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DE2155958C3 - Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Signals

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Publication number
DE2155958C3
DE2155958C3 DE2155958A DE2155958A DE2155958C3 DE 2155958 C3 DE2155958 C3 DE 2155958C3 DE 2155958 A DE2155958 A DE 2155958A DE 2155958 A DE2155958 A DE 2155958A DE 2155958 C3 DE2155958 C3 DE 2155958C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delay
circuit arrangement
equalizers
arrangement according
signal
Prior art date
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Expired
Application number
DE2155958A
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English (en)
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DE2155958B2 (de
DE2155958A1 (de
Inventor
Paul N. Harrisburg Ark. Winters (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Aircraft Co filed Critical Hughes Aircraft Co
Publication of DE2155958A1 publication Critical patent/DE2155958A1/de
Publication of DE2155958B2 publication Critical patent/DE2155958B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2155958C3 publication Critical patent/DE2155958C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines durch Phasenmodula-
tion aufgeprägte Informationen enthaltenden Signals. Die Charakteristik von Datenübertragungsleitungen ergibt sich aus dem Übertragungsverhalten eines Kanals im eingeschwungenen Zustand, aus Schwankungen im Übertragungsverhalten dieses Kanals und
zwischen verschiedenen Kanälen und aus äußeren Störungen. Alle diese Einflüsse tragen zu Verzerrungen des empfangenen Signals bei, und es wird daher in einem füi eine zuverlässige Datenübertragung erforderlichen Ausmaß eine Kompensation vorgenom-
men.
Die am häufigsten verwendeten Datenübertragungskanäle sind die Telefonsprachkanäle, die so die Hauptmenge der Datenübertragungseinrichtungen bilden. Daher werden hier speziell diese Telefon-Sprachkanäle betrachtet.
Derjenige dieser Einflüsse, der sich gegenwärtig auf die Datenübertragung am störendsten auswirkt, ist die Laufzeitverzerrung, die auf unterschiedliche Übertragungseigenschaften eines Kanals für verschiedene Frequenzen und auf unterschiedliche Eigenschaften verschiedener Kanäle, z. B. Unterschiede in der relativen Laufzeit oder Verzögerung in Telefonsprachkar-älen der Verbindungsklasse AB (Cl) und der Verbi-.v.ungsklasse 4A (Cl), einschließlich solcher Kanäle, die Schwankungen zwischen der Verbindungsklasse AB und der Verbindungsklasse AA zeigen, beruhen. Während die Sprachübertragung durch eine Phasenverzerrung kaum gestört werden kann, verträgt eine Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit kein vergleichbares Ausmaß der Phasenverzerrung, sondern ist gegen eine Phasenverzerrung im höchsten Maße empfindlich.
In Trägerfrequenzsystemen und bei akustischen Anlagen zur Datenübertragung über Telefonsprachkanäle besteht die übliche Methode zum Ausgleich eines Datenkanals darin, ein die Laufzeit ausgleichendes Netzwerk am Empfängereingang anzuordnen, das bezüglich Dämpfung und Phasengang Eigenschaften aufweist, die komplementär zu denen der Telefon-Sprachkanäle sind, die für die Datenübertragung verwendet werden. Aus den USA.-Patentschriften 3 446 996 und 3 506856 sind Laufzeitentzerrer bekannt, die eine relative Verzögerung einführen, die zu derjenigen eines Datenkanals, z.B. eines Telefon-Sprachkanals der Verbindungsklasse AB, komplementär ist, um die nichtlineare Phasencharakteristik des Datenkanals zu kompensieren und dadurch eine Gesamtverzögerung zu liefern, die im wesentlichen
über den gesamten Frequenzdurchlaßbercich konstant ist. Die bekannten Laufzeitentzerrer bestehen aus einer Anzahl einzelner, die Laufzeit ausgleichender Schaltungskreise oder Netzwerke, die in Serie geschaltet sind und innerhalb einnr, vorgegebenen Frequenzbandes eine vorbestimmte Verzögerung liefern. Andere bekannte Netzwerke, die zur Kompensation einer nichtlinearen Phasen- oder Laufzeitvt rzerrung dienen, enthalten Netzwerkteile, Transversalfilter oder angezapfte Verzögerungsleitungen, bei denen das Ausgangssignal aus einer Summation der an verschiedenen Anzapfungen abgenommenen Signale gewonnen wird.
