DE2130083C3 - Elektronischer Umpoler - Google Patents
Elektronischer UmpolerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/023—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone by reversing the polarity of the current at the exchange
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Description
Bei der Übertragung von Nachrichten über galvanisch durchgeschaltete Leitungen werden Signalkrkerien
häufig mittels einer in einem bestimmten Rhythmus umgepolten Gleichspannung übertragen. In dieser
Weise wird z. B. in der Fernmeldetechnik die Übertragung der 25-Hz-Rufspannung für die Betätigung des
Wechselstromweckers in einem Teilnehmerapparat durchgeführt Bei der trägerfrequenten Übertragung
von Nachrichten zu einem Teilnehmer wird dann so vorgegangen, daß eine im 25-Hz-Rhythmus getastete
HF-Wechselspannung von z. B. 36 kHz übertragen wird. Beim Teilnehmer muß dann eine Umsetzung in eine im
25-Hz-Rhythmus umgepolte Gleichspannung erfolgen. Diese Umsetzung könnte z. B. mittels mechanischer
Relais durchgeführt werden, diese müssen jedoch mit verhältnismäßig großer Leistung angesteuert werden,
sie sind störanfällig und unterliegen einem erheblichem Verschleiß.
Ir1 der DE-AS 19 08 817 ist eine Anordnung für einen
elektronischen Umpoler angegeben, bei dem die Ansteuerung mit einer getasteten Wechselspannung
erfolgt Bei dieser Anordnung werden die vier Transistoren, welche die beiden Brückenzweige bilden,
über einen mit zwei Sekundärwicklungen versehenen Übertrager und vier Gleichrichterstufen angesteuert.
Durch diese Art der Ansteuerung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß ein großer Aufwand notwendig ist Und die
betrefflinde Schaltungsanordnung nicht vollständig a.ls
integrierte Schaltung realisiert werden kann, Ein weiterer Nachteil ist, daß diese Schaltungsanordnung
kein Kippverhalten zur Beschleunigung des Umschaltens der Stromrichtung im Verbraucher und damit zur
Vergrößerung der Flankensteilheit aufweist.
Die Schaltungsanordnung gemäß DE-AS 12 93 215 dient dazu, die Umschaltung der Stromrichtung im
Verbraucher mit einer entsprechend großen Flankensteilheit durchzuführen, wobei die Ansteuerung der
Anordnung mit einer veränderlichen Gleichspannung geschieht Mit dieser Anordnung ist es jedoch nicht
möglich, abhängig von einer getasteten EJngangs-Wechselspannung
die Richtung des Gleichstroms in einem Verbraucher zu steuern. Es wäre denkbar, eine
solche Steuerung unter Verwendung einer zusätzlichen Gleichrichterschaltung durchzuführen. Durch eine solche
Maßnahme würde die Schaltungsanordnung jedoch noch umfangreicher werden als sie bereits ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache elektronische Schaltungsanordnung
zur Umpolung einer Gleichspannung anzugeben, wobei die Steuerung durch eine getastete HF-Wechselspannung
erfolgt Die Schaltungsanordnung soll möglichst integrierbar sein.
