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DE2114724A1 - Farbfernsehkamera mit einem Farbfilter und nur einer Aufnahmeröhre - Google Patents

Farbfernsehkamera mit einem Farbfilter und nur einer Aufnahmeröhre

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Publication number
DE2114724A1
DE2114724A1 DE19712114724 DE2114724A DE2114724A1 DE 2114724 A1 DE2114724 A1 DE 2114724A1 DE 19712114724 DE19712114724 DE 19712114724 DE 2114724 A DE2114724 A DE 2114724A DE 2114724 A1 DE2114724 A1 DE 2114724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color filter
scene
color
signal
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712114724
Other languages
English (en)
Other versions
DE2114724B2 (de
DE2114724C3 (de
Inventor
Sing Liong Eindhoven Tan (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2114724A1 publication Critical patent/DE2114724A1/de
Publication of DE2114724B2 publication Critical patent/DE2114724B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2114724C3 publication Critical patent/DE2114724C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y10/00Nanotechnology for information processing, storage or transmission, e.g. quantum computing or single electron logic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/12Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with one sensor only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

21U724
PHN.4814.
boss/evh.
Dr.-ϊπ-, 'T.-.ü'uE'siria Zeil«
Anms:j:r: ^y^ palps' Gloeilampenfabrleken
' /λ13 No.' PHH- 4814
Anmeldung vom: 24o März 1971
"Farbfernsehkamera mit einem Farbfilter und nur einer Aufnahmeröhre".
Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera mit einem Farbfilter und nur einer Aufnahmeröhre zur rastersequentiellen Erzeugung von Bildsignalen, welche Aufnahmeröhre mit einem Apertur-Koxrektur-Signalbilder und mit einem einen Speicher enthaltenden Wandler zum Umwandeln der von der Kamera rasteraequentiell erzeugten Bildsignale in nahezu simultan auftretende, der aufgenommenen Szene entsprechende Bildeignale verbunden ist.
Eine derartige Farbfernsehkamera ist in dem "Television Engineering Handbook" von D.G. Fink auf Seite 17-98 bis 17-103 der Ausgabe 1937 beschrieben. Insbesondere ist auf Seite 17-102 eine Wandleraueführung in einem Blockschaltbild dargestellt,
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- 2 - PHN.4814.
die ale Farbtonkoder bezeichnet werden kann· Im Text ist angegeben» dass es zum Umwandeln der rasterseqisentiell oder in Rasterfolge erzeugten Bildeignale in simultan auftretende Farbeignale erforderlich ist, den Farbtonkoder mit einem dreiteiligen Speicher auszubilden. Die einzelne Aufnahmeröhre ist an jeden Teil dee Speichers anschliessbaE, welche Teile mit einer Wiedergaberöhre ausgebildet sind, die optisch mit einer Aufnahmeröhre verbunden ist. Der Anschluss erfolgt wechselweise an einen der Teilspeicher in Abhängigkeit von der Farbkooponente des Lichts, die das Farbfilter hindurohlÄsst. Die Aufnahaeröhren des Speichers liefern dadurch simultane Farbsignale mit einer bestimmten, erwünschten Wiederholungsfrequenz, dass die Horizontal- und Vertikalablenkung bei den Wiedergaberöhren und der einzelnen Aufnahmeröhre der Kamera während eines Drittels der Wiederholungeperiode dreimal so schnell erfolgt.
Das dem Wandler zügeführte Signal ist mit Hilfe eines Aperturkorrektors mit einem darin befindlichen Apertur-Korrektur-Signalwandlex aperturkorrigiert. Bias bedeutet, dass die Detail- Kontrast- oder Auflösungsverwisohung in einem wiedergegebenen Bild der Szene, verursacht durch den endlichen Durchmesser eines Elektronenstrahles in der Aufnahmeröhre, und durch Lichtstreuung in optischen Systemen vor des Aufnahmeröhre, korrigiert wird, indem dem Bildsignal ein aus dem Bildsignal der Aufnahmeröhre abgeleitetes Korrektursignal zur Vergrösserung der Flankensteilheit zugefügt wird. Der selbstverständliche Wunsch, dass der Wandler bei der Signalumwandlung keine Auflösungeverringerung verursacht und die 1098U/KH7
PHN.4814
durchgeführte Aperturkorrektur möglichst wenig beeinflusst, führt zu hohen Anforderungon an den Speicher im Wandler betreffe Signalspeicherung und SignalrUokgewinnung.
Abgesehen von der Kompliziertheit des beschriebenen Speicheis, ait den zugleich eine Bildabtastgeschwindigkeitsumwandlung verwirklicht wurde, hat sich im allgemeinen herausgestellt, dass ein Bildspeicher mit der beschriebenen Anforderung betreffs Signalspeicherung ein sehr teurer Teil einer Kamera ist. Der Preisvorteil einer auf der rastersequentiellen Signalerzeugung beruhenden Farbfernsehkamera gegenüber einer auf simultane Signalerzeugung beruhenden wird dadurch aufgehoben«
Sie Erfindung bezweckt, eine Farbfernsehkamera zu schaffen, bei welcher der Wandler mit einem einfachen und billigen Speicher ausgebildet werden kann, an den keine besonderen Anforderungen betreffs Signalspeicherung und Signalrückgewinnung gestellt werden. Die erfindungsgemSsse Kamera ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang des Speichers im Wandler an eine mit der Aufnahmeröhre gekoppelte Klemme angeschlossen ist, die frequenzbeschrSnkte, einer detailarmen Abbildung der Szene entsprechende Bildsignale führt, wobei die Kleanen des Wandlers, die vom Speicher simultan abgegeben, frequenzbeschrSnkte Bildsignale führen, an Eingänge von Ueberlagerungsstufen angeschlossen sind, deren andere Eingänge zur Aperturkorrektur direkt, aussen den Wandler herum, alle mit einem Korrektursignalausgang des erwähnten Apertur-Korrektur-Signalbilders verbunden sind.
Eine erfindungsgernttase Erkenntnis ist, dass bei der Wiedergabe eine ausreichend scharfe und naturgetreue Abbildung 109844/1047
PHN.4814
einer Szene erhalten werden kann, indem nur rastersequentiell erzeugte und einer detailarmen, unaoharfen Abbildung entsprechende Bildsignale in (unscharfe) simultane Bildsignale umgewandelt werden und diesen Bildsignalen ohne Umwandlung ein rastersequentielles Apertur-Korrektur-Signal überlagert wird. Die Anwendung eines einfachen, billigen Speichers ist dadurch möglich. Die Kamera weist dabei die Vorteile eines rastersequentiellen sowie eines simultanen Aufnahmesystems auf.
Eine zum Aufnehmen und Verarbeiten einer Szene mit
" nicht sehr gesättigten Farben geeignete Kamera weist das Kennzeichen auf, dass das bei der Aufnahmeröhre vorgesehene Farbfilter mit zu einer bestimmten Rasterablenkung in der Aufnahmeröhre gehörigen verteilten Segmenten versehen ist, die eine andere Lichtdurchlasskennlinie haben, während der Wandler mit einem an den Speicher angeschlossenen Schalter und einem linearen Matrixkreis zum bilden vorher festgestellter Bildsignale aus den von dem Speicher simultan abgegebenen Bildsignalen versehen ist, die durch die Farbfilterausführung bestimmt sind,
^ welcher lineare Matrixkreis an die erwähnten, an den Wandler
angeschlossenen Ueberlagerungsstufen angeschlossen ist.
Eine zum Aufnehmen und Verarbeiten einer Szene mit gesättigten Farben geeignete Kamera weist ferner daa Kennzeichen auf, dass die verteilten Segmente des Farbfilters mit einem das Licht der Szene ohne Auflösungeänderung und Farbfilterwirkung durchlässigen Teil und mit einem Teil, der ein Farbfilter mit Auflösungsverringerung enthält, ausgebildet sind.
Durch die optisohe Auflösungsverringerung ist erreicht, dass die gesättigten Farben in der Szene je einen
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vernachlässigbaren Beitrag zu dem von dem Apertur-Korrektur-Signalbildex gelieferten und rastersequentiell gehaltenen Apertur-Korrektur-Signal liefern.
Kine zum Aufnehmen und Verarbeiten einer Szene
mit gesättigten Farben geeignete Kamera, bei der eine Korrektur der Amplitudenfrequenzkennlinie der Bildsignale zur Anpassung der optischen Auflösungsverringerung und der Wirkung des Apertur· Korrektur-Signalbilders aneinander durchgeführt wird, weist das Kennzeichen auf, dass in einer Gruppe von drei verteilten Segmenten des Farbfilters ein Teil eines jeden Segments das Licht der Szene mit grosser Auflösung ohne Farbfilterwirkung hindurchläset, wobei ein Teil von zwei Segmenten je ein Farbfilter mit Auflösungsverringerung zum Hindurchlassen der roten bzw. grünen Lichtkomponente der aufgenommenen Szene aufweist, während das dritte Segment einen das Licht der Szene mit kleiner Auflösung ohne Parbfilterwirkung hindurchlassenden Teil hat.
Ausföhrungabeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer AusfUhrungsform einer erfindungsgemässen rastersequentiellen Farbfernsehkamera,
Fig. 2 eine sohematische und teilweise Darstellung einer Farbfilterausführung zur Anwendung bei einer Kamera nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Farbfilterausführung zur Anwendung bei der etwas geänderten Kamera nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung einer möglicherweise auszuführenden Korrektur der Amplitudenfrequenz-
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-G- FHN.4814.
kennlinie einiger Bildsignale bei der Anwendis^g des Filters nach Piß. 3»
In 1'1Ig. 1 ist mit 1 eine aufnahmeröhre bezeichnet, die einen Teil «iner Farbfernsehkamera Lüdet. Die Karaera nimmt eine mit einem Pfeil angedeutete Szene 2 dadurch auf, dass diese über ein optisches Gystem 3 und ein Farbfilter 4 auf der Aufnahmeröhre 1 abgebildet wird. Das Farbfilter 4 ist beispielsweise ala drehbare Scheibe ausgebildet, die mit Segmenten mit ψ verschiedenen Lichtdurchlanskennlinien versehen ist. Die Segmente des Filters 4 werden wechselweise zwischen dem optischen System 3 und der Aufnahmeröhre 1 hindurchgedreht· In Fig. 2 ist eine noch näher zu beschreibende Farbfilterausführung mit verteilten Segmenten dargestellt. Das Farbfilter 4 in Pig· 1 könnte gleichfalls als Flüssigkeitsfilter oder ala Filter mit drehenden Prismen ausgebildet sein.
Das drehbare Farbfilter 4 wird von einem Motor 5 in Uralauf gesetzt, der durch ein Signal S- gesteuert wird. Die in Abhängigkeit von der Stellung des Farbfilters 4 hindurchgelassene Lichtkomponente der Szene 2 wird auf eine Treffplatte 6 in der Aufnahmeröhre 1 projiziert. Die Treffplatte 6 ist aus einer durchsichtigen, leitenden Signalplatte 7 und einer lichtempfindlichen Halbleiterschicht 8 aufgebaut. Die Signalplatte 7 i3t an einen Widerstand 9 angeschlossen, dessen anderes Ende an einer Klemme +U liegt. Die Klemme +U bildet einen Teil einer nicht dargestellten Spannungsquelle TT, deren andere Klan« «n Μ·βββ liegt.
Die Aufnahmeröhre 1 ist mit einem Elektronenatrahlerzeugungaeystem versehen, das aue einer an Masse liegenden
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ΡΗΝ.4Β14.
Kathode 10, einer als Wehneltzylinder ausgebildeten Elektrode und einer Beachleuniguntfseloktrode-Anode 12 aufgebaut ist. Dio Elektrode 11 ist an einen Ausgang einer Steueratufe 13 angeBchlonnen dargestellt, deren Hingängen das Signal Sv und ein Signal S„ zugeführt wird. Das üignal S1, bzw. S„ ist «in bei
H Vn.
