DE2144827B2 - Schaltung zum Stabilisieren einer Hochspannung - Google Patents
Schaltung zum Stabilisieren einer HochspannungInfo
- Publication number
- DE2144827B2 DE2144827B2 DE2144827A DE2144827A DE2144827B2 DE 2144827 B2 DE2144827 B2 DE 2144827B2 DE 2144827 A DE2144827 A DE 2144827A DE 2144827 A DE2144827 A DE 2144827A DE 2144827 B2 DE2144827 B2 DE 2144827B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transistor
- high voltage
- rectifier cascade
- cascade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining DC voltage constant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Stabilisierung
von durch Gleichrichtung der Rücklaufimpulse einer Horizontalablenkschaltung für Fernsehbild- oder
Aufnahmeröhren mittels einer Gleichrichterkaskade gewonnenen Hochspannung, wobei die Basis eines
Transistors von einer durch Vergleich der gewonnenen Hochspannung mit einer Bezugspannung erzeugten
Gleichspannung gesteuert wird, derart, daß bei zu kleiner Hochspannung der Transistor zunehmend
stromleitend wird.
Es ist bekannt aus den bei der Erzeugung der Horizontalablenkströmen entstehenden Spannungsimpulsen
die Betriebsspannungen der Bildröhre eines Fernsehempfängers, insbesondere die Hochspannung,
zu erzeugen. Zur Stabilisierung dieser Hochspannung ist es ferner bekannt, den Verbraucher (also der Bildröhre)
eine sogenannte Ballaströhre parallel zu schalten (NWDR Technische Hausmitteilung, Jg. 4, 1952, S. 226
und 227, insbesondere Abb. 20). Dieses hat den Nachteil, daß der Hochspannungsgenerator stets die Nennleistung
erbringen muß, unabhängig davon, ob diese von der Bildröhre aufgenommen wird. Außerdem sind
Transistoren für die infrage kommenden sehr hohen Spannungen von beispielsweise 25 kV nicht erhältlich.
Ferner ist in der DE-AS 12 51 376 ein Stabilisierungskreis beschrieben, der an eine weitere Wicklung oder
den Abgriff einer Wicklung des Ablenktransformators angeschlossen ist, wobei dieser Stabilisierungskreis zwei
Teilwicklungen eines Hilfstransformators sowie ferner die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors umfaßt,
dessen Basis ein der Abweichung der Hochspannung von einem Sollwert proportionaler Gleichstrom zugeführt
wird. Diese Schaltung ist jedoch durch die Verwendung eines Transformators mit einer zusätzlis
chen Wicklung recht aufwendig.
Eine weitere bekannte Schaltung (DE-OS 19 10 349) umfaßt einen Transistor, dem eine entgegengesetzt
gepolte Diode parallel geschaltet ist als Teil eines aus einer Transformatorwicklung und einem Kondensator
ίο gebildeten Resonanzkreises, wobei je nach Höhe der
Hochspannung die Resonanzfrequenz verändert wird. Diese Schaltung ist jedoch für Hochspannungserzeuger,
welche mit der Horizontalablenkung kombiniert sind, nicht geeignet, da durch die Veränderung der Resonanz-
frequenz eine Änderung des Ablenkstromes erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Schaltung anzugeben, welche vornehmlich
zur Erzielung hoher Spannungskonstanz geeignet ist, die für die Betriebsspannung von Fernsehkameras
benötigt wird. (Eine Änderung der Betriebsspannung für die Fokussierungselektrode der Aufnahmeröhre von
wenigen Promille verursacht z. B. eine erkennbare Verschlechterung der Auflösung). Bei Fernsehkameras
liegen außerdem insofern erschwerte Bedingungen vor als verhältnismäßig große Variationen der Ablenkamplitude
vorkommen, die sich natürlich auch auf die Rücklaufamplitude auswirken. Bei Verwendung mehrerer
aus aerselben Quelle gespeicherter Aufnahmeröhren — wie bei Fernsehkameras üblich — ist es
außerordentlich störend, wenn sich die eingestellte Schärfe von zwei Röhren beim Nachstellen des
Strahlstroms der dritten Röhre verändert.
Die geforderte Einfachheit muß einen geringeren Aufwand möglich machen als er sich ergeben würde,
wenn man einen zweiten von dem Horizontalablenkgenerator unabhängigen Hochspannungserzeuger verwendete,
wie das häufig der Fall ist.
Diesen Bedingungen wird bei einer Horizontalablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung mit einer
Gleichrichterkaskade im Sekundärkreis des Ablenktransformators dadurch entsprochen; daß erfindungsgemäß
in dis Reihe zu den Eingangsklemmen der Gleichrichterkaskade eine Parallelschaltung des Transistors
und eine entgegengesetzt zu dessen Durchlaßrichtung gepolte Diode angeordnet ist.