Diese Aufgabe wird mittels einer zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle
angeordneten, aus der Emitter-Kollektor-Strecke eines pnp-Transistors und der Kollektor-Emitter-Strecke
eines npn-Transistors gebildeten ersten Reihenschaltung und einer d,-»zu parallel angeordneten zweiten
Reihenschaltung gleicher Art, wobei der Kollektor des npn-Transistors der ersten Reihenschaltung den einen
Ausgang und der Kollektor des npn-Transistors der zweiten Reihenschaltung den anderen Ausgang des
Umpolers bilden, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Basen und die Kollektoren dieser beiden
Transistoren wechselweise über je einen Widerstand miteinander verbunden sind, und daß parallel zu den
Emitter-Basis-Strecken der beiden anderen Transistoren je ein Kondensator angeordnet ist und daß die Basis
des pnp-Transistors der ersten Reihenschaltung mit der Anode einer ersten Diode, die 'n Reihe mit einer
zweiten Diode liegt, verbunden ist, und daß die Katode der zweiten Diode mit der Basis de;. pnp-Transistors der
zweiten Reihenschaltung verbunden ist, wobei die getastete H F-Wechselspannung einerseits mit dem
Verbindungspunkt der beiden Dioden und andererseits mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle verbunden
ist und daß zwischen der Basis des pnp-Transistors der zweiten Reihenschaltung und dem Minuspol der
Gleichspannungsquelle ein Widerstand eingeschaltet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figur näher beschrieben und erläutert werden.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Zwischen dem
Pluspol und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle ist eine erste Reihenschaltung aus der Emitter-Kollektor-Strecke
des pnp-Transistors 71 und der Kollektor-Emitter-Strecke
des npn-Transistors Γ3 angeordnet, wobei diese Reihenschaltung mit dem Emitter des
Transistors Π am Pluspol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Parallel dazu liegt eine zweite
Reihenschaltung aus der Emitter-Kollektor-Strecke des pnp-Transistors TI und der Kollektor-Emitter-Strecke
des npn-Transistors 7*4, wobei ebenfalls der Emitter des
Transistors T2 mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle verbunden ist Der Kollektor des npn-Transistors
7*3 ist mit der Klemme A des Ausganges und der
Kollektor des npn-Transistors 7*4 ist mit der anderen Klemme ßdes Ausganges des Umpolers Verbunden. Am
Ausgang der Schaltungsanordnung ist beispielsweise der Wechselstromweicker eines Teilnehmerapparates
angeschlossen.
Zwischen dem Kollektor des Transistors T3 und der Basis des Transistors T4 ist ein Widerstand A4
angeordnet, ein weiterer Widerstand A3 gleicher
Größe befindet sich 2:wischen der Basis des Transistors Γ3 und dem Kollektor des Transistors Γ4. Es sei
erwähnt, daß die Transistoren ΤΊ und T2 sowie die
Transistoren T3 und T4 jeweils in ihren Kennwerten Obereinstimmen.
Zwischen den Basen der beiden Transistoren Ti und TI liegen zwei gleichsinnig hintereinandergeschaltete
Dioden Dl und D 2, wobei die Diode Di mit ihrer
Anode über einen Widerstand R 1 an der Basis des
Transistors Ti und diii Diode D 2 mit ihrer Katode über
den Widerstand Ä2 an der Basis des Transistors T2 angeschlossen ist. Die beiden Dioden D 1 und D 2 haben
ebenfalk Obereinstimmende Kennwerte.
Die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Ti ist unmittelbar mit einem Widerstand R 6 überbrückt,
zwischen der Katode .der Diode D1 und dem Kollektor
des Transistors Ti liegt ein Kondensator Ci. Ein weiterer Kondensator C2 liegt zwischen der Katode
der Diode D 2 und dem Emitter des Transistors 7"2. Zwischen der Basis des Transistors T2 und dem
Minuspol der Gleichspannungsquelle ist ferner ein Widerstand R 5 eingefügt Parallel zu den Kollektor-Emitter-Strecken
der beiden Transistoren T3 und T4 ist je eine in Sperrichtung gepolte Diode D3 und D 4
angeordnet
Die Eingangsklemrnen E der Schaltungsanordnung
sind einerseits mit dem Pluspol der Gleichspannungsqueile
und andererseits mit dem Verbindungspunkt der beiden Dioden Di und D 2 verbunden. An den
Eingangsklemmen Zi' liegt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel «ine im 25-Hz-Rhythmus getastete
36-kHz-Wechselspannung, d. h. während der Tastimpulszeiten liegt die Wechselspannung an und während
der Tastpausen liegt keine Wechselspannung an.
Liegt Wechselspannung an, so wird diese mittels der Dioden D 1 und D'i gleichgerichtet. An der Basis des
Transistors Ti liegt dann negatives Potential und an der Basis des Transistors T2 liegt positives Potential.
Dadurch ist der Transistor Ti leitend gesteuert und der Transistor T2 ist geüperrt, wodurch über den Widerstand
R 4 positives Potential an die Hasis des Transistors Γ4 gelangt so daß dieser leitend gesteuert wird. Ir.
diesem Fall sind also die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren TX und Γ4 leitend und die Klemme A
ist Ober den Transistor Ti mit dem Pluspol und die Klemme S ist über den Transistor Γ4 mit dem Minuspol
der Gleichspannungsquelle verbunden.
