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DE2157755A1 - Stromteilerschaltung - Google Patents

Stromteilerschaltung

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Publication number
DE2157755A1
DE2157755A1 DE19712157755 DE2157755A DE2157755A1 DE 2157755 A1 DE2157755 A1 DE 2157755A1 DE 19712157755 DE19712157755 DE 19712157755 DE 2157755 A DE2157755 A DE 2157755A DE 2157755 A1 DE2157755 A1 DE 2157755A1
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DE
Germany
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circuit
transistor
current
transistors
output
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19712157755
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English (en)
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DE2157755B2 (de
Inventor
Jan te; Esser Leonard Jan Maria; Eindhoven Winkel (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2157755A1 publication Critical patent/DE2157755A1/de
Publication of DE2157755B2 publication Critical patent/DE2157755B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is DC
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/26Current mirrors
    • G05F3/265Current mirrors using bipolar transistors only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
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  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

-2- PHN. 5315.
In einer Anzahl elektronischer Schaltungen liegt ein
Bedarf an Stromteilerschaltungen vor, d.h. an Schaltungen, die eine Anzahl von AusgangsstrSmen liefern, deren Grosse in einem festen, genauen Verhältnis zu der GrSsse eines Eingangsstromes steht« Als Beispiel einer Schaltung, bei der eine derartige
Stromteilerschaltung besonders zweckmässig ist, sei ein Digital-Analog-Wandler erwähnt. Mittels eines derartigen Wandlers soll eine Ausgangsspannung oder ein Ausgangsstrom erhalten werden, deren oder dessen Grösso. einem digitalen Eingangssignal proportional ist. Dies lässt sich auf einfache Weise mit Hilfe einer Kaskadenanordnung von Stromteilerschaltungen erreichen.
Bei einem bekannten Digital-Analog-Wandler ("Electronics", Μ- November 1966, S. I42 - 148) bestehen die Stromteilerschaltungen z.B. aus zwei möglichst identischen Transistoren, deren Emitter miteinander verbunden sind und deren Basis-Elektroden das gleiche Potential aufweisen. Die Kollektorströme der Transistoren werden also einander gleich oder annähernd gleich der Hälfte des (iesamtemit terstroms des Transistorenpaares sein. Einer der Kollektoren ist mit den gemeinsamen fritter der Transistoren eines nächstfolgenden Transistorenpaares in der Kaskadenschaltung verbunden, in dem wieder dieselbe ätromteilung erhalten wird. Dies hat zur Folge, dass die Strome an den freien KollektoranschlQssen aufeinanderfolgender Transistorenpaare sich wie 1 t \ : — .... 1/2 , also nach dem binären Kode, verhalten. Indem diese Strome in Abhängigkeit von dem digitalen Signal einem Summenpunkt zugeführt werden, kann über einen Operationsverstärker das analoge Signal entnommen werden.
Als zweite« Heispiel einer Schaltung, bei der eine der-
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BADORfQINAL
PHN. 5315. Va/RV.
Df. Herbert Seholi Pnirntnnivall
Anmelder: ν. Υ. philips' Gioeiiampenfabrieken
Anmeldung vomi a Q „ G ν ,,
ID. HuV-. Π}ή
Stromteilerschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromteilerschaltung pit einer Anzahl von Kreisen, die je eine Stromklenune mit einer gemeinsamen Summenklemme verbinden» welche Stromkleramen Ströme führen, die in einem festen ganzen Verhältnis zueinander stehen, welches VerhSltnis für mindestens zwei StrSme ungleich 1 ist, wobei die Summenklemme den Summenstrom der an den Stromklemmen auftretenden StrSme führt, und wobei die erwähnten Ströme rait Hilfe von Halbleiterbauelementen» insbesondere Transistoren vom gleichen Typ» erhalten werden, die bei gleichen Basis-Emitter-Spannungen EmitterstrSae führen, die in ganzen VerhSltnissen zueinander stehen und als grössten gemeinschaftlichen Teiler einen Strom I haben» von welchen Halbleiterbauelementen mindestens eines eine Diode oder ein als Diode geschalteter Transistor ist, wShrend jeder Kreis mindestens eines dieser Halbleiterbauelemente enthält.
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-5-3 ΡΗΚ· 5315.
artige Stromtellerschaltung Anwendung finden kann, sei eine Stromquelle, und zwar eine mittels eines Widerstandes einstellbare Stromquelle, erwähnt. Bei einer derartigen Stromquellenanordnung kann eine Stromteilerschaltung verwendet werden, die zwei Ströme abgibt, die sich wie 1 : η verhalten. Diese Ströme werden einerseits durch die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Transistors und eines Widerstandes und andererseits durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors geschickt, wobei die Basis-Emitter-Strecke dieses zweiten Transistors den Widerstand und die Basie-Emitter-Streeke des ersten Transistors überbrückt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Grosse des Summenstrome durch die Grosse des Widerstandes bestimmt wird und von der Speisespannung, mit der die Schaltung gespeist wird, praktisch unabhängig ist.
Schiiesslich lassen sich derartige Stromteilerschaltungen auch bei DifferenzverstSrkern anwenden, und zwar zur Lieferung der Ruhe^ ströme für die unterschiedlichen Transistoren des Differenzverstärker und zur Einstellung aufeinanderfolgender Stufen eines Verstärkers auf verschiedene Ruheströme.
Aus den erwähnten drei Beispielen geht hervor, dass die Stromteilerschaltungen einen sehr grossen Anwendungsbereich haben. Wesentlich ist bei all diesen Anwendungen die Genauigkeit, r:it der die verlangten Stromverhältnisse erzielt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung bei den obenerwähnten Digital-Analog-Wandlern. Bei der obenbeschriebenen Ausführung der Stromteilerschaltungen treten Abweichungen im Stromverhältnis infolge der Basisströrae der Transistoren auf. Infolge der Kaskadenschaltung der Transistorenpaare summieren sich diese Abweichungen der unterschiedlichen Transistorenpaares wodurch die Ses«
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weichung besonders gross sein kann. Man kann nun versuchen, diese Abweichungen dadurch auszugleichen, dass auf geeignete Weise den Summenstrom jedes Traneiβtorpaare8 ein zusätzlicher Strom hinzugefügt wird. Dazu werden aber ein Widerstandenetzwerk und Klemmen mit genau definierten Spannungen benötigt, was sich auch wieder schwer rait grosser Genauigkeit erzielen l&sst, während das Vorhandensein von Widerständen vom integrationstechnischen Standpunkt aus unerwünscht ist.