Eine Schwierigkeit bei der Benutzung der bekannten Laufzeitentzerrer für Datenübertragungszwecke besteht darin, daß die verschiedenen Schaltungsanordnungen entweder nur die Laufzeitverzerrung eines bestimmten Datenkanals ausgleichen oder einen Kompromiß für sehr unterschiedliche Kanäle oder Leitungen bilden, die während der verschiedenen Betriebsstunden bei der Datenübertragung verwendet werden. Da unterschiedliche Kanäle benutzt werden, stellen die meisten bekannten Laufzeitentzerrer einen Kompromiß dar, durch den die im ungünstigsten Fall auftretenden relativen Verzögerungen nur zur Hälfte kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, die automatisch eine optimale Entzerrung von mehr als nur einem Kanal ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit den Laufzeitentzerrern eine auf die Amplitudenmodulation, die in den Ausgangssignalen der einzelnen Laufzeitentzerrer vorhanden ist, ansprechende Schaltungsanordnung gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von der Amplitudenmodulation das Ausgangssignal eines der Laufzeitentzerrer zur weiteren Verarbeitung auswählt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß meh- +0 rere verschiedene Laufzeitentzerrer vorhanden sind, von denen dann automatisch derjenige, der die vorhandenen Laufzeitverzerrungen am besten kompensiert, ausgewählt wird. Dabei wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem übertragenen Signal gesteuert und benötigt keine Taktimpulse oder Testimpulse. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Anordnung relativ unempfindlich gegen Rauschen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Aufbau eines automatischen Entzerrers ermöglicht wird, bei dem die Laufzeitentzerrer parallel betrieben werden, um eine höhere Geschwindigkeit der automatischen Entzerrung zu erreichen. Trotz all dieser Vorteile hat die erfindungsgemäße Anordnung einen sehr einfachen Aufbau und ist sehr zuverlässig, so daß die verbesserte Entzerrung von Signalen nach der Erfindung eine wirtschaftliche und zuverlässige Übertragung von Daten über Telefonsprachkanäle ermöglicht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können mehrere Laufzeitentzerrer in Serie geschaltet werden. Die einzelnen Laufzeitentzerrer können hierbei hinsichtlich ihrer Laufzeiteigenschaften gleich sein, sie können sich auch unterscheiden. Das Ausgangssignal jedes der Laufzeitentzerrer wird untersucht, und dasjenige Ausgangssignal für eine Weiterverarbeitung, z. B. eine Demodulation, herangezogen, bei dem auf Grund der Untersuchung der Amplitudenmodulation festgestellt wurde, daß der Laufzeitausgleich am vollständigsten durchgeführt wurde.
Es ist auch möglich, eine Anzahl von Laufzeiten* zerrern vorzusehen, die teils in Serie, teils parallel geschaltet sind. Hierbei müssen sich mindestens, einige der Laufi-eitentzerrer hinsichtlich ihrer Eigenschaften unterscheiden. Auch hier wird das Ausgangssignal je des einzelnen der Laufzeitentzerrer untersucht und dasjenige Signa! ausgewählt, bei dem die Kompensation der auf dem Übertragungskanal erfolgten Lauf Zeitverzerrungen am besten durchgeführt wurde.