Während der Tastpausen liegt keine Wechselspannung an und die vorher durch Gleichrichtung gewonnene
Steuerspannung fällt weg, so daß der Transistor Tl sperrt Dadurch wird auch der Transistor TA in den
sperrenden Zustand Obergeführt Über den Widerstand R 5 liegt jedoch negatives Potential an der Basis des
Transistors T2, so daß jetzt dieser Transistor leitend gesteuert wird und über seine Emitter-Kollektor-Strekke
den Pluspol der Gleichspannungsquelle mit der Klemme B verbindet Gleichzeitig erhält die Basis des
Transistors Γ3 eine positive Gleichspannung über den Widerstand i?3, der Transistor 73 ist dann ebenfalls
durchgesteuert und die Klemme A ist über seine Emitter-Kollektor-Strecke mit dem Minuspol der
Gleichspannungsquelle verbunden.
Die Dioden D3 und D4, die parallel zu den
Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren T 3 und Γ4 geschaltet sind, sollen dieu Transistoren vor
Überspannung schützen, wie sie insbesondere beim Übergang vom leitenden in den sperrenden Zustand bei
angeschlossener induktiver Last leicht auftreten können.
Dei Widerstand R 6 hat in Verbindung mit dem
Widerstand R 1 die Aufgabe, den Kondensator C1 zu
Beginn der Tastpausen zu entladen. Die Widerstände Λ 1 und R 2 sind Entkopplungswiderstände und sollen
die Basis-Emitter-Strecken der beide.n Transistoren Π und T2 hochohmig machen, damit die Wechselspannungsquelle
nicht sehr niederohmig sein muß bzw. nur gering belastet wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist sehr einfach aufgebaut und kommt insbesondere ohne
Übertrager und Spulen aus, so daß sie leicht integrierbar ist und deshalb sehr klein ausgebaut werden kann. Der
Stromverbrauch der Schaltungsanordnung und ihr Leistungsbedarf für die Ansteuerung sind sehr gering.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Transistoren exakt geschaltet werden, so daß die Schaltungsanordnung
zwei stabile Schaltstellungen hat und deshalb praktisch keine Überschneidungen bei der Stromübergäbe
vorkommen, d. h. eine unmittelbare Verbindung zwischen Pluspol und Minuspol der Oieichsppnnungsquelle
wird nicht hergestellt, so daß hierdurch mögliche Störungen ausgeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Umpolung einer Gleichspannung, die mit einer getasteten HF-Wechselspannung angesteuert wird, wobei zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle eine erste Reihenschaltung aus der Emit.ti;r-Kollektor-Strecke eines pnp-Transistors und der Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors und dazu parallel eine zweite Reihenschaltung gleicher Art angeordnet ist und wobei der Kollektor des npn-Transistors der ersten Reihenschaltung den einen Ausgang und der Kollektor des npn-Transistors der zweiten Reihenschaltung den anderen Ausgang des Umpolers bilden, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Basen und die Koliekroren dieser beiden Transistoren (7*3, ΤΛ) wechselweise über je einen Widerstand (R 3, R 4) miteinander verbunden sind, und daß parallel zu den Emitter-Basis-Strecken der beiden anderen Transistoren (Tl, 7*2) je ein Kondensator (Ci, C2) angeordnet ist und daß die Basis des nnp-Transistors (Ti) der ersten Reihenschaltung mit der Anode einer ersten Diode (D 1), die in Reihe mit einer zweiten Diode (D 2) liegt, verbunden ist und daß die Katode der zweiten Diode (D 2) mit der Basis des pnp-Transistors (T2) der zweiten Reihenschaltung verbunden ist, wobei die getastete HF-Wechselspannung einerseits mit dem Verbindungspunkt der beiden Dioden und andererseits mit dem Pluspol der Gleichspannungquelle verbunden ist, und daß zwischen der Basis des pnp-Transistors der zweiten Reihenschaltung und dem Minuspol der Gleichspannungsquelle ein Widerstand (R 5) eingeschalte, ist.35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130083 DE2130083C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Elektronischer Umpoler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130083 DE2130083C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Elektronischer Umpoler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130083A1 DE2130083A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2130083B2 DE2130083B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2130083C3 true DE2130083C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5811025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130083 Expired DE2130083C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Elektronischer Umpoler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2130083C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-18 DE DE19712130083 patent/DE2130083C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2130083A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2130083B2 (de) | 1978-11-09 |
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