Die Erfindung hat zum Zweck, Stronteilerschaltungen zu schaffen, mit deren Hilfe mit grosser Genauigkeit verlangte Stromverhältnisse erzielt werden kö*nnen und die sich auf einfache Weise integrie ren lassen» weil Widerstandsnetzwerke und genaue Bezugsspannungen überflüssig sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stromteilerschaltung eine Kompensationsschaltung enthält, wodurch ein derartiges ganzes Vielfaches des Stromes I, , d.h. desjenigen Basisstromes der erwähnten Transistoren, der einem Emitterstrom I entspricht, jedem der Kreise zugeführt und/oder von jedem Kreis abgeführt wird, dass die ein ganzes Vielfaches von I. betragenden Stromabweichungen in diesen Kreisen völlig kompensiert werden, wobei die Kompensationsschaltung mindestens einen Kompensationstransietor enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in einen Kreis mit einer Stromabweichung von einen bestinmten Vorzeichen aufgenommen und dessen Basis mit einem Kreis nit einer Stromabweichung von anderen Vorzeichen verbunden ist, welcher Kompensationstransistor die gleiche Beziehung zwischen Basis- und Enitterstroni wie die vorerwähnten Transistoren aufweist.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, dass eine der Strornklemmen eine kleine Impedanz aufweist und dass die übrigen Stromklemren
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eine grosse Impedanz aufweisen. Dadurch wird erziel.t, dass auf einfache Weise der Stromklemme mit kleiner Impedanz - der Eingangsklerame - ein Strom zugeführt werden kann, wobei, dann die Ströme an den Stromklemmen mit grosser Impedanz - den Ausgangsklemmen - und der Strom an der Summenklemme in einem genauen Verhältnis zu dem Eingangsstrom stehen und weiteren Schaltungen zugeführt werden können. Dabei ist es weiter vorteilhaft, wenn sichergestellt wird, dass der Spannungsabfall zwischen der Eingangsklemme und der Summenklemme möglichst klein ist, wodurch eine gering· Speisespannung genügt. Die oben erwähnten Wünsche können nach der Erfindung dadurch erfüllt werden, dass dafür gesorgt wird, dass die Kompensationsschaltung derart aufgebaut ist, dass jeder mögliche Verbindungsweg zwischen den Ausgangsklemmen und der Summenklemme die Kollektor-Emitter-Strecke oder die Kollektor-Basis-Strecke mindestens eines Transistors enthSlt, und dass zwischen der Eingangsklemme und der Sumnenklemme ein Verbindungsweg liegt, der nur Basis-Emitter-Strecken von Transistoren enthalt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Kollektoren der
parallelgeschalteten Transistoren praktisch das gleiche Potential aufweisen, was auch bedeutet, dass die Basis-Kollektor-Spannung der Transistoren praktisch gleich null ist. Dies kann dadurch erreicht werden, dass eine Anzahl von Dioden in die verschiedenen Kreise aufgenommen wird. Obwohl eine Kollektor-Basis-Spannung von praktisch 0 V zu bevorzugen ist, hat sich herausgestellt, dass eine Spannung von etwa 1 V noch zulSssig ist, ohne dass die Wirkung der Schaltung merklich beeinträchtigt wird.
Einige Aueführungeformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nlher beschrieben. Es zeigern
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Figuren 1-7 einige Aueführungsforimm einer Stromteilerschaltung nach der Erfindung,
Fig. θ eine mögliche Anwendung einer Stromteilerschaltung nach der Erfindung in einen Digital-Analog-Wandler, und
Fig. 9 die "Anwendung in einer mittels eines Widerstandes einstellbaren Stromquelle* *"
Fig. 1 zeigt eine erste Ausfflhrungsforin einer Stromteilerschaltung nach der Erfindung. Die Schaltung enthSlt zwei Stromklemmen A und B und eine Summenklemme C. Die StromteilerBChaltung ist derart aufgebaut, dass die Impedanz, von der Stromklemme A her gesehen, klein ist, wodurch erzielt wird, dass dieser Klemme (nachstehend als Eingangeklemme bezeichnet) auf einfache Weise ein Strom zugeführt werden kann, wobei dann die Ströme an der Stromklemme B (Ausgangsklemme) und an der Summenklemme C in eine« festen Verhältnis zu diesem Eingangsstrom stehen. Naturgemäße ist es auch möglich, der Sumnenkleraae C statt der Eingangsklemme A einen Strom zuzuführen. Obwohl die gezeigte Strorateilerschaltung mit npn-Transistoren bestückt ist, ist es einleuchtend, dass die Schaltung auch mit pnp-Transistören bestückt werden kann, was naturgeraSss auch für die in den übrigen Figuren gezeigten Schaltungen zutrifft.
Mit der In der Figur gezeigten Stromteilerschaltung werden, bei einem EingangsstroB I, an den Klemmen B und C Ströme 4I und 51 erhalten. Zu dieses Zweck ist die Sumoenklemme C mit den Emittern von fünf möglichst identischen npn-Trenslstören T.., T-, T , T. und T_ verbunden, von denen vier (T-, T-, Ί, und T_) im Ausgangskreis der Schaltung liegen, wghrend ein Transistor (T.) im Eingangskreis liegt. Die Baeis-Emitterstrecken all dieser Transistoren sind zueinander parallel geschaltet, wahrend der Transistor T^ als Diode geschaltet ist, indem seine Basis mit
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seinen Kollektor verbunden ist. Statt dee als Diode geschalteten Transistors kann natürlich auch eine Diode verwendet werden, die ein gleiches Verhalten wie die Transistoren aufweisen muss. Ba all diese Transistoren möglichst identisch sind und die gleiche Basis-Emitter-Spannung aufweisen, werden ihre EmitterstrSae einander genau gleich sein und z.B. I betragen. Die KollektorstrBme der Transistoren werden aber infolge der BasisstrSm· der Translatoren einander nicht völlig gleich sein. Wird der Basisstroa dieser Transistoren auf I. gesetzt, so verden die Kollektorströme der Transistoren T^, T3, T_ und T gleich I-I^ sein, während der dem Translator T- sugefflhrte Ge samt strom 1+41*. betrSgt, d.h. die Summe des Kollektorstroaa I-Iv *·■ Tr&nsiators T- und des ßesamtbasisetroros 5I^ der fünf Transistoren. Di· Kollektoren der Transistoren T2* T, und T. sind miteinander verbunden, so dass der Verbindungspunkt einen Strom 3I-31, führt. Dabei soll bemerkt werden» dass statt der drei parallel geschalteten Transistoren T_f T_ und T. auch ein einziger Transistor verwendet werden kann, der aber eine dreimal grEssere Emitteroberflache als die Transistoren T und T1, hat.
ITm eine Kompensation der Abweichungen in dea Verhältnis ä zwischen den StrSmen im Eingangs- und im Ausgangekreis zu erhalten, ist in den Ausgangskreis ein Kompensationetransistor S aufgenonraen, der wieder mit den übrigen Transistoren mSglichst identisch ist. Die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Konpensationstransistors ist mit dem Transistor T_ in Reihe geschaltet und verbindet den Kollektor dieses Transistors mit einer Ausgangekleaae B, während die Basis dieses Kompensationstransistors mit der Eingangsklemme A verbunden ist. Da der Emitterstrom dieses Konpensationstransistors S. gleich 1+4Iv ist, wird der Basisstrom annähernd wieder I. und der Kollektorstroa l+31t betragen. Dies ist in-
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folge der Komponente 4I^ in dem Emitterstrom naturgemäss nicht ganz richtig. Die Abweichung des Basisstromes I. ist aber ein Effekt zweiter
Ordnung und wird der Einfachheit halber vernachlässigt. Wenn nun der Kollektor des Transistors T mit der Eingangsklemme A verbunden wird, wird der von dieser Klemme geführte Gesamtstrom I betragen. Dadurch, dass der gemeinsame Kollektor der Transistoren T„, T, und T. mit der Ausgangskleerae B verbunden wird, wird zugleich erzielt, dass der Gesamtausgangsstrom gleich 4I ist.
