DE2156783A1 - Gelenkwelle fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 9201/Λ
Stuttgart 11.11.1971
Gelenkwelle für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, wobei ein Antriebsmotor durch einen mit Gelenken versehenen und gegebenenfalls auch durch
Zwischenlager abgestützten Wellenzug mit einem Achsantrieb verbunden ist.
Die nähere Untersuchung von Frontalaufprallversuchen von
Personenkraftwagen hat einen Bewegungsablauf etwa der folgenden Art ergeben:
Nach dem Zusammendrücken von Stoßstange und Kühlerpartie
wird der Motor nach hinten an die Stirnwand gedruckt. Bei
diesem Vorgang stützt sich der Motor über die Gelenkwelle auf der Hinterachse ab, bis die Gelenkwelle ausknickt und
abbricht. Nun schiebt zusammen mit dem Aufbau die schwere Hinterachse über ihre Karosseriebefestigungspunkte den Aufbau
weiter zusammen, so daß Deformationen an der Fahrgastzelle auftreten können.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, Stoßenergie
durch energieverzehrende Teile am Fahrzeug aufnehmen zu
lasson und hierzu auch die Gelenkwelle zwischen dem Motor
und dem Achsantrieb mit heranzuziehen. Es soll also eine Gelenkwelle
geschaffen werden, die imstande ist, axiale Stoßenergie zu verzehren.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Anordnungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in diesem WellenjSug an
mindestens einer Stelle ein axiales Verformungsglied eingeschaltet
ist, welches zugleich das Drehmoment überträgt.
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- 2 - Dalai 9201/4
Hierbei wird eine Lösung bevorzugt, wonach dem Achsantrieb
und dem Antriebsmotor je ein Verforraungsglied zugeordnet
ist und diese beiden Verformungsglieder zueinander spiegelbildlich angeordnet sind. Dabei können nach einem weiteren Erfindungsvorschlag die beiden Verforraungsglieder gleich
ausgebildet sein. ,
Die erfindungsgemäß ausgebildete Gelenkwelle hat den Vorteil, daß sie axiale Stöße durch Verformung aufnehmen und
dabei die Stoßenergie zumindest teilweise vernichten kann. Sie ist außerdem einfach und billig in der Herstellung, da
keine zusätzlichen Teile benötigt werden.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist das Verformungsglied als ein an sich bekanntes Wellrohr ausgebildet. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß das Verformungsglied als ein an sich bekannter Stülpzug, bestehend aus
zwei Rohrteilen verschiedenen Durchmessers und einen zur Vorformung einer rollbalgähnliehen Falte dienenden, etwa
achsnormalen Verbindungsteil, ausgebildet ist. In beiden
Fällen kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Verformungsglied einerseits in den einen Gelenkteil eines
Kardangelenkes und andererseits in den Flanschteil einer elastischen Kupplung, ζ.Ώ. einer sogenannten Hardyscheibe
übergeht. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, das Verformungsglied als einen mehrstufigen Stülpzug auszubilden.
Hierbei liegen dann mehrere Rohrabschnitte verschiedenen Durchmessers stufenartig zueinander. Auch die spiegelbildliche Anordnung zweier gleich oder verschieden ausgebildeter
Stülpzüge in einem Wellenteil ist denkbar.
Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt:
(Schema) und
Fig. 2 eine andere Aueführungβform im Teilschnitt
und Jin
- 3 3Ü9821/0456
- 3 - Palm 9201/4
Nach Figur 1 ist zwischen dem nicht näher dargestellten
Motorblock 10 und dem ebenfalls nicht näher dargestellten Achsantrieb 11 die Gelenkwelle 12 angeordnet, die durch
zwei Stützlager 13 gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt
ist. Die Gelenkwelle 12 hat zwei Verformungsglieder Ikt die
an sich gleich ausgebildet sind. Eines davon ist dem Motor] 10 und das andere davon dem Achsantrieb 11 zugeordnet. Sie
liegen einander gewissermaßen spiegelbildlich gegenüber«
Die Verformungsglieder Ik sind in diesem Fall als an sich
bekannte Wellrohre ausgebildet. Hierbei kann sich die wellrohrartige Ausbildung entweder über die ganze Länge des
Verformungsgliedes Ik oder nur über einen Teil davon erstrecken.
Die Wellrohre gehen an ihren einander zugekehrten Enden in die Gelenkteile 15 der Kardangelenke 16 über. An ihren
anderen Seiten »tehen sie mit den Flanschteilen 17 von
elastischen Kupplungen lO in Verbindung«
Die Wirkungswelse dieser Anordnung ist an sich einleuchtend.
Sobald bei einem Frontalaufprall der Motor nach hinten gestoßen wird, nehmen die wellrohrartigen Verformungsglieder
Ik die Stoßenergie zumindest zum Teil auf.
Nach Figur 2 ist das Verformungsglied 19 als ein sogenannter Stülpzug ausgebildet. Es hat zwei Rohrabschnitte 20 und 21
verschiedenen Durchmessers, die durch einen Verbindungeteil
22 miteinander in Verbindung stehen. Durch diesen Verbindungeteil 22 wird eine Falte vorgeformt, die sich bei
axialen Stoßen rollbalgähnlich in das Innere des Rohrteils
21 hineinstülpt (strichpunktierte Darstellung). Hierzu iet der Verbindungsteil 22 mehr oder weniger konisch ausgebildet und kann zumindest in seinem äußeren Bereich im wesentlichen achsnormal liegen. Der Rohrteil 21 größeren Durchmessers ßeht - wie bei Figur 1 bereits beschrieben - in den
Flanschteil 17 der elastischen Kupplungsecheibe 18 über. Auch diese Gelenkwelle kann durch den dargestellten Stülp
jliros Verformungsgliedes 19 axiale Stoßenergie verzehren.
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Claims (6)
1. Gelenkwelle für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge» wobei ein Antriebsmotor durch einen mit Gelenken versehenen
und gegebenenfalls auch durch Zwischenlager abgestützten
9k Wellenzug mit einem Achsantrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Wellenzug an mindestens einer
Stelle ein axiales Verformungsglied eingeschaltet ist, welches zugleich das Drehmoment überträgt·
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (1O) und dem Achsantrieb (Ii) je ein Verformungsglied (14) zugeordnet und dies« beiden Verformingsglieder (Ik) zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
3» Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verformungsglieder (Ik) gleich ausgebildet sind.
W k. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (Ik) als ein an sich
bekanntes Wellrohr ausgebildet ist.
5. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (19) als ein an sich
bekannter Stülpzug, bestehend aus zwei Rohrteilen (20, 2t) und einen zur Vorformling einer rollbalgahnlichen Falte
dienenden, etwa achenormalen Verbindungsteil (22), ausgebildet «ist.
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- 5 - Daim 9201/4
6. Gelenkwelle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
das Verforraungsglied C19) als ein mehrstufiger Stülpzug
ausgebildet ist.
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