/Donau
Faltschachtel mit Stegeinsätzen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Faltschachtel bestehend aus Tier geschlossen aneinanderhängenden Seitenteilen, die beim Aufrichten eine rechteckförmige Grund- und Deckfläche umgrenzen, welche durch an ihnen angeformte umloiickbare Laschen verschließbar sind und bei der den Seitenteilen Stegeinsätze zur Aufnahme von Ampullen-Fläschchen oder dgl. zwischengeordnet sind.
Derartige Faltschachteln sind bereits bekannt, wobei die aneinanderhängenden Seitenteile nach der Fertigung der Schachtel zunächst flach aufeinander liegen, so daß sie praktisch keinen Raum beanspruchen und erst beim Gebrauch, d.h. wenn sie mit irgendwelchen Waren gefüllt
- 2 - 1
werden sollen, aufgerichtet werden, so daß sich die I
eigentliche rechteckförmige Schachtel ergibt. Bei Palt- I
schachteln, welche mit Stegeinsätzen versehen sind
um "beispielsweise Ampullen-Fläschchen stehend haltern
zu Können, werden diese Stegeinsätze im allgemeinen
nach dem Aufrichten der Schachtel und dem Einstecken
des Bodenteils in die Schachtel eingelegt, was zur |
Folge hat, daß die Stegeinsätze gesondert aufbewahrt \
und gelagert werden müssen und vor dem Pullen der
Schachtel noch ein zusätzlicher Arbeitsgang für das
Einlegen der ütegeinsätze nötig ist„
Die vorliegende Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Faltschachtel au schaffen, bei welcher
die Stegeinsätze in der zusammengelegten Faltschachtel i
untergebracht sein können und beim Aufrichten der
Faltschachtel automatisch die gewünschten Zwischenlagen ergeben. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer
Faltschachtel der eingangs erwähnten Art gemäß der j
Neuerung vorgesehen, daß an einem ersten Seitenteil i
eine Steglasche mit einem Längsrand verbunden ist, |
daß in dieser Steglasche durch in Richtung der Trenn- |
kanten der Seitenteile verlaufende Ritz- oder Perforations« f linien und schräg dazu verlaufende durch Sxanzungen ■■
eine Reihe von diesem Längsrand mit dem zweiten Längs- ]
rand der Steglasche verbindenden Stegen gebildet ist, \
welche sich bei relativer Längsverschiebung der Längs- i
ränder zueinander quer zur Ebene dieses Seitenteils
aufrichten und daß der zweite Längsrand mit einem
der anderen Seitenteile derart gekuppelt oder kuppelbar
ist, daß er beim Aufrichten der Faltschachtel eine
die Querstellung der Stege herbeiführende Längsverschiebung relativ zum ersten Laschenrand erfährt.
Vorzugsweise ist dabei die Steglasche einstückig am
ersten Seitenteil angeformt«,
Eine derartige neuerungsgemäße Steglasche wird vor
dem Verkleben der Seitenteile zu einem geschlossenen Ring nach innen auf das erste Seitenteil geklappt und ist dann den später gegenüberliegende Seitenflächen "bildenden Seitenteilen zwischengeordnet, wo"bei das mit der Steglasche verbundene erste Seitenteil vorzugsweise eine große Seite der Faltschachtelgrundfläche umgrenzt.
m Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der zweite Längsrand der Steglasche mit dem nicht direkt am ersten Seitenteil hängenden Seitenteil (zweites Seitenteil) gekuppelt oder kuppelbar ist, wobei die Kupplung dadurch erfolgen kann, daß der Längsrand der Steglasche an die Seitenkante des zweiten Seitenteils anstößt oder daß der zweite Längsrand der Steglasche an der Innenseite des zweiten Seitenteils befestigt, insbesondere angeklebt ist. Diese letztere Ausführungsform hat gegenüber der ersten Ausführungsform, bei welcher der Längsrand lediglieh an der Kante anstößt den Vorteil, daß die Gefahr eines Umknickens des Längsrandes vermieden ist, was dazu führen würde, daß sich die Stege nicht öffnen.
Vorteilhafterweise wird der Abstand der Perforationslinien gleich der Breite der das erste und zweite Seitenteil verbindenden Seitenteile (Stirnteile) gewählt, so daß die Stege nach dem Aufrichten in Ebenen parallel zu d.3n Stirnteilen liegen und dabei rechteckige Zwischenräume umgrenzen. Für besondere A.usführungszwecke, insbesondere wenn bestimmt geformte Güter eingesteckt werden sollen, ist es jedoch auch möglich, den Abstand der Perforationslinien größer als die !Breite der Stirnteile zu wählen, so daß sich die Querstäge nicht senkrecht zu den Seitenteilen stellen, sondern schräg dazu verlaufen unci dabei rautenförmige Aussparungen umgrenzen,,
Die gegenseitige Lage aufeinanderfolgender Durch— stanzungen ist unkritisch, doch wird man vorteilhafterweise die Durchstanzungen parallel zueinander verlaufen lassen, so daß in sich und untereinander gleich breite Querstege entstehen.
Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Neuerung nachstehend mit v/eiteren Merkmalen näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Figur 1 einen zur Bildung einer erfindungsgemäßen faltschachtel dienenden Faltschachtelzuschnitt,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines tei^veise zusammengefalteten Zuschnitts nach Figur 1 mit aufgestellten Querstegen,
Figur 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen aufgerichteten Faltschachtel und
Figur 4 einen Schnitt parallel zu einer Stirnfläche durch die Anordnung nach Figur 3.
Bezugnehmend insbesondere auf Figur 1 ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 das erste Seitenteil mit das zweite Seitenteil und mit dem Bezugszeichen 3 und 4 die die Stirnseiten bildenden Seitenteile bezeichnet. Die Stirnfläche 4 wird an die am Seitenteil 2 angeformte Lasche 10 angeklebt, so daß ein geschlossenes Rechteck aus vier Seitenteilen entsteht. In bekannter Weise sind am Seitenteil 2 zur Bildung von Deck- und Bodenflächen dienende Laschen 6 und 7 angeformt, die wiederum durch Perforationslinien getrennte Abschnitte 8 und 9 enthalten, welche in die aufgerichtete Schachtel eingesteckt werden. Ebenso dienen in bekannter Weise die an den Stirnflächen angeformten Laschen 5 dazu, beim Verschließen der Schachtel nach innen geklappt zu werden, so daß sie
6931I46
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unter den Deck- und .Bodenflächen liegen und somit die Kanten verschließen.
Neuerungsgemäß ist am ersten Seitenteil eine Steglasche angeformt, in v/elcher durch Perforationslinien 12 und durch Stanzungen 13 Stege 20 gebildet sind, welche den Längsrand 14 mit dem zweiten Längsrand 15 verbinden. Die Steglasche 11 wird vor dem Verkleben der Stirnfläche 4- mit der Lasche 10 nach innen auf das erste Seitenteil 1 geklappt, so daß die zusammengefaltete Faltschachtel mit der so zwischengeordneten Steglasche in üblicher Weise aufbewahrt werden kann.
Bei relativer Längsverschiebung der Längsränder 14 und der Steglasche gegeneinander richten sich die Stege quer zur Fläche der Steglasche aufe Diese Verhältnisse sind in Figur 2 bei einer noch nicht verklebten Faltschachtel näher dargestellt. Wird auf die Kante 16 der ursprünglich flach auf den ersten Seitenteil aufliegenden Steglasche 11 ein Druck parallel zur oberen liängskante 15 ausgeübt, so verschiebt sich diese unter Aufstellung der Stege 20 gegenüber dem fest mit dem ersten Seitenteil 1 verbundenen Längsrand 14.
Dieser das Aufrichten der Stege 20 bewirkende Drucic auf die Kante 16, welcher zur relativen Längsverschiebung der Längsränder 14 und 15 der Steglasche führt, kann dadurch hervorgerufen werden, daß dieser Rand 16 genau in der Kante 21 zwischen dem zweiten Seitenteil 2 und der Stirnfläche 3 zu liegen kommt, so daß bei Aufrichten der Faltschachtel, wobei diese Kante 21 aus der ursprünglich flachgelegten Lage herausbewegt wird, die Kante 16 der Steglasche mitnimmt.
Ersichtlich besteht bei einer derartigen Kupplung der
Steglasche 11 mit der Aufrichtbewegung der FaIt- |
schachtel die Gefahr, daß der durch die Kante 16 abgeschlossene Endabschnitt des oberen Längsrandes 15 der Steglasche abknickt, so daß sich die Stege übernaupt f nicht öffnen sondern flach am ersten Seitenteil 1 f
liegenbleihen. Diese Gefahr läßt sich jedoch dadurch ausschalten, daß man den Längsrand 15 der nach innen über den ersten Seitenteil 1 geklappten Steglasche 11 mit dem darüber geklappten Längsrand 22 des zweiten Seitenteils 2 verklebt. Dieses zweite Seitenteil 2, welches man sich um die Kante 21 in Figur 1 auf die in gleicher Ebene liegenden Teile 1 und 3 geklappt denken muß, wird beim Aufrichten der Faltschachtel aus der Ebene heraus und gleichzeitir in der Darstellung nach Figur nach oben bewegt, wobei es den Längsrand 15 der Steglasche mitnimmt, so daß die Stege 20 in jedem Fall aus ihrer Ebene heraustreten und quer zu den sich dann diagonal gegenüberliegenden Seitenflächen 1 und 2 gerichtete Querstege bilden.
Die sich nach dem Aufrichten der Faltschachtel ergebende Konfiguration ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei zur Verdeutlichung der Funktion der Steglaschen in Figur 4 mit strichpunktierten Umrissen eine Ampullen-Flasche angedeutet ist, welche durch die Steglasche daran gehindert wird, seitlich umzufallen :>der in Berührung mit dem benachbarten Fläschchen zu treten.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel berchränkt. So ist es neben der Möglichkeit, die Lasche 7 auch am ersten Seitenteil 1 vorzusehen, insbesondere möglich, zwei parallel zueinander liegende Reihen von Stegen 20 in die Steglasche 11 einzustanzen, wobei die jeweiligen Perforationslinien in den beiden Reihen um ihren halben Abstand gegeneinander versetzt sind, so daß sich beim Aufrichten zwei untereinanderliegende Reihen von gegeneinander versetzten Querstegen bilden,
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was praktisch zu einer Halbierung der Stegabstände führt.
- Schutzansprüche —

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    * Faltschachtel bestehend aus vier geschlossen aneinanderhängenden Seitenteilen, die beim Aufrichten eine rechteckförmige Grund- und Deckfläche umgrenzen, welche durch an ihnen angeformte umknickbare Laschen verschließbar sind und bei der den Seitenteilen Stegeinsätze zur Aufnahme von Ampullen-Fläschchen oder dgl. zwischengeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Seitenteil (1) eine Steglasche (11) mit einem Längsrand (14) verbunden ist, daß in dieser Steglasche (11) durch in Richtung der Trennkanten der Seitenteile verlaufende Ritz- oder Perforation^linien (12) und schräg dazu verlaufende Durchstanzungen (13) eine Reihe von diesen Längsrand (H) mit dem zweiten Längsrand (15) der Steglasche verbindenden Stegen (20) gebildet ist, welche sich bei relativer Längsverschiebung der Längsränder (14 und 15) zueinander quer zur Ebene dieses Seitenteils (1) aufrichten und daß der zweite Längsrand (15) mit einen der anderen Seitenteile derart gekuppelt oder kuppelbar ist, daß er beim Aufrichten der Faltschachtel eine die Querstellung der Stege (20) herbeiführende Längsverschiebung relativ zum ersten Laschenrand (14) erfährt.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steglasche (11) einstückig am ersten Seitenteil (1) angeformt ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Steglasche (11) verbundene erste Seitenteil (1) eine große Seite der Faltschachtelgrundfläche umgrenzt.
    114
    _ Q —
  4. 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Längsrand (1?) der Steglasche (11) mit dem nicht direkt am ersten Seitenteil hängenden Seitenteil (2) (zweites Seitenteil) gekuppelt oder kuppelDar ist.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der zweite längsrand (15) der Steglasche (11) an die Seitenkante (21) des zweiten Seitenteils (2) anstößt.
  6. 6. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Längsrand (15) der Steglasche (11) an der Innenseite (22) des zweiten Seitenteils (2) befestigt, insbesondere angeklebt ist.
  7. 7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Perforationslinien (12) gleich der Breite der das erste und zweite Seitenteil verbindenden Seitenteile (3, 4) (Stirnteile) ist.
  8. 8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstanzungen (13) zueinander parallel verlaufen«
DE19696931146 1969-08-06 1969-08-06 Faltschachtel mit stegeinsaetzen Expired DE6931146U (de)

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DE6931146U true DE6931146U (de) 1969-11-27

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DE19696931146 Expired DE6931146U (de) 1969-08-06 1969-08-06 Faltschachtel mit stegeinsaetzen

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DE (1) DE6931146U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911554U1 (de) * 1989-09-28 1990-01-25 Broedrene Hartmann A/S, Toender Umkarton für Verpackungsbehälter, insbesondere für Eierkartons

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911554U1 (de) * 1989-09-28 1990-01-25 Broedrene Hartmann A/S, Toender Umkarton für Verpackungsbehälter, insbesondere für Eierkartons

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