DE2141204C3 - Varioobjektiv - Google Patents
VarioobjektivInfo
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- DE2141204C3 DE2141204C3 DE19712141204 DE2141204A DE2141204C3 DE 2141204 C3 DE2141204 C3 DE 2141204C3 DE 19712141204 DE19712141204 DE 19712141204 DE 2141204 A DE2141204 A DE 2141204A DE 2141204 C3 DE2141204 C3 DE 2141204C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Objektiv ist durch die offenkundig vorbenutze Kamera »Viennette 8« der Firma Eumig bekanntgeworden.
Bei dem bekannten Objektiv ist aber die Anordnung
so getroffen, daß es nicht möglich ist, von der Nahaufnahmestellung direkt in eine gewünschte Stellung
des Normalbereiches überzugehen. Vielmehr erfolgt dort der Übergang stets auf eine Endstellung
des Normalbereichs und erst von da aus in die jeweils gewünschte Stellung des Normalbereichs. Beim Über-
gang in die Nahaufnahmestellung geht also eine vorher im Normalbereich speziell gewählte Enlfernungs-
und Brennweiteneinstellung verloren. Gleiches gilt sinngemäß auch für das entsprechend dem älteren
Vorschlag gemäß DT-AS 2 029 254 ausgebildete Varioobjektiv.
Bei einem weiteren bekannten Varioobjektiv (DT-GM 1778 444) wird die Axialverstellung der
einen Zwischenlinse direkt durch das Verstellorgan bewirkt, während die nichtlineare Verstellung der
so anderen Zwischenlinse über eine mit zwei Kurven
versehene Steuerhülse erfolgt, die durch die Hülse des Verstellorgans angetrieben bzw. betätigt wird.
Das Verstellorgan ist hebelartig ausgebildet, und eine Hebelbewegung führt zur Veränderung der Scharf-
einstellung, während eine Drehung des Griffes zur Blendeneinstellung dient. Die eine oder andere Zwischenlinse
zum Zweck von Nahaufnahmen aus ihrer Normalstellung heraus in eine Stellung für Nahaufnahmen
herauszubewegen, ist nicht vorgesehen.
Bei dem fernerhin bekannten Varioobjektiv nach der JA-PS 6866/1966 wird sowohl die Entfernungseinstellung als auch die Brennweitenveränderung
durch Verstellen einer Frontlinsengruppe ausgeführt, wobei auch eine Aufnahme auf sehr kurze Entfernung
einstellbar ist. Eine rasche Umstellung dieser beiden Betriebsweisen ist jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Varioobjektiv der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß bei guter Bedienbarkeit von jeder Stellung im Normalbereich aus in eine Stellung der
Nahaufnahmen umgestellt werden kann, wobei insbesondere eine sehr rasche Umstellung der Scharfeinstellung
zwischen zwei ins Auge gefaßten Objekten, von denen sich eines im Ultranahbereich befinden
kann, möglich sein soll.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Varioobjektiv ist nachstehend anhand der Zeichnung besprochen.
So Dabei zeigt
Fig. 1 das Varioobjektiv in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Varioobjektivs in der Normalstellung für Brennweitenänderung,
Fig. 3 dieselbe Ansicht wie Fig. 2, jedoch in der
Stellung zur Scharfeinstellung für ultrakurze Entfernung, und
F i g. 4 Abwicklungen der Tubushülsen mit Steuerkurven zur Erläuterung von Einzelheiten des Varioobjektivs,
wobei sich dieses in der Stellung nach Fig. 2 befindet.
Das in Fig. 1 gezeigte optische System eines
Varioobjektivs besitzt ein Fokussierlinsensystem L1
zur Scharfeinstellung, ein Linsensystem zur Veränderung der Vergrößerung und ein abbildendes
Linsensystem M zur Erzeugung einer Abbildung auf einer Filmoberfläche. Das Linsensystem zur Verän-
ο «ler Vergrößerung besteht aus einer ersten be-
^ I insenerunpe L, und einer zweiten beweg-
Wf'C Linsengruppe ί!,, welche beide zur Verändern
Linseng W^ ^ AufrecnlerhaUung
rUng bestimmten Fokussierstellung beweglich sind
η"* einer Brennweitenverstellung werden die erste
Λ die zweite bewegliche Linsengruppe L., und L3
Se axial und mit Bezug aufeinander in einem bestimmten Verhältnis bewegt.
raden Führungskanal SB des zweiten Kurvenzylinders
zusammenwirken, um die Zylinder miteinander zu verbinden.