Ein automatischer Entzerrer gemäß einer Ausfüh rungsform der Erfindung vergleicht die Ausgangssi gnale von 2" Laufzeitentzerrern, deren jeder das Komplement der Laufzeitverzerrung liefert, die in die informationsübertragung durch Kanäle eingeführt wird, die verschiedene Verzögerungscharakteristiken aufweisen, einschließlich z. B. einer Gruppenlaufzei von Telefonsprachkanälen der Verbindungsklasse 4JS und AA und dazwischen. Es wird ein Vergleich de Amplitudenmodulation, die in den Ausgangssignalen der 2" Laufzeitentzerrer vorhanden ist, vorgenom men, und das Ausgangssignal, das die geringste Am plitudenmodulation aufweist, liefert die Grundlage fü die Auswahl desjenigen Laufzeitentzerrers, der die beste Kompensation für die Laufzeitverzerrung des Datenkanals liefert. Daher wird die Einhüllende des Ausgangssignals jedes Laufzeitentzerrers gewonnen und dem Vergleich zugeführt, und es wird eine Ent scheidung getroffen, um das Ausgangssignal des Ent zerrers mit der geringsten Amplitudenmodulation durchzuschalten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel de: vorliegenden Erfindung sind die Laufzeitentzerre parallel mit einem gemeinsamen Dateneingang eine: Empfängers verbunden, der mit einem Telefon Sprachkanal verbunden ist, und die vorgesehenen! Laufzeitentzerrer haben in der Mitte des Durchlaßbe reiches die gleiche absolute Verzögerung. Auch di< Signalverstärkung eines jeden Verzerrer ist dii gleiche, um ungewichtete binäre Entscheidungen zul machen. Wenn ferner einmal eine Entscheidung ge troffeti ist, wird sie für mindestens einen ausreichen den Zeitabschnitt für ihre Ausbreitung beibehalten d.h., es ist eine ausreichende Hysterese vorgesehen jede einzelne Auswahl zwischen Entzerrern währen des Zeitabschnitts, der erforderlich ist, um die endgül tige Auswahl eines einzigen der 2" Entzen-r zu tref fen, und vorzugsweise für eine längere Zeitperiode um unkontrolliertes Schalten zwischen Entzerrern zi vermeiden, beizubehalten. So werden die einzelne binären Entscheidungen mindestens für den Zeitab schnitt beibehalten, der dafür erforderlich ist, daß sici diese Entscheidungen durch' das baumähnlichi Schaltnetzwerk des automatischen Entzerrers aus breiten, einschließlich solcher Zeitintervalle, in denei das Eingangsdatensignal nicht durch irgendweich Laufzeitverzerrung moduliert wird.
Es wird eine automatische Entzerrung durch 2 Laufzeitentzerrer vorgenommen, wobei ein typische Laufzeitentzerrer aus einer Anzahl von laufzeitent zerrenden Schaltungskreisen oder Netzwerken be steht, die in Serie geschaltet sind, wobei jeder Schal tungskreis oder jedes Netzwerk eine vorbestimmt Verzögerung innerhalb des ausgewählten Frequenz bandes, z. B. 0 bis 3000 Hz, einführt. Der sich erge bende automatische Entzerrer mit 2" Laufzeitentzet rcrn liefert eine Kompensation der Laufzeitverzei rung für den besten komplementären Abschluß durc
einen aus der Anzahl der vorgesehenen Laufzeitentzerrer. Zusätzlich sind einzelne automatische Entzerrer ra-mal in einem System in Serie geschaltet, das 2'"" Kombinationen für einen erweiterten komplementären Abschluß und daher in vielen Anwendungsfällen eine verringerte Laufzeitverzögerung der Datensignale liefert. Im zuletzt genannten System ist die Anzahl der Laufzeitentzerrer ml", die Anzahl der binären Entscheidungen ist m(2" — 1) und die Ausbreitungszeit ist mnt, wobei l die Zeit ist, die für eine einzige binäre E.uscheidung erforderlich ist.
Ein besonderer Vorteil der im folgenden beschriebenen Anordnungen, bei denen einzelne Laufzeitentzerrer parallel angeordnet sind, besteht darin, daß die Auswahl der richtigen Laufzeitentzerrung verhältnismäßig schnell erdigen kann.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung und der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockdia^.amm eines Phasenmodulationssystems zur Übertragung digitaler Daten, das die Funktion einer beschriebenen Anordnung erläutert,
Fig. la ein Diagramm, das die Gruppenlaufzeit von zwei Telefonsprachkanälen bei verschiedenen Frequenzen zeigt,
Fig. 2das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des Entzerrers,
Fig. 3das Blockschaltbild einer bevorzugten Aus führungsform mit mehreren Anordnungen gemäß Fig. 2, 'Si,.