Aus Obenstehendem geht hervor, dass dadurch auf einfache Weise erreicht ist, dass das Verhältnis zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsstrom sehr genau den verlangten Wert hat. Venn angenommen wird, dass der Stromveretfirkungsfaktor zwischen Basis- und Emitterstrom der Transistoren β betrSgt (also I -/Sl), wird unter Berücksichtigung der Abweichung in dem Basisstrom des Kompensationstransistors S1 für den Wert des Eingangsstroms gefundent I + 4 "~Z » und für den Wert des Aus-
I ^
gangsstroms: 41-4 "^t so dase nur eine Abweichung zweiter Ordnung
/*
beibehalten wird. Für einen StromverstSrkungsfaktor ß> « 100 bedeutet dies z.B., dass die Abweichungen von den verlangten Strömen nur 0,04 c/> betragen.
Wie bereits erwShnt wurde, ist die Eingangsimpedanz an der Klemme A klein, weil diese Klemme über die Basis-Emitter-Strecke des Kompensationstransistors S1 und die parallel geschalteten Basis-Emitter-Strecken der übrigen Transistoren mit der Sumraenklemme C verbunden ist. Die Ausgangsimpedanz an der Klemme B ist jedoch gross, da diese Klemme über die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren, und zwar über die Kollektor-Emitter-Strecke des Kompensationstransistors S und über die parallel geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren T , T
lklemme C verbundei
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und T., mit der Summenklemme C verbunden ist.
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Es lSsst sich einfach erkennen, dass zum Erhalten eines anderen Verhältnisses zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsstrom, das, allgemein gesetzt, 1 : η beträgt, statt der drei Transistoren T , T und T. dann (n-i) Transistoren parallel geschaltet werden müssen, während der weitere Aufbau der Schaltung dem der gezeigten Schaltung gleich bleiben kann. Durch Zusatz eines einzigen Kompensationstransistors lasst sich bei einem gewünschten Verhältnis 1 t η zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsstrum also eine sehr grosse Genauigkeit dieser Ströme erreichen.
Fig. 2 zeigt eine zweite AusfHhrungsform einer Stromteilerschaltung nach der Erfindung, mit deren Hilfe ein Verhältnis zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsstrom von 3 ι 1 erzielt wird. Lie Schaltung enthält zu diesem Zweck vier Transistoren ^n •••^•»"λ "1^* P&rallel geschalteten Basis-Emitter-Strecken, von denen sich drei im Eingangskreis befinden und einer im Ausgangskreis liegt. Von den im Eingangskreis befindlichen Transistoren sind zwei als Dioden geschaltet (T12 υη<* ^j*)· Zur Kompensation der Stromabweichungen ist der geraeinsame Kollektor dieser Transistoren über die iimitter-Kollektor-Strecke eines ersten Kompensationstransistors S11 mit der Eingangsklemme A verbunden, während die Basis dieses Kompensationstransistors mit dem Ausgangskreis verbunden ist. Da auch der Kollektor des Transistors T mit der Eingangsklemrae verbunden ist, wird durch das Vorhandensein des Kompensationstransistors S1- der Strom in dem Eingangskreis gleich 31-I^ und der Strom im Ausgangskreis I+Ii· Dadurch, dass in den Ausgangskreis ein zweiter Kompensationstransistor S1- aufgenommen wird, dessen Basis mit der Singangsklemme verbunden ist, wird diese verbleibende Stromabweichung völlig ausgeglichen. Aus der Figur lässt sich wieder einfach erkennen, dass ausser-
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dee die Eingangs impedanz klein und die Ausgangaiinpcd&nz gross ist.
Wie bereite erwähnt wurde, ist ea ferner günstig, wenn die Kollektorspannungen der Traneistoren ^11* Ti2* Ίί unii ^1Λ ο1ΐ«Λη<1οΓ gleich sind. Die» entspricht einer Kollektor-Basis-Spannung 0 ns-.r Transistoren T.. und T... Um* dies zu erzielen, müssen in die Kollektorlei tang des Transietors T.. eine Diode und in die Kollektorleitung des Transistors T.. die Reihenschaltung zweier Dioden aufgenommen werden.
Wenn Stromverhlltniase η t 1 erzielt werden sollen, enthält der Eingangezweig zwei Dioden (Ti2+T13^ und ^n~2^ Transistoren, deren Kollektoren miteinander verbunden sind, wShrend der weitere Aufbau der Schaltung unverändert bleiben kann·
Fig. 5 zeigt eine Aueführungeform einer Stroateilerschaltung nach der Erfindung, mit deren Hilfe ein Verhältnis 3 « 3 »wischen dem Eingangs- und de· Ausgangsstroa erzielt werden kann« Zu diesen Zweck ist die Sumaenklesee C. wieder mit den Satittern von 3 + 2 ■ 5 identischen Transistoren (^....T25) mit parallel geschalteten Baels-Saitter-Strecken verbunden» wobei die beiden Transistoren T_. und Τρς in den Ausgangekreia als Dioden geschaltet sind, wihrend auseerdem ihre Kollektoren miteinander verbunden sind. Von den im Blng&ngskreis liegenden Transistoren sind gleichfalls zwei (E31 und *22^ P81*·!!®! geschaltet. Zur Kompensation der Stromabweichungen sind drei Kompensationstransistoren S31, S32 und Sp, vorgesehen, von denen S21 und S2, 1« Ausgangskreis liegen und S33 im Kollektorkreis des Transistors T», ««««ordnet ist. Aue der Figur ist ersichtlich, dass durch eine passend· Schaltung»weise dieser Transistoren erzielt wird, dass die Strosabweiohungen völlig kompensiert werden, wEhrend ausserdea die Singangsimptdfcnz klein und die Ausgangsiapedana gross ist. ;
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Venn im allgemeinen ein Stromverhältnis η + 1 * η erzielt werden soll» muss der Auegangekreis statt der beiden parallel geschalteten Dioden (T2. und T-„) η parallel geschaltete Dioden enthalten, während im Eingangekreis zwei parallel geschaltete Transistoren (T-- und T- ) wieder unmittelbar mit der Eingangskleaun· verbunden sind und der Transistor T_, durch n-1 parallel gesahaltete Tranelttoren ersetzt werden muss.
Fig· 4 «eigt eine AusftUirungsform einer Stromteilerschaltu^ nach der Erfindung, die statt einer Auegangsklemme zwei Ausgangsklemmen B1 und B- besitzt und alt deren Hilfe ein Verhältnis 1 t 3*4 zwischen dem Eingangsβtrou und den Strömen an den Ausgangeklemmen B^ und B- erhalten wird. Zu dieeea Zveok ist die Summenklemise C mit den Emittern von 1 + 3 + 4 m β Translatoren (T34···¥»«) Bit parallel geschalteten Basis-Emitter-Strecken verbunden, -von denen der Tranaistor T-. im Eingangskreis, drei Transistoren C5^···'*«) im βΓΒη und vier Transistoren (T,,...T59) in zweiten Ausgangakrel· angeordnet sind. Die Tier letzteren Transistoren sind alle als Dioden geschaltet, wahrend ihre Kollektoren miteinander verbunden sind· Ib ersten Ausgangskreis sind zwei Transistoren (Τ-,, und Τ,.) parallel geschaltet. Aus der Figur lasst sich leicht erkennen, dass zur Kompensation der Stromabveichungen nur zwei Kompensationstransistoren S-, und S-« erforderlioh sind. Die Stromabweichung im zweiten Ausgangskreis vird von den in diesen Kreis aufgenommenen Kompensation» transistor S^1 völlig kompensiert. Die Stroaabweichung im Eingangskreis vird von dem Basisstrom des zweiten Kompensationstransistors S_ kompensiert, der in den Kollektorkreis des im ersten Ausgangskreis liegenden Transistors T-- aufgenommen ist. Die Basis des ersten Kompensationstransistors S-, ist mit dem Kollektor des Transistors T2- verbunden, was zur Folge hat, dass die Abweichung des Stromes in diesem Kollektorkreis
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gleich der Abweichung des Stromes in den Kollektorl reisen der Transistoren T,, und T, ist ι aber das entgegengesetzte Vorzeichen aufweist, so dass bei Addition dieser Ströme die Abweichungen eliminiert werden.
