DE2503018C2 - Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung - Google Patents
Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für NiederspannungsverteilungInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
40
Die Erfindung richtet sich auf einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung,
der für die Aufnahme von Speisepunkten bestimmt ist, " and in dem die Verzweigung bereits umgeformter,
unveränderter elektrischer Energie auf eine Anzahl abgehender Leitungen erfolgt Diese Abzweigungen
Spielen vor allem bei der kommunalen Stromversorgung tine Rolle, weil von ihnen aus die Ableitungen für den
einzelnen privaten und gewerblichen Verbraucher ausgehen. Die Verteilerschränke werden hierzu in Form
lines mit einer Tür versehenen Gehäuses auf in das Erdreich eingegrabene oder einbetonierte Sockel
gesetzt und an den Rändern von Plätzen und Straßen aufgestellt. Damit bieten sie mit ihrer Größe bis etwa
mm Breite und 800 mm Höhe zumindest eine dem Passantenverkehr auf den erwähnten Straßen und
Plätzen zugewandte Fläche, die entgegen der diesbelüglichen Vorschrift, häufig für die Anbringung von &o
privaten Ankündigungen. Werbehinweisen, Wahlparolen Und dgl. in Form einer Beschriftung oder
aufgeklebter Plakate benutzt wird. Dies ist unerwünscht und wird von den zuständigen Stellen als ein ernstes
Problem betrachtet, weil dadurch für die Überwachung <"
wichtige Hinweise, wie z. B. Schranknummern, Angaben über den Inhalt und dgl., durch Übermalen oder
Überkleben unsichtbar oder zumindest schlechter
auffindbar und lesbar gemacht werden können.
Ein anderes Problem stellt die in den Verteilerschränken auftretende und vor allem bei solchen aus
Kunststoff schlecht abzuführende, verhältnismäßig hohe Wärmeentwicklung dar, die mit zunehmender elektrischer Belastung und Gleichmäßigkeit der Belastung
stark rjoimmt. Gerade diese aber v:ird angestrebt, denn
es ist natürlich ökonomischer, bei im Einzugsbereich eines Schrankes neu hinzutretenden Verbrauchern den
oder die vorhandenen Schränke auszulasten, als neue aufzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung zu schaffen, der das inoffizielle
Anbringen von Beschriftungen, Plakaten und dgl. auf einer oder mehreren seiner Seitenflächen unmöglich
macht. Die Mittel hierzu können dabei gleichzeitig mit solchen für die Entlüftung zum Zwecke der Abführung
im Schrankinneren entstehender Wärme kombiniert werden.
Demnach betrifft die Erfindung einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung,
bei dem mindestens eine Außenfläche mit Erhebungen versehen ist, der sich dadurch auszeichnet, daß die
Erhebungen in einem das Anbringen von Plakaten verhindernden Abstand angeordnet sind.
Erhebungen an den Außenflächen von Kabelverteilerschränken sin.'.an sich bekannt, sei es z. B. in Form
von Ausprägungen von Lüftungsschlitzen oder eines Firmenzeichens oder in Form der Türfalzleisten oder
der Türverschlüsse. Alle diese sozusagen unvermeidbaren und sich aus der Form und Abmessung des jeweils
aus der Bestimmung dieser Zusatzteile ergebenden Erhebungen nehmen aber nur einen verhältnismäßig
geringen Teil der Außenfläche einer Schrankwand oder -tür ein und sind somit kein Hinderungsgrund für die
Anbringung von Plakaten oder auch einer Beschriftung, ζ. B. mit Ölfarbe. Neben oder zwischen den in der Regel
aus physikalischen Gründen an einem Kabelverteilerschrank möglichst weit unten und oben angeordneten
Lüftungsschlitzen für das Zuströmen frischer Luft (unten) und Abströmen der erwlrmten Luft (oben)
verbleibt genügend Platz, und das gleiche gilt für Türschlösser oder -falzleisten. Dabei können sogar diese
Erhebungen mit einem Plakat überklebt werden, da in ihrer Umgebung genügend Klebefläche verbleibt Das
trifft auch für unerwünschte Beschriftungen zu, für die es nur darauf ankommt, daß sie im wesentlichen lesbar
sind. Bei Kabelverteilerschränken aus Natur- oder Kunststeinen sowii Beton ist es auch vielfach üblich,
insbesondere Dach und/oder Sockel durch Scharrieren mit Rillen zu versehen, aber auch dadurch wird die
Anbringung von Plakaten weder verhindert noch erschwert da diese Rillen und die dadurch entstehenden
Erhebungen sehr schmal und eng beieinander liegen sowie nur wenig tief sind.
Demgegenüber sieht die Erfindung zur Lösung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe vor, auch die neben und
zwischen den sowieso durch Schlösser. Lüftungsschlitze. Falzleisten und dgl. vorhandenen, aber die Anbringung
von Plakaten nicht verhindernden bzw. sie nicht genügend erschwerenden verbleibenden Riehen mit
Erhebungen zu versehen, durch die man praktisch davon abgehalten wird, die Anbringung eines Plakates
oder dgl. überhaupt zu versuchen. Das wiederum verhindert, daß wichtige Hinweise wie Schranknummer
und Inhaltsangabe, aber auch Lüftungsschlitze und Schlösser zugeklebt oder mit Farbe zugeschmiert
werden.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die Erhebungen durchlaufende und/oder
unterbrochene Rippen, die auch dachförmig ausgebilde; sein und einen die Wand durchsetzenden, abgestuften
Lüftungsschlitz abdecken können.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an mehrere·.!
Ausführungsbeispielen zur Anschauung gebracht und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff nach der Erfindung in perspektivischer, isometrischer
Ansictü uüi ν "jpntlich verkleinertem Maßstab,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines Kabelverteilerschrankes
nach der Erfindung in der Seitenansicht und im Maßstab der F i g. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Gegenstand nach Fig.2, geschnitten längs der Linie IU-III in Fig.2 und
in natürlichem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 3,
gesehen in Pfeilrichtung IV,
F i g. 5 eine aus der nach F i g. 3 entwickelte weitere Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt in verkleinertem Maßstab einen Kabel verteilerschrank 1 mit seiner Tür 2 und seinem Dach 3.
der auf einen in der Zeichnung nur angedeuteteti, zum Teil im Erdreich verankerten Sockel 4 gestellt ist
Erfindungsgemäß sind eine oder mehrere Außenflächen des in F i g. 1 dargestellten Kabelverteilerschrankes
mit bei dem dargestellten Beispiel senkrecht durchlaufenden Rippen 5 versehen, die insbesondere die
dem normalen Passantenverkehr zugewandten Rächen oder jene Rächen einnehmen, die nach dem Willen des
Aufstellenden nicht mit Ankündigungen. Plakaten und dgl. beklebt oder beschriftet werden sollen. Bei dem
dargestellten Beispiel sind sowohl die Tür 2 wie auch die beiden Seitenwände 6 und gegegenenfalls die nicht
dargestellte Rückwand mit Rippen 5 ausgerüstet.
Die Rippen 5 weisen einen derartigen Abstand voneinander auf. daß das Aufkleben von Plakaten
normaler Größe unmöglich gemacht wird oder soweit erschwert wird daß mit der Plakatanbringung nicht zu
rechnen ist Hierzu können die Rippen 5 selbstverständlich auch Unterbrechungen aufweisen oder auch in einer
anderen als der dargestellten Richtung, beispielsweise schräg, verlaufen oder sich wabenförmig kreuzen.
Durch die Rippen wird auch die Anbringung einer Beschriftung, ?. B. die Anbringung einer Wahlkampfparole,
praktisch unmöglich gemacht. Das Aufkleben von Plakaten kann dadurch zusätzlich erschwert werden,
daß man den einzelenen Rippen unterschiedliche Höhen gibt Die Rippen können einen beliebigen Querschnitt,
z. B. dreieckförmigen, halbrunden oder dreieckförmigen Querschnitt mit abgerundeter Spitze haben.
Selbstverständlich kann man aus der mit Rippen versehenen Fläche auch ein oder mehrere Felder
aussparen, deren Oberfläche mit der der Rippen bündig verlaufen oder demgegenüber vertieft liegen kann.
Solche meist nur kleineren und deshalb für das Aufkleben von Plakaten oder dgl. uninteressanten
Flächen können der Anbringung von offiziellen Hinweisen, z. B. von geprägten Nummerntafeln und dgl.,
dienen.
Bei dem in F i g, 2 veranschaulichten Kabelverteilerschrank
mit seiner aus den Flügeln 7a und Tb bestehenden Tür sind die Rippen fc waagerecht
angebracht und weisen eine solche spüz auslaufende b>.· η auf, daß sie das Anbringen von Plakaten und dgl.
besonders erschweren.
Λ '.ilclle 'Ό·π Rippen oder zusammen mit diesen
können zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe auch anders geformte Erhebungen,
loz.B. pyramiden- oder kegelförmige Erhebungen vorgesehen
sein.
Wie insbesondere anhand der Fig.3 und 4 veranschaulicht,
kann die Gestaltung eines Schrankes nach Fig. 2 mit Rippen auch dazu benutzt werden,
Lüftungsnuten für die im Inneren des Schrankes entstehende Wärme anzubringen und ihn aus einzelnen
kastenförmigen Segmenten 9 a, 9b,9cusw. zusammenzusetzen.
Hierzu ruhen die einzelnen kastenförmigen Segmente. beispielsweise die Segmente 9a, 9b, längs der
Umfangsstirnilächen 10 aufeinander, und werden gegen seitliche Verschiebung durch Halteleis .n 11a und Wb
gehalten, wobei jeweils das Ende i2 der einen Halteleiste hinter die Innenfläche 13 des darüber oder
darunter liegenden Segmentteils, beispielsweise Segmentteils 9b. greift. Zwischen den Halteleisten 11 sind
die Stirnf.ächen 10 der Segmente auf einer oder mehreren Seiten des Schrankes über einen Teilbereich
der Länge gemäß F i g. 3 oder ähnlich so abgestuft
ausgebildet, daß ein labyrinthförmiger, zur Abführung
der im Schrankinneren entstehenden Wärme dienender Lüftungsschlitz 16 gebildet wird. Dieser ist deshalb
zweckmäßig labyrinthförmig ausgebildet, damit man nicht mit einem Werkzeug, Draht oder dgl. von außen in
3:1 das Schrankinnere hineinlangen kann.
Bei dem dargestellten AusfOhrungsbeispiel läuft auch
das von oben aufgesetzte Schrankdach 15 in einer das Aufkleben von Plakaten und dgl. verhindernden und
gegebenenfalls eine oder mehrere Entlüftungsschlitze
abdeckenden und ringsum laufenden oder unterbrochenen
Rippe 16 aus.
F i g. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform mit Rippen 17 und Lüftungsschlitz 18, bei der die
Lüttungsschiiue durch in einer Formhälfte befindliche
4> Leisten 19 beim Spritzen entstehen. Zwar sind diese
Schlitze 18 nicht in gleicher Weise labyrinthförmig wie die nach F i g. 3 ausgebildet, aber auch mit einer das
Einführen eines Werkzeuges von außen erschwerenden Ecke versehen.
Selbstverständlich können Lüftungsschlitze der in den
F i g. 3 bis 5 dargestellten Art auch bei einem Kabelverteilerschrank nach F i g. 1 angebracht werden.
Hierzu kann z. B. das Gehäuse des Schrankes und/oder seine Tür oder Türen aus Tafeln zusammengesetzt
werden, *obei an den Zusammenfügungsflächen auf die
in den Fig. 3 und 4 dargestellte Art senkrechte Lüftungsschlitze entstehen. Falls die das Anbrirrjen von
Plakaten unmöglich machenden Rippen oder dgl. Erhebungen so dicht wie bei dem Ausführungsbeispiel
6(1 nach F i g. 1 nebeneinander angeordnet sind, können
selbstverständlich die Lüftungsschlitze erzeugenden Tafeln größer als der Abstand zweier Rippen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung, bei dem mindestens
eine Außenfläche mit Erhebungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen in einem das Anbringen von Plakaten
verhindernden Abstand angeordnet sind.
2. Kabelverteilerschrank nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen durch-
laufende und/oder unterbrochene Rippen (5,8) sind.
3. Kabelverteilerschrank nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenstükke als Längs- und/oder Quer- und/oder Schrägrippen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Kabelverteilerschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8)
dachförmig ausgebildet sind und einen die Wand durchsetzenden, abgestuften Lüftungsschlitz (16,18)
abdecken.
5. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das
Schrankgehäuse aus kastenförmigen Segmenten (9) zusammengesetzt ist, deren untere Stirnfläche (10)
jeweils in einer Rippe (8) ausläuft und über im Abstand liegende Bereiche des Umfangs derart
abgestuft ist. daß sie zusammen mit der anstoßenden Stirnfläche des folgenden Segments labyrinthförmige Lüftungsschlitze (16) bildet.
6. Kabelverteilerschrank nach einem der Ansprü- )o
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse und/oder seine Tür oder Türen aus Tafeln
zusammengesetzt sind, deren horizontale oder vertikale Stirnflächen in eint, Rippe auslaufen und
über im Abstand liegt.id» Bereiche des Umfangs J5
derart abgestuft sind, daß sic zusammen mit der benachbarten Tafel labyrinthförmige Lüftungsschlitze bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752503018 DE2503018C2 (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752503018 DE2503018C2 (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung |
Publications (2)
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DE2503018A1 DE2503018A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2503018C2 true DE2503018C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=5937285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503018 Expired DE2503018C2 (de) | 1975-01-25 | 1975-01-25 | Kabelverteilerschrank aus Kunststoff für Niederspannungsverteilung |
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