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Ausführungsform, bei der mehrere Anordnungen nach ί ig. 2 oder 3 in Serie geschaltet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Dater-.ix-rtragurigssvstem umfaßt eine digiipJ' Datenquelle I, die mit einem phasenmodulierten Sender 2 verh--den ist, der einen mit den digitalen Daten modulierten Träger einem Telefonsprachkanal 3 zuführt. Wie Fig. la zeigt, hat der Telefonsprachkanal 3 eine verwendbare Bandbreite von annähernd 3 kHz, die sich von 0 bis 3 kHz erstreckt. Die relativen Verzögerungen innerhalb des Durchlaßbereiches auf verschiedenen Telefonsprachkanälen sind in Fig. la durch zwei Kurven dargestellt, die für Leitungen gelten, die der Verbindungsklasse AB (C2) bzw. der Vcrbindungsklasse AA (Cl) zugeordnet sind. Entsprechend dieser Klassifikation darf die relative Verzögerung nicht die durch die verschiedenen Kurven vorgegebenen Werte überschreiten. Daher nimmt die relative Verzögerung auf irgendeinem ausgewählten Telefonsprachkanal Werte an, die unterhalb der durch die Kurven für die entsprechenden Verbindungsklassen AA und AB angegebenen Werte liegen.
Die automatische Entzerreranordnung 5 des Datenempfängers, der einen Empfangsverstärker 4 mit Filtern, die Entzerreranordnung S und einen Phasendemodulator 7 umfaßt, enthält mehrere selbständige Entzerrerschaltungen. Das in Fig. 1 gezeigte Datenübertragungssystem (Modem) kann beispielsweise eine serielle Datenübertragung mit einer Geschwindigkeit von 1200 und 2400 Bit/s über übliche geschaltete Telefonsprachkanäle 3 vornehmen. Im Sender 2 wird ein Träger mit einer Frequenz von 1800 Hz mittels Vierphascn-Differenztastung moduliert, während im Empfänger beim Demodulationsvorgang eine Differentialdemodulation, eine Taktwiedergewinnung und Datenregeneration stattfindet, um auch unter ungünstigen Bedingungen eine sichere Datenübertragung zu erhalten. Im Sender 2 werden einen Modulator die digitalen Daten synchron und seriel mit einer Frequenz von 2400 Bit/s zugeführt. Dei Modulator gruppiert die Daten zu Quaternärzahler
S und verleiht der Phase des 1800-Hz-Trägers eine der Quaternärzahlen 00, 01, 11 und K) entsprechende Voreilung von +45°, bzw. +135°, +225° odei + 315°. Bei einer Übertragungsgeschwindigkeit vor 1200 Bit/s ist jede Phasenverschiebung nur für eir
ίο BiI charakteristisch.
Im Empfänger wird das Datensignal im Empfangs verstärker 4 verstärkt und mittels Bandpässen gefil tc-n und anschließend über eine Leitung 8 der automatischen Ent/erreranordnung 5 zugeführt. Da; entzerrte Signal gelangt von der Ausgangsleitung ί der Entzerreranordnung 5 zum Phasendemodula tor 7, wo es mittels einer Kohärenz-Differenlialdemodulation gleichgerichtet wird. Das entzerrte Signa wird urn ein Nachrichtenelement verzögert, und e< werden das verzögerte und das unvcrzögerte Signa Phasenschiebernetzwerken zugeführt, die um 90<: phasenverschobene Ausgangssignale liefern. Die phasenverschobenen Signale werden dann in zwc Phasendetektoren kombiniert, die parallele Aus-
as gangssignale des Datenflusses liefern. D<ese Aus gangs^.gnale werden dann nacheinander abgetastet um die ursprünglich von der Datenquelle 1 gelieferter Signale wiederzugeben. Die zeitliche Steuerung dei Schaltungskreise im Empfänger wird ebenfalls vor
J1O^ den Signalen im Basisband abgeleitet. Daher weist da« "'System eine maximale Unempfindlichkeit geger Rauschsignale, Laufzeitverzerrungen, Phasenschwankungen und Frequenzverschiebungen auf, wie sio auf langen geschalteten Übertragungsleitunger auftreten können.
