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DE2156783A1 - Gelenkwelle fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Gelenkwelle fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2156783A1
DE2156783A1 DE2156783A DE2156783A DE2156783A1 DE 2156783 A1 DE2156783 A1 DE 2156783A1 DE 2156783 A DE2156783 A DE 2156783A DE 2156783 A DE2156783 A DE 2156783A DE 2156783 A1 DE2156783 A1 DE 2156783A1
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DE
Germany
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cardan shaft
deformation
vehicles
shaft according
designed
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DE2156783A
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DE2156783C3 (de
Inventor
Erwin Sommer
Joachim H Dipl Ing Sorsche
Friedrich Van Dipl Ing Winsen
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2156783B2 publication Critical patent/DE2156783B2/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/06Drive shafts
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 9201/Λ
Stuttgart 11.11.1971
Gelenkwelle für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein Antriebsmotor durch einen mit Gelenken versehenen und gegebenenfalls auch durch Zwischenlager abgestützten Wellenzug mit einem Achsantrieb verbunden ist.
Die nähere Untersuchung von Frontalaufprallversuchen von Personenkraftwagen hat einen Bewegungsablauf etwa der folgenden Art ergeben:
Nach dem Zusammendrücken von Stoßstange und Kühlerpartie wird der Motor nach hinten an die Stirnwand gedruckt. Bei diesem Vorgang stützt sich der Motor über die Gelenkwelle auf der Hinterachse ab, bis die Gelenkwelle ausknickt und abbricht. Nun schiebt zusammen mit dem Aufbau die schwere Hinterachse über ihre Karosseriebefestigungspunkte den Aufbau weiter zusammen, so daß Deformationen an der Fahrgastzelle auftreten können.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, Stoßenergie durch energieverzehrende Teile am Fahrzeug aufnehmen zu lasson und hierzu auch die Gelenkwelle zwischen dem Motor und dem Achsantrieb mit heranzuziehen. Es soll also eine Gelenkwelle geschaffen werden, die imstande ist, axiale Stoßenergie zu verzehren.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Anordnungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in diesem WellenjSug an mindestens einer Stelle ein axiales Verformungsglied eingeschaltet ist, welches zugleich das Drehmoment überträgt.
309821/0456
- 2 - Dalai 9201/4
Hierbei wird eine Lösung bevorzugt, wonach dem Achsantrieb und dem Antriebsmotor je ein Verforraungsglied zugeordnet ist und diese beiden Verformungsglieder zueinander spiegelbildlich angeordnet sind. Dabei können nach einem weiteren Erfindungsvorschlag die beiden Verforraungsglieder gleich ausgebildet sein. ,
Die erfindungsgemäß ausgebildete Gelenkwelle hat den Vorteil, daß sie axiale Stöße durch Verformung aufnehmen und dabei die Stoßenergie zumindest teilweise vernichten kann. Sie ist außerdem einfach und billig in der Herstellung, da keine zusätzlichen Teile benötigt werden.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist das Verformungsglied als ein an sich bekanntes Wellrohr ausgebildet. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß das Verformungsglied als ein an sich bekannter Stülpzug, bestehend aus zwei Rohrteilen verschiedenen Durchmessers und einen zur Vorformung einer rollbalgähnliehen Falte dienenden, etwa achsnormalen Verbindungsteil, ausgebildet ist. In beiden Fällen kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Verformungsglied einerseits in den einen Gelenkteil eines Kardangelenkes und andererseits in den Flanschteil einer elastischen Kupplung, ζ.Ώ. einer sogenannten Hardyscheibe übergeht. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, das Verformungsglied als einen mehrstufigen Stülpzug auszubilden. Hierbei liegen dann mehrere Rohrabschnitte verschiedenen Durchmessers stufenartig zueinander. Auch die spiegelbildliche Anordnung zweier gleich oder verschieden ausgebildeter Stülpzüge in einem Wellenteil ist denkbar.
Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt:
Fig. 1 Eine Ausführungsform in Seitenansicht
(Schema) und
Fig. 2 eine andere Aueführungβform im Teilschnitt und Jin
- 3 3Ü9821/0456
- 3 - Palm 9201/4
Nach Figur 1 ist zwischen dem nicht näher dargestellten Motorblock 10 und dem ebenfalls nicht näher dargestellten Achsantrieb 11 die Gelenkwelle 12 angeordnet, die durch zwei Stützlager 13 gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Die Gelenkwelle 12 hat zwei Verformungsglieder Ikt die an sich gleich ausgebildet sind. Eines davon ist dem Motor] 10 und das andere davon dem Achsantrieb 11 zugeordnet. Sie liegen einander gewissermaßen spiegelbildlich gegenüber«
Die Verformungsglieder Ik sind in diesem Fall als an sich bekannte Wellrohre ausgebildet. Hierbei kann sich die wellrohrartige Ausbildung entweder über die ganze Länge des Verformungsgliedes Ik oder nur über einen Teil davon erstrecken. Die Wellrohre gehen an ihren einander zugekehrten Enden in die Gelenkteile 15 der Kardangelenke 16 über. An ihren anderen Seiten »tehen sie mit den Flanschteilen 17 von elastischen Kupplungen lO in Verbindung«
Die Wirkungswelse dieser Anordnung ist an sich einleuchtend. Sobald bei einem Frontalaufprall der Motor nach hinten gestoßen wird, nehmen die wellrohrartigen Verformungsglieder Ik die Stoßenergie zumindest zum Teil auf.
Nach Figur 2 ist das Verformungsglied 19 als ein sogenannter Stülpzug ausgebildet. Es hat zwei Rohrabschnitte 20 und 21 verschiedenen Durchmessers, die durch einen Verbindungeteil 22 miteinander in Verbindung stehen. Durch diesen Verbindungeteil 22 wird eine Falte vorgeformt, die sich bei axialen Stoßen rollbalgähnlich in das Innere des Rohrteils 21 hineinstülpt (strichpunktierte Darstellung). Hierzu iet der Verbindungsteil 22 mehr oder weniger konisch ausgebildet und kann zumindest in seinem äußeren Bereich im wesentlichen achsnormal liegen. Der Rohrteil 21 größeren Durchmessers ßeht - wie bei Figur 1 bereits beschrieben - in den Flanschteil 17 der elastischen Kupplungsecheibe 18 über. Auch diese Gelenkwelle kann durch den dargestellten Stülp jliros Verformungsgliedes 19 axiale Stoßenergie verzehren.
309821/0456 BAD