Vorzugsweise sind die Diode und die Emitter-Kollektorstrecke
so gepolt, daß die während des Rücklaufs auftretenden Stromspitzen von der Transistorstufe
ferngehalten werden. Nach einer anderen Ausführungsform ist die Polarität so gewählt, daß der von den
Rücklaufspitzen herrührende Strom durch die Transistorendstufe fließt. Dann wird zweckmäßig eine Diode
und ein Glättungskondensator zum Schutz des Transistors vorgesehen. Auf beide Weisen erstreckt sich die
Regelung unmittelbar nur auf die eine Halbwelle des Stromes in der Sekundärwicklung des Ablenktrafos,
jedoch wird die andere Halbwelle durch Ladungsausgleich an den Kondensatoren der Gleichrichterkaskade
von selbst mitgeregelt. Die verlangte hohe Stabilität der
ω am Ausgang der Gleichrichterkaskade erzeugten
Gleichspannung wird sicher gewährleistet, wenn man den Regelverstärker oder die Eingangsstufe desselben
als Differenzverstärker ausbildet, an dessen eine einen Eingang Konstantspannung, etwa auf Grund eines
h5 durch eine Zenerdiode fließenden Stromes, und an
dessen anderen Eingang eine durch Spannungsteilung der zu stabilisierenden Betriebsspannung gewonnene
Teilspannung angelegt ist.
Mit einer solchen Schaltung kann man die Ausgangsspannung der Gleichrichterkaskade mit einer Konstanz
von 1—2 Promille erzeugen, obwohl sich die Ablenkamplitude um 20 bis 30% ändern kann.
Zur Erläuterung weiterer Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wird im folgenden auf die Begleitzeichiiungen
Bezug genommen, von denen
F i g. 1 eine Horizontalablenkschaltung mit Hochspannungserzeugung
aus den Rücklaufimpulsen für drei Kameraröhren einer Farbkamera,
F i g. 2 vier Oszillogramme zur Darstellung der in der
erfindungsgemäßen Regelschaltung auftretenden Ströme und Spannungen,
F i g. 3 eine Abwandhing der Schaltung gemäß F i g. 1
mit vereinfachter Regelstufe und
Fig.4 die bei einer Schaltung gemäß Fig.3
auftretenden Oszillogramme zeigt
Das Schaltbild der Fig. 1 weist zunächst die wesentlichen Elemente einer Horizontalablenkschaltung
mit Hochspannungserzeugung auf, nämlich einen Schalttransistor 1, eine Dämpferdiode 2, einen Horizontalablenktrcfo
3 mit an d;e Sekundärwicklung 4 angeschlossenen Ablenkspulen 5', 5", und 5'", ferner
einen Regelwiderstand 6 zum gemeinsamen Einstellen der Rasterbreite in den drei den Ablenkspulen
zugeordneten Aufnahmeröhren, ferner eine weitere Sekundärwicklung 8 zur Lieferung von Impulsen für die
Erzeugung der Betriebsspannung für die Aufnahmeröhren, ferner eine Gleichrichterkaskade mit Kondensatoren
9 bis 14 und Dioden 15 bis 20, und weiteren Kondensatoren 30, 31 und Dioden 32 und 33. Die
Kaskade liefert am Kondensator 11 eine positive Betriebsspannung U + (ca. 1000 Volt) und am Kondensator
31 eine negative Betriebsspannung U- (etwa 250 Volt). Da die Sekundärwicklung 8 durch die Kaskade
nur kapazitiv belastet ist, wird sie nur von einem Wechselstrom durchflossen, dessen Stromphasen mit /ι
und I2 bezeichnet sind.
Bei Anwendung der Erfindung wird nur einer der beiden Ströme /i oder I2 im Sinne der Konstanthaltung
der Spannung U + geregelt; dabei muß sich auch der
andere Strom von selbst ändern, da ja durch die Kondensatoren 9,30 kein Gleichstrom fließen kann.
Aus der Gleichheit der Entlade- und Ladestrommenge ergibt sich zum Beispiel:
Hierin ist
Γι = Zeitdauer, während der/if ließt,
To = Horizontalablenkperiode.
To = Horizontalablenkperiode.
