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DE1165074B - Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines saegezahnfoermigen Stromes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines saegezahnfoermigen Stromes

Info

Publication number
DE1165074B
DE1165074B DET23138A DET0023138A DE1165074B DE 1165074 B DE1165074 B DE 1165074B DE T23138 A DET23138 A DE T23138A DE T0023138 A DET0023138 A DE T0023138A DE 1165074 B DE1165074 B DE 1165074B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
tube
control
cathode
amplitude
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET23138A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Pollak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET23138A priority Critical patent/DE1165074B/de
Publication of DE1165074B publication Critical patent/DE1165074B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining DC voltage constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines sägezahnförmigen Stromes Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines sägezahnförmigen Stromes, insbesondere eines Ablenkstromes in einem Fernsehempfänger, bei Schwankungen der Betriebsspannung.
  • Zur Stabilisierung der Ablenkamplitude ist es bekannt, die Spannung an der Induktivität, durch die der sägezahnförmige Strom fließt, gleichzurichten und mit dieser Gleichspannung die mit der Induktivität verbundene Treiberröhre am Gitter so zu steuern, daß bei einer Abnahme der an der Induktivität stehenden Spannung der mittlere Strom der Treiberröhre vergrößert wird.
  • Bei Zeilenablenkschaltungen, bei denen durch die Gleichrichtung der Zeilenrücklaufimpulse die Hochspannung für die Bildröhre gewonnen wird, ist es bekannt, die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes dadurch zu stabilisieren, daß man dem Steuergitter der Ablenkendröhre eine von der Belastung der Hochspannungsquelle, d. h. vom Strahlstrom abhängige Regelgleichspannung zuführt.
  • Bei Ablenkschaltungen, bei denen eine sägezahnförmige Spannung durch Aufladung eines Kondensators und durch Entladung dieses Kondensators über eine gesteuerte Röhre gewonnen wird, ist es bekannt, den mittleren Wert der während des Hinlaufs an den Ablenkspulen liegenden Spannung zur Erzeugung der Vorspannung einer Steuerelektrode der Entladeröhre des Sägezahnspannungsgenerators derart zu verwenden, daß bei einer Abnahme der Amplitude des Sägezahnstromes die negative Vorspannung der Steuerelektrode der Entladeröhre verringert und damit die der Endröhre zugeführte Steuerspannung vergrößert wird.
  • Es ist auch bekannt, die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes durch Regelung der Verstärkung einer vor der Ablenkendröhre liegenden Verstärkerröhre mit einer aus dem Ausgangskreis der Ablenkendröhre abgeleiteten Spannung und einer Netzspannungsschwankungen unterworfenen Spannung zu stabilisieren.
  • Es ist auch bekannt, dem Ausgangskreis der Ablenkendröhre eine dem Ablenkstrom proportionale Spannung zu entnehmen und einem nur während des Rücklaufes des sägezahnförmigen Stromes wirksamen und verstärkenden, zur Regelschaltung gehörenden Gleichrichter zuzuführen und mit der durch diese Gleichrichtung gewonnenen Spannung das Steuergitter der Ablenkendröhre zu steuern.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung, mit der die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes in einfacher Weise gegen Schwankungen der Betriebsspannung der Schaltung stabilisiert werden kann. Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines sägezahnförmigen Stromes in einer Induktivität mit einer mit der Induktivität in Reihe geschalteten, zur Dekkung der Energieverluste und zur periodischen Unterbrechung des Stromes dienenden Treiberröhre, deren Steuerspannung durch Regelung der Verstärkung einer vorgeschalteten, zur Erzielung der für die Steuerung der Treiberröhre notwendigen Kurvenform dienenden Verstärkerröhre geändert wird und besteht darin, daß die Steuerspannung durch einen Oszillator erzeugt wird, dessen Ausgangsspannung in einer nachgeschalteten Begrenzerstufe begrenzt wird, und daß die begrenzte Spannung an dem Steuergitter der vorgeschalteten Verstärkerröhre liegt, der an einer anderen Elektrode (Kathode) eine den Schwankungen der Betriebsspannung unterworfene Spannung zugeführt wird.