Fernsehen übliches Synchronsignal, das zur Ablenkung in der raster- oder vertikalen bzvr. der zeilen- oder horizontalen Richtung gehört. An die anderen Ausgänge der Steuerstufe 13 sind in i'ig. 1 nioht dargestellte Horizontal- und Vertikal-/blenkapulen oder —Platten und Fokusaiermittel angeschlossen, die einen von dem Elektronenatrahlerzeugun^ssyatem (10, 11, 12) erzeugten Elektronenstrahl dazu veranlassen, die Treffplatte zeiler- und rasterweise abzutasten. In der beschriebenen Aufnahmeröhre 1 vom Vidokontyp wird die auf die Treffplatte 6 projezierte Szene 2 durch die örtliche Beeinflussung der Leitfähigkeit in der Halbleiterschicht 8 in ein Ladungsbild auf der freien Oberfläche der Schicht 8 umgewandelt. Dan Ladungsbild wird mit dem Strahl des Elektronenstrahlerzeugungssystems (10, 11, 12) zeilen- und rasterweise ausgelesen, wodurch ein dadurch entstehender, veränderlicher Spannungsabfall am Widerstand 9 ein der Szene 2 entsprechendes Bildsignal ergibt. Mit dem Verbindungspunkt dea Widerstands 9 und der Treffplatte 6 ist ein Verstärker verbunden, der das rastersequentiell von der Aufnahmeröhre 1 gelieferte 'Bildsignal an die Klemme A abgibt. Die Klemme A führt ein Bildsignal, das durch das bestimmte Segment des Farbfilters bestimmt wird, welches Segment sich örtlich während einer Rasterperiode zwischen der Aufnahmeröhre 1 und dem optischen System 3 befindet.
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- ff - HIN.4814.
Die Klemme A ist mit einem Apertur-Korrektur-Signalbilder verbunden, der zum Erzeugen eines Apertur-Korrektur-Signals zur Korrektur in der Horizontal- und Vertikal-Ablenkrichtung ausgebildet sein kann. Im üi^nalbilder 15 sind zur Verdnutlichung der Wirkungsweise einige Signale dargestellt, din.zur Aperturkorrektur in der Zeilenrichtun« gehören, die normalerweise als Horizontal-Aperturkorrektur bezeichnet wird. Die Klemme A ist in dem Korrektur-Signal-Bilder 15 zur Horizontal-Aperturkorrektur an zwei in Reihe geschaltete Verzögerungaanordnungen 16 und 17 angeschlossen, deren Verzcgerungszeit mit f.. angegeben ist. Die Anordnungen 16 und 17 können als Verzögerungsleitungen ausgebildet sein mit einer Verzögerungszeit von T1, die einer Fraktion einer Zeilenperiode, beispielsweise 100 -* I40 ns entspricht, Bei den Ein- und Ausgängen der Verzögerungsanordnungen 16 und sind einige Signale 15-t» 15n un(* 15* dargestellt, die eine mit einer gewissen Steigung auftretende Planke ergeben. Diese Planke kann einem Helligkeits- oder Schvarz-Weiss-Uebergang in der Szene 2 entsprechen, der in der Zeilenrichtung der Abtastung in der Aufnahmeröhre 1 auftritt. Die Signale I5.· und I5, werden über je einen Halbierer 18 und I9 einer als Summierer ausgebildeten Ueberlagerungastufe 20 zugeführt, deren einer Ausgang dadurch ein Signal 15. führt. Die Ueberlagerung ergibt ein Signal 15yi# das eine schwfichera Steigung aufweist als die Signale 15 152 und 15^. Die Signale 152 und 15, werden einer ale Subtraktionsatufe ausgebildeten Ueberlagerungsstufe 21 zugeführt, deren Ausgang ein Signal C fuhrt. Das dargestellte Signal C ist das Apertur-Korrektur-Signal für die horizontale Richtung, das der Signalbilder I5 zur weiteren Verarbeitung
abgibt. - 109844/1047
PHN.4614.
Normalerweise wird zur Aperturkorrektur, dia eine einem vergrösserten Kontrast oder Detail in einer Abbildung der Szene 2 entsprechenden Vergröaserung der Flankensteilheit beinhaltet, dem LJi^nal 15„ das Signal C zur Vergröaserung der Flankensteilheit zugefügt. In Pi^. 1 mit den dargestellten Signalen 15r> und C müsste dieses über einen Summierer erfolgen, der ein aperturkorrigiartes Signal ergeben würde. Der Erfindung gemSss braucht jedoch keine Aperturkorrektur mit einer Besserung der Flankensteilheit , sondern eine Aperturverschlechterung durchgeführt zu werden. Das Signal 15^ und das über einen einstellbaren Verstärker 22 auftretende Signal C werden deshalb einer als Subtraktionsstufe wirksamen Ueberlagerungsstufe 23 zugeführt, die einer Klemme D ein hinzu gezeichnetes Signal liefert. Das Signal an der Klemme D würde bei Wiedergabe eine sehr detailarme Abbildung von der Szene 2 geben im Vergleich zu dem Signal 152.
Die Klemme D führt ein rastersequentiell auftretendes Bildsignal, das anstelle einer Aperturkorrektur eine Aperturverschlechterung erfahren hat. Für die Horizontal-Aperturkorrektur entspricht dies einem frequenzbeschränkten Bildsignal an der Klemme D. Anstelle der gegebenen Ausführung könnte der Signalbilder 15 mit einem mit der Klemme A verbundenen Kochpassfilter ausgebildet sein, während ein Ausgang desselben und die Klemme A an eine als Subtraktionsstufe ausgebildete Ueberlagerungsetufe 23 angeschlossen sein könnten.
In der dargestellten Ausführung dee Signalbildera 15 kann diwaer ein Korrektursignal für die Raster- bzw. Vertikal-Ablenkrichtung dadurch geben, dass die Verzögerungszeiten T. der
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- te - PHN.481
Verzögerungsanordnungen 16 und I7 ungefähr eine Seilenperiode dauern. Dabei kann eine kombinierte vertikale und horizontale Aperturkorrektur dadurch verwirklicht werden, dass zwischen der Ueborlagerungnstufe 20 und der Klemme A und der Verzögerungsanordnung 17 Tiefpassfilter angeordnet werden.
Abgesehen von der Ausführung c'ea Apertur-Korrektur-Signalbilders I5 führt die Klemme 1) ein rastersequentiell auftretondes frequenzbeschränktos Bildsignal, das bei Wiedergabe eine detailarme Abbildung der Szene 2 ergaben würde. Die Klemme D ist an einen Speicher 24 angeschlonaen, der ein Teil eines Raatersequentiell-Simultan-v.'andlers ist. Die Klemme D ist in den Speicher 24 an zwei 'in Reihe geschaltete Verzögerungsanordnungen und 26 angeschlossen, deren Verzögerungszeit mit t. angegeben ist. Die Verzögerungszeit f« entspricht einei Rasterperiode. Der Speicher 24 hat drei Ausgänge, die mit den Ein- und Ausgängen der Verzögerungsanordnungen 2*) und 26 verbunden sind. Diese Ausgänge sind an die jeweiligen Klemmen J, K und L angeschlossen.
Der Speicher 24 wandelt die durch die Aufnahmeröhre 1 erzeugten und rastersequentiell an der Klemme D auftretenden Bildsignale in simultan an den Klemmen J, K und L erscheinende Bildsignale um. Pur ein bestimmtes Bildsignal an der Klemme J führt die Klemme K bzw. L ein Bildsignal, das eine bzw. zwei Rasterperioden früher von der Aufnahmeröhre 1 erreu^t wurde. Daraufhin führen die Klemmen J, K und L wechselweise, während einer Raeterperiode eines der einen Zyklus von Brei bildenden Bildsignale wShrend der drei Rasterperioden, in denen die Szene 2 vollständig analysiert, d.h. vor. d6r Aufnahmeröhre 1 verarbeitet wurde. Da es erwünscht ist, an einer bestimmten
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Klemme a tu tu dasselbe Bildsignal aus «inem iiyklus von Drei zu erhalten, ist ein mehrfach ausgebildeter Schalter 27 vorgesehen, der ein T«il des Rastnrsoquentiell-Simultan-Wandlerö ist. Der Schalter ist mit drei Drr-i-Stellungen-V.'ahlschaltern ?8, und 30 ausgebildet, deren Schaltarmkontakte mit den jeweiligen Klemmen J, K und L verbunden sind. Die Stellungen eines jeden Wahlschalters 28, 29 50, in denen die Schaltarme wfihrend ungefHhr einer Rasterperiode stehen, sind mit 1,2 und 3 bei den Kontakten angegeben. Der Schalter 27 ist zur Synchronisation des Schaltens mit der Drehung des Farbfilters 4 mit der das Signal Sv führenden Klemme verbunden. Der Schalter ?7 iat 9I3 mechanischer Schalter dargestellt, wird aber praktisch als Elektronenschalter ausgebildet.
Bei einer Ausführung des Farbfilters 4 niit Segmenten,
die in Dreiergruppen wechöHlweise die beispielsweise grüne ((r), rote (r) und blaue (B) Lichtkomponente der Szene 2 hindurohlassen, können die mit 1,2 und 3 bezeichneten Kontakte der Schalter 28, 29 oder 3° mit je einem anders numerierten Kontakt der anderen Schalter verbunden werden. Auf diese V/eise hätte der aus dem Speicher 24 und dem Schalter 27 bestehende Rastersequentiell-Simultan-Wandler (24, 27) drei nicht dargestellte Ausgänge, die an drei in Fig. 1 mit N, P und Q bezeichnete Klemmen angeschlossen werden können. Da es, wie es aus der weiteren Beschreibung hervorgehen wird, nützlich ist, nicht die als Grundfarbe auftretende grüne, rote und blaue Lichtkomponente der Szene 2 mit dem Farbfilter 4 auszufiltern, sondern eine Kombination davon, ist zwischen dem Schalter 27 und den Klemmen N, P und Q ein linearer Matrixkreis 31 vorgesehen.
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Die Ausführung des linearen Matrixkreises 51 gehört im wesentlichen zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführung des Farbfilters 4 und, ergSnzt mit den gestrichelt dargestellten Komponenten, zu der nach Fifi. 3. Dei lineare Matrixkreis 51 wird l<ei der Beschreibung der Fig. 2 und 3 bis in Einzelheiten beschrieben. Nun gilt jedoch, dass 'die Klemmen N, P und ;i die simultan auftretenden, frequenzbeschränkten Bildsignale führen, die jeweils der grünen, roten und blauen üchtkomponente der Szene 2 entsprochen und die aus den an der Klemme D raetersequentiell auftretenden frequenzbeschränkten Bildsignalen hergeleitet sind.
Die Klemmen N, P und ij sind mit den jeweiligen Eingängen der ala Summierer ausgebildeten Ueberlagerungaatufen 32, 33 und verbunden. Andere Eingänge der Ueberlagerungaatufen 32, 33 und 34 sind miteinander verbunden und über einen einstellbaren VerstBrker mit einem das Apertur-Korrektur-Signal C führenden Ausgang des Apertur-Korrektur-Signalbilders 15 verbunden. Die Ausgänge der Stufen 32, 53 und 34 sind mit den jeweiligen Klemmen W, X und Z verbunden. Die Klemmen W, X und Z führen dadurch aperturkorrigierte Signale, die aus simultan auftretenden , frequenzbeschrSnkten Signalen, welche vom Wandler (24, 27, 31) abgegeben sind, und einem vom Signalbilder 15 abgegebenen rastersequentiell auftretenden Apertur-Korrektur-Signal C zusammengesetzt sind.
In der erfindungsgemS3sen Farbfernsehkamera werden durch die Raetereequentiell-Simultanurawandlung lediglich der frequenzbeschr8nkten Bildsignale keine hohen Anforderungen an die
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- 15 - PHN.4014.
Signalspeicherung und Rückgewinnung in dem Speicher 24 gestellt. Der Speicher 24 kann beispielsweise um eine Rasterperiode verzögernde Verzögerungsanordnungen 25 und 26 enthalten, die als Draht-Verzögerungsleitung aus einem Material gebildet sind, das den sogenannten Magnetos triktionseffβkt aufweist. Derartige Draht-Verzögerungsleitungen sind unter anderem in "Philips Technische Rundschau" Nr. 4-5» 1965 Seite 89-110 beschrieben. Auch Fernsehaufnahmerb'hren könnten als Verzögerungsanordnung 25 oder 26 angewendet werden, wobei das zu verzögernde Signal einer Kathode eines darin vorhandenen Elektronenstr&hlerzeugungssysteme zugeführt wird, während an Signalplattenausgang eine Kombination aus dem momentan zugeführten Signal und einem eine Rasterperiode früher auftretenden Signal erhalten wird. Auch magnetische Scheibenspeicher können verwendet werden»
Bei der Anwendung einer Verzögerungsanordnung 25 oder 26 mit einem höheren Frequenzbereich als für die frequenzbeschrKnkten Bildeignale erforderlich könnte nur eine Verzögerungsanordnung 25 im Speicher 24 ausreichen. Das einmal verzögerte Bildsignal könnte nach der Modulation eines Hilfaträgers nooh einmal durch die Verzögerungsanordnung 25 geschickt werden.
Zur Veranschaulichung folgen einige mögliche Aueführungen des Farbfilters 4 und die daran angepasste Ausführung des Schalters 27 und dee gegebenenfalls vorhandenen linearen Matrixkreises
Ausgehend von einem Hull-Anfangszuatand werden sechs Raaterperioden betrachtet* von denen zwei Gruppen von drei Segmenten des Farbfilters 4 zwischen der Szene 2 und der Aufnahmeröhre 1 auftreten. In Abhängigkeit von den Segmenten des Filtere fallt in einer Raeterperiode auf die Treffplatte 6 der Aufnahme-
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PHH.4814.
röhre 1 die grüne, rote oder blaue Lichtkomponente der Szene 2 oder eine Kombination davon, was ein G, S oaes· B Bildsignal oder eine Kombination davon an der Klemme A ergibt. Ein Segment des Filtern 4, welches das Lioht der Sz6ne 2 ohne Farbfilteswirkung unbehindert hindurc:h3äaat, "rgibt auf bekannte Weise ein der örtlichen Helligkeit des Lichts entsprechendes Bildsignal Y, wobei Y - R+G+B ist.
Der Apertur-Korrektur-Signalbilder 15 ergibt für die Bildsignale Gf R, B und Y ein Korrekturaignal C-, C0, C_ und C„ und
Ir Π Xl 1
für eine Kombination aus beiapielewelae G + R ein Koxxektuxeignal CQ+R. An der Klemme D eraoheint ein Bildsignal abzüglich dem davon abgeleiteten Apertur-Korrektur-Signal, was ein mit einem Akzent versehenes Bildsignal ergibt, beispielsweise R-CR - R», Y-Cv - Y' und (G+R)-CG+R - (G+R)·,
Auf diese Weise folgt beispielsweise: Tabelle 1
Raster Klemme A Signal C Klemme B Klemmen K I L
1 R CR J
2 G 0G G'
3 B GB B1 G* R*
4 Π cH Β» Β» Ö»
5 G 0G Η· R* B*
6 B CB G*
Β» Β· ι j
Die Rastex J, 4 und 5 bilden einen Zyklus, der In den drei nachfolgenden Rastern fortgesetzt wird.
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PHN.4B14.
Während der Raster 3, 4 und 5 stehen die Schaltarme
des Schalters 27 auf den jeweiligen Kontakten 1, 2 und 3·
lineare Matrixkreis 31 ist nicht vorhanden und die Kontakte 1,2 und 3 der Schalter 28, 29 und 30 sind beinpielaweise wie folgt mit den Klemmen H, P und Q verbunden ι
Klemme N =- Kontakt 28, - Kontakt ?3^ » Kontakt 3O2
Klemme P ■= Kontakt 282 = Kontakt 29- « Kontakt 3O1
Klemme Q, - Kontakt 28^ = Kontakt 292 » Kontakt 30,.
Hieraus geht hervor, dase
an den Klemmen N, P, Q stets die Signale
G'.RSB' stehen.
In einem Rasterzyklus erfolgen für die Klemmen
VXZ
die Signale, Raster 3*
Raster 4: G'+Cn R'+Cn B'+C0,
η It π
Rastex 5«
G G
G#
Es hat sich herausgestellt, dass die Klemmen V, X und Z simultane, frequenzbeschränkte Bildsignale G1, R1 und B' führen, die aus
einem momentanen Raster,einem vorigen und einem diesem vorhergehenden Raster hexgeleitet sind, während bei jedem Bildsignal momentan ein rastersequentiell auftretendes Apertur-Korrektur-Signal C_, CR oder C„ überlagert ist. Das Apertur-Korrektur-Signal C-, CR oder C^ kommt durch das gleichzeitige Ueberlagern auf allen drei Bildsignalen bei der Wiedergabe als ein Helligkeits-Aperturkorrektur-Signal zum Ausdruck.
Die grossen Flachen in einer Szene 2 werden simultan wiedergegeben, wShrend die Details, die RSnder der FläOhen durch ein
raetersequentielles Aperturkorrektur-Signal wiedergegeben werden·
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Eine gute Abbildung bei der Wiedergabe erhfilt man von einer Szene 2, in der keine grossen Unterschiede zwischen den Werten der verschiedenen Aper tür-Korrektur-Sign al β C-,, CR und C„ bestehen. Treten jedoch grosse Unterschiede zwischen den Korrektursignalen C0, Cx, und C- auf, so kommen diese bei der Wiedergabe
-D K U
als ein Helligkoiteflimmern in den Details zum Ausdruck.
Das Farbfilter 4 kann auch derart ai^Seftihrt sein, dass anstelle der Bildsignale R, G und B an der Klemme A die Signale R, G und Y auftreten. In dem gegebenen Beispiel müssen die Signale B, B' und C33 in die Signale Y, Y' und Cy gelindert werden. Der Schalter 2^ muse dabei über eine angepasste, nicht dargestellte Ausführung des linearen Matrixkreises 3I an die Klemmen N, P und Q, angeschlossen sein, da das Signal B entsprechend der Beziehung B « Y-R-G abgeleitet wird.
Wenn in der Szene 2 eine bestimmte Farbe, beispielsweise Grün überhexrscht, kann die Wahl getroffen werden, durch jedes Segment des Farbfilters 4 das grüne Licht der Scene 2 völlig oder teilweise hinduTchzulassen. Dazu können die Segmente dee Filters 4 in zwei Teilaagmante verteilt sein mit je einer anderen Lichtdurchlasskennlinie. In einem Zyklus von drei Rastern werden der Klemme A beispielsweise die Bildsignale G+R, G+B und G eugeführt« Drei aufeinanderfolgende Segmente des Farbfilters 4 sind dabei mit Teilstigmenten ausgebildet, mit einem grünen, rotpn? grünen, blauen und grü'nen, schwarzen Filter. Auf die bei dor Tabelle 1 dargestellte Veiae'urd durch die Anwendung einer angepassten Ausführungeform ά·ιβ linearen Hatrixkreiaee 3I , durch Subtrahierung mit· dem Signal G, die Signale R und B zu M
e? . -ti ;r_ 0 t /. : / 1 i; Kl
SAD ORiSiNAL
in drei Ranterperiodan die Apertur-Korrektur-Signale G_t C_ _ und C _. ULerlagert werden. Bei einer Szene 2 rait überwiegend Grün tri+t bei fler Wiedergibt* kein Helligkeiten imniern in den UfJtaila auf.
Eine Aen^erung der überwiegenden Farbe erfordert eine Anpassung des Farbfilter 4» Es ist ersichtlich, dass auch tin Zyklus mit den Signalen Y+R, Y+G und Y verwendet werden kann mit den Apertur-Korrektur-Signalen C„, C„R und Ογ.«· Bei grosaan Farbunterschieden und gesättigten Farben in der Szene 2 tritt jedoch weiterhin bei der Wiedergabe ein Ee11igkeiteflimmern in den Details auf.