Vernachlässigt man die geringen Unterschiede in der Stromflußdauer, die sich aus der unterschiedlichen
Impulsspannungsamplitude über der Wicklung 8 ergeben, so kann man annähern,
/,dt
T1 = Z2(T0-T1),
so daß
1L = ΛΆ-
U T0 - T1
= const.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltung zur Regelung während der langen Zeitdauer To— 7*,, also im
wesentlichen während der Dauer, in der der Trafo keine Impulsspannung liefert, mit anderen Worten, durch
unmittelbare Regelung des Stromes h. Dazu wird eine durch den aus den hochstabilen Widerständen 23 und 22
gewonnene, der zu stabilisierenden Spannung U + genau proportionale Spannung gewonnen, in dem
Differenzverstärker 24 mit der hochstabilen Referenzspannung 25 verglichen und mit der verstärkten
Spannungsdifferenz der Transistor 26 so gesteuert, daß
z. B. bei einer zu hohen Spannung LJ + der Strom I2 im
Transistor 26 verringert wird.
F i g. 2 zeigt die zugehörigen Oszillogramme. Darin bedeuten Lk die Spannung über der Sekundärwirkung 8;
Ii-h Ströme in der Wicklung 8; Lk »Spannung
zwischen dem Anschluß 8« und Masse; Lk Spannung zwischen dem Anschluß 8' und Masse. Die ausgezogenen
Kurven entsprechen einer kleinen Rasterbreite (Widerstand 6 ist groß), die strichlierten Kurven einer
großen Rasterbreite (Widerstand 6 ist klein). Wie aus dem Oszillogramm der Spannung Lh" zu ersehen ist,
wirkt die Regelung dadurch, daß am Kollektor des Transistors 26 und somit am Anschluß 8 eine den Strom
I2 verringernde Spannung auftritt, deren Betrag im
stabilisierenden Sinn automatisch geändert wird.
Obwohl nur die erzeugte Spannung U* gemessen und stabilisiert ist, läßt sich mit der Kaskade 30 bis 33
eine zusätzliche negative Spannung U - erzeugen, die dann eine recht gute Stabilität aufweist, vorausgesetzt,
daß alle Kondensatoren so groß gewählt werden, daß Unterschiede in den ihnen überlagerten Wechselspannungen
(sogenannte Brummspannungen) infolge der vernachlässigbaren Werte dieser Spannungen keine
Rolle spielen, und außerdem Gleichrichter mit vernachlässigbarem oder praktisch stromunabhängigem Spannungsabfall
(z. B. bei Siliziumdioden, etwa 1 Volt) verwendet werden.
Durch Umpolung der Gleichrichtdioden 15-20 und 32, 33 erhält man eine analoge Schaltung zur
Gewinnung einer stabilen negativen Spannung, die sich im Prinzip von der Schaltung A b b. 1 nicht unterscheidet,
wenn der Rücklaufimpuls am Anschluß 8' ebenfalls positiv im bezug auf Anschluß 8" ist.
F i g. 3 zeigt eine besonders einfache Anordnung, bei
der die positive allgemeine Betriebsspannung + Lk gleichzeitig als Differenzspannung 25 benutzt wird. Der
Transistor 35 dient nicht nur zur Stromverstärkung, sondern kompensiert außerdem alle äußeren Temperatureinflüsse,
da er ein zum Transistor 26 komplementärer Typ ist.
Bei dieser Schaltung wird im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Schaltungen der während des
Rücklaufimpulses fließende Strom /ι zu Regelung benutzt.
F i g. 4 zeigt die zugehörigen Oszillogramme. Dabei wird ebenfalls angenommen, daß der Rückschlagimpuls
Us sich wegen des erforderlichen Regelbereiches für die Rasterbreite um den Betrag Δ μ ändern kann. Der
Einfluß einer sich ändernden Rückschlagspannung oder sich ändernden Belastung der erzeugten Betriebsspannung
U + durch die Regelung wird automatisch dadurch kompensiert, daß der Transistor 26 am Anschluß 8" eine
Impulsspannung so steuert, daß die erzeugte Betriebsspannung U + konstant bleibt. Dabei fließt dadurch den
Transistor 26 der relativ hohe kurzzeitige Impulsstrom /i. Da kann bei größeren Strömen nachteilig sein, weil
durch den ImDulsstrom temperaturabhängige Span-
nungsabfälle über den Basisbahnwiderständen der beiden Transistoren und in dem Spannungsteiler 22, 23
auftragen. Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden, daß der Impulsstrom h durch die Diode 36 und
den Kondensator 37 integriert wird. Durch den Transistor 26 fließt dann nur der Mittelwert des Stromes
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zur Stabilisierung von durch Gleichrichtung
der Rücklaufimpulse einer Horizontalablenkschaltung für Fernsehbild- oder Aufnahmeröhren
mittels einer Gleichrichterkaskade gewonnenen Hochspannung, wobei die Basis eines Transistors
von einer durch Vergleich der gewonnenen Hochspannung mit einer Bezugsspannung erzeugten
Gleichspannung gesteuert wird, derart, daß bei zu
kleiner Hochspannung der Transistor zunehmend stromleitend wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zu den Eingangsklemmen der Gleichrichterkaskade eine Parallelschaltung des
Transistors und einer entgegengesetzt zu dessen Durchlaßrichtung gepolten Diode angeordnet ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor und die Diode so gepolt sind, daß der dem Rücklaufimpuls entsprechende
Strom durch den Transistor fließt und daß in Reihe zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors eine
Diode und eine parallel liegende Kapazität geschaltet sind, durch die der hohe Rücklauf-Strom
geglättet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemme 8 des
Hochspannungstransformators an einem Abgriff der Gleichrichterkaskade zwischen zwei Kondensatoren
(9, 30) angeschlossen ist und der zu diesem Anschlußpunkt symmetrische Punkt der Gleichrichterkaskade
geerdet ist, derart, daß sowohl eine positive als auch eine negative Spannung an den
Enden der Gleichrichterkaskade erhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144827 DE2144827C3 (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Schaltung zum Stabilisieren einer Hochspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712144827 DE2144827C3 (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Schaltung zum Stabilisieren einer Hochspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144827A1 DE2144827A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2144827B2 true DE2144827B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2144827C3 DE2144827C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5818942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712144827 Expired DE2144827C3 (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Schaltung zum Stabilisieren einer Hochspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2144827C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042982A1 (de) * | 1980-11-14 | 1982-06-03 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Schaltungsanordnung zum stabilisieren der hochspannung fuer kathodenstrahlroehren |
DE3218144A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung in einem fernsehwiedergabegeraet |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4047078A (en) * | 1976-06-01 | 1977-09-06 | Zenith Radio Corporation | Pulse differentiating high voltage shutdown circuit |
FR2432251A1 (fr) * | 1978-07-25 | 1980-02-22 | Thomson Brandt | Circuit d'alimentation stabilisee en combinaison avec le circuit de balayage horizontal d'un recepteur videofrequence, et recepteur equipe d'un tel circuit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251376B (de) * | 1967-10-05 | Fernseh GmbH, Darmstadt | Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung in einer Zeilenablenkschaltung | |
FR1567257A (de) * | 1968-03-08 | 1968-05-16 |
-
1971
- 1971-09-08 DE DE19712144827 patent/DE2144827C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042982A1 (de) * | 1980-11-14 | 1982-06-03 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Schaltungsanordnung zum stabilisieren der hochspannung fuer kathodenstrahlroehren |
DE3218144A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung in einem fernsehwiedergabegeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2144827A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2144827C3 (de) | 1981-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2912171C2 (de) | Als Schaltregler arbeitender Gleichspannungswandler | |
DE3043673C2 (de) | Ablenk- und Energieversorgungsschaltung | |
DE2627620A1 (de) | Steuerschaltungsanordnung zum erzeugen eines steuersignals fuer einen spannungswandler | |
DE3931372A1 (de) | Schaltung zur erzeugung einer hochspannung | |
DE1938689A1 (de) | Stabilisierte Speiseschaltung fuer ein Fernsehgeraet | |
DE2144827C3 (de) | Schaltung zum Stabilisieren einer Hochspannung | |
DE3042982C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung für Kathodenstrahlröhren | |
DE2840115C3 (de) | Schaltanordnung für eine elektromagnetische Fokussier-Bildaufnahmeröhre | |
DE2103501C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer stabilisierten Spannung in einer Horizontal-Ablenk- und Hochspannungsstufe | |
DE2706273C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes und zum Umwandeln einer Eingangsgleichspannung in eine nahezu konstante Ausgangsspeisegleichspannung | |
DE2162881A1 (de) | Niederspannungs-versorgungsschaltung fuer ein fernsehempfangsgeraet | |
DE3044967C2 (de) | Ablenkgenerator- und Treiberschaltung | |
DE1160002B (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz der Leuchtschicht der Bildroehre in einem Fernsehempfaenger | |
DE2621471C3 (de) | Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung | |
DE2340286B1 (de) | Schaltung zur Betriebsspannungsversorgung der Zeilenendstufe in einem Fernsehempfaenger | |
DE2527099C3 (de) | Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE2639615C3 (de) | Hochspannungsregelschaltung | |
DE1512405C (de) | Vertikalablenkschaltung fur Fernseh empfänger | |
DE1165074B (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines saegezahnfoermigen Stromes | |
DE2303988C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer niedrigen Gleichspannung | |
DE2105013A1 (de) | Hochspannungs Regelschaltung fur Fernsehempfänger | |
DE1512405B2 (de) | Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger | |
DE2902115C3 (de) | ||
DE2508604A1 (de) | Ablenkschaltung | |
DE2758478B2 (de) | Automatische Frequenzregelschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |