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DE2141499B2 - Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren - Google Patents

Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren

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DE2141499B2
DE2141499B2 DE2141499A DE2141499A DE2141499B2 DE 2141499 B2 DE2141499 B2 DE 2141499B2 DE 2141499 A DE2141499 A DE 2141499A DE 2141499 A DE2141499 A DE 2141499A DE 2141499 B2 DE2141499 B2 DE 2141499B2
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DE
Germany
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housing
strips
wall
cabinet
transformer
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DE2141499A
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DE2141499C3 (de
DE2141499A1 (de
Inventor
Max 7151 Steinach Hoeckele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to CH1077972A priority patent/CH540630A/de
Publication of DE2141499A1 publication Critical patent/DE2141499A1/de
Publication of DE2141499B2 publication Critical patent/DE2141499B2/de
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Publication of DE2141499C3 publication Critical patent/DE2141499C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/025Constructional details relating to cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

in das Gehäuse hinein zu ermöglichen und andererseits das Hindurchstecken von Gegenständen durch die Belüftungsschlitze hindurch zu verhindern. Nachteilig ist bei diesem Schrank ebenso wie bei anderen bekannten Gehäusen für Transformatoren, daß die Größe der Belüftungsöffnungen sich nur schwer oder überhaupt nicht an den Kühlluftbedarf anpassen läßt und daß ein Teil der Wände aus einzelnen Platten zusammengesetzt werden muß, die entweder selbsttragend sind oder an einem Gerüst befestigt werden. Hierdurch ist man häufig gezwungen, ein Gehäuse zu benutzen, dessen Größe auf den tatsächlichen Raumbedarf nicht genau abgestimmt ist, was nicht nur aus Raumgründen, sondern auch im Hinblick auf die Zirkulation der Kühlluft, nachteilig ist Hinsichtlich der Kühlluftzirkulation sind bei dem vorbekannten Transformatorschrank auch die von unten nach oben durchgehenden Belüftungsschlitze zwischen den Leisten ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein belüftbares Gehäuse für Transformatoren oder einen belüftbaren Gehäuseschrank für Transformatcj'stationen zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten an den erforderlichen Raumbedarf angepaßt werden können und deren Kühllüftungsöffnungen ebenfalls in einfacher Weise an die Erfordernisse angepaßt werden können, dennoch aber den bei Gehäusen für elektrotechnische Geräte vorhandenen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Bei einem Gehäuse oder Gehäuseschrank der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verbindungselemente Trager eines die Wände tragenden Geräts dienen, die Längsnuien aufweisen, in welche die Enden der Leisten verschiebbar eingelegt sind, und zur Fixierung der Leisten zumindest an deren Enden zwischen diese eingesetzte Abstandshalter vorgesehen sind, die sich im Bedarfsfal-Ie gleichzeitig als Abdichtungselemente über die gesamte Leistenlänge erstrecken.
Da die Leisten sich in beliebiger Länge von entsprechenden Profilstäben ablängen und in beliebiger Anzahl nebeneinander anordnen lassen und außerdem zur Bildung der Wände die Leisten nur in die Längsnuten der Träger eingeführt zu werden brauchen, können die Wandabmessungen sowohl in Längsrichtung der Leisten als auch in Querrichtung in einfacher Weise variiert werden, zumal auch der Abstand der Träger voneinander und deren Länge frei gewählt und daher ohne weiteres den Erfordernissen angepaßt werden kann. Außerdem kann man durch die verschiebbare Anordnung der Enden der Leisten in den Längsnuten der Träger und die Anordnung von Abstandshaltern zwischen den Leisten deren Abstand voneinander und damit die Größe der Luftdurchlaßöffnungen an die Erfordernisse anpassen. Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die Größe der Luftdurchlaßöffnungen auch durch die Länge der Abstandshalter beeinflußt werden kann und daß sich die Abstandshalter im Bedarfsfälle gleichzeitig als Abdichtungselemente über die gesamte Leistenlänge erstrecken können. Die Wand kann dann dort, wo der Durchtritt von Luft oder Wasser vermieden werden muß, in einfacher Weise vollständig dicht ausgebildet werden. Es ist daher möglich, das Dach des Gehäuses in derselben Weis«* wie die Seitenwände aus Leisten und Abstandshaltern zusammenzusetzen.