  • Beispielsweise liegt die Kathode der Verstärkerröhre an dem Abgriff eines zwischen die Betriebsspannung und Masse geschalteten Spannungsteilers. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Begrenzerstufe aus einer Diode, deren Vorspannung gegen Schwankungen der Betriebsspannung stabilisiert ist. Die Verstärkung der Verstärkerröhre und damit die Amplitude der an der Treiberröhre wirksamen Steuerspannung werden durch die an der Kathode der Verstärkerröhre wirksame Betriebsspannung derart verändert, daß die Amplitude des sägezahiförmigen Stromes gegen Schwankungen der Betriebsspannung stabilisiert ist. Es ist ebenfalls möglich, die Strecke zwischen dem Steuergitter und der Kathode der Verstärkerröhre als Begrenzerdiode zu benutzen. Durch die an der Kathode wirksame Betriebsspannung wird dann die Vorspannung der Verstärkerröhre so verschoben, daß die Steuerspannung für die Treiberröhre sich in Abhängigkeit von der Betriebsspannung so ändert, daß die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes gegen Schwankungen der Betriebsspannung stabilisiert ist. Die erfindungsgemäße Schaltung fordert mer einen sehr geringen Aufwand, weil die ohnehin benötigte Begrenzerstufe zur Stabilisierung mit ausgenutzt wird. Die erfindungsgemäße Schaltung ist insbesondere zusätzlich zu den bekannten Stabilisierungsschaltungen in vorteilhafter Weise anwendbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist eine bekannte Zeilenablenkschaltung mit e'-ner Ablenkendröhre 1, einem Ablenktransformator 2, einer zur Spannungsrückgewinnung dienenden Diode 3 mit einem Kondensator 4, einer zur Gewinnung der Hochspannung dienenden Diode 5 und den Ablenkspulen 6 dargestellt. Zur periodischen Unterbrechung des in dem Ablenktransformator 2 und den Ablenkspulen 6 fließenden Stromes wird dem Steuergitter der Ablenkendröbre 1 eine annähernd sägezahnförmige Steuerspannung 7 über einen Kondensator 8 zugeführt. Die Vorspannung für das Steuergitter der Ablenkendröhre 1 wird in bekannter Weise aus den positiven Zeilenrücklaufimpulsen 9 in einer Gle;chriehterschaltung 10 gewonnen. In einem Sinusgenerator 11 wird eine sinusförmige Spannung 12 erzeugt und über einen Kondensator 13 einer Begrenzerstufe 14 mit einer Diode 15 zugeführt. Die Bezugsspannung für die Diode 15 wird durch einen spannungsabhängigen Widerstand 16 erzeugt, der über einen Widerstand 17 mit der positiven Betriebspannung verbunden ist. Der spannungsabhängige Widerstand 16 ist mit einem Kondensator 18 überbrückt. Die durch die Begrenzerstufe begrenzte sinusförmige Spannung wird dem Steuergitter einer Verstärkerröhre zugeführt, deren Anode über Widerstände 20, 21 an der positiven Betriebsspannung und deren Kathode an dem Abgriff eines durch die Widerstände 22 und 23 gebildeten Spannungsteilers liegt, der zwischen die positive Betriebsspannung und Masse geschaltet ist. Eine RC-Kombination 20, 21, 24 in der Anodenzuleitung zur Röhre 19 bewirkt, daß der durch die begrenzte Sinusspannung erzeugten, nahezu rechteckigen Spannung an der Anode der Röhre 19 eine annähernd sägezahnförmige Spannung überlagert wird, so daß der in der Figur dargestellte Kurvenverlauf 7 erzielt wird. Dieser abgeflachte Kurvenverlauf ist erforderlich, um durch die Amplitude dieser Steuerspannung 7 die Ablenkendröhre 1 in ihrer Leitfähig- ; keit zu steuern und dadurch die Amplitude des Ablenkstromes zu beeinflussen. Die Steuerspannung 7 für die Ablenkendröhre wird von der Anode der Röhre 19 entnommen. Der Arbeitspunkt der Röhre 19 ist durch den Widerstand 23 in der Kathodenleitung so gelegt, daß die Röhre 19 nur als Verstärkerröhre dient und durch die Steuerspannung nicht in das Gitterstromgebiet gelangt. Während die Vorspannung für die Diode 15 durch den spannungsabhängigen Widerstand 16 stabilisiert ist, ist die Spannung an der Kathode der Röhre 19 den Betriebsspannungsschwankungen unterworfen, so daß die Verstärkung der Röhre 19 in Abhängigkeit von der Höhe der Betriebsspannung verändert wird. Bei sinkender Betriebsspannung und damit sinkender Amplitude des sägezahnförmigen Stromes sinkt auch die Spannung an der Kathode der Röhre 19. Dadurch wird aber die Spannungsdifferenz zwischen der Kathode und dem Steuergitter der Röhre 19 verringert und die Verst;irkung der Röhre 19 erhöht, so daß dadurch die S:c-I:cr@pannung 7 und die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes im Ablenktransformator 2 ebenfalls erhöht werden. Auf diese Weise wird also die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes gegen Betriebsspannungsschwankungen stabilisicrt.
  • In F i g. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Schaltelemente wie in F i g. 1 mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Als Begrenzungsdiode dient dabei die Strecke zwischen dem ersten Steuergitter und der Kathode der Röhre 19. Die Vorspannung für diese Diodenstrecke wird durch den Widerstand 23 in der Kathodenleitung der Röhre 19 erzeugt. Die Begrenzung der sinusförmigen Spannung erfolgt bei dieser Schaltung in nahezu gleicher Weise wie in F i g. 1. Die Verstärkung dieser begrenzten Spannung wird in Abhängigkeit von der Betriebsspannung dadurch geregelt, daß die Kathode der Röhre 19 wiederum den Betriebsspannungsschwankungen unterworfen und ein zweites Steuergitter der Röhre durch den spannungsabhängigen Widerstand 16 stabilisiert ist. Genau wie in F i g. 1 wird also die Verstärkung der Röhre dadurch geregelt, daß ein Steuergitter, in F i g. 2 das zweite Steuergitter der Röhre 19, in seiner Spannung festgelegt und die Kathode den Betriebsspannungsschwankungen unterworfen ist. Die Röhre 19 enthält zwei Schirmgitter, die über einen Widerstand 25 an die positive Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind.