Nachfolgend wird eine normale Brennweitenver-5 stellung beschrieben. In F i g. 2 wird die die Halterung
bildende Stahlkugel 10 von der Einrastnut 4 C aufgenommen, um die erste und die zweite bewegliche Linsengruppe
L, und L3 in ihrer relativen Stellung zur
nten Verhältnis Dcwcgi. Brennweitenverstellung zu halten. Wenn der Be-
AiiBeniem können die erste und die zweite Linsen- io tätigungsringo gedreht wird, wird der zweite Kurvenne
L bzw L3 einzeln aus ihrer relativen Stellung zylinder 5 mit diesem gedreht, und der erste Kurveng
Rrennweitenverstellung in eine Stellung zur Nah- zylinder 4 wird ebenfalls mit dem zweiten Kurvenzy-ZUfiahrne
bewegt werden, so'daß durch eine Bewe- linder5 gedreht, da sich der Stift 9 am ersten Kuru
der beiden Linsengruppen in dem gleichen be- Venzylinder4 in den geraden Führungskanal 5 ti im
Ernten Verhältnis die Scharfeinstellung für ultra- i5 ZWeiten Kurvenzylinder S erstreckt und eine VerDinfvFntfernungen
erhalten werden kann. dung der Kurvenzylinder 4 und 5 miteinander be-
Fe 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung wirkl. Eine solche Drehung hat zur Folge, daß die
■ Anwendung auf das in Fig. 1 dargestellte Vario- zweite und die dritte Linsenfassung 2 und 3 axial be-"hiVklTv
«zeigt. Ein fester Tubus 1 ist mit voneinan- wegt werden, da die Kurvenstifte 7 und 8ί den Ku-7i
in Abstand befindlichen, sich axial erstreckenden 20 vennuten AA und SA folgen und durch die Kanäle
ρ ih ünaskanälen 1 A und I B ausgebildet, die sich j A und ι β des festen Tubus 1 hindurchtreten. Die
LS zu ^tischen Achse (s. Fig.4) erstrecken. erste und die zweite bewegliche ^"TSSV
FokussierlinsensystemL, ist auf den vorderen und L werden daher entsprechend
V d Rükbeegung Vhäli begt wodurch
en
die kombinierte stems vj-ranaen
bestimmten StU-
gezeigte vorwans ucwcgi, wv,v.u
bei 4 C und 10 gelöst wird, so daß sich der zweite Kurvenzylinder 5 längs der optischen Achse bewegen kann. Der gerade Führungskanal S B führt den Zy-
bei 4 C und 10 gelöst wird, so daß sich der zweite Kurvenzylinder 5 längs der optischen Achse bewegen kann. Der gerade Führungskanal S B führt den Zy-
kussierlinsensyst, und L p
des Tubus 1 zur Vor- und Rückbewegung ten Verhältnis bewegt, wodurch
aufgeschraubt, und das abbildende Linsen-.5 Brennweite des ganzen Linsensystems
Stem M ist fest innerhalb des Tubus 1 zum hinteren wird, jedoch die Bildebene in einer bestim
Ende desselben hin angeordnet. lung gehalten wird. _ilf„nim. wird
Die erste und die zweite bewegliche Linsengrup- Zur Umstellung auf ultrakurze Entfernung wird
pe L und L1, welche das Vergrößerungsverände- der Betätigungsring 6 zuerst längs aer .0P^
ungssystem bilden, haben Linsenfassungen 2 und3, 3« Achse aus der Stellung in Fig. 2 in die m bdie
innerhalb des festen Tubus ! zwischen dem Fo- gezeigte vorwärts bewegt, wodurch jhe £*»«". S
kussierlinsensystem L1 und dem abbildenden Linsensystem
M gleitbar angeordnet sind. Um den festen
I insentubus 1 herum ist ein erster Kurvenzylinder 4 Kanu, ^»-i &^.«"~ =■·., , „_
