DE2141499B2 - Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren - Google Patents
Belüftbares Gehäuse für TranformatorenInfo
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Description
in das Gehäuse hinein zu ermöglichen und andererseits
das Hindurchstecken von Gegenständen durch die Belüftungsschlitze hindurch zu verhindern. Nachteilig ist
bei diesem Schrank ebenso wie bei anderen bekannten Gehäusen für Transformatoren, daß die Größe der Belüftungsöffnungen
sich nur schwer oder überhaupt nicht an den Kühlluftbedarf anpassen läßt und daß ein
Teil der Wände aus einzelnen Platten zusammengesetzt werden muß, die entweder selbsttragend sind
oder an einem Gerüst befestigt werden. Hierdurch ist man häufig gezwungen, ein Gehäuse zu benutzen, dessen
Größe auf den tatsächlichen Raumbedarf nicht genau abgestimmt ist, was nicht nur aus Raumgründen,
sondern auch im Hinblick auf die Zirkulation der Kühlluft, nachteilig ist Hinsichtlich der Kühlluftzirkulation
sind bei dem vorbekannten Transformatorschrank auch die von unten nach oben durchgehenden Belüftungsschlitze zwischen den Leisten ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein belüftbares Gehäuse für Transformatoren oder einen belüftbaren
Gehäuseschrank für Transformatcj'stationen zu
schaffen, die ohne Schwierigkeiten an den erforderlichen Raumbedarf angepaßt werden können und deren
Kühllüftungsöffnungen ebenfalls in einfacher Weise an die Erfordernisse angepaßt werden können, dennoch
aber den bei Gehäusen für elektrotechnische Geräte vorhandenen Sicherheitsbestimmungen entsprechen.
Bei einem Gehäuse oder Gehäuseschrank der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß als Verbindungselemente Trager eines die Wände tragenden Geräts dienen, die Längsnuien
aufweisen, in welche die Enden der Leisten verschiebbar eingelegt sind, und zur Fixierung der Leisten
zumindest an deren Enden zwischen diese eingesetzte Abstandshalter vorgesehen sind, die sich im Bedarfsfal-Ie
gleichzeitig als Abdichtungselemente über die gesamte Leistenlänge erstrecken.
Da die Leisten sich in beliebiger Länge von entsprechenden Profilstäben ablängen und in beliebiger Anzahl
nebeneinander anordnen lassen und außerdem zur Bildung der Wände die Leisten nur in die Längsnuten
der Träger eingeführt zu werden brauchen, können die Wandabmessungen sowohl in Längsrichtung der Leisten
als auch in Querrichtung in einfacher Weise variiert werden, zumal auch der Abstand der Träger voneinander
und deren Länge frei gewählt und daher ohne weiteres den Erfordernissen angepaßt werden kann.
Außerdem kann man durch die verschiebbare Anordnung der Enden der Leisten in den Längsnuten der Träger
und die Anordnung von Abstandshaltern zwischen den Leisten deren Abstand voneinander und damit die
Größe der Luftdurchlaßöffnungen an die Erfordernisse anpassen. Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die
Größe der Luftdurchlaßöffnungen auch durch die Länge der Abstandshalter beeinflußt werden kann und daß
sich die Abstandshalter im Bedarfsfälle gleichzeitig als Abdichtungselemente über die gesamte Leistenlänge
erstrecken können. Die Wand kann dann dort, wo der Durchtritt von Luft oder Wasser vermieden werden
muß, in einfacher Weise vollständig dicht ausgebildet werden. Es ist daher möglich, das Dach des Gehäuses in
derselben Weis«* wie die Seitenwände aus Leisten und Abstandshaltern zusammenzusetzen.
Grundsätzlich können sich die Leisten bei vertikalen Wänden in horizontaler Richtung oder in vertikaler
Richtung erstrecket). Sofern man jedoch im unteren Bereich der Wand eine Lufteinlaßöffnung und im oberen
Bereich eine Luftauslaßöffnung wünscht, ist die horizontale Lage der Leisten insofern vorteilhafter, als
dann im Mittelbereich der Wand Dichtungsleiste!! verwendet
werden können, die sich über die gesamte Länge der Leisten erstrecken. Bei einer vertikalen Anordnung
der Leisten wäre es zu diesem Zwecke notwendig, Dichtungsleisten vorzusehen, die im Abstand vom
unteren und oberen Ende der Wand enden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Grandkörper der Leisten ein U-artiges Profil, und zumindest
der eine der beiden Schenkel schließt einen Winkel von mehr als 90° mit dem Jochteil ein. Man
erhält hierdurch eine im Vergleich zum Gewicht große Biegesteifigkeit. Außerdem kann sich derjenige Schenkel,
der mit dem Jochteil einen Winkel von mehr als 90° einschließt, in einer den Träger bildenden U-Schiene
verspannen. Die Leisten können aber auch einen Grundkörper in Form eines Mehrkant-Rohrs besitzen,
wobei es ebenfalls vorteilhaft ist, zumindest die eine der beiden Rohrwände, welche der benachbarten Leiste zugekehrt
sind, schiefwinklig bezüglich der die Außenwand oder die Innenwand bildenden Rohrwand anzuordnen.
Normalerweise genügt es, an der einen Längsseite ein<:r Leiste zwei im Abstand voneinander angeordnete
leistenartige Vorsprünge und an der anderen Längsseite einen einzigen leistenartigen Vorsprung vorzusehen,
der in einer in der Mitte zwischen den beiden Vorsprüngen liegenden Ebene liegt. Wenn sich diese leistenartigen
Vorsprünge genügend tief überlappen, macht auch ein derart einfaches Labyrinth das Hindurchschieben
eines Drahts unmöglich.
Damit die aus den Leisten zusammengesetzte Wand einen geschmacklich ansprechenden Eindruck vermittelt
und eine Reinigung einfach auszuführen ist, ist es zweckmäßig, den einen der beiden an der einen Längsseite
vorgesehenen leistenartigen Vorsprung als Verlängerung der vorderen Wandfläche auszubilden. Die
Leisten ergeben dann eine vollständig glatte Außenfläche, die nur zwischen den Leisten durch Schlitze konstanter
Breite unterbrochen ist. Beim Reinigen verhindert das Labyrinth das Eindringen von Wasser ebenso
wie es normalerweise das Eindringen von Regen verhindert, wenn die beiden Vorsprünge sich nach unten
erstrecken und der einzelne Vorsprung an der nach oben weisenden Längsseile der Leiste angeordnet ist
Um die Leisten an ihren Enden nicht fest mit den Trägern verbinden zu müssen und trotzdem ein Verschieben
der Leisten in den Schienen zu verhindern, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform Abstandhalter
vorgesehen, die zumindest an den Enden der Leisten zwischen diese einsetzbar sind und die ein das Labyrinth
ausfüllendes Querschnittsprofil besitzen. Solche Abstandhalter können, wenn sie sich über die gesamte
Leistenlänge erstrecken und aus einem sich dicht an die Leisten anlegenden Material, beispielsweise Gummi,
bestehen, r.^ch dazu verwendet werden, den Schlitz
zwischen zwei benachbarten Leisten zu verschließen, wie dies beispielsweise bei einem Dach oder im Mittelbereich
einer Seitenwand erwünscht sein kann.
Vorteilhafterweise erweitert sich die durch die neiden leistenartigen Vorsprünge an der einen Längsseite
der Leiste gebildete Nut nach außen hin oder es verjüngt sich der auf der anderen Längsseite vorgesehene
Vorsprung zu seinem freien Ende hin. Dadurch wird auf den AtfsfandRalter eine Klemmwirkung ausgeübt, die
die Montage erleichtert und, wenn der Abstandhalter aus einem "elastischen Material besteht, beispielsweise
Gummi, den Abstandhalter an die Schienen andrückt
und dadurch ein Verklemmen bewirkt, das den Sitz der Leisten stabilisiert.
Bei langen Leisten kann es zweckmäßig sein, auch zwischen den Leistenenden Abstandhalter anzuordnen,
um den Abstand der Stellen, an denen die Leisten abgestützt werden, zu vermindern und dadurch auch eine
Durchbiegung der Leisten zu vermeiden oder zu verringern.
Vorzugsweise bestehen die Leisten aus Kunststoff,
da solche Leisten billig, vorzugsweise durch Strangpressen, hergestellt werden können, ein geringes Gewicht besitzen und elektrisch isolieren. Selbstverständlich können aber auch andere Materialien verwendet
werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine Stirnansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines
für die Wand gemäß F i g. 4 verwendeten Abstandhalters.
F i g. 6 einen Querschnitt entsprechend F i g. 4 durch eine andere Wand.
F i g. 7 einen Querschnitt entsprechend F i g. 4 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes, belüftbares Gehäuse für eine Trafostation sitzt auf einem Sockel 2, der
im Ausführungsbeispiel aus Beton besteht, jedoch auch aus einem anderen Material hergestellt sein könnte.
Der Grundriß des Gehäuses 1 ist rechteckig. In jeder der vier Ecken des Sockels 2 ist in diesen eine vertikale
Stütze 3 eingelassen. Die Stützen 3 sind U-Profilschienen. wobei die Lage der Schenkel so gewählt ist, daß
diese in den beiden größeren Seitenflächen liegen. Die beiden kleineren Seitenflächen sind durch je eine zweiflügelige Tür 4 gebildet, deren beide Flügel an den Stützen 3 angeschlagen sind. Natürlich wäre es auch möglich, nur eine der beiden kleineren Seitenwände als Tür
auszubilden oder auch eine Tür in einer der beiden größeren Seitenwände vorzusehen.
Die beiden größeren Seitenwände bestehen aus einzelnen, horizontal und im Abstand nebeneinander liegenden Leisten 5, deren beide Enden in die beiden diese Seitenfläche begrenzende Stützen 3 eingreifen. Die
Leisten 5 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Ihr Profil ist in F i g. 4 dargestellt und weiter unten beschrieben. Zwischen die Leisten 5 sind an deren
beiden Enden Abstandhalter 6 (F i g. 4 und 5) eingesetzt, die im Ausführungsbeispiel aus Gummi bestehen
und die Leisten 3 m einem Abstand voneinander halten, daß zwischen je zwei benachbarten Leisten ein ausreichend großer Belüftungsschlitz 6 vorhanden ist. durch
den Luft in das Gehäuse eintreten oder aus ihm austreten kann.
Das Dach des Gehäuses 1 besteht aus einer Platte 7, die auf den Stützen 3 aufliegt und deren Rand nach
unten abgekantet ist
Ein anderes Aasführungsbeispiel eines belüftbaren Gehäuses zeigt Fig.2. Dieses Gehäuse 101 besitzt
ebenfalls eine rechteckige Grundfläche und einen Sokkel 102. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.! sind jedoch die auf den Schmalseiten des
Sockels 102 stehenden Seitenwände nicht rechteckförmig, sondern trapezförmig, weil zwei der an den Ecker
des Sockels 102 in diesen eingelassenen Stützen 103 und zwar diejenigen, welche eine der beiden großer
Seitenflächen begrenzen, in einem die gewünschte Mindesthöhe des Gehäuses 101 ergebenden Abstand vom
Sockel 102 eine Krümmung aufweisen und im AnschluD an diese schräg nach oben und gegen die andere große
Seitenfläche hin verlaufen, die in F i g. 2 nicht sichtbar
ίο ist. Kurz vor Erreichen dieser Seitenwand besitzen diese Stützen 102 im Ausfuhrungsbeispiel eine weitere
Krümmung, wodurch eine scharfe Dachkante vermieden wird und auch das Abdichten gegen das Eindringer
von Wasser vereinfacht wird.
Die in F i g. 2 vorne dargestellte große Seitenfläche sowie das sich an diese ohne Unterbrechung anschließende Dach sind aus horizontal liegenden Leisten 105
gebildet, deren Enden in die beiden Stützen 103 eingreifen, die zu diesem Zwecke als U-Profilschienen aus
gebildet sind. Das Profil der !Leisten 105 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Verschiedene in
Frage kommende Profile sind in Verbindung mit den F i g. 4 bis 7 erläutert Im Bereich der Seitenwand sind
zwischen die Enden der Leisten 105 Abstandhalter ein
gelegt, wodurch zwischen je zwei benachbarten Leisten
ein BelO'lungsschlitz 106 vorhanden ist
Im Bereich des Daches sind zwischen die Leisten 105
an Stelle der Abstandhalter Dichtungsleisten 108 eingelegt, die sich über die ganze Uinge der Leisten erstrek-
ken und sich dicht an diese anlegen. Dadurch halten sie
zum einen die Leisten 103 irn gewünschten Abstand und verhindern zum anderen ein Eindringen von
Feuchtigkeit. Die Dichtungsleisten 108 können aus Gummi oder einem anderen für eine Dichtung geeigne
ten Material bestehen. Sie besitzen das gleiche Profil
wie die Abstandhalter.
Die in F i g. 2 nicht sichtbare zweite große Seitenfläche ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus den Leisten 103 aufgebaut
Die beiden kleineren Seitenflächen besitzen je eine zweiflügelige, rechteckförmige Tür 104, deren Flügel an
den Schienen 103 angeschlagen sind Der Bereich über der Tür bis zur Stütze 103 ist durch eine Platte 109
verschlossen.
Sofern es erwünscht ist, im Bereich des Daches eine
relativ große Luftauslaßöffnung vorzusehen, kann das Gehäuse beispielsweise eine Form besitzen, wie sie
F i g. 3 zeigt Bei dieser Ausführungsform sind zwwi einander gegenüberliegende Seitenwände 210 und 211, die
beide aus einzelnen Leisten gebildet sind, in das Dach hinein unter Bildung je einer Krümmung verlängert
Diese beiden Wände enden hn Bereich des Daches im Abstand voneinander, wodurch em relativ breiter Spalt
212 vorhanden ist Dieser Spalt 212 ist von einem Ober-SS dach 213 überdeckt, das wie die Seitenwände aus Leisten zusammengesetzt sein kann, wobei allerdings die
Leisten gegeneinander abgedichtet sein müssen. Das Überdach 213 überdeckt nicht nur den Spalt 212, sondern auch die an diesen anschließenden Randzonen,
wobei der vertikale Abstand von diesen Randzonen so gewählt ist daß sich zwei ausreichend große Luftauslaßöffnungen 214 ergeben.
Wie F i g. 4 zeigt, besitzen die Leisten 5, die an ihren
Enden in den als U-Profilschienen ausgebildeten StOt-
zen 3 geführt sind, einen Grundkorper mit efnem
U-ähnfichen Profil
Die Leisten 5 sind so in die Stützen 3 eingesetzt, daß
das U-ähnliche Pr^iI zum Gchäusemneren hin offen
ist, also der Jochteil 15 an dem außen liegenden Schenkel
3' der SUitzen 3 anliegt. Der unten liegende Schenkel 16 des Grundkörpers steht rechtwinklig auf dem
Jochteil 15 und hat eine Höhe, die höchstens ein geringes Spiel in Querrichtung der Stützen 3 noch zuläßt.
f>:r die oben liegende Längsseite der Leiste 5 bildende
Schenkel 17 schließt mit dem Jochteil 15 einen Winkel von etwa 105" ein. Dadurch kann sich dieser Schenkel
17 in den Stützen 3 verklemmen, wenn die von oben her auf ihn einwirkende Kraft ausreicht, um den Sehenkel
17 gegen den anderen Schenkel 16 hin zu biegen.
Auf der Außenseite des Schenkels 17 sitzt eine einstückig mit ihm ausgebildete und parallel zum Jochteil
15 liegende Rippe 18, welche sich zu ihrem freien Ende hin leicht verjüngt und eine Höhe besitzt, die im Ausführungsbeispiel
etwa gleich der Länge des Schenkels 17 ist. Die Rippe 18 liegt bei eingebauter Leiste etwa in
der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 3' und 3" der Stützen 3. Sie sitzt daher etwa auf halber Höhe des
Schenkels 17.
An der Außenseite des anderen Schenkels 16, der im eingebauten Zustand unten liegt, sind zwei seitlich abstehende
Rippen 19 und 20 vorgesehen, die einstückig mit dem Schenkel 16 ausgebildet sind. Der eine Schenkel
19 liegt in der Ebene des Jochteils 15 und bildet eine Verlängerung desselben. Die Höhe der Rippe 19 ist im
Ausführungsbeispiel etwa gleich der Höhe der Rippe 18. Die andere Rippe 20 ist in relativ kleinem Abstand
vom freien Ende des Schenkels 16 an diesem vorgesehen und bildet zusammen mit der Rippe 19 eine sich
nach außen verbreiternde Nut 21. Die Höhe der Rippe 20 ist deshalb so bemessen, daß sie sich bis zu der Ebene
erstreckt, welche durch die freien Enden der Schenkel 16 und 17 definiert ist.
Wie Fig.4 zeigt, bilden die Rippen 18, 19 und 20
benachbarter Leisten ein Labyrinth, durch das ein geradliniger Stab oder Draht nicht hindurchgeschoben
werden kann. Den Abstand des Kopfes der Rippe 18 vom Schenkel 16 der darüber angeordneten Leiste und
damit die Querschnittsfläche des zwischen zwei benachbarten Leisten vorhandenen, durch das Labyrinth
führenden Belüftungsschlitzes 6 bestimmen Abstandhalter 22. welche an den Enden der Leisten 5 zwischen
diese eingesetzt sind und ein das Labyrinth ausfüllendes Querschnittsprofil besitzen. Im Ausführungsbeispiel bestehen
die Abstandhalter 22 aus Gummi. Die Verwendung von Gummi oder eines anderen elastischen Werkstoffes
ergibt den Vorteil, daß die Schenkelenden 22' des Abstandhalters 22 gegen die Schenkel 3' und 3" der
Stützen 3 gepreßt werden und dadurch eine Klemmwirkung erzielen, welche den Sitz der Leisten 5 stabilisiert.
Durch Verwendung anderer Abstandhalter 22 kann der freie Querschnitt der Belüftungsschlitze 6 verändert
werden. Ferner kann der Belüftungsschlitz vollständig geschlossen werden, indem man an Stelle der
Abstandhalter 22 Dichtungsleisten einsetzt, welche sich über die gesamte Länge der Leisten 5 erstrecken und
vorzugsweise das gleiche Profil wie die Abstandhalter besitzen.
Die Leisten 5 können, sofern sie aus Kunststoff bestehen,
im Strangpreßverfahren hergestellt werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer aus Leisten zusammengesetzten Wand, wie sie für Gehäuse gemäß
den F i g. 1 bis 3 verwendet werden kann, zeigt F i g. 6. Der Grundkörper dieser Leisten besteht aus
einem Rohr mit einer parallelogrammförmigen Quer
schnittsfläche. Der im eingebauten Zustand oben lie gende Wandteil 317 schließt mit dem außen liegender
Wandteil 315 einen Winkel von etwa 105° und mit den innenliegenden Wandteil 323 einen Winkel von etw;
75° ein. Der unten liegende Wandteil 316 verläuft par allel zum Wandteil 317. Auf der Seite des Wandteil:
316 sind die Wandteile 315 und 323 über den Wandtei 316 hinaus verlängert. Diese beiden Verlängerunger
bilden Rippen 319 und 320. welche eine Nut begrenzen deren Tiefe etwa gleich der Breite ist. Auf der Außen
seile des Wandleils 317 sitzt ein mit diesem einstückig
ausgebildeter, trapezförmiger Vorsprung 318, der inner hohl ist. Die Höhe und Breite des Vorsprungs 318 so
wie seine Lage sind so gewählt, daß die Höhe des Be lüftungskanals 306. der vom Wandteil 316 und den Rip
pen 319 sowie 320 einerseits und dem Wandteil 317 dei benachbarten Rippe sowie deren Vorsprung 318 an
dererseils begrenzt wird, überall etwa gleiche Höhe be
sitzt. Die zum Kopf des Vorsprungs 318 etwas abneh mende Stärke des Vorsprungs erleichtert die Montage
der zwischen die Leisten einzusetzenden Absiandhaltei
322. Außerdem werden dadurch die Abstandhalter 322 besser zwischen zwei benachbarten Leisten und in der
die Enden der Leisten aufnehmenden Stützen 303 ver klemmt. Die Abstandhalter 322 bestehen auch bei die
sem Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Stofl und können sich, wenn der Belüftungsschlitz zwischer
zwei benachbarten Leisten vollständig geschlossen seir soll, über die gesamte Länge der Leisten 305 erstrek
ken.
Die Leisten 305 bestehen aus Kunststoff und sind irr Slrangpreßverfahren hergestellt.
Eine Abwandlung des Profils der Leisten 405 zeigi F i g. 7. Der Grundkörper dieser Leiste 405 ist ebenfall«
ein Mehrkantrohr, jedoch steht der untenliegende Wandteil 416 senkrecht auf dem außen li?gender
Wandieil 415 und dem innen liegenden Wandteil 423 Ferner bildet der oben liegende Wandteil 417 keine
ebene Fläche, sondern besteht aus drei Abschnitten von denen die beiden außen liegenden einen Winkel
mit den Wandteilen 415 bzw. 423 bilden, der größer als 90° ist, und der mittlere parallel zum Wandteil 416 liegt
Wie mit dem Wandteil 317 des Ausführungsbeispiel« gemäß F i g. 6 ist mit dem Wandteil 417 ein auf desser
Außenseite sitzender, leistenförmiger Vorsprung 41i mit einer trapezförmigen Querschnittsfläche einstückig
ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden, im eingebau
ten Zustand nach unten weisenden Seite erstrecker sich zwei gleich lange Verlängerungen 419 und 420 dei
Wandfeile 415 bzw. 423 über den Wandteil 416 hinaus Durch die zur Mittelebene symmetrische Ausbildung
der durch die beiden Verlängerungen 419 und 420 ge bildeten Nut und der zur Mittelebene ebenfalls symme
frischen Ausbildung und Anordnung des im Ausführungsbeispiel hohl ausgebildeten Vorsprungs 418 ergib!
sich eine zur Mittelebene symmetrische Ausbildung des zwischen zwei benachbarten Leisten entstehenden Labyrinths.
Entsprechend sind auch die Abstandhalter 42Z welche zwischen die Leisten eingesetzt werden
symmetrisch zur Mittelebene ausgebildet. Dadurch, daO der Vorsprung 418 sich zu seinem Kopf hin verjüngt
werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Abstandhalter 422 verklemmt und gegen die Schiene 403
gepreßt, welche die Leisten 405 an deren Enden aufnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Belüftbares Gehäuse für Transformatoren oder belüftbarer Gehäuseschrank für Trcnsformatorstationen,
bei dem wenigstens eine Wand zumindest s teilweise aus im Abstand von- und parallel zueinander
liegenden Leisten gebildet ist, die an ihren Enden von langgestreckten, quer zu den Leisten verlaufenden
Verbindungselementen gehalten werden und die an der Längsseite eines Grundkörpers seitliehe,
leistenartige Vorsprünge aufweisen, welche gegeneinander versetzt angeordnet sind und unter
Bildung eines Labyrinths ineinander greifen, d a durch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente
Träger (3; 103; 303; 403) eines die Wände tragenden Gerüsts dienen, die Längsnuten
aufweisen, in welche die Enden der Leisten (5; 105; 305; 405) verschiebbar eingelegt sind, und zur Fixierung
der Leisten zumindest an deren Enden zwischen diese eingesetzte Abstandshalter (22; 322;
422) vorgesehen sind, die sich im Bedarfsfalle gleichzeitig als Abdichtungselemente über die gesamte
Leistenlänge erstrecken.
2. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Leisten (5) ein U-artiges Profil besitzt.
3. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
der Leis'en (305; 405) die Form eines Mehrkantrohrs besitzt.
4. Gehäuse oder Gehäu^eschra^k nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine der beiden die Vorsprünge (318,31.\ 320) tragenden
Wandteile (317, 316) des Rohrs einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel mit dem
nach außen weisenden Wandteil (315) einschließt.
5. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine der beiden die Vorsprünge (18, 19, 20; 318, 319, 320; 418, 419, 420) tragenden Wandteile etwa auf
halber Höhe einen sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Vorsprung (18; 318; 418) und der andere
Wandteil (16; 316; 416) zwei Vorsprünge (19, 20; 319,320; 419,420) trägt, die gegenüber dem erstgenannten
Vorsprung nach außen bzw. nach innen versetzt sind.
6. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen verletzte
Vorsprung (19; 319; 419) als Verlängerung der vorderen Wandfläche der Leiste ausgebildet ist.
7. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinlen
versetzte Vorsprung (20) zusammen mit dem Bach vorn versetzten Vorsprung (19) eine sich zur
benachbarten Leiste hin erweiternde Nut (21) bildet.
8. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (22; 322; 422) für die Leisten ein das Labyrinth ausfüllendes Querschnittsprofil besitzen.
9. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter
(22; 322; 422) aus einem elastischen und sich dicht an die Leisten anlegenden Material, vorzugsweise
Gummi, bestehen.
10. Gehäuse oder Gehäuseschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (5; 3OS; 405) aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung betrifft ein belüftbares Gehäuse für Transformatoren oder einen belüftbaren Gehäuseschrank
für Transformatorstationen, bei dem wenigstens eine Wand zumindest teilweise aus im Abstand
von- und parallel zueinander liegenden Leisten gebildet ist die an ihren Enden von langgestreckten, quer zu
den Leisten verlaufenden Verbindungselementen gehalten werden und die an der Längsseite eines Grundkörpers
gehalten werden und die an der Längsseite eines Grundkörpers seitliche, leistenartige Vorsprünge
aufweisen, welche gegeneinander versetzt angeordnet sind und unter Bildung eines Labyrinths ineinander
greifen.
Es ist bei einer spritzwassersicheren Luftströmung für elektrische Maschinen und Apparate bekannt
(DT-PS 308 035), die mit einem aus Gußeisen bestehenden Rahmen einstückigen Leisten in Form halbkreisförmig
gekrümmte Rinnen auszubilden und in zwei Ebenen anzuordnen, wobei die Rinnen der einen Ebene
gegen diejenigen der anderen hin offen sind und unter Überdeckung der zwischen diesen vorgesehenen Spalte
mit ihren freien Rändern in diese Rinnen geringfügig eingreifen. Weiterhin ist es zur Abdeckung von Belüftungsöffnungen
von Gehäusen für elektrotechnische Geräte bekannt (GB-PS 763 925), in einem die Belüftungsöffnung
begrenzenden Rahmen Lamellen nach Art einer Jalousie anzuordnen und an ihren Enden fest
mit dem Rahmen zu verbinden. Es ist weiterhin eine Belüftungsöffnung für elektrische Triebfahrzeuge bekannt
(DT-Gbm 1 962 960), deren im Abstand von- und parallel zueinander liegende Leisten an der Längsseite
eines Grundkörpers seitliche, leistenartige Vorsprünge aufweisen, welche gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
Diese Leisten sind jedoch ebenfalls an ihren Enden fest mit einem sie aufnehmenden Rahmen verbunden.
Die bekannten Belüftungsöffnuiigen sind daher mit dem Nachteil behaftet, daß die Größe des freien Querschnitts
sich nur schwer oder überhaupt nicht an den Kühlluftbedarf anpassen läßt, was zum Teil auch dadurch
bedingt ist, daß die Lüftungsschlitze in der Regel so ausgebildet sein müssen, daß ein Stab, ein Draht od.
dgl. nicht hindurchgesteckt werden kann.
Bekannt ist auch ein im Freien aufstellbarer Transformatorkasten (CH-PS 103 745), der mit einer Sonnenschutzvorrichtung
versehen ist, um eine zu starke Erwärmung des Transformatoröls zu verhindern. Diese
Sonnenschutzvorrichtung weist ebene, im Abstand von- und parallel zueinander liegende Lamellen auf,
welche im Abstand sowohl von den Seitenwänden des Transformatorkastens als auch von dessen Oberseite
angeordnet sind und an ihren Enden fest oder um eine Längsachse schwenkbar von einem unteren und einem
oberen Rahmen gehalten werden, die ihrerseits am Transformatorkasten befestigt sind. Einen Durchgriff
oder das Durchstecken eines Stabs, Drahts od. dgl. vermögen diese Lamellen nicht zu verhindern. Außerdem
können sie nicht einen Ersatz für ein Gehäuse bilden, da die sie tragenden Rahmen am Transformatorkasten
befestigt werden müssen.
Ferner ist ein Transformatorschrank der eingangs genannten Art bekannt (DT-Gbm 6 916 710), bei dem
zwei der Seitenwände teilweise durch vertikal stehende, im Abstand von- und parallel zueinander verlaufende
Leisten gebifdet sind, die ein U-Profil haben und
unter Bildung von labyrinthartigen Luftdurchlaßschlitzen ineinander greifen, um andererseits eine Druckentlastung
von einem angrenzenden Hochspannungsraum
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141499 DE2141499C3 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren |
CH1077972A CH540630A (de) | 1971-08-19 | 1972-07-18 | Belüftbares Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712141499 DE2141499C3 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren |
Publications (3)
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DE2141499A1 DE2141499A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2141499B2 true DE2141499B2 (de) | 1975-01-30 |
DE2141499C3 DE2141499C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5817138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712141499 Expired DE2141499C3 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Belüftbares Gehäuse für Tranformatoren |
Country Status (2)
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CH (1) | CH540630A (de) |
DE (1) | DE2141499C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105914005A (zh) * | 2016-06-13 | 2016-08-31 | 天津瑞能电气有限公司 | 一种风力发电变频器电抗器外部通风装置 |
CN110223819A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-09-10 | 芜湖金牛电气股份有限公司 | 出入门可收纳的变压器外壳 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2503018C2 (de) * | 1975-01-25 | 1983-01-05 | Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Langmatz | Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung |
DE102009044875B4 (de) * | 2009-12-14 | 2011-11-17 | Correct Power Institute Gmbh | Kühlanordnung |
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1971
- 1971-08-19 DE DE19712141499 patent/DE2141499C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-18 CH CH1077972A patent/CH540630A/de not_active IP Right Cessation
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CN110223819A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-09-10 | 芜湖金牛电气股份有限公司 | 出入门可收纳的变压器外壳 |
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Publication number | Publication date |
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CH540630A (de) | 1973-08-15 |
DE2141499C3 (de) | 1975-09-18 |
DE2141499A1 (de) | 1973-03-22 |
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