Die in Fig. 2 gezeigte grundlegende, bevorzugte Ausführungsform der Entzerreranordnung umfaßt ei ncn Salz von zwei Laufzeitentzerrern 10, denen übei die Leitung 8 das Datensignal zugeführt wird. Die Ausgangssignalc der Laufzeitentzerier 10 werder über Leitungen 12 je einem Hüllkurvendetektor Xl bzw. 14zugeleitet, um in jedem der beiden Ausgangs signale der Laufzeitentzerrer 10 eine etwaige Amplitudenmodulation festzustellen. Wenn ein Ausgangssi gnal erzeugt wird, liefert der Hüllkurvendetektor 13 ein positives Ausgangssignal auf der Leitung IS unc der Hüllkurvendetektor 14 ein negatives Ausgangssi gnal auf der Leitung 16. Diese Ausgangssignale aul den Leitungen 15 und 16 werden einer binären Ent Scheidungsschaltung 18 zugeführt, die feststellt, wel ches der von den Hüllkurvendetektoren 13 und 14 gelieferten Ausgangssignale die kleinere Amplitudenmodulation aufweist, wenn eine derartige Modulation überhaupt vorliegt, und das der Spule 19a eine« Relais 19 zugeführte Ausgangssignal steuert.
Die Entscheidungsschaltung 18 enthält eine Ver gleichsschaltung, die ständig den Grad der Modula tion, sofern eine Modulation vorliegt, in den Ausgangssignalen der Laufzeitentzerrer 10 überwacht, die von den Detektoren 13 bzw. 14 festgestellt wird. Da; Ausgangssignal der in der binären Entscheidungsschaltung 18 enthaltenen Vergleichsschaltung wire beispielsweise einem Relaisverstärker zugeführt, dei ein Signal üefert, das zum Schalten des Relais 19 ge-
eignet ist. Von der Richtung des Stroms am Ausgang der Entscheidungsschaltung 18 hängt es ab, ob dei bewegliche Kontaktarm 196 des Relais in die ir Fig. 2 obere Position, in der er am festen Kontaki
I9d anliegt, oder in die untere Position, bei der er an einem Kontakt 19c anliegt, gebracht wird. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung des beweglichen Kontaktarmes 19/> ist die Stärke der Amplitudenmodulation, die durch den Hüllkurvendetektor 13 festgestellt wurde, kleiner als die Stärke der Amplitudenmodulation, die durch den Hüllkurvcndeteklor 14 festgestellt wurde, so daß die binäre Entscheidungsschaltung 18 ein solches Ausgangssignal an die Spule 19o des Relais 19 liefert, daß das Ausgangssignal des oberen Laufzeitenlzerrcrs 10 über die Leitung 11 und den festen Kontakt 19d durchgt:schaltet wird.
Da die Wirkung einer Laufzeitverzerrung darin besteht, daß dem übertragenen Datensignal eine Amplitudenmodulation hinzugefügt wird, wird eine in den Ausgangssignalen der Laufzeitentzerrer 10 noch vorhandene Laufzeitverzerrung durch die Detektoren 13 und 14 festgestellt. Von der binären Entscheidungsschaltung 18 wird dasjenige Ausgangssignal festgestellt, das die kleinere Amplitudenmodulation aufweist. Die Vergleichsschaltung in der Entschcidungsschaltung 18 überwacht ständig den Modulationsgrad der Ausgangssignale der beiden Laufzeitentzerrer 10 und wählt automatisch dasjenige Signal aus, das die geringere Amplitudenmodulation hat. Um eine von der Entscheidungsschaltung 18 getroffene Wahl beizubehalten, ist durch Rückkopplung im Relaisverstärker der Entscheidungsschaltung 18 und durch die Spule 19a des Relais 19 für ausreichende Hysterese gesorgt, um zu gewährleisten, daß eine gewählte Schaltstellung beibehalten wird, wenn die Laufzeitentzerrer 10 anschließend unmodulierie Ausgangssignale liefern, also in keinem der von den Laufzeitentzerrern 10 gelieferten Signale eine Amplitudenmodulation festgestellt wird.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Entzerreranordirung nach Fig. 2 sei angenommen, daß einer ihrer Laufzeitentzerrer 10 eine frequenzabhängige Verzögerung bewirkt, die der durchschnittlichen relativen Verzögerung auf einem felcfonsprachkanal nach Verbindungsklasse 4fl komplementär ist. und daß der andere Laufzeitentzerrer 10 eine Verzögerung bewirkt, die komplementär zu der durchschnittlichen Verzögerung auf einem Telefonsprachkanal nach Verbindungsklasse 4 A verläuft. Um die genannten F.igenschaften der Laufzeitentzerrer anzudeuten, sind in Fig. 2 die Laufzeitentzerrer 10 mit dem zusätzlichen Hinweis4/4 bzw. 4ß versehen. Da die Kurven fur die Verbindungsklassen 4A und 4ß die maximale