In Fig. 2 ist eine Ausführung des Farbfilters 4 nach Fig, dargestellt, mit dem eine Szene 2 mit gesättigten Farben gut von dar Kuaera verarbeitet werden kann. Fünf Segmente des Farbfilters aind in Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt. Bei einem Segment ist mit Tv eine Rasterperiode angegeben. Das Gebiet eines von einem Elektronenstrahl abgetasteten Raster ist auf der Treffplatte 6 der Aufnahmeröhre 1 mit gestrichelten Linien dargestellt· Die Segmente des Farbfilters 4 bestehen aus je einem Teil, welcher das Licht der Szene 2 ohne Farbfilterwirkung hindurchlSast und mit Y angedeutet iat. Y entspricht dem Bildsignal Y, das von der örtlichen Helligkeit der Szene 2 abhängt. Bei der Wiedergabe dea Bildsignals Y wird eine Abbildung der Szene mit normaler Auflösung erhalten. Mit R und G sind Teilsegmente angegeben, auf denen ein rotes bzw. grünes Farbfilter mit auflösungaveiringemdtm Einfluss vorgesehen ist. Die Segmente R" und *G entsprechen den Bildsignalen "R und "G, die durch optische Mittel in der Frequenz beschränkt sind, ao dans bei der Wiedergabe eine Abbildung mit
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Detailverringerung erscheint. Die optische Auflösungsverringerung kann mit einem aohemntisch dargestellten linsenfb'raigen Raster erhalten werdenf Chno woitorn Bezeichnungen sind die mit einem GchwHrzi'i ltar ( d.h. nin*1·! 1 iohtunciurclilliFsijren Toil versehenen Teilao{jment riarjestiiJ It.
Das Ergebnis der Aufteilung der Sepnente des Farbfilters in zwei HBIften ohriR und mit AuflHsuneaSntiarung ist, dass während einpr halben Rasterynciode T„ eine scharfe Abbildung
k der Szene 2 auf die Aufnahmeröhre 1 projiziert wird und dass
wfihrend dar folgenden halben Rasterperiode ?„ eine unscharfe Abbildung ohne vielen Einzelheiten erscheint. Das von der Aufnahmeröhre 1 in einer ganzen Periode T„ gelieferte zuaasimengeaetzte Bildsignal entspricht somit pinsr üeberlagerung der erwähnten scharfen und unscharfen Abbildungen der Szene 2 auf der Treffplatte 6, Die Folge ist, dass der Apertur-Korrektur-Signalbilder .15 nur aus demjenigen Teil dee zusammengesetzten Bildsignals Informationen enthält, der der scharfen Abbildung auf der Aufnahmeröhre 1 entspricht,
P Ausgehend von einem beliebig gewählten Null-Anfange-
zustand folgt analog zur Tabelle 1 eine
109844/104? SAO
PHN.4814,
Tabelle ?
Raster Klemmo A Signal C Klemme D Klemmen J K L
1 Y+n CY Y'+R Y'+R
2 Y+G 0Y Y'+G Y'+G y'+"r
3 Y 0Y Y1 Y' γ·+δ" Y'+R
4 Y+R 0Y Y'+R Y'+R Υ· Υ«+G
5 y+"g CY Y»+G Y'+G Y'+R Y'
6 Y CY Y' Y'+G" Υ·+Β
Y' Y'+cT
Υ·
Die Raster 3f 4 und 5 bilden einen Zyklus, der in drei aufeinanderfolgenden Rastern fortgesetzt Vi1Vi.
'während der Raster 5» 4 und 5 stehen die Schalterme der Schalter 2J auf Jen jeweiligen Kontakten 1, 2 und J. Die Kamnra ist nit der in Fi^. 1 je it gezogenen Linien dargestellten Aus führungsforn des 1ίη«ΒτΡΐτ Katrixkreises 31 versehen. In dem linearen Hatrixkreis 31 sir.d die in Λτβί K isterperioien des Y'-Signal führenden Scbelterkoritakte 28 , 2Q„ und J0_ an die als Subtraktioniistufen ausgebildeter. Ueberlagerungastufen n1 , P1; ngt P2 unf1· n^i P-i 3nfreachlossen. Andere Eingänge dieser Ueber- ?.agt-rungas-tufen sind an din t'as Sigr.al Y'+Tbzw, Y'+R führenden achalterkontakte 291 1 3^1; JO2, 23? und 28,, .29^ angeachlor-sen. Die Ausgänge der dss G-Sigr.a3 tzv. R-2ignal abgebenden Ueberlagprungsstufen H1, H5, nT dzw. P1, p„, ρ sind mit der Klemm« N bzw. P verbunden. Dip Kle-r.r.en K un 3 F sind in dem linearen Matrijtkrels 31 en eine als 3uErierer «luagebil-lpte Ue be rl agc rungas tufe np h'^cacY lc?a«n, f'erer ins Signal 1 ■* T! fü! render 'us^fing an c-ii.o
10 9 8/4/1 (s A 7
ßAD
- 20 - o Λ , -- .PHN.4814.
als oubtraktionsstuf« ausgebildete UebGrlagerung.^tufe q angeschloaiien iat. Die anderen lüine^ngd der Htufe q sind mit den das Y'-Hifc'nal führenden ochalterkontakien 20.,, 29„ und 3O2 verbunden, so claas deren mit der Klömme Q verbundener Ausgang das Signal Y'-G-R - Y'-7+3 führt, da Ϋ - Ü+G+B iat.
Es fol£t, daaa ar den Klemmen N, P und Q, stets die Signale "ÖT, ~R und *Β+Υ·-^Υ stehen. Die Klemmer: W, X und Z führen nach der TJeberla^erung in äen Stufen 3?j 33 und 54 die Signale G+C„, ."R+CY und 3+(Υ'-Ϋ)+0γ. Durch die mit den Tailsegmenten θ" + ^ im Farbfilter 4 nach Pig. 2 erhaltene optische Auf lös u.nge verringerung ist erreicht, dass die gesättigten Farben in der Szene in Fig. 1 keinen Beitrag zu dem von dem rasteisequentiellen Apertur-Korrektur-Signalbilder 15 gelieferten Korrektursignal C = Oy liefern.
Es hat sich herausgestellt, da3s das an der Klemm-- Q auftretende Signal den Signalen an den Klemmen N und P gegenüber eine zusätzliche Komponente Y· - Y aufweist. Dessen Einfluss kann mit Hilfe von Fig. 4 erklärt werden. In Fig. 4 sind die Amplitude-Frnquenzkennlinien der Signale Y, R, G und B aufgetragen. Das Signal Y hat eine idealisierte Froquenzkennlinie, die beispielsweise bis zu einer Frequenz f = 5 MHz nahezu flach V9rläuft und danach abfällt. Die durch einige Teilsegmente des Farbfilters in Fig. 2 optisch ausgeführte Auflösungsverringerung ergibt in Fig. 4 eine Kennlinie, die mit Y, R, G und B bezeichnet ist. Kit Cy ist das aus dem gezeichneten Signal Y abgeleitete Apertur-Korrektur-Signal angegeben, wobei das Signal Y1 « Υ-0γ durch Subtrahierung folgt. Die Frequenzkennlinien der Signale Y' (elektronisch gemacht) und Y (optisch gemacht) sind normalerweise
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unterschiedlich.Eb iat erwünscht, dase jedes nach allen Signalbearbeitungen und Sißnalkombinationen erhaltene Bildsignal sich möglichst gut der idealisierten Frequenzkennlinie des dargestellten Signals Y annähert. FUr die im vorhergehenden abgeleiteten Signale G + Cy und R + 0γ folgt, dasa diese Annäherung nicht stimmt, da G / G1 und R / R1, was für eine richtige Annäherung erforderlich ist. Für das Signal B +(Υ'^Υ)+Ογ folgt, dass die Annäherung stimmt, da die dem Signal H hinzugefügte Komponente Y'-T ein Signal mit einer Könnlinie entsprechend dem Signal B1 ergibt, daa mit dem Korxektursignal 0γ eine flache Frequenzkennlinie ergibt. Auf dies· Weise, ist bei einem der drei Fazbsignale eine ideale Korrektur der Amplitude-Frequenzkennlinie erreicht.
In Fig. 3 ist eine schematische Ausführung des Farbfilters dargestellt, wobei eine ideale Korrektur von zweien der drei Farbsignale möglich ist. Die Teilsegnierte sind mit Y, Y, ^R und >jtG~ bezeichnet. Der Faktor $ kann dadurch erreicht werden, das· das Farbfilter, wie dargestellt, mit einem sogenannten Graufilter ausgebildet ist oder der durchlässige Teil des Teilsegmenta angepasst wird. Der lineare Matrixkreis in Fig. 1 ist dabei mit an die Schalterkontakte 28^, ?92 und 30, angeschlossenen Halbierern q^, q2 und q, ausgebildet.
Aus Fig. 3 geht bei einem beliebig gewählten Null-Anfangazuatand, wie bei den Tabellen 1 und 2, eine Tabelle 3 hervorί
. .,.. 109844/10
-Il
21H724
HIN.4814.
Tubelle 3
Haster Klemme A Signal C Klemme B Klemmen J K Yf+Ji"
y«+4g
t«*t
Y*+jR
Y«+icT
Υ«+Ϋ
1
2
3
4
5
6
Y+^R
Y+--HJ
Υ+Ϋ
Y+T
0Y
0Y
0Y
CY
0Y
CY
Y'+^R
Y'+£g
Y»+T
Y'+^ä
υ'+Jg
y'+T
y«+£h
y»+|<F
Y»+T
Y»+2H
γ *+|β
Y'+Y
Y'+iiT
Y·+^
γ·+Τ
Die Raster 3» 4 und 5 bilden einen Zyklus* des in drei aufeinanderfolgenden Rastern fortgesetzt wird.
Während der Haster 3» 4 und 5 stehen die Schaltarme des Schalters 27 auf den jeweiligen Kontakten 1,2 und 3t so dass aus dem linearpn Matrixkrnis 31 nach Fig. 1 folgt: Klemme Kt Klemme P: Klemme Qj iY»-sY-(iG+iY«-JY)-(^+irYr-jT) - JB-JY1, weil Ϋ - "ß+G+B.
Für die Klemmen W1 X und Z folgt: Klemme tfi p+KY'-^+Oy Klemme Xt Klemme Zi
Sie Signale an den Klemmen W und X erhalten erwiesener« massen eine nahezu ideale Korrektur «ler Fxequenzkennlinie vie bei der Beschreibung der Fi&, 4 erörtert wurde. Das der blauen
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21 H724?HIM814·
Liohtkomj.orjpnt« Ίβτ Szene 2 in Pig. 1 entsprechende Signal an der Κίβριωβ Z iat unkorri^iirt, was zulässig iet, da diese Komponente den grünen und roten Liohtkomponenten gegenüber im allgemeinen klein ist.
Ber regulbare VeratSrker 35 kann zur Detailübertreibung (contour enhancement) derart eingestellt werden, dass das Apertur-Korrektur-Sißnal C mehr "beiträgt, als zum Geradeziehen der Frequenzkennlinie in Fig. 4 erforderlich iet.
Ein Vergleich der bekannten rastersequentiellen, mit einem rot-ßriin-blauen Farbfilter ausgebildeten Kameras mit der beschriebenen erfindunfcagemSfisen Kamera ergibt die folgenden Punkte·
Dia Empfindlichkeit einer Kamera, die durch das Rauschen und dia Trägheit in der Aufnahmerohre bestimmt wird, ist bei den bekannten rastersequentiellen Kameras dadurch schlecht, dass das Bauschen in den drei verschiedenen Teilbildern auf der Treffplatte dar Aufnahmeröhre unzusammenhängend auftritt und dadurch entsprechend einer Funktion mit der Wurzel aus der Summe der Quadrate der Komponenten zusammengefügt wird. Die Empfindlichkeit der beschriebenen Kamera ist dadurch besser, dass die gleiche Lichtkomponente mit zusammenhängendem, hochfrequentem Rauschen in allen Teilbildern auftritt (beispielsweise Y in den Tabellen 2 und 3).
Dap Aufnehmen bewegender Bilder schafft bei den bekannten rastersequentiellen Kameras das Problem des sogenannten "colour break". Dies ist ein verschiedenfarbig auftretender streifen odor Hand hinter den bewegenden Teil in der Szene,
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8AD OWOINAL
der durch die während eier notwendigen Verrögerungsperiocle zweier Hastnrperioden in dem !Speicher Jpfl Kaaterae^uentiell-Simultan-Wandlors auftretende Verschiebung verursacht wird. Bei der Wiedergabe passen die Teilbilder dann nicht mehr aufeinander. Bei der beschriebenen Kamera kommt die Bewegung in der Szene momentan in dem rastersequentiell gehaltenen Apertur-Korrektur-Signal zum Ausdruck, das bei der Wiedergabe als Helligköitasignal erscheint. Der "colour break" tritt dadurch ψ ■ stark verringert auf.
Die Qualität der bekannten rastersequontiellen Kameras wird in hohem Hasse durch die Ausführung des Speichers in dem Sequentiell-Simultan-Wandler bestimmt. Zur Verwirklichung einer detaillierten Abbildung bei der Wiedergabe gilt die Forderung, dass der Speicher hochfrequente Signale verarbeiten kann, und 3onit ist der Speicher teuer. Wie in der Anmeldung erörtert wurde, kann in der beschriebenen Kamera ein sehr billiger Speicher mit einem beschrankten Frequenzbereich angewendet werden.
Gegenüber einer mit mehreren Aufnahraerö'hren ausgeführten Farbfernsrhkampra, über welohq Röhren das von der Szene kommerde Licht durch einen Lichtverteiler verteilt wird, hat die beschriebene Kamera durch das Fehlen des Lichtverteilera eine gröaaere Empfindlichkeit. Dabei ist die Schärfe oiner wiedergegebenen Szene besser durch den Schwarz-Woisa-Fernsehcharakter der beschriebenen Kamera, Dieser Charakter ist auch vorteilhaft beim Aufnehmen von bewegenden Bildern, da einer Kamera mit mehreren Aufnahmeröhren eine TrSgheitebeschränkung auferlegt wird, und zwar durch den Farbkanal, in dem ein Farbsignal mit dem
IADORJSiNAL
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2 11 Λ 79 A PHN «4814.
niedrigst zulSasiger. Signalpegel auftritt im Zusammenhang mit den damit einhergehonclen Tröghaitseffekten. Die arfindungsgemSanö Kanera hat durch 'lag Nichtaufteilon des Liohts immer einen genügenden Signalpegel t um diese Trfigheitaeffekte zu verhindern.
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Claims (1)

  1. 21Η72Γ·4814·
    PATEHTANS PRUECHE ;*
    (j_./ FarbfermiehkaEKira mit einen Farbfilter and nur einer Aufnahmeröhre zur rnstfirsequantiellen Urzeugung von Bildsignalen, welche Aufnahmeröhre mit einem Apertur-Korrektur-Gign&lbilder, und mit einem einen Speicher enthaltenden Wandler zum Umwandeln der von der Kamera raatersequentiall erzeugten Bildsignale in nahezu simultan auftretende, der aufgenommenen Szene fintsprechende Bildsignale verbunden ist» dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang des Speichers im Wandler an eine mit der Aufnahmeröhre gekoppelte Klemme angeschlossen ist, die frequflnzbeschrSnktö, einer detailarmen Abbildung der Szene entsprechende Bildeignale fuhrt, wobei die Klemmen des Wandlers, die vom Speicher simultan-abgegebene, frequenzbeschränkte Bildsignale führen, an EingHnge von Uelierlagerungsstufpn angeschlossen sind, deren andere Eingänge zur Aperturkorrektur direkt, aussen dem Wandler herum, alle mit einem Korrektursignalausgang des erwähnten Apertur-Korrektur-Gignalbilders verbunden sind. \ 2. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« das bei dar Aufnahmeröhre vorgesehene Farbfilter mit zu einer beistimmten Raaterablenkune in der Aufnahmeröhre . gehörigen verteilten 5agm«nten versehen ist, die eine andere Lichtclurchlasskennlinie haben, während rler Wandler mit einem an den Speicher angeschlossenen Schalter und einem linearen Matrixkreis zum Bilden vorher festgestellter Bildsignale aus den vom Speicher simultan abgegebenen Bildsignalen versehen ist, die durch die Farbfilterausführung bestimmt sind, welcher lineare MatrixJcreis an die erwShnten, an den Wandler angeschlossener
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    -27- 211 / 72ΛΡΗΝ'4814#
    211 / 72Λ
    Ueberlagerungastufen angasehlossen ial .
    7j, Farbfernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diii verteilten Segmente rieu PaTbfilters mit einen das Licht dnr üzone ohne AuflcSsun^sSnderung und Farbfilterwirkung «lurchlöenigen Tail und mit einem Teil, der ein Farbfilter mit Auflösungaverringerung enthält, ausgebildet sind.
    4. Farbfernsehkamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dans ein verteiltes Segment aus in Dreiergruppen gruppierten Segmenten des Farbfilters mit zwei das Licht der Szene mit erosser und kler'ner Auflösung, ohne Farbfilterwirkung durchlässigen Teilen ausgebildet ist.
    5. Farbfernsehkamera nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, r'asa in einer Gruppe von drei verteilten Segmenten des Farbfilters ein Teil ein^s jeden Segments das Licht der Szene rait grosser Auflösung ohne Farbfilterwirkung hindurchlKsst, wobei ein Teil von zwei Segnenten je ein Farbfilter mit Auflöaungs· verringerung ζ'«η Hinäurchlasaen der roten bzw. grünen Lichtkomponente der aufgenommenen üzene aufweist, wBhrezid das dritte Segment einen das Licht der Szene mit kleiner Auflösung ohne Farlifiltezvirkung hinöarchlauHenden Teil hat.
    6. Farbfernsehkamera nach Anspruch J» 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilaegraent mit kleiner Auflösung an Farbfilter mit einem linserfSrmi^en Rüster vorsehen ist.
    7. Farbfernsehkamera nach einen der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Korrektursignalaus£ang des Apqrtur-KorfPktur-oignalbilde-es und ein Ausgang der das von der Aufnahmeröhre gelieferte unkorrigierte Bild» aignal föhrt, mn «in« UebeTlagerungsstufe angeschlossen Bind, deren eine Ausgang alt einem Bildsignal, das duroh die
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    21
    Ueborlagerung einer unscharfen, detailarm gemachten Szene entspricht, an den Eingang des Speichare im Wandler angeschlossen ist.
    8. Farbfernsehkamera nach einem dar vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Apertur-Korrektur-S.ignalbilder ein ein horizontales und vertikales Aperturkorrektur-Signal liefernder Generator ist.
    9· Farbfernsehkamera, nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrektursignalausgang des Apertur-Korrektur-Signalbilders über einen einstellbaren VerotSrker mit einem Eingang der üeberlagerungsstufen verbunden ist.
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