Claims (6)

2156V83 - k - Palm 92 Dairaler-nenz Aktiengesellschaft S tu. ttgart Ansprüche
1. Gelenkwelle für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge» wobei ein Antriebsmotor durch einen mit Gelenken versehenen und gegebenenfalls auch durch Zwischenlager abgestützten
9k Wellenzug mit einem Achsantrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Wellenzug an mindestens einer Stelle ein axiales Verformungsglied eingeschaltet ist, welches zugleich das Drehmoment überträgt·
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (1O) und dem Achsantrieb (Ii) je ein Verformungsglied (14) zugeordnet und dies« beiden Verformingsglieder (Ik) zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
3» Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verformungsglieder (Ik) gleich ausgebildet sind.
W k. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (Ik) als ein an sich bekanntes Wellrohr ausgebildet ist.
5. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (19) als ein an sich bekannter Stülpzug, bestehend aus zwei Rohrteilen (20, 2t) und einen zur Vorformling einer rollbalgahnlichen Falte dienenden, etwa achenormalen Verbindungsteil (22), ausgebildet «ist.
309821/0A&6
215678a
- 5 - Daim 9201/4
6. Gelenkwelle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verforraungsglied C19) als ein mehrstufiger Stülpzug ausgebildet ist.
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DE2156783A 1971-11-16 1971-11-16 Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge Expired DE2156783C3 (de)

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DE2156783B2 DE2156783B2 (de) 1980-05-29
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