relative Verzögerung innerhalb des in Fig. ! a gezeigten Frequenzbiinds angeben, kann angenommen werden, daß die komplementäre Verzögerung dazu führt, daß für Leitungen der Verbindungskiassen 4A und 4B eine im gesamten Frequenzband im wesentlichen konstante Verzögerung erreicht wird. Die Kurven für die Verbindungsklassen 4A und 45 geben die maximalen Verzögerungen an, während die Laufreitentzerrer 10 weniger als die maximal möglichen Verzögerungen auf den entsprechenden Telcfonkanukn kompensieren. Daher besteht jeder der Laufzeitenizerrer 10 aus einer Anzahl von einzelnen Entlerrerkreisen, die in Serie geschaltet sind, wobei jeder Entzerrerkreis eine vorbestimmte Verzögerung innerhalb eines ausgewählten Frequenzbands bewirkt. Es ist von Vorteil, wenn die Laufzeitentzerrer 10 einen frequenzunabhängigen Dämpfungsverlauf haben.
Im Betrieb wird ein Datensignal auf der Leitung 8. das dorthin über einen Tclcfonsprachkanal 3 der Vcrbindungsklasse 4/4 gelangt, durch den Laufzeitentzerrer 10 für Leitungen der Verbindungsklasse 4/4 entzerrt, und es sollte daher das Ausgangssignal dieses Laufzeitentzerrers die kleinste Amplitudenmodulation aufweisen. Daher wird das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 13 auf der Leitung 15 kleiner sein als das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 14 auf der Leitung 16. und es steuert die binäre Entscheidungsschaltung 18das Relais 19 so, daß das Ausgangssignal des oberen Laufzeitentzerrcrs 10 auf der Leitung i\ über den festen Kontakt \9d und den beweglichen Kontakt 19fo zur Ausgangsieitung 6 ge schaltet wird.
In dem <m Hand Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind nur zwei Laufzeitentzerrer vorgesehen. Daher kann man annehmen, Jaß infolge von Unterschieden in der relativen Verzögerung, die jeweils die in die Verbindungsklassen 4/4 und 4/J fallenden Telefonsprachkanäle aufweisen, die Laufzcitentzerrer 10 nicht exakt die Verzögerung auf jeder einzelnen der vielen für die Datenübertragung benutzten Telefonleitungen ausgleichen, sondern der Laufzeitentzerrer für Leitungen der Verbindungsklassen 4A und ebenso der Laufzeitentzerrer für Ver- bindungsklasse jeweils nur eine durchschnittliche komplementäre Verzögerung für die Leitungen der entsprechenden Verbindungsklassen liefert. Um daher für die vielen verschiedenen Telefonleitungen, die während einer bestimmten Zeitperiode für die Daten-Übertragung verwendet werden, eine bessere Anpassung der komplementären Verzögerung zu erreichen, enthält ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. 2" Laufzeitentzerrer und 2" - 1 Stufen mit binären Entscheidungsschaltungen,
so daß eine ausreichende Anzahl von Laufzeitentzerrern vorgesehen ist. um im Durchla3bereich eine genauere Kompensation der Laufzeitverzerrungen auf jeder einzelnen i ciefonieitunK zu erreichen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3
wird das Datensignal, das auf der Leitung 8 vorließt. parallel einer Gruppe von 2" Laufzeitentzerrern 10 zugeführt, die als ein einziger Block dargestellt sind. Ein erster Satz von zwei Laufzeitentzerrern hat Ausgänge 12. die mit Hüllkurvendetektoren 13 und 14 verbunden sind, und entspricht der automatischen Entzerrcranordnung nach Fig. 2. Der nächste Satz von zwei Laufzeitentzerrern 10 hat Ausgänge 12α, die mit Hüllkurvendetektoren 13a und 14e verounden sind, deren Ausgänge zu einer binären Entscheidungsschaltung 18a zur Steuerung eines Schalters"19a geführt sind. Der Schalter 19a schaltet das Ausgangssignal desjenigen der beiden mit den Leitungen 12a verbundenen Laufzeitentzerrer 10 über die entsprechende der Leitungen 11a zur Leitung 22a durch, der die bessere Kompensation der Laufzeitverzerrung bewirkt. Die auf den Leitungen 22 und 22a vorhandenen, in der ersten Stufe ausgewählten Ausgangssignale der Laufzeitentzerrer 10 werden Hüllkurvendetektoren 23 und 24 einer zweiten Stufe zugeführt, in der eine Selektion nach den gleichen Gesichtspunkten wie in der ersten Stufe erfolgt, d. h., daß das Signal, welches die geringste Amplitudenmodulation aufweist, über einen Schalter 29 auf eine Ausgangsleitung 32 geschaltet wird.