Grundsätzlich können sich die Leisten bei vertikalen Wänden in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung erstrecket). Sofern man jedoch im unteren Bereich der Wand eine Lufteinlaßöffnung und im oberen Bereich eine Luftauslaßöffnung wünscht, ist die horizontale Lage der Leisten insofern vorteilhafter, als dann im Mittelbereich der Wand Dichtungsleiste!! verwendet werden können, die sich über die gesamte Länge der Leisten erstrecken. Bei einer vertikalen Anordnung der Leisten wäre es zu diesem Zwecke notwendig, Dichtungsleisten vorzusehen, die im Abstand vom unteren und oberen Ende der Wand enden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Grandkörper der Leisten ein U-artiges Profil, und zumindest der eine der beiden Schenkel schließt einen Winkel von mehr als 90° mit dem Jochteil ein. Man erhält hierdurch eine im Vergleich zum Gewicht große Biegesteifigkeit. Außerdem kann sich derjenige Schenkel, der mit dem Jochteil einen Winkel von mehr als 90° einschließt, in einer den Träger bildenden U-Schiene verspannen. Die Leisten können aber auch einen Grundkörper in Form eines Mehrkant-Rohrs besitzen, wobei es ebenfalls vorteilhaft ist, zumindest die eine der beiden Rohrwände, welche der benachbarten Leiste zugekehrt sind, schiefwinklig bezüglich der die Außenwand oder die Innenwand bildenden Rohrwand anzuordnen.
Normalerweise genügt es, an der einen Längsseite ein<:r Leiste zwei im Abstand voneinander angeordnete leistenartige Vorsprünge und an der anderen Längsseite einen einzigen leistenartigen Vorsprung vorzusehen, der in einer in der Mitte zwischen den beiden Vorsprüngen liegenden Ebene liegt. Wenn sich diese leistenartigen Vorsprünge genügend tief überlappen, macht auch ein derart einfaches Labyrinth das Hindurchschieben eines Drahts unmöglich.
Damit die aus den Leisten zusammengesetzte Wand einen geschmacklich ansprechenden Eindruck vermittelt und eine Reinigung einfach auszuführen ist, ist es zweckmäßig, den einen der beiden an der einen Längsseite vorgesehenen leistenartigen Vorsprung als Verlängerung der vorderen Wandfläche auszubilden. Die Leisten ergeben dann eine vollständig glatte Außenfläche, die nur zwischen den Leisten durch Schlitze konstanter Breite unterbrochen ist. Beim Reinigen verhindert das Labyrinth das Eindringen von Wasser ebenso wie es normalerweise das Eindringen von Regen verhindert, wenn die beiden Vorsprünge sich nach unten erstrecken und der einzelne Vorsprung an der nach oben weisenden Längsseile der Leiste angeordnet ist
Um die Leisten an ihren Enden nicht fest mit den Trägern verbinden zu müssen und trotzdem ein Verschieben der Leisten in den Schienen zu verhindern, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform Abstandhalter vorgesehen, die zumindest an den Enden der Leisten zwischen diese einsetzbar sind und die ein das Labyrinth ausfüllendes Querschnittsprofil besitzen. Solche Abstandhalter können, wenn sie sich über die gesamte Leistenlänge erstrecken und aus einem sich dicht an die Leisten anlegenden Material, beispielsweise Gummi, bestehen, r.^ch dazu verwendet werden, den Schlitz zwischen zwei benachbarten Leisten zu verschließen, wie dies beispielsweise bei einem Dach oder im Mittelbereich einer Seitenwand erwünscht sein kann.
Vorteilhafterweise erweitert sich die durch die neiden leistenartigen Vorsprünge an der einen Längsseite der Leiste gebildete Nut nach außen hin oder es verjüngt sich der auf der anderen Längsseite vorgesehene Vorsprung zu seinem freien Ende hin. Dadurch wird auf den AtfsfandRalter eine Klemmwirkung ausgeübt, die die Montage erleichtert und, wenn der Abstandhalter aus einem "elastischen Material besteht, beispielsweise Gummi, den Abstandhalter an die Schienen andrückt
und dadurch ein Verklemmen bewirkt, das den Sitz der Leisten stabilisiert.
Bei langen Leisten kann es zweckmäßig sein, auch zwischen den Leistenenden Abstandhalter anzuordnen, um den Abstand der Stellen, an denen die Leisten abgestützt werden, zu vermindern und dadurch auch eine Durchbiegung der Leisten zu vermeiden oder zu verringern.