Statt mit dem Kollektor des Transistors T kann die Basis des Kompensationstransistors S,.. auch mit den Kollektoren der Transistoren
T1, und T verbunden werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Aus-33 34
gangsimpedanz an der Klemme B klein wird.
Zum Erhalten anderer Stromverhaltnisse, z.B. 1 : η : n+1, müssen in den zweiten Ausgangszweig n+1 parallel geschaltete Dioden aufgenommen werden, während der erste Ausgangszweig statt der beiden parallel geschalteten Traneistoren T und T (n-i) parallel geschaltete Transietoren enthalten muss, wobei der weitere Aufbau der Schaltung unverändert bleiben kann·
Fig. 5 zeigt eine Stromteilerschaltung, die insbesondere in Digital-Analog-Wandlern und in Analog-Digital-Wandlern Anwendung finden kann. Die Stromteilerschaltung enthSlt drei Ausgangsklemmen B ., B und B , mit Ausgangsströmen, die in einem Verhältnis von 1 : 2 : 41 also nach dem binären Kode, zu dem Eingangsstrom an der Klemme A stehen. Jeder Ausgangskrei« enthSlt die betreffende Anzahl Transistoren (Τ,ο» ^\Ά T bzw. T - T.q) mit parallel geschalteten Basis-Emitter-Strecken. Zie vier Transistoren T.c-T.o in dem dritten Ausgangskreie sind als Dioden geschaltet, wahrend diese Dioden und ebenfalls zwei im zweiten Ausgangskreis liegende Traneistoren T., und T.. zueinander parallel oeschaltet
43 44
sind. Um die Stromabweichungen zu kompensieren, genflgt es, wenn in den zweiten und in den dritten Ausgangskreis ein Kompensationstransistor (S-9 bzw. S,_) aufgenommen wird, dessen Basis mit dem vorangehenden Ausgangskreis verbunden wird, und wenn in den ersten Ausgangskreis ein Kon-
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pensationstransistor S41 aufgenommen wird» de.ssen Easis mit dem Eingangskreis verbunden ist.
Die Anzahl der Ausgangskreise kann ohne weiteres vergr8*sert werden. Wenn noch eine Ausgangsklemme hinzugefügt werden soll, die einen Strom 81 fuhrt, müssen in diesem Ausgangskreis acht Transistoren parallel geschaltet werden. Statt der Transistoren T...-T.,, werden dann die»· acht
45 48
Transistoren als Dioden geschaltet. Die Stromabweichung kann wieder dadurch kompensiert werden, dass ein Kompensationstransistor in den betreffenden Ausgangskreis aufgenommen wird, wobei die Basis dieses Kompensationstransiators wieder mit dem vorangehenden Ausgangskreis und also mit dem gemeinsamen Kollektor der Transistoren T C-T,Q verbunden werden muss.
Eine VergrSsserung der Anzahl Bite kann auch dadurch erhalten werden, dass der Summenstrom an der Klemme C als Eingangsstrom für die Eingangsklemme einer zweiten identischen Stromteilersehaltung verwendet wird. Dieser Summenstrom beträgt ja 81, so dass die zweite Stromteilersehaltung AusgangesfcrSme 81, I6I und 521 liefert. Welche der beiden Möglichkeiten, und zwar YergrSsserung einer einzigen Stronteilerschaltung oder die Kaskadenschaltung mehrerer Stromteilerschaltungen, gewählt wird, ist von der Anzahl Bits abhängig, dLe man erhalten will. Die . erste Möglichkeit (YergrBsserung der Anzahl von iusgangsskufen Ln einer Stromtoilerschaltung) hat den Vorteil, dass die Cpeiseapannung niedrig sein kann* Die zweite Möglichkeit - Kaskadenschaltung einer Anzahl Stromteilerschaltungen nach der Erfindung - bietet den Vorteil, dass for eine grosae Anzahl Bits die Anzahl banStigter Transistoren viel kleiner ist.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, dass der Kollektor tlea in dem Eingangskreis liegenden Transistors, welcher Transistor zu den
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BAD ORiOlNAL
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Transistoren mit parallel geschalteten Basis-Emitttr-Strecken ^ unmittelbar mit der Summenklemme einer vorangehenden Stromteilersehaltung verbunden wird, wobei die Kompensation der Stromabweichungnn dann nicht für jede Stromteilerschaltung, sondern für die Kaskadenschaltung einer Anzahl Stromteilerschaltungen erfolgt. Durch Anwendung einer geeigneten Kompensationsschaltung kann erreicht werden, dass einerseits die Anzahl benötigter Transistoren mit der Bauart der zweiten Möglichkeit vergleichbar ist, während andererseits die benötigte Speisespannung niedriger sein kann.
Fig. 6 zeigt eine Stromteilerschaltung, die teilweise gemSss der zweiten und teilweise geraSss der dritten Möglichkeit aufgebaut ist. Die Stromteilerschaltung besteht aus der Kaskadenschaltung zweier Stromteilerschaltungen nach der Erfindung mit den Stroraklemmen A1, B,.., Bx-,
t „*l·
C; bzw. A_, B„, B-., Cp. Venn der Aufbau jeder dieser Strömte!lerschaltungen nach der Erfindung, z.B. der Aufbau der Schaltung mit den Klemmen A1, B-, B-, 0 , betrachtet wird, ergibt sich, dass diese Schaltungen aus der Kaskadenschaltung eines ersten (^g. » Τ^?) und eines zweiten i^cx* W 1^rλ) ri'rRnsis*orenpaares aufgebaut sind, wobei die Basis-Knitter-Strecken der Transistoren jedes Paares parallel geschaltet sind. Ferner ist einer der Transistoren (T>-„ bzw, T^ ) jedes Transisfcorenpanres ale Biode geschaltet und ist der Kollektor des Transistors T^, des zweiten Transis-
by
torenpaares mit den Emittern der Transistoren des ersten Paares verbunden. Durch diese Bauart wird erreicht» dass die KollektorsfcrSme tier Transistoren Tg. T, und Tg sich wie 1 t t * 2 verhalten, wobei jedocli noch keine Kompensation der Stromabweichungen stattgefunden hat. B stellt sich heraus, dass diese Abweichungen dadurch kompensiert werden können» daao die Kteitter-Koilektor-Strecke eines einzigen Kompensatianetransietors in
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Reihe mit dem Transistor T,-. angeordnet und dessen Basis mit ?Jer Kingangsklemme A. verbunden wird. Indem die Summenklenme C dieser Strorcteilerschaltung mit der Eingangsklemme A„ einer nächstfolgenden identischen Stromteilerschaltung verbunden wird, wird die Anzahl .Ausgangsklemmen un zwei vergrössert, wobei jede Klemme im Vergleich zu der vorangehenderi Klemme stets einen doppelten Strom führt, wie in der Figur dargestellt ist. Die auf diese Weise aufgebaute Stromteilerschaltung ist also besondere geeignet für die VergrSsserung der Anzahl Aus^angskleiinen und AusgangestrBme, die sich nach dem binSren Kode verhalten, also für D/A- oder A/D-Wandler, wahrend die Anzahl benötigter Transistoren und die benötigte Speisespannung beschrankt bleiben.