Das auf der Ausgangsleitung 32 erscheinende Ausgangssignal der zweiten Stufe wird einer folgenden Selektionsstufe zugeführt, deren Eingangssignale von ersten und zweiten Selektionsstufen für die Ausgangs-
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ίο
signale von beispielsweise mit den Leitungen 12/? und 12« verbundenen Sätzen von Laufzeitentzerrern abgeleitet sind. Es versteht sich, daß die Anzahl der Auswahlschaltungcn und der Sclcktionsstufcn durch die Anzahl 2" der vorhandenen Laufzeitentzerrer bestimmt ist. Die Anzahl der Binärentscheidungen, die für die Auswahl desjenigen der Laufzeitentzerrer 10 erforderlich ist, der die beste komplementäre Verzögerung liefert, beträgt 2"— 1, wie es in der Entschei dungsschaltung 38 angegeben ist, die mit der letzten Entscheidung einen einzigen aus den 2" Laufzeilentzerrern auswählt und bewirkt, daß die am besten entrerrten Daten durch den Schalter 39 auf die Leitung 6 geschallet werden, die mit dem Phasendemodulator 7 verbunden ist.
Auf die geschilderte Weise wird in einer vielstufigen automatischen Entzerreranordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, automatisch eine Laufzeitentzerrung mit 2" Laufzeitentzerrern vorgenommen, von denen Jeder eine andere komplementäre Verzögerung innerhalb des Durchlaßbereiches eines für die Datenübertragung benutzten Tclefonsprachkanals bewirkt. Die automatische Entzerreranordnung mit 2" Laufzeitentzerrern bewirkt eine Kompensation von Laufzeitverzerrungen, indem sie denjenigen aus einer Anzahl von Laufzeitentzerrern 10 auswählt, der diu am besten angepaßte komplementäre Verzögerung aufweist.
Eine noch bessere Kompensation von Laufzeitverzerrungen und daher in noch geringerem Maße verzerrte Datensignal können mit einer Serienschaltung automatischer Entzerrcranordnungen erzielt werden, wie sie Fig. 4zeigt. Jede der in Fi g. 4 gezeigten automatischen Entzerreranordnungen besteht aus einer automatischen Basis-Entzerreranordnung, wie sie ii Fig. 2 gezeigt ist, oder aus einer mehrstufigen Entzer reranordnung nach Fig. 3. Sind m automatische Ent zerreranordnungen in einem System hintereinande geschaltet, das 2 '"" Kombinationen ergibt, so besteh eine erweiterte Möglichkeit zum komplementärer Ausgleich der durch die Datenübertragungsleitunger bedingten Verzögerungen. Daher wird fin den meister Fällen die gesamte Verzögerung des Datensignals in·
ίο ncrhalb des Frequenzdurchiaßbereichs des Datenubcrtragungssystems in wesentlich höherem Maßt konstant sein.
Die Gesamtzahl der Laufzeitentzerrer in dem System gemäß Fig. 4 ist nil", die Anzahl der binärer
Entscheidungen beträgt m(2" — 1) und die Ausbreitungszeit ist mm, wenn t die Zeit bedeutet, die füi eine binäre Entscheidung erforderlich ist. Wenn dahei z. B. einer von vier Laufzeitentzerrern 10 in zwei Stufen durch drei binäre Entscheidungen ausgewähll
wird, d. h. wenn η = 2 gilt, und wenn vier solche automatischen Entzerreranordnungen in Serie geschaltel sind, erhält man 256 Kombinationen (224).
Die Entscheidungsschaltungen 18 könnt, n so ausgebildet sein, daß sie einen Verstärker mit Rückkopplungenthaltcn. um unerwünschtes Schalten zu verhindern, weil angenommen werden kann, daß während eines Schaltintervalls ein Bit verlorengehen kann. Daher weisen die Entscheidungsschaltungen 18 eine ausreichende Hysterese auf, um eine einmal gewählte Schaltstellung beizubehalten, auch wenn das Eingangssignal nicht moduliert ist. Anstatt der in Fig. 2 und 3 eingezeichneten Relais können auch Transistorschaltkreise verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunccn

Claims (11)

Patentansprüche:'
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines durch Phasenmodulation aufgeprägte Informationen enthaltenden Signals mit mehreren von dem Signal durchlaufenen Laufzeitentzerrern, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Laufzeitentzerrern eine auf die Amplitudenmodulation, die in den Ausgangssignalen der einzelnen Laufzeitentzerrer (10) vorhanden ist, ansprechende Schaltungsanordnung (13, 14,18,19) gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von der Amplitudenmodulation das Ausgangssignal eines der Laufzeitentzerrer (10) zur weiteren Verarbeitung auswählt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (13, 14, 18, 19) den Grad der Amplitudenmodulation der Ausgangssignale der Laufzeitentzerrer vergleicht und das Ausgangssignal mit der geringsten Amplitudenmodulation auswählt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (13, 14, 18, 19) Hüllkurvendetektoren (13 und 14) für die Ausgangssignale der Laufzeitentzerrer (10) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (13, 14, 18, 19) eine oder mehrere binäre Entscheidungoschaltungen (18) enthält, die mil je einem Satz ihnen zugeordneter Hüllkurvendetektoren (13, 14) verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufzeitentzerrern (10) das Informationen enthaltende Signal parallel zugeführt ird, und daß die Schaltungsanordnung (13,14,18,19) das Ausgangssignal eines ausgewählten Laufzeitentzerrers (10) zu einem Demodulator (7) durchschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurvendetektorer. vi3 und 14) so ausgebildet sind, daß die Amplitude ihres Ausgangssignals der Stärke der Amplitudenmodulation entspricht, und daß die binären Entscheidungsschaltungen (18) das Ausgangssignal eines der Laufzeitentzerrer (10) in Abhängigkeit von der Stärke der Ausgangssignale der Hüllkurvendetektoren (13 und 14) auswählen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurvendetektoren (13 und 14) und Entscheidungsschaltungen (18) in mehreren Auswahlstufen angeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, diß 2" Laufzeitentzerrer (10) und 2" — 1 binäre Entscheidungsschaltungen (18) vorgesehen sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine binäre Entscheidungsschaltung (18) einem Satz von zwei Hüllkurvendetektoren (13 und 14) zugeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß« > 1 ist, daß eine erste Auswahlstufe für je einen Satz von zwei Laufzeitentzerrern (IC) und eine zweite Auswahlstufe zur Auswahl von Ausgangssignalen derjenigen Laufzeitentzerrer, die in der ersten Stufe ausgewählt wurden, vorhanden sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitentzerrer, von denen wenigstens einige unterschiedliche Eigenschaften haben, teils in Serie und teils parallel geschaltet sind.
\2. Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Nachrichtensignals, gekennzeichnet durch eine Serienschaltung mindestens zweier Anordnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE2155958A 1970-11-18 1971-11-11 Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines Signals Expired DE2155958C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9059070A 1970-11-18 1970-11-18

Publications (3)

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DE2155958A1 DE2155958A1 (de) 1972-05-25
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