Vorzugsweise bestehen die Leisten aus Kunststoff, da solche Leisten billig, vorzugsweise durch Strangpressen, hergestellt werden können, ein geringes Gewicht besitzen und elektrisch isolieren. Selbstverständlich können aber auch andere Materialien verwendet werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine Stirnansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Wand,
F i g. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines für die Wand gemäß F i g. 4 verwendeten Abstandhalters.
F i g. 6 einen Querschnitt entsprechend F i g. 4 durch eine andere Wand.
F i g. 7 einen Querschnitt entsprechend F i g. 4 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes, belüftbares Gehäuse für eine Trafostation sitzt auf einem Sockel 2, der im Ausführungsbeispiel aus Beton besteht, jedoch auch aus einem anderen Material hergestellt sein könnte. Der Grundriß des Gehäuses 1 ist rechteckig. In jeder der vier Ecken des Sockels 2 ist in diesen eine vertikale Stütze 3 eingelassen. Die Stützen 3 sind U-Profilschienen. wobei die Lage der Schenkel so gewählt ist, daß diese in den beiden größeren Seitenflächen liegen. Die beiden kleineren Seitenflächen sind durch je eine zweiflügelige Tür 4 gebildet, deren beide Flügel an den Stützen 3 angeschlagen sind. Natürlich wäre es auch möglich, nur eine der beiden kleineren Seitenwände als Tür auszubilden oder auch eine Tür in einer der beiden größeren Seitenwände vorzusehen.
Die beiden größeren Seitenwände bestehen aus einzelnen, horizontal und im Abstand nebeneinander liegenden Leisten 5, deren beide Enden in die beiden diese Seitenfläche begrenzende Stützen 3 eingreifen. Die Leisten 5 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Ihr Profil ist in F i g. 4 dargestellt und weiter unten beschrieben. Zwischen die Leisten 5 sind an deren beiden Enden Abstandhalter 6 (F i g. 4 und 5) eingesetzt, die im Ausführungsbeispiel aus Gummi bestehen und die Leisten 3 m einem Abstand voneinander halten, daß zwischen je zwei benachbarten Leisten ein ausreichend großer Belüftungsschlitz 6 vorhanden ist. durch den Luft in das Gehäuse eintreten oder aus ihm austreten kann.
Das Dach des Gehäuses 1 besteht aus einer Platte 7, die auf den Stützen 3 aufliegt und deren Rand nach unten abgekantet ist
Ein anderes Aasführungsbeispiel eines belüftbaren Gehäuses zeigt Fig.2. Dieses Gehäuse 101 besitzt ebenfalls eine rechteckige Grundfläche und einen Sokkel 102. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! sind jedoch die auf den Schmalseiten des Sockels 102 stehenden Seitenwände nicht rechteckförmig, sondern trapezförmig, weil zwei der an den Ecker des Sockels 102 in diesen eingelassenen Stützen 103 und zwar diejenigen, welche eine der beiden großer Seitenflächen begrenzen, in einem die gewünschte Mindesthöhe des Gehäuses 101 ergebenden Abstand vom Sockel 102 eine Krümmung aufweisen und im AnschluD an diese schräg nach oben und gegen die andere große Seitenfläche hin verlaufen, die in F i g. 2 nicht sichtbar
ίο ist. Kurz vor Erreichen dieser Seitenwand besitzen diese Stützen 102 im Ausfuhrungsbeispiel eine weitere Krümmung, wodurch eine scharfe Dachkante vermieden wird und auch das Abdichten gegen das Eindringer von Wasser vereinfacht wird.
Die in F i g. 2 vorne dargestellte große Seitenfläche sowie das sich an diese ohne Unterbrechung anschließende Dach sind aus horizontal liegenden Leisten 105 gebildet, deren Enden in die beiden Stützen 103 eingreifen, die zu diesem Zwecke als U-Profilschienen aus gebildet sind. Das Profil der !Leisten 105 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Verschiedene in Frage kommende Profile sind in Verbindung mit den F i g. 4 bis 7 erläutert Im Bereich der Seitenwand sind zwischen die Enden der Leisten 105 Abstandhalter ein gelegt, wodurch zwischen je zwei benachbarten Leisten ein BelO'lungsschlitz 106 vorhanden ist
Im Bereich des Daches sind zwischen die Leisten 105 an Stelle der Abstandhalter Dichtungsleisten 108 eingelegt, die sich über die ganze Uinge der Leisten erstrek-
ken und sich dicht an diese anlegen. Dadurch halten sie zum einen die Leisten 103 irn gewünschten Abstand und verhindern zum anderen ein Eindringen von Feuchtigkeit. Die Dichtungsleisten 108 können aus Gummi oder einem anderen für eine Dichtung geeigne ten Material bestehen. Sie besitzen das gleiche Profil wie die Abstandhalter.
Die in F i g. 2 nicht sichtbare zweite große Seitenfläche ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus den Leisten 103 aufgebaut
Die beiden kleineren Seitenflächen besitzen je eine zweiflügelige, rechteckförmige Tür 104, deren Flügel an den Schienen 103 angeschlagen sind Der Bereich über der Tür bis zur Stütze 103 ist durch eine Platte 109 verschlossen.
Sofern es erwünscht ist, im Bereich des Daches eine relativ große Luftauslaßöffnung vorzusehen, kann das Gehäuse beispielsweise eine Form besitzen, wie sie F i g. 3 zeigt Bei dieser Ausführungsform sind zwwi einander gegenüberliegende Seitenwände 210 und 211, die beide aus einzelnen Leisten gebildet sind, in das Dach hinein unter Bildung je einer Krümmung verlängert Diese beiden Wände enden hn Bereich des Daches im Abstand voneinander, wodurch em relativ breiter Spalt 212 vorhanden ist Dieser Spalt 212 ist von einem Ober-SS dach 213 überdeckt, das wie die Seitenwände aus Leisten zusammengesetzt sein kann, wobei allerdings die Leisten gegeneinander abgedichtet sein müssen. Das Überdach 213 überdeckt nicht nur den Spalt 212, sondern auch die an diesen anschließenden Randzonen, wobei der vertikale Abstand von diesen Randzonen so gewählt ist daß sich zwei ausreichend große Luftauslaßöffnungen 214 ergeben.
Wie F i g. 4 zeigt, besitzen die Leisten 5, die an ihren Enden in den als U-Profilschienen ausgebildeten StOt-
zen 3 geführt sind, einen Grundkorper mit efnem U-ähnfichen Profil
Die Leisten 5 sind so in die Stützen 3 eingesetzt, daß das U-ähnliche Pr^iI zum Gchäusemneren hin offen
ist, also der Jochteil 15 an dem außen liegenden Schenkel 3' der SUitzen 3 anliegt. Der unten liegende Schenkel 16 des Grundkörpers steht rechtwinklig auf dem Jochteil 15 und hat eine Höhe, die höchstens ein geringes Spiel in Querrichtung der Stützen 3 noch zuläßt. f>:r die oben liegende Längsseite der Leiste 5 bildende Schenkel 17 schließt mit dem Jochteil 15 einen Winkel von etwa 105" ein. Dadurch kann sich dieser Schenkel 17 in den Stützen 3 verklemmen, wenn die von oben her auf ihn einwirkende Kraft ausreicht, um den Sehenkel 17 gegen den anderen Schenkel 16 hin zu biegen.
Auf der Außenseite des Schenkels 17 sitzt eine einstückig mit ihm ausgebildete und parallel zum Jochteil 15 liegende Rippe 18, welche sich zu ihrem freien Ende hin leicht verjüngt und eine Höhe besitzt, die im Ausführungsbeispiel etwa gleich der Länge des Schenkels 17 ist. Die Rippe 18 liegt bei eingebauter Leiste etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 3' und 3" der Stützen 3. Sie sitzt daher etwa auf halber Höhe des Schenkels 17.
An der Außenseite des anderen Schenkels 16, der im eingebauten Zustand unten liegt, sind zwei seitlich abstehende Rippen 19 und 20 vorgesehen, die einstückig mit dem Schenkel 16 ausgebildet sind. Der eine Schenkel 19 liegt in der Ebene des Jochteils 15 und bildet eine Verlängerung desselben. Die Höhe der Rippe 19 ist im Ausführungsbeispiel etwa gleich der Höhe der Rippe 18. Die andere Rippe 20 ist in relativ kleinem Abstand vom freien Ende des Schenkels 16 an diesem vorgesehen und bildet zusammen mit der Rippe 19 eine sich nach außen verbreiternde Nut 21. Die Höhe der Rippe 20 ist deshalb so bemessen, daß sie sich bis zu der Ebene erstreckt, welche durch die freien Enden der Schenkel 16 und 17 definiert ist.
Wie Fig.4 zeigt, bilden die Rippen 18, 19 und 20 benachbarter Leisten ein Labyrinth, durch das ein geradliniger Stab oder Draht nicht hindurchgeschoben werden kann. Den Abstand des Kopfes der Rippe 18 vom Schenkel 16 der darüber angeordneten Leiste und damit die Querschnittsfläche des zwischen zwei benachbarten Leisten vorhandenen, durch das Labyrinth führenden Belüftungsschlitzes 6 bestimmen Abstandhalter 22. welche an den Enden der Leisten 5 zwischen diese eingesetzt sind und ein das Labyrinth ausfüllendes Querschnittsprofil besitzen. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Abstandhalter 22 aus Gummi. Die Verwendung von Gummi oder eines anderen elastischen Werkstoffes ergibt den Vorteil, daß die Schenkelenden 22' des Abstandhalters 22 gegen die Schenkel 3' und 3" der Stützen 3 gepreßt werden und dadurch eine Klemmwirkung erzielen, welche den Sitz der Leisten 5 stabilisiert.
Durch Verwendung anderer Abstandhalter 22 kann der freie Querschnitt der Belüftungsschlitze 6 verändert werden. Ferner kann der Belüftungsschlitz vollständig geschlossen werden, indem man an Stelle der Abstandhalter 22 Dichtungsleisten einsetzt, welche sich über die gesamte Länge der Leisten 5 erstrecken und vorzugsweise das gleiche Profil wie die Abstandhalter besitzen.
Die Leisten 5 können, sofern sie aus Kunststoff bestehen, im Strangpreßverfahren hergestellt werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer aus Leisten zusammengesetzten Wand, wie sie für Gehäuse gemäß den F i g. 1 bis 3 verwendet werden kann, zeigt F i g. 6. Der Grundkörper dieser Leisten besteht aus einem Rohr mit einer parallelogrammförmigen Quer schnittsfläche. Der im eingebauten Zustand oben lie gende Wandteil 317 schließt mit dem außen liegender Wandteil 315 einen Winkel von etwa 105° und mit den innenliegenden Wandteil 323 einen Winkel von etw; 75° ein. Der unten liegende Wandteil 316 verläuft par allel zum Wandteil 317. Auf der Seite des Wandteil: 316 sind die Wandteile 315 und 323 über den Wandtei 316 hinaus verlängert. Diese beiden Verlängerunger bilden Rippen 319 und 320. welche eine Nut begrenzen deren Tiefe etwa gleich der Breite ist. Auf der Außen seile des Wandleils 317 sitzt ein mit diesem einstückig ausgebildeter, trapezförmiger Vorsprung 318, der inner hohl ist. Die Höhe und Breite des Vorsprungs 318 so wie seine Lage sind so gewählt, daß die Höhe des Be lüftungskanals 306. der vom Wandteil 316 und den Rip pen 319 sowie 320 einerseits und dem Wandteil 317 dei benachbarten Rippe sowie deren Vorsprung 318 an dererseils begrenzt wird, überall etwa gleiche Höhe be sitzt. Die zum Kopf des Vorsprungs 318 etwas abneh mende Stärke des Vorsprungs erleichtert die Montage der zwischen die Leisten einzusetzenden Absiandhaltei 322. Außerdem werden dadurch die Abstandhalter 322 besser zwischen zwei benachbarten Leisten und in der die Enden der Leisten aufnehmenden Stützen 303 ver klemmt. Die Abstandhalter 322 bestehen auch bei die sem Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Stofl und können sich, wenn der Belüftungsschlitz zwischer zwei benachbarten Leisten vollständig geschlossen seir soll, über die gesamte Länge der Leisten 305 erstrek ken.
Die Leisten 305 bestehen aus Kunststoff und sind irr Slrangpreßverfahren hergestellt.
Eine Abwandlung des Profils der Leisten 405 zeigi F i g. 7. Der Grundkörper dieser Leiste 405 ist ebenfall« ein Mehrkantrohr, jedoch steht der untenliegende Wandteil 416 senkrecht auf dem außen li?gender Wandieil 415 und dem innen liegenden Wandteil 423 Ferner bildet der oben liegende Wandteil 417 keine ebene Fläche, sondern besteht aus drei Abschnitten von denen die beiden außen liegenden einen Winkel mit den Wandteilen 415 bzw. 423 bilden, der größer als 90° ist, und der mittlere parallel zum Wandteil 416 liegt Wie mit dem Wandteil 317 des Ausführungsbeispiel« gemäß F i g. 6 ist mit dem Wandteil 417 ein auf desser Außenseite sitzender, leistenförmiger Vorsprung 41i mit einer trapezförmigen Querschnittsfläche einstückig ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden, im eingebau ten Zustand nach unten weisenden Seite erstrecker sich zwei gleich lange Verlängerungen 419 und 420 dei Wandfeile 415 bzw. 423 über den Wandteil 416 hinaus Durch die zur Mittelebene symmetrische Ausbildung der durch die beiden Verlängerungen 419 und 420 ge bildeten Nut und der zur Mittelebene ebenfalls symme frischen Ausbildung und Anordnung des im Ausführungsbeispiel hohl ausgebildeten Vorsprungs 418 ergib! sich eine zur Mittelebene symmetrische Ausbildung des zwischen zwei benachbarten Leisten entstehenden Labyrinths. Entsprechend sind auch die Abstandhalter 42Z welche zwischen die Leisten eingesetzt werden symmetrisch zur Mittelebene ausgebildet. Dadurch, daO der Vorsprung 418 sich zu seinem Kopf hin verjüngt werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Abstandhalter 422 verklemmt und gegen die Schiene 403 gepreßt, welche die Leisten 405 an deren Enden aufnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Belüftbares Gehäuse für Transformatoren oder belüftbarer Gehäuseschrank für Trcnsformatorstationen, bei dem wenigstens eine Wand zumindest s teilweise aus im Abstand von- und parallel zueinander liegenden Leisten gebildet ist, die an ihren Enden von langgestreckten, quer zu den Leisten verlaufenden Verbindungselementen gehalten werden und die an der Längsseite eines Grundkörpers seitliehe, leistenartige Vorsprünge aufweisen, welche gegeneinander versetzt angeordnet sind und unter Bildung eines Labyrinths ineinander greifen, d a durch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Träger (3; 103; 303; 403) eines die Wände tragenden Gerüsts dienen, die Längsnuten aufweisen, in welche die Enden der Leisten (5; 105; 305; 405) verschiebbar eingelegt sind, und zur Fixierung der Leisten zumindest an deren Enden zwischen diese eingesetzte Abstandshalter (22; 322; 422) vorgesehen sind, die sich im Bedarfsfalle gleichzeitig als Abdichtungselemente über die gesamte Leistenlänge erstrecken.
2. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Leisten (5) ein U-artiges Profil besitzt.
3. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Leis'en (305; 405) die Form eines Mehrkantrohrs besitzt.
4. Gehäuse oder Gehäu^eschra^k nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine der beiden die Vorsprünge (318,31.\ 320) tragenden Wandteile (317, 316) des Rohrs einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel mit dem nach außen weisenden Wandteil (315) einschließt.
5. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden die Vorsprünge (18, 19, 20; 318, 319, 320; 418, 419, 420) tragenden Wandteile etwa auf halber Höhe einen sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Vorsprung (18; 318; 418) und der andere Wandteil (16; 316; 416) zwei Vorsprünge (19, 20; 319,320; 419,420) trägt, die gegenüber dem erstgenannten Vorsprung nach außen bzw. nach innen versetzt sind.
6. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen verletzte Vorsprung (19; 319; 419) als Verlängerung der vorderen Wandfläche der Leiste ausgebildet ist.
7. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinlen versetzte Vorsprung (20) zusammen mit dem Bach vorn versetzten Vorsprung (19) eine sich zur benachbarten Leiste hin erweiternde Nut (21) bildet.
8. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (22; 322; 422) für die Leisten ein das Labyrinth ausfüllendes Querschnittsprofil besitzen.
9. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (22; 322; 422) aus einem elastischen und sich dicht an die Leisten anlegenden Material, vorzugsweise Gummi, bestehen.
10. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (5; 3OS; 405) aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung betrifft ein belüftbares Gehäuse für Transformatoren oder einen belüftbaren Gehäuseschrank für Transformatorstationen, bei dem wenigstens eine Wand zumindest teilweise aus im Abstand von- und parallel zueinander liegenden Leisten gebildet ist die an ihren Enden von langgestreckten, quer zu den Leisten verlaufenden Verbindungselementen gehalten werden und die an der Längsseite eines Grundkörpers gehalten werden und die an der Längsseite eines Grundkörpers seitliche, leistenartige Vorsprünge aufweisen, welche gegeneinander versetzt angeordnet sind und unter Bildung eines Labyrinths ineinander greifen.
Es ist bei einer spritzwassersicheren Luftströmung für elektrische Maschinen und Apparate bekannt (DT-PS 308 035), die mit einem aus Gußeisen bestehenden Rahmen einstückigen Leisten in Form halbkreisförmig gekrümmte Rinnen auszubilden und in zwei Ebenen anzuordnen, wobei die Rinnen der einen Ebene gegen diejenigen der anderen hin offen sind und unter Überdeckung der zwischen diesen vorgesehenen Spalte mit ihren freien Rändern in diese Rinnen geringfügig eingreifen. Weiterhin ist es zur Abdeckung von Belüftungsöffnungen von Gehäusen für elektrotechnische Geräte bekannt (GB-PS 763 925), in einem die Belüftungsöffnung begrenzenden Rahmen Lamellen nach Art einer Jalousie anzuordnen und an ihren Enden fest mit dem Rahmen zu verbinden. Es ist weiterhin eine Belüftungsöffnung für elektrische Triebfahrzeuge bekannt (DT-Gbm 1 962 960), deren im Abstand von- und parallel zueinander liegende Leisten an der Längsseite eines Grundkörpers seitliche, leistenartige Vorsprünge aufweisen, welche gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Diese Leisten sind jedoch ebenfalls an ihren Enden fest mit einem sie aufnehmenden Rahmen verbunden. Die bekannten Belüftungsöffnuiigen sind daher mit dem Nachteil behaftet, daß die Größe des freien Querschnitts sich nur schwer oder überhaupt nicht an den Kühlluftbedarf anpassen läßt, was zum Teil auch dadurch bedingt ist, daß die Lüftungsschlitze in der Regel so ausgebildet sein müssen, daß ein Stab, ein Draht od. dgl. nicht hindurchgesteckt werden kann.
Bekannt ist auch ein im Freien aufstellbarer Transformatorkasten (CH-PS 103 745), der mit einer Sonnenschutzvorrichtung versehen ist, um eine zu starke Erwärmung des Transformatoröls zu verhindern. Diese Sonnenschutzvorrichtung weist ebene, im Abstand von- und parallel zueinander liegende Lamellen auf, welche im Abstand sowohl von den Seitenwänden des Transformatorkastens als auch von dessen Oberseite angeordnet sind und an ihren Enden fest oder um eine Längsachse schwenkbar von einem unteren und einem oberen Rahmen gehalten werden, die ihrerseits am Transformatorkasten befestigt sind. Einen Durchgriff oder das Durchstecken eines Stabs, Drahts od. dgl. vermögen diese Lamellen nicht zu verhindern. Außerdem können sie nicht einen Ersatz für ein Gehäuse bilden, da die sie tragenden Rahmen am Transformatorkasten befestigt werden müssen.
Ferner ist ein Transformatorschrank der eingangs genannten Art bekannt (DT-Gbm 6 916 710), bei dem zwei der Seitenwände teilweise durch vertikal stehende, im Abstand von- und parallel zueinander verlaufende Leisten gebifdet sind, die ein U-Profil haben und unter Bildung von labyrinthartigen Luftdurchlaßschlitzen ineinander greifen, um andererseits eine Druckentlastung von einem angrenzenden Hochspannungsraum
DE19712141499 1971-08-19 1971-08-19 Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren Expired DE2141499C3 (de)

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DE19712141499 DE2141499C3 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren
CH1077972A CH540630A (de) 1971-08-19 1972-07-18 Belüftbares Gehäuse

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DE19712141499 DE2141499C3 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2141499A1 DE2141499A1 (de) 1973-03-22
DE2141499B2 true DE2141499B2 (de) 1975-01-30
DE2141499C3 DE2141499C3 (de) 1975-09-18

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DE19712141499 Expired DE2141499C3 (de) 1971-08-19 1971-08-19 Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren

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Cited By (2)

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