Ein Kachteil der auf diese Weise aufgebauten Schaltung besteht darin, dass an den Klemmen B-^ and B,, keine grossen Spannungsanderungen auftreten dürfen. Diese Klemmen B,., und B,_ sind ja unmittelbar mit den Basis-Elektroden der Transistoren Tg bzw. Tg,, verbunden, wobei es für eine befriedigende Wirkung der Schaltung erforderlich ist, dass die Basis-Kollektor-Spannung der Transistoren möglichst gering ist.
Um den obenerwähnten Nachteil zu verneiden, kann die ochaltung auf die gestrichelt angegebene Veise erweitert werden. In jedem der Ausgangskreise wird die Emitter-Kollektor-Strecke eines zusatzlichen Kompensationstransistore (SgÄ - Sg-) angeordnet, dessen Basis mit dem vorangehenden Ausgangskreis baw. dem Eingangskreis verbunden wird. Ferner ist die Summenklemme C. mit dem Kollektor eines zusätzlichen Kompensationstransistore S,-, verbunden, dessen Basis mit dem letzten Ausgangskreis verbunden ist. Wie sich aus der Figur einfach erkennen lasst, stehen die Ströme an den Ausgangsklemmen B*«» Bi. wieder in dem richtigen Verhältnis zu dem Strom an der Eingangsklemme A! und der Sumiaenklemme C',
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wahrend an jeder der Ausgangsklemmen Spannungsändeiungen auftreten dttrfnn. Vie bereits erwähnt wurde, ist es erwünscht, dass die Kollektor-P-asi?;-Sparmung für alle Transistoren annähernd gleich ist. Mes knnr dadurch erreicht werden, dass eine Anzahl Dioden aufgenommen wird, wie in der Figur dargestellt ist, welche Dioden dafür sorgen, dass die Basis-Follektor-Spannung aller Transistoren praktisch gleich null ist.
Fig. 7 zeigt eine Stromteilerschaltung, die insbesondere für einen 1242-Dekadenzähler geeignet ist. Die Strointeilerschaltung enthalt vier Ausgangskreise mit den Ausgangsklemmen B?., B??, B_, bzw. ü , die Ströme I1 21, 21 bzw. 41 führen. Die Schaltung enthält 1 + 1 + 2 + 2 + 4 « 10 Transistoren (T -T, ) rait parallel geschalteten Basis-Ercitter-Strecken, von denen die vier Transistoren (T _-T,_) iir. vierten Ausgangskreis als Dioden geschaltet sind. Ferner sind die beiden Transistoren (T -T_ bzw. Tgc-T 6) im zweiten bzw. im dritten Ausgangskreis zueinander parallel geschaltet.
Die Stromabweichungen werden dadurch kompensiert, dass zwei Kompensationstransistors (Sc1 und S,-?) in den vierten Ausgangskreis aufgenommen werden, deren Basis-Elektroden mit dem dritten bzw. dem zweiten Ausgangskreis verbunden sind. Ferner ist in den dritten ;.usgangskreis ein Kompensationstransistor Sj., aufgenommen, dessen Basis nit der. vierten Ausgangskreie verbunden ist, während in den ersten und in den zweiten Ausgangskreis ein Korapensationstransistor S-ς bzw. S^. aufgenommen ist, dessen Basis mit dem Eingangskreis bzw. mit dem ersten Ausgangskreis verbunden ist.
In Fig. 8 ist angegeben, wie die Stromteilerschaltung nach Fig. 7 in einem D/A- oder A/D-Wandler verwendet werden kann. Die Stronteilerschaltung nach Fig. 7 ist dabei schematisch nit dem Block I) «inge-
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geben und liefert vier Ausgangsströme, die den Werfen 1, 2, 2 und 4 entsprechen. Die vier Ausgangsklemmen dieser Stromteilerschaltung sind über Dioden mit einer Schalteinheit verbunden, die schematisch rait den "Block 1?42 angegeben ist. Dabei sei bemerkt, dass statt Dioden natürlich auch Feldeffekttransistoren oder andere geeignete Schalteinheiten verwendet werden können. Ferner sind die vier Ausgangsklemmen der Stromteilerschaltung über Dioden mit einem Eingang eines Operationsverstärkers verbunden. Bei Anwendung als D/A-Wandler fliessen die unterschiedlichen Ströme in Abhängigkeit von dem digitalen Signal entweder durch die Schalteinheit oder durch die Eingangsklemme des Operationsverstärkers. Die letzteren Ströme werden sofort mittels der Rückkopplung über den Widerstand R des Operationsverstärkers kompensiert, was zur Folge hat, dass die Ausgangsspannung V der Summe der Ströme und somit dem Wert des digitalen Signals entspricht.
Bei Anwendung als A/D-Wandler wird über die Blocklinie K" ein. stets um 1 zunehmendes digitales Signal der Schalteinheit zugeführt. Das entsprechende analoge Signal am Ausgang des Verstärkers wird mit dem vorhandenen analogen Signal verglichen. Sobald eine De bereinst imung erreicht ist, ist der Inhalt der Schalteinheit und somit das digitale Signal fUr das analoge Signal repräsentativ.
Die Summenklemme G der Stromteilerschaltung kann mit der Eingangsklemme einer nächstfolgenden Stromteilerschaltung verbunden werden. Ueber diese Stromteilerschaltung können die Dekaden der digitalen Schaltung dann in eine analoge Form umgewandelt werden.
Wenn Stromteilerschaltungen mit einer hohen Impedanz an den Ausgangsklemmen verwendet werden, ergibt sich der Vorteil, dass "pam.ung» änderungen an diesen Klemmen zulässig sind. Dies ist von besonderer Be-
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deutung bei Verwendung von Feldeffekttransistoren. Biese Transistoren haben den Vorteil, dass sie praktisch keinen Strom aus der Steuereinheit benötigen; wohl führen sie Spannungsänderungen an den Ausgangsklemmen der Stromteilerschaltungen herbei, wodurch aber, wie aus Obenstehendem hervorgeht, die Wirkung des Wandlers nicht beeinträchtigt wird.
Bei derartigen Wandlern kSnnen naturgemSss auch die Stronteilersohaltungen nach den Figuren 5 oder 6 oder Erweiterungen derselben
fe verwendet werden. Auch kann natürlich die Kaskadenschaltung einer Anzahl Stromteilerschaltungen verwendet werden, die derart aufgebaut sind und derartige Stromverhältnisse bewirken, dass das Gesamtstromverhältnis an den Ausgangsklemmen nach dem binären Kode geordnet ist.
Eine interessante mögliche Abwandlung besteht darin, dass die Kaskadenschaltung einer ersten Stromteilerschaltung mit Transistoren von einem ersten Leitfähigkeitstyp und einer zweiten Stromteilerschaltung mit Transistoren vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp verwendet wird. Dabei sind also die Summenklemmen der beiden Stromteilerschaltungen miteinander verbunden und die Eingangsklemme der ersten Stromteilerschaltung
" kann mit der Summenklemme einer vorangehenden Stromteilerschaltung verbunden werden, während die Eingangaklemme der zweiten Stromteilerschaltung mit der Eingangsklemme einer nächstfolgenden Stromteilerschaltung verbunden werden kann. Die Ausgangsklemmen einer der beiden Stromteilerschaltungen können dann wieder bei der D/A- oder A/D-Üiawandlung verwendet werden, während die Ausgangsklemmen der anderen Schaltung für andere Zwecke verwendet werden können.
Fig. 9 zeigt schliesslich eine mit einen Widerstand einstellbare Stromquelle, bei der Strömte!lersöhaltungen naoh der Erfindung verwendet werden. Die Stromquelle enthSlt zunSchst eine St^omteilerschal-
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tune, die an den Klemmen A und B einen Eingangs- bzw. einen Ausgangestrom in einem VerhSltnis 1 ι 2 führt. Diese Stromquelle ist aus den pnp-Tra-nsistoren T^1, T^„ und T^, und dem Kompensationstransistor Sy1, und zwar nach dem in Fig. 1 angegebenen Prinzip, aufgebaut.
Der Eingange- und der Ausgangsstrom an den Klemmen A bzw. B der vorerwähnten Stromteilerschaltung werden den Klemmen A1 bzw. A" einer zweiten Schaltung zugeführt, die einen ersten und einen zweiten Kreis enthSlt, die die beiden Eingangsklemmen A1 und A" mit einer Summenklemrae C verbinden. Diese Summenklemme C ist einerseits über einen Widerstand R mit dem Emitter eines Transistors Tx-. und andererseits rait dem Emitter des Transistors T,_ verbunden. Ferner ist der Transistor T,. als Diode
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geschaltet und ist seine Basis mit der Basis des Transistors T, verbunden. Es ist erwünscht, dass der den Widerstand R durchfliessende Strom sehr genau gleich der HSIfte des EmitterStroms des Transistors T,_ ist. Um dies zu erreichen, sind in den ersten Zweig zwei Kompensationstransistoren S,_ und S,- aufgenommen, deren Basis-Elektroden :nit dem zweiten Zweig verbunden sind. TTn Kurzschluss dieser Transistoren zu vermeiden, sind zwischen den Basis-ELektroden dieser Transistoren Sg2 und s<:c ira zweiten Zweig zwei Dioden Sg, und Sg. angeordnet. Auf diese Weise wird also erzielt, dass die beiden Ströme I und 21 an den Klemmen A und B der' Stromteilerschaltung auch mit grosser Genauigkeit in den Emitterkreisen der Transietoren T,. und Tfi, wirksam sind.
Dies hat zur Folge, dass die GrSsse des Stromes I und somit auch dl· CrSsae der Ströme 31 an den Summenklemmen C und C' mittels des Widerstandes R genau einstellbar sind. Sie Spannung zwischen der Basis des Transistors Tfi- und der Summenklenae C* betragt jaι
V ■ —In T"* welcher Wert gleich der Spannung zwischen der Basis des * 1O
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Traneistors T^, und der Summenklemme G'sein muss, die gleich
KT I KT
-— In r— + IR ist. Daraus folgt alsoι I « —=r In 2, so dass die Grosse des Stromes I durch den Widerstand R bestimmt wird und von der Speisespannung praktisch unabhängig ist.
Auf diese Weise ist also eine genaue, mittels eines Widerstandes einstellbare Stromquelle erhalten.
Auch kann diese Schaltung als Temperaturmesser wirken,
fc wenn nämlich der positive Temperaturkoeffizient des Stromes benutzt wird. Indem in Reihe mit einer der Summenklemnen C oder C ein Widerstand angeordnet wird, kann eine von der Temperatur abhängige Spannung erhaltpn werden.
Statt des StromverhKltnisses.1 : 2 in den beiden Zweigen der Schaltung können auch andere StromverhSltnisse gewShlt werden, wobei naturgemSss auch die Kompensation der Basisströme angepasst werden nuss.
Bei dieser Stromquellenanordnung wird also der Schaltung nicht zwangsweise ein Strom zugeführt, wie dies in den vorangehenden Schaltungen der Fall ist, sondern zwischen den Klemoen C und G1 wird ^ eine Spannung angelegt, wahrend der von der Schaltung gelieferte Strom durch den Widerstand R bestimmt wird.
Der Transietor oder die Diode T^. kann ohne weiteres durch die Parallelschaltung einer Anzahl von Transistoren oder Dioden ersetzt werden« wodurch eine andere Beziehung zwischen der GrBsse des Stromes I und dem Widerstand R erhalten wird. Auch kann selbstverständlich die Emitteroberflache des Transistors T, vergrössert werden
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Claims (1)

  1. ■-21- PHN. 5315.
    PATSHTA K SPRUCHE :
    1» Stromteilerschaltung rait einer Anzahl von Kreisen, die je
    eine Stromklemme mit einer gemeinsamen Summenklemme verbinden, welche Stromklemmen Ströme führen, die in einem festen ganzen Verhältnis zueinander stehen, welches Verhältnis für mindestens zwei Ströme ungleich 1 ist, wobei die Smnmenklemme den Summenstroia der an den Stromklemmen auftretenden Ströme führt, und wobei die erwShnten Strome mit Hilfe von Halbleiterbauelementen, insbesondere Transistoren vom gleichen Typ, erhalten werden, die bei gleichen Basis-Emitter-Spannungen Smitterströme führen, die in ganzen Verhältnissen zueinander stehen und als grossten gemeinschaftlichen Teiler einen Strom I aufweisen, von welchen Halbleiterbauelementen mindestens eines eine Diode oder ein als Diode geschalteter Transistor ist, während jeder Kreis mindestens eines dieser Halbleiterbauelemente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Stroniteilerschaltung eine Kompensationsschaltung enthSlt, wodurch ein derartiges ganzes Vielfaches des Stromes I. , d.h. desjenigen Basisstromes der erwShnten Transistoren^ bis Τς), der einem Emitterstrom I entspricht, jedem der Kreise zugeführt und/oder von jedem Kreis abgeführt wird, dass die ein ganzes Vielfaches von I, betragenden Stromabweichungen in dieeen Kreisen völlig kompensiert werden, wobei die Kompensationsschaltung mindestens einen Kompensationetransistor (S1) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in einen Kreis mit einer Stromabweichung von einem bestimmten Vorzeichen aufgenommen und dessen Basis mit einem Kreis mit einer Stromabweichung vom anderen Vorzeichen verbunden ist, welcher Kompensationstransistor (S1) die gleiche Beziehung zwischen Basis- und Emitterstrom wie die vorerwähnten Transistoren (T1 bis T_) aufweist .-(Fig. 1) 2. Strorateilerschaltung nach Anspruch 1, bei der eine der
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    Stromklemmen als Eingangsklerame wirkt, der ein £ingangsstrom zugeführt werden kann, während die übrigen Strouklemmen als Auagangskleramen wirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationsnetzwerk derart aufgebaut ist, dass jeder nSgliche Verbindungsweg zwischen jeder der Ausgangsklemmen (Β) und der Siunenklemme (C) die Kollektor-Eaitter-Strecke oder die Kollektor-Baeis-Streeke mindestens eines Transistors enthllt, während zwisohen der Eingangsklemme (ä) und der Summenkleme (C) ein Verbindungsweg vorhanden ist, der nur Basis-Emitter-Strecken von Transistoren enthalt.
    3· Stronteilerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kompensationsschaltung eine Anzahl von Dioden aufgenommen ist, derart, dass wenigstens di· Transistoren, deren Basis-Braitterstrecken von der Baeis-Emitter-Strecke elites weiteren Transistors oder von einer Diode überbrückt sind, eine minimale Kollektor-Basis-Spannung aufweisen.
    4t Stroeteilerechaltung nach Anspruch 2, die eine einsige
    Ausgangeklenwe enthllt, die einen Stroaführt, der gleich den n-facheη des an der Eingangskleaae auftretenden Stromes ist, wobei die Suaaenklemme mit den Gittern von n+1 identischen Transistoren alt parallel geschalteten Basis-Seitter-Strecken verbunden ist, von denen ein Transistor im Eingangskreis liegt, wahrend die übrigen Transistoren ie Ausgangskreis liegen, dadurch gekennzeichnet, dass einer (T-) der η Tranaistoren (T. bis T1.) la Ausgangskreie als Diode geschaltet und über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Korapensationetransistor» (S1) mit der Ausgangskleane (B) verbunden ist, mit welcher Klees* auch die Kollektoren der übrigen Transistoren (T_ bis T.) im Ausgangeinreis verbunden sind, wahrend die Basis des Kompensation·transistors (S|) nit dem lollek-
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    tor des im Eingangskreis liegenden Transistors (T.) und mit der Eingangsklemme (α) verbunden iet. (Fig. 1)
    5. StroMtellerschaltung nach Anspruch 2, die eine einzige
    Ansgangsklenune enth&lt, die einen Stro» fChrt» der gleich dem l/n -fachen des an der EingangskleBBS auftretenden Stromes ist, wobei die Suaraenklemme mit den Eaittern Ton n+1 identischen Transistoren mit parallel geschalteten Basie-fcitter-Strecken verbunden 1st, von denen ein Traneistor in Ausgangekrals liegt* wahrend die übrigen Transistoren im Eingangskreis liegen, dadurch gekennzeichnet, dass awei {T-«» T1?' äer im "in~ gangßkreis liegenden Transistoren (T11 Ms ^1^ a*s ^O(*en geschaltet und über die Esdtter-Kollektor-Strecke eines ersten Kompensationεtransistors (S11) alt der Eingangsklemme (α) verbunden sind, Kit welcher Eingangsklemae auch die Kollektoren der WbTlgen Ie Eingangskreis liegenden Transistoren (T11) verbunden sind} -wobei die Basis dieses ersten Kompensat ions transistors (S41) alt dest Eollektor des im .«uegangskreis liegen den Transistors (*«.) und alt den Emitter eines zweiten Eompensationstransistors (S12) verbunden ist, dessen Basis oit der Eingangskleene (A) und dessen Kollektor alt der Ausgangskleame (B) verbunden ist. (Fig. 2) 6. Strontellersehaltung nach Anspruch 2, die eine einzige
    Ausgangsklesuee enthtlt, die einen Stroa iiihrt, der gleich den n/n+1 -fachen des an der Eingangskleue auftretenden Stroaes 1st, wobei die SumnenkleB-ne mit den Emittern von n+n+1 identischen Transistoren »it parallel geschalteten Basia-änitter-Strecken verbunden 1st, von denen n+1 Transistoren Ib Eingangskreis und η Translatoren im Ausgangskreis liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektoren zweier Transistoren (Tp1, T 22^ im Eingangskreis sdt dar SlngangskleMe (a) verbunden sind; und dass die la Ausgangskreia liegenden Translatoren (^2,, T2,.) als Dioden geschaltet
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    sind und ihr gemeinsamer Kollektor ober die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecken eines ersten (S?1) und eines zweiten (-?p) Kompensationstransistors mit der Auegangsklemme (B) verbunden ist, wobei die Basis des ersten Korapeneationstransistors (Sp1) mit den Kollektoren der übrigen im Eingangekreis liegenden Transistoren (Tpi) und über die Emitter-Kollektor-Strecke eines dritten Kompensationstransistors (S27.) Hit der Eingangsklemne (A) verbunden ist, mit welcher Klemme auch die Basis des zweiten Kompeneationstransistors (S„p) verbunden ist, während die
    ^ Basis des dritten Kompensationstransistors (S-,), mit dem Emitter des zweiten Kompensationstransistors (S„„) verbunden ist. (Fig, 3) 7. Stromteilerschaltung nach Anspruch 2, die einen ersten
    und eitlen zweiten Ausgangskreis mit einer ersten und einer zweiten Ausgangekleaine enthSlt, wobei die StrBzae an d«r Eingangsklenme und an der ersten und der zweiten Ausgangsklemme sich wie 1 t η; n+1 vernalten, und wobei die Summenklemme mit den Emittern von 1 + η + n+1 identischen Transistoren mit parallel geschalteten Basie-Eraitter-Strecken verbunden ist ι von denen ein Transistor im Eingangskreis liegt, η Transistoren im ersten Auegangskreis und n+1 Transistoren im zweiten Ausgangskreis liegen,
    W dadurch gekennzeichnet, dass die n+1 Transistoren (Τ,- bis T,Q)im zweiten Ausgangskreie ale Dioden geschaltet sind und ihr gemeinsamer Kollektor über die Eaitter-Kollektor-Strecke eines ersten Kompensationstransistors (Sx1) mit der zweiten Ausgangsklemme (B.) verbunden ist; und dass die Kollektoren von n-1 Transistoren (T„, T,.) im ersten Ausgangskreis mit der ersten Ausgangskleame (B1) verbunden sind, wlhrend der Kollektor dee verbleibenden Transistors (^,?) in diesem Kreis mit der Basis des ersten Xoapensationetraneistors (S-,.) und Ober die Bmitter-Kollektor-Strecke einee zweiten tompensationetraneietors (S,.-) mit der ersten Ausgangsklemne (B1) verbunden ist, wobei die Basis dieses zweiten kompensa-
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    -25- PHN. 5315.
    tionstransistors (S,2) m^ ^em Kollektor des ia Eingangskreis liegenden Transistors (T**) und nit der Eingangsklemme (λ) verbunden ist. (Fig. 4) 8. Stromteilerschaltung nach Anspruch 2, die ρ Ausgangskreise
    mit ρ Ausgangsklemmen enthSlt, wobei die Ströme an der Eingangsklemme und an den Ausgangsklemmen sich wie 1 t 1 j 2 t 4...2P~ verhalten und wobei die Summenklemme mit den Emittern von 1+1 +2+4 »·* + 2X Transistoren mit parallel geschalteten Basis-Emitter-Strecken verbunden iet| von denen in jedem Kreis eine Anzahl angeordnet sind,, welche Anzahl dem gewünschten Stromverhältnis entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die 2^~ Transistoren (T.,.)bis T.J in» Ausgangskreis (P) als Dioden geschaltet sind und dass in jeden Ausgangskreis die Emitter-Kollektor-Strecke eines Kompensationstransistors (S4«)bzw. S.o bzw. S._) aufgenommen
    41 4<£ 4?
    ist, welche Strecken die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren (T )bzw. T.,, Ti« bzw· T*r bis T) in dem betreffenden Ausgangskreis rait der betreffenden Ausgangsklemme (B11)bzw. B._ bzw. B.,) verbinden, während die Basis jedes Kompensationstransistors (S41)bzw. S,2 bzw. S.,) mit den Kollektoren der im vorangehenden Kreis liegenden Transistoren (T .j)bzw. T45 bzw. T45, T) verbunden ist. "(Fig. 5) 9. Stromteilerschaltung nach Anspruch 2, die vier Ausgangs-
    kreise mit vier Ausgangsklemmen enthSlt, wobei die StrBme an der Ein?- gangsklemme und an den vier Ausgangsklemmen sich wie 1 » 1 1 2 t 2 1 4 verhalten, und wobei die Summenklemme mit den Emittern von 1 + 1 + 2 + 2+4 Transistoren mit parallel geschalteten Basis-Emitter-Strecken verbunden ist, von denen in jedem Kreis eine Anzahl angeordnet sind, welche Anzahl dem gewünschten StromverhÄltnis entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Transistoren (Τ,.7 bis (Τ/-η) im vierten Ausgangskreis hIs Dioden geschaltet und ihre miteinander verbundenen Kollektoren
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    über die Reihenschaltung der Emitter-Kollektor-Strecken eines ersten (Sc1) und eines zweiten (S,--) Kompensationetransistors mit der vierten Ausgangsklemme (B24) verbunden sind, wobei die Basis des ersten Kompensationstransistors (S51) mit den miteinander verbundenen Kollektoren der im dritten Ausgangskreis liegenden Transistoren (T55»Tcg) und Eber die Emitter-Kollektor-Strecke eines dritten Kompensationstransistors
    ct)
    der dritten Ausgangskleaae (B-.) verbunden ist, während die Basis des zweiten Ko mpensations transistors (S_ J) mit den si te inander verbundenen Kollektoren der Translatoren (T-,t ϊ_ ) im zweiten Ausgangskreis und über die Emitter-Kollektor-Strecke eines vierten !Compensationstransistors (Sc4) nit der zweiten Ausgangskleaae (B92) verbunden ist, wobei ferner die Basis dieses vierten Kompenaatlonstransistors (S1-.) mit dem Kollektor des la ersten Ausgangskreie liegenden Translators (?„) und über die Emitter-Iollektor-Streoke eines fünften Kompensationstransistors (See) »1t der ersten AuBgangskleaae (Bp1) verbunden ist, während die Basis dieses fünften Koapensatlonatranaietora (See) mit der Eingangsklemme (A-) und alt dem Kollektor des 1$ Eingangskreis liegenden Transistors (T-,) verbunden und die Basis des dritten Kompensatlonstransistors (Sc3) »it dea Kollektor dea eraten Kompensatlonstransistors (Sc1) verbunden ist. (Hg· 7)
    10. Stromteilerschaltung nach Anepruoh 2, dl« zwei Ausgangskreise mit einer ersten und einer zweiten Ausgangakleaae enthSlt, wobei die Ström· an der Singangeklemme und an den Ausgangsklesaen eich wie 1 1 1 1 2 verhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Suaaenkleame (C^) mit den Knittern zweier identischer Transistoren ('gjrTg.) «it parallel geschaltetenBaais^Eaitter-Strecken verbunden ist, von denen der erste Traneistor (Tg.) ala Diode geachaltet und über die Eeitter-Kollektor-
    -27- PHi:. 5315«
    Streck· ein·· KoBpenaationstransiators (Sg_) seit dor cveiten außgangskleerae (B-2) verbund·!} ist« wRhrend der Kollektor dee zweiten Transistor· (*6x) *it β·κ fesittvrn eise« dritten (Sg2) und einee vierten (T^1) identischen Transistors «it parallel geschalteten Basia-Eraitter-'vtrecken verbunden iat» treu v#l*ßen franaieteren der dritte (Tg«) &i* Diode gecohaltet und eit der erst·» auBgang*kl«a»t ('»-) verbunden ist, während der vierte (*g« ) ii·»·* Tr«maietoren «it der Üngangskieoae (^ und nit der Saai· d·· So«p«n«»tionstr»n»iatora (gr2) verbunden ist. (Fig. 6) 11. StroBteileracbftitunf, di* «ine Schaltung oder die Kaskaden-
    anordnung «iner ansafel von Schaltunica »ach Anspruch 10 enthalt, dadurch gekenn*eiehn«%, «a·· J«i*r i^tfftacaicirfti· Äie Baitter-Kottektor-Strecke ein·· auaitcHch*n t*eyeB»*ti#fie%r*istiBt«rs (I6^ bxw, S^6 bew. S^«) enthtlt, te···» feitter ait ttir Baeie te» «u»2t*lich*n Koapencationatran- sistors (Bg. k*w. S^. %sv· i^5 in tea nlchslfelce^den Aueganf«kreis verbunten lit» ve··! iitt ImIb d·· tusttsllclitn Konpenaationetraneietors (Sg-) la ersten JLuefanfslcr·!· aiit 4«r Eirjfangeklemiae{4i} und der Enltter des susKtslichen KoitpenBationatrtuiaietore (Sg*) i« let«ten Auegangskreis mit der Basis ein·· eueltclichen XeSipenaationetranelstore (S^,) verbunden iat, dessen Kollektor nit der Bucaienkle«ae (G_) verbunden ist und an dessen Knitter der Suas^nstroa entnosuMn «erden kann.
    12« Schaltung eur üavaii«liin£ eines digitalen Signals in ein analog·· Signal und «agekelirt, Al· »ixte Stro»teilerschalt«ng nach eines der vorstehenden Ansfrioh· «nthllt.
    13· 8troequ«ll· alt einer Strosteilerschaltung nach einen der AnsprQch· 1,2,5 oA·» 4» "it deren Ulfe ein Strosverhlltnie 1 : η ersielt vied, dadurch gekennzeichnet, da·· die Stroakleisien Mit einer ersten (A") und einer «weiten (A*} Hessie einer Schaltung verbunden eind,
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    -28- PHN. 5315.
    welche Klemmen über einen ersten bzw. zweiten Kreiß mit einer oummenklemme (C·) verbunden sind, wobei in ersten Kreis die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T/rc) angebracht istf dessen Emitter mit der Summenklemme verbunden und dessen Basis-Emitter-Strecke von einer im zweiten Kreis liegender Reihenschaltung einer Impedanz (H) und eines Halbleitertibergangs (T/-q) überbrückt ist, und wobei ferner eine Kompensationsschaltung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Stromabweichungen infolge de B-. Basis ströme des in ersten Kreis liegenden Transistors (Tg_) kompensiert werden.
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