  • F i g. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung nach F i g. 1, bei der die zur Hochspannungsstabilisierung dienende Regelschaltung 10 von F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Netzstabilisierung kombiniert ist. Die Zeilenrücklaufimpulse 9 werden mit dem in der erfindungsgemäßen Schaltung ohnehin vorhandenen spannungsabhängigen Widerstand 16 gleichgerichtet, so daß eine von der Höhe der Zeilenrücklaufimpulse abhängige Gleichspannung entsteht. Diese Gleichspannung wird als Regelspannung einerseits über einen Widerstand 27 dem Steuergitter der Verstärkerröhre 19 und andererseits über ein Siebglied 26 dem Steuer-Bitter der Ablenkendröhre 1 zugeführt. Durch diese doppelte Zuführung wird also eine doppelte Regelung und damit eine Verstärkung der Regelsteilheit erzielt.
  • Bei allen Schaltungen kann durch die Wahl der positiven Kathodenspannung der Röhre 19 und durch den Arbeitspunkt oder die Type des spannungsabhängigen Widerstandes 16 die notwendige Regelsteilheit eingestellt werden. Es wäre grundsätzlich auch möglich, bei den gezeigten Schaltungen die Kathode der Verstärkerröhre 19 in der Spannung zu stabilisieren und die Betriebsspannungsschwankung auf ein Gitter der Verstärkerröhre einwirken zu lassen. Entscheidend ist jeweils nur, daß eine Elektrode einer Steuerstrecke der Röhre in ihrer Spannung festgelegt und die andere Elektrode den Betriebsspannungsschwankungen im richtigen Regelsinn ausgesetzt ist.
  • In F i g. 4 ist ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines sägezahnförtnigen Stromes in einer Induktivität mit einer mit der Induktivität in Reihe geschalteten, zur Deckung der Energieverluste und zur periodischen Unterbrechung des Stromes dienenden Treiberröhre, deren Steuerspannung durch Regelung der Verstärkung einer vorgeschalteten, zur Erzielung der für die Steuerung der Treiberröhre (1) notwendigen Kurvenform (7) dienenden Verstärkerröhre geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung durch einen Oszillator (11) erzeugt wird, dessen Ausgangsspannung (12) in einer nachgeschalteten Begrenzerstufe (14) begrenzt wird, und daß die begrenzte Spannung an dem Steuergitter der vorgeschalteten Verstärkerröhre(19) liegt, der an einer anderen Elektrode (Kathode) eine den Schwankungen der Betriebsspannung unterworfene Spannung zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung am Steuergitter der Röhre (19) mit einem spannungsabhängigen Widerstand (16) stabilisiert ist und die Kathode an dem Abgriff eines zwischen die Betriebsspannung und Masse geschalteten Spannungsteilers (22, 23) liegt, so daß die Verstärkung der Verstärkerröhre (19) und damit die Amplitude der an der Treiberröhre (1) wirksamen Steuerspannung (7) durch die an der Kathode der Verstärkerröhre (19) wirksamen Betriebsspannungsschwankung derart verändert wird, daß die Amplitude des sägezahnförmigen Stromes gegen Schwankungen der Betriebsspannung stabilisiert ist (Fig. 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerstufe eine Diode (15) enthält, die mit ihrer Anode am Steuergitter der Verstärkerröhre (19) und mit ihrer Kathode über den spannungsabhängigen Widerstand (16) an Masse liegt, der Teil eines zwischen Betriebsspannung und Masse geschalteten Spannungsteilers (17, 16) bildet (Fig. 1).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (16) gleichzeitig zur Gleichrichtung der im Ausgangskreis der Treiberröhre (1) beim Rücklauf des sägezahnförmigen Stromes gebildeten Rücklaufimpulse (9) dient, und daß die daraus gewonnene Gleichspannung dem Steuergitter der Verstärkerröhre (19) und/oder der Treiberröhre (1) als Regelspannung zugeführt ist (Fig. 3).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß als vorgeschaltete Verstärkerröhre (19) eine Mehrgitterröhre (Hexode) verwendet isst, deren erstes Steuergitter mit der Kathode die Diode für die Begrenzerstufe bildet, und daß die Spannung am zweiten Steuergitter der Verstärkerröhre (19) stabilisiert und die Kathode der Verstärkerröhre (19) den Betriebsspannungsschwankungen unterworfen ist (Fig. 2).
DET23138A 1962-12-06 1962-12-06 Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Amplitude eines saegezahnfoermigen Stromes Pending DE1165074B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276089B (de) * 1967-03-25 1968-08-29 Telefunken Patent Selbstschwingende Vertikalablenkschaltung
DE1280918B (de) * 1967-03-21 1968-10-24 Telefunken Patent Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280918B (de) * 1967-03-21 1968-10-24 Telefunken Patent Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme
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