drehbar, der mit einer ersten Kurvennut 4 A und mit 35 linder 5 durch Zusammenwu-kung des am ^
einer Aust.ittsnut 4 B ausgebildet ist. Ein zweiter Kurvenzylinder 4 befestigten Stifte 9. Die zwMte De
KurvenzylinderS, der mit einer zweiten Kurvennut wegliche Linsengruppe L3 mrd.^l^\^ndL·
SA geformt ist, ist drehbar um den ersten Kurvenzy- 5 dh di Z88™^1^"8^
finde* 4 herum angeordnet. Wie in F i g. 4 gezeigt, ist Stift 8 in dr γ^^^
die Austrittsnut AB so bemessen, daß ihre Umfangs- 4o und der im Kurvenzylinder 5 ausgebi
länge zumindest gleich der Umfangslänge der zwei- nut 5 A axial bewegt. Auf diese Weise kann α
ten Kurvennut SA ist, während ihre axiale Breite absichtigte Umstellung erzielt werden .
gleich dem axialen Betrag ist, über welchen die Wenn der Betätigungsring 6 aus der btel ung κ
zweite Kurvennut S A bewegt werden kann. Um den F i g. 3 gedreht wild werden a;^ZcTd\lzuzweiten
KurvenzylinderS herum ist ein Betätigung*-45 Kurvenzylinder 4 und 5 gemein sam du cn di^u
ring 6 angeordnet und an diesem befestigt. Kurven- sammenw.rkung zwischen dem Stift 9 des ersten .N
stifle 7 und 8 sind an den Linsenfassungen 2 und 3 venzylinders4 und *m gerben F^hrungskanJ 5
befestigt, wobei der Kurvenstift 7 sich durch den ge- im zweiten Kurvenzylinder 5 gedreht. LJe^ ers
raden Führungskanal 1 A in die erste Kurvennut 4 A wegliche Linsengruppe L2 wird ^J der /.
erstreckt. Der Kurvenstift 8 erstreckt sich durch den 50 sammenwirkung zwischen dem KurvensüH 7 u c^
geraden Führungskanal 1 ß und die Austrittsnut 4 B ersten Kurvennut4 A vorwärts bewegt una a
in die zweite Kurvennut S A. bewegliche Linsengruppe L3 w'rd m eb K™s^t7und
Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, ist der erste Kur- Zusammenwirkung mischen dem K^urvensüft» und
venzylinder 4 mit einer Einrastnut. 4 C geformt, die der zweiten Kurvennut 5 A _ wrwarts beweg H
mit einer Stahlkugel 10 zusammenwirkt, welche in 55 durch wird die Scharfeinstellung fur eine uiiranu
einem im zweiten Kurvenzylinder 5 vorgesehenen Entfernung erreicht.
Loch angeordnet ist, wobei eine Blattfeder 11 am
zweiten Kurvenzylinder 5 befestigt ist. Die Einrastnut
zweiten Kurvenzylinder 5 befestigt ist. Die Einrastnut
4C, die Stahlkugel 10 und die Blattfeder 11 bilden gesosowuu. u.* zusammen
eine lösbare Halterung zur Aufrechterhai-6o Linsengruppe L2 und L3 beweg,
tung der relativen Stellung zwischen dem ersten und il Bn des Be aügu
dem zweiten Kurvenzylinder 4 bzw. 5 und damit der
relativen Stellung ,wischen der ersten und der zwei- ^
ten beweglichen Linsengruppe L2 bzw. L3. Der zweite Bewegung des f ^^^"^^^end durch
KurvenzylinderS ist mit einem langgestreckten gera- S5 LinsengruppenLs und L, «ewegt bewegHche
den Führungskanal SB ausgebildet, der sich längs eine Drehung des^Ringes6 nur d^e zwe te^J
der optischen Achse e-streckt. Ein am ersten Kur- LinsengruppeL3 bewegt wJFd· ""^ ines langge.
venzylinder4 vorgeseh. ner Stift 9 kann mit dem ge- hat der Führungskanal SB die Form eines ia gg
ntfernung erreicni.
Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform wird durch eine Drehung des Betätigungsringes
6 sowohl die erste als auch die zweite bewegliche Linsengruppe L2 und L3 bewegt, während bei einer
axialen Bewegung des Betätigungsringes 6 nur die zweite bewegliche Linsengruppe L3 bewegt wird. Bei
einer anderen Anordnung werden durch eine axiale Bewegung des Retätieunesrinees 6 beide beweglichen
treckten Kanals, der sich in der Umfangsrichtung les zweiten Kurvenzylinders 5 erstreckt.
Ferner kann an Stelle der zweiten beweglichen Jnsengruppe L3 die erste bewegliche Linsengrupje
L2 gesondert beveglich vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Varioobjektiv mit einem festen Tubus, in welchem ein Fokussierlinsensystem und ein abbildendes
Linsensystem untergebracht sind, mit einem zwischen diesen beiden Systemen vorgesehenen
Linsensystem, das zur Brennweitenänderung und zur Scharfstellung im Nahbereich dient
und eine erste und zweite Linsengruppe enthält, die jeweils über eine erste bzw. zweite Steuerkurve
bewegbar sind, und mit einem Betätigungsorgan, das zum Zweck der Brennweitenänderung
beide Linsengruppen zusammen bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Steuerkurve (4 A, SA) in einer ersten und zweiten Hülse (4, 5) angeordnet sind, die konzentrisch
zum festen Tubus (1) geführt und über ihre jeweilige Steuerkurve (4/1, SA) mit jeweils
einer der Linsengruppen (L2, L3) gekoppelt sind,
und daß das Betätigungsorgan (6) sowohl in rotatorischer als auch in axialer Richtung bewegbar
ist, wobei die Bewegung in der einen Richtung die Brennweitenänderung und die Scharfstellung
im Nahbereich durch Bewegen beider Hülsen (4, S) und bei Bewegung des Betätigungsorgans
(6) in der anderen Richtung die Umstellung auf Nahbereich durch Bewegen nur einer der beiden
Hülsen (5) erfolgt.
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (4) eine Aussparung
(4B) zum Durchtritt eines Kopplungsstiftes (8) der zweiten Hülse (5) aufweist.
3. Varioobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge der Aussparung
{4 B) mindestens der Umfangslänge der zweiten Steuerkurve (5 A) und die axiale Breite
der Aussparung (4 B) gleich dem axialen Verschiebungsbereich
der zweiten Steuerkurve (SA) entsprechen.
4. Varioobjektiv nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülse (4, 5) jeweils
eine gerade tubusfeste Nut (1/1, 15) zugeordnet
ist, durch welche der zugehörige Kopplungsstift (7, 8) hindurchtritt und geführt wird.
5. Varioobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen
(4, 5) über eine Rast (4 C, 10) lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Einrastlage die richtige
Stellung der Linsengruppen (L2, L,) zueinander für Brennweitenänderung bestimmt und den
gleichzeitigen Antrieb der Linsengruppen durch das Verstellorgan (6) ermöglicht.
6. Varioobjektiv nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gelöster Rast (4 C, 10) die
Hülsen (4, 5) über einen weiteren Kopplungsstift (9) und einen Längsschlitz (5 B) miteinander verbunden
sind, wobei das Verstellorgan (6) bei Axialverschiebung die eine Linsengruppe (L2) antreibt,
während bei Drehung beide Linsengruppen (L2, L3) angetrieben werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7170970 | 1970-08-18 | ||
JP7170970A JPS5510885B1 (de) | 1970-08-18 | 1970-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141204A1 DE2141204A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2141204B2 DE2141204B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2141204C3 true DE2141204C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
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