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Dipl.-Ing. W. Bruche, Duisburg, Dipl.-Ing. A. Hagmueller, Kettwig
Lagervorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Hochregal-Lagervorrichtung
zur schnellen, platzsparenden Stapelung oder Lagerung von Kraftfahrzeugen, bei der
die Regale sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung zu beiden Seiten eines
Regalganges angeordnet sind, in welchem ein Regalförderfahrzeug vorgesehen ist,
mit dem ein in einem Regalplatz abzusetzendes oder aus einem Regalplatz herauszunehmendes
Kraftfahrzeug von der Einlagerungsstelle zum Regalplatz bzw. vom Regalplatz zur
Auslagerungsstelle überführt wird, Die. immer größer werdende Knappheit an Abstellplätzen
für Kraftfahrzeuge hat dazu geführt, daß in den Stadtzentren, in de@en der Parkplatzmangel
am größten ist, in zunehmendem Maß Parkhäuser g@@aut worden sind. In diesen, zum
größten Teil mehrstöckigen Parkkhäusern können die Kraftwagen
auf
einzelnen Parkdecka abgestellt werden. Der Kraftwagen wird vom Fahrer über entsprechende
Zufahrtsgänge und Rampen bis zum Abstellplatz gefahren. Durch die Notwendige keit
von Zufahrbahnen und Rampen muß bei diesen Parkhäusern relativ viel Raum umbaut
werden, der nicht als Abstellplatz mitabar ist. Gerade dort, wo Parkhäuser sinnvoll
sind1 näz lioh in Stadtzentren, ist der zur Verfügung stehende Raum knapp bemessen
und extrem teuer, so daß der Parkhausbau unwirtschaftlich wird, zumal die Parkhäuser
selbst als schwere und deshalb teuere Betonbauten ausgeführt, werden müssen. Ein
weiterer Bachteil der bekannten Parkhäuser ist darin zu sehen, daß sie vom Fahrzeug
selbst mit Motorkraft befahren werden und die heutigen Kraftfahrzeuge gerade unter
den Bedingungen, unter denen sie in den Parkhäusern betrieben werden müssen, bei
langsamer Fahrt und - auf den Rampen - mit relativ hoher Drehzahl erheblich@ Mengen
an schädlichen Abgasen ausstoßen.
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Dieser letzte Nachteil wird in den sogenannten Parksilos vermieden,
bei denen das Auto von der Einlagerungsstelle ausi mit Förderern zum Abstellplatz
gebracht wirdO Auch bezüglich der Raumausnutzung sind diese Parksiloß günsti ger
als Qie Parkhäuser. Jedoch sind auch diese Parksilos massive Gebäudekonstruktionen,
zumeist aus Beton mit tragenden Regaldecks, auf denen die Fahrzeuge nebeneinander
abgestellt werden. Die Kraftfahrzeuge müssen von der Plattform des Hubgeräts auf
die Abstelldecks geschoben werden, so daß es nicht möglich ist, die Bremsen der
Kraftfahrzeuge anzuziehen oder sie müssen das Hubgerät mit eigener Kraft verlassen,
um auf die Abstellplätze zu gelangen.
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Es müssen also Einrichtungen vorgesehen sein, welche ein unbeabsichtigtes
Rollen des Kraftfahrzeuge verbindern.
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Außerdem ist das Arbeitsspiel bis zum Einparken bzw. Ausparken relativ
lang, wobei diese Zeit noch zusätzlich dadurch verlängert wird, daß die Wagen um
900 zur normalen Zufahrtsrichtung gedreht werden müssen. Da die Fahrzeuge in den
Parksilos mit der Breitseite nebeneinander gestellt werden, sind die notwendigen
Grundstücksbreiten fUrt das Gebäude immer noch erheblich, auch wenn nur gefordert
wird, daß beiderseits eines die Fördervorrichtung aufnehmenden Mittelganges jeweils
eine Fahrzeugreihe abgestellt werden soll. Für ein solches Parksilo muß immer noch
eine Grundstücksbreite von etwa 18 Metern gogeben sein. Solche Grund etticke stehen
jedoch in der Regel in Stadtzentren nicht mehr zur Verfügung, sondern, wenn überhaupt
noch Grundstücke verfügbar sind, sind diese erheblich schmaler.
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Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Abstellmöglichkeiten
hoher Fassungs- und Umschlagskapazität ftlr Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei denen
die Nachteile der bekannten Parkhäuser und Parksilos in dem Sinne vermieden sind,
daß Grundstücke geringer Breite verwendet werden können, beim Ein- und Ausparken
keine Abgase entstehen und schwere und teuere Betongebäude vermieden werden. Dabei
soll die Umachlagsgeschwindigkeit so hoch sein, daß die Ein- und Auslagerung der
Kraftfahrzeuge anoh in Verkehrsstoßzeiten genügend schnell erfolgt.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von den Erkenntnissen der neueren Hochregallagertechnik
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Regalfach von einem Regaltraggestell und
einem Gebinde in Form einer Palette, eines Kastens oder dergleichen gebildet wird,
welches mittels des Regalförderfahrzeugs auf am Regalgestell angeordnete, vorspringende
Träger
aufschiebbar und von den Trägern abnehmbar ist, und eine zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges
ausreichend große Grundfläche hat, und daß die in der Vorrichtung aufgenommenen
Gebinde auf den Trägern derart gelagert sind, daß in ihnen aufgenommene Kraftfahrzeuge
in Längsrichtun parallel zum Regalgang im Regalfach stehen. Durch diesen Aufbau,
bei dem jedem Regalplatz ein Einzelgebinde zugeordnet ist, wird der Aufbau des Gesamtsystems
sehr einfach, weil zum Absetzen der Gebinde nur einfache, mit vorspringenden Trägern
versehene Regalgestelle erforderlich sind, die in Stahlbauweise relativ leicht ausgebildet
werden können, und verglichen mit massiven Betonbauten billig sind. Durch die Längsstapelung
der Gebinde können. schon Grundstücke einer Breite von 6 Metern mit der erfindungsgemäßen
Lagervorrichtung auegerüstet werden. Das eigentliche Regal fach wird dabei von dem
am vorgesehenen Regalplatz in die Tragkonstruktion eingesetzten Gebinde gebildet.
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Das Regalförderfahrzeug wird zur Ermöglichung des schnellen Umschlags
an Kraftfahrzeugen auch in Verkehrsstoßzeiten mit Vorteil so ausgestaltet, daß es
den Ein- und Auslagerungsvorgang in einem Zeitraum von etwa einer Minute ftir ein
Doppelspiel durchführt. Unter Doppelspiel ist dabei die Aufnahme des mit einem Kraftfahrzeug
beladenen Gebindes durch das Regalförderfahrzeug, das Verfahren und Einlagern des
Gebindes in einen Regalplatz, das Auslagern eines Leer- oder Vollgebindes aus einem
anderen Regalplatz und dessen Verfahren zur Auslagerungsstelle zu verstehen.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Regalgang so bemessen,
daß er eine Breite hat, die nur geringftlgig größer als die Breite des Gebindes
ist.
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Um das Ein- und Ausparken zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Einlagerungsstelle
und die Auslagerungsstelle in verschiedenen Ebenen des Regals an einem Ende des
Regalganges anzuordnen. In diesem Fall stören eich die Ein und Ausparker nicht,
wail sie an verschiedenen Ebenen zu- bzw. abfahren.
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Bei größe Grundstückbreiten empfiehlt es sich zur Vergrößerung der
Aufnahmekapazität mehrere Lagervorrichtungen nebeneinander und aneinander angrenzend
anzuordnen, wobei ihre Regalgänge parallel zueinander verlaufen. Dabei ist es dann
von Vorteil, wenn in der Einlagerungsebene und/oder der Auslagerungsebene der aneinander
angrenzend angeordneten Lagervorrichtungen eine Querfördervorrichtung vorgesehen
ist, welche die Überführung eines Kraftfahrzeuges zu einem und/ oder die Abfuhr
von einem beliebigen Regalgang ermöglicht.
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Zum Erreichen der Umschlagsleistung und der damit notwendigen schnellen
Beschickung der Regale ist es zweckmäßig, wenn jedes Regalförderfahrzeug im Regalgang
waagerecht und gleichzeitig senkrecht verfahrbar ausgebildet ist, und daß es eine
Querfördervorrichtung aufweist, durch die der das Gebinde halternde Teil des Förderfahrzeugs
unter 900 zur Regallängsrichtung waagerecht verschoben werden kann, wobei die mögliche
seitliche Verschiebung etwa gleich bzw. geringftlgig größer alt3 die Breite des
Gebindes ist Hierbei kann das Regalförderfahrzeug als im Regalgang längs verfahrbarer,
boden- und deckenseitig geftihrter Einsäulenförderer mit senkrecht verfahrbarer
und seitlich waagerecht quer verschiebbarer Einrichtung zum Ein- und Auslagern des
Gebindes ausgebildet sein6
In einer vorteilhaften Weiterbildung
deF Erfindung kann die Lagervorrichtung auch so ausgestaltet sein, daß das Regalfahrzeug
derart bis an die Einlagerungs- bzw. Auslagerungsstelle des Regalgang verfahrbar
angeordnet ist, daß mittels seiner Querfördereinrichtung eine Querförderung eins
aufzunehmenden oder abzusetzenden Gebindes an der Ein- bzw. Auslagerungsstelle vor
der eigentlichen Lagervorrichtung möglich ist.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch
eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung;
P1g. 2 eine Ansicht der Lagervorrichtung entlang der Pfeile 2-2 in Pig. 1; Fig.
3 eine Draufsicht auf die Lagervorrichtung nach den Fig, 1 und 2; Fig. 4 eine Teilseitenansicht
eines Regalfaches gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 5, mit eingesetztem
Kraftfahrzeug; und Fig. 5 eine Teildraufsicht auf das Regalsystem wobei ein in einem
Regalfach abgestelltes Kraftfahrzeug gezeigt ist.
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In den Figuren 1 bis 3 ist der schematische Aufbau eines aus vier
Einzellagervorrichtungen A, B, C, D zusammengeatellten Lagerregalsystems dargestellt.
Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, besteht jede Einzellagervorrichtung
aus einem zu beiden Seiten eines Regalganges 10 angeordneten Regal 12, welches aus
in horizontalin Reihen angeordneten Einzelregalplätzen besteht.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils 6 Regalplätze in der
Waagerechten hintereinander angeordnet, während in senkrechter Richtung 5 Regalplätze
vorgeschen sind. Das gesamte Lagersystem umfaßt im vorliegenden Fall 240 Regalplätze.
Unterhalb der untersten waagerechten Regalplatzreihe ist Platz für notwendige Einbauten,
wie Schaltanlagen, Trafos, Ersatzteile, Reservepaletten und dgl., vorgeschen. Soweit
dieser Raum nicht benötigt wird, können hier noch zusätzliche Regalplätze gebildet
werden.
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Die Zufahrt der abzustellenden Kraftfabrzeuge erfolgt, wie aus Fig.
1 hervorgeht, von der uieren Ebene 1 ans.
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Diese Ebene 1 kann entweder die Bodenebene oder eine abgesenkte Kellerebsne
sein. Die Ausfahrt der Wagen erfolgt in der Auslagerungsebene II, so daß sich zufahrende
und abfahrende Wagen nicht stören. Bei einem aus mehreren Einzelregalvorrichtungen,
A, B, C und D zusammengesetzten Lagersystem empfiehlt es sich an der Zufahrtseite
einen Querförderer 14 vorzusehen, um einen vor einer bereits gefüllten Regalreihe
abgestellten Wagen zu einer noch freien Regalreihe zu verfahren. Ein Querförderer
kann sowohl für die Einlagerungsebene, als auch für die Auslagerungsebene vorgesehen
sein. Wenn die vordersten Regalfächer in der Bbene des Querförderers vom Querförderer
14 aus zugänglich sind, kann eine Beschickung dieser Regalfächer auch direkt in
Längsrichtung vom Querförderer verfahrbare Längsfördere@nrichtungen 16 vorgesehen
sind.
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Selbstverständlich können diese Regale jedoch auch wie die übrigen
Regale von den Regalgängen 10 aus besetzt werden. In den Regalgängen 10 laden die
in Fig. 2 schemstiech bei 18 dargestellten Regalförderfahrzeuge, die beispielsweise
als Säulenförderer ausgebildet sind, die
boden- und deckenseitig
geführt im Regal gang längs verfahrbar sind, An der Säule ist eine Hubvorrichtung
senkrecht verschiebbar befestigt. Um das Arbeitsspiel des Regalförderfahrzeuges
möglichst kurz zu halten, muß das Verfahren längs des Regalganges und das Anheben
bzw. Absenken der Hubvorrichtung gleichzeitig erfolgen können.
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Die Hubvorrichtung ist so ausgebildet, daß ein auf ihr aufgenommenes
Gebinde nach beiden seiten waagerecht so weit verschiebbar ist, daß es zusammen
mit einem auf ihm abgestellten Kraftfahrzeug in die Regalplätze überführt werden
kann. aus diese Weise können die vor dem Regalgang auf Gebinden abgestellten Kraftfahrzeuge
schnell und sicher in den vorgesehenen Regalplatz überführt werden. Hierzu wird
der Hubtisch des Regalförderfahrzeuges 18 in Richtung auf die Zufahrt bzw. Abfahrt
vorkragend an der Säule angeordnet, so daß er in vorderater Stellung des Regalförderfahrzeuges
wie dem Regalgang in den Zufahrtsraum vorsteht. Wie im Folgenden noch näher ausgeführt
wird, muß die Hubvorrichtung dabei keine eigene Plattform aufweisen, sondern kann
aus einfachen Traggabeln oder dgl. bestehen, weil ate Kraftfahrzeuge jeweils auf
eigenen palettenartigen oder kastenförmigen Gebinden abgesetzt werden, die vom Regalförderfahrzeug
nur ergriffen zu werden brauchen.
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Da die waagerechte Verschiebung der Hubvorrichtung bzw.
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der du Gebinde im Regalförderfehrieug haltenrben Teile auch am vorderen
Ende des Regalgangs möglich ist, wenn das Gebinde an der Ein- oder Auslagerungsstelle
steht, können sowohl än der Ein- als wich an der Auslagerungsstelle jeweile drei
Gebinde abgestellt werden, von denen die beiden äußeren in Flucht mit den Regalplatzreihen
stehen, während das mittlere mit dem Regalgang fluchtet. Hierdurch ist eine gewisse
Pufferung des zu bzw. abfließenden Fahrzeugstroms möglich.
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Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, kann das Regalsystem durch die Verwendung
von Einzelgebinden, die im vorliegenden Fall als Paletten 20 ausgebildet sind, extrem
einfach aufgebaut sein. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, bestaht das Regalsystem
im wesentlichen aus senkrechten Stützen 22, die aus einem üblichen Doppel-T-Profil
bestehen können und Jeweils in Höhe der zu bildenden Regalfächer mit Querstreben
24 versehen sind, auf denen die Palette 20 einfach abgesetzt wird. Selbstverständlich
iet durch eine automatische Steuerung des Regalfahrzeugs, beispielsweise über Anfahrkontakte
sichergestellt, daß eine Palette 20 auf die Querträger 24 nur dann aufgeschoben
werden kann, wenn die Palette genau mit den Querträgern ausgerichtet ist, Durch
einfache, an den Paletten vorgesehenen Führungen kam verhindert werden, daß die
Paletten von den Querträgern ab rutschen, wenn beispielsweise das Förderfahrzeug
verseheatlich irgendwo anfährt und dadurch Erschütterungen hervorruft. Die Stützen
sind an ihrer Unterseite mit Abstützschuhen 26 vorsehen, die, falls dies erforderlich
ist, mit dem Boden verschraubt oder vergossen werden können. Bei entsprechender
Verstrebung der Stützen 22 an ihrer Oberseite kann hierauf jedoch gegebenenfalls
verzichtet werden. lg Regallängsrichtung sind die Stützen 22 zur Erhöhung der Stabilität
noch durch Längsträger 30 verbunden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, verbinden die Längsträger
30 die horizontalen Stützen 22 jeweils etwas unterhalb der Aufsetzebene der Paletten.
Selbstverständlich müssen solche Längsträger nicht für jede Regalplatzreihe vorgesehen
sein, sie können jedoch, wenn sie, wie im vorliegenden Beispiel vorgesehen sind,
als Auflage fur die Querträger 24 dienen.
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anstelle der dargestellten Palette kann als Gebinde auch ein an den
schmalen senkrechten Flächen offener tasten Verwendung finden, wodurch ein zusätzlicher
Schutz nach oben und den Seiten gegeben ist. Um ein öffnen der Fahrzeug@üren zu
ermöglichen, muß dieser Kasten dann allerdings in Ruhe der Wen seitlich ausgeschnitten
sein.
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Wenn das Regalsystem als Bauwerk fest installiert werden soll, ist
es auch möglich, die Stützen und Längeträger durch einfache gegossene Betonwände
zu ersetzen, in welche die Querträger an der geeigneten Stelle gleich mit eingegossen
werden. Auch in dieser Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Regalsystem gegenüber
den bekannten Parksilos noch erheblich leichter und weniger aufwendig gebaut Es
entfällt Jedoch dann der Vorteil, daß das Regalsystem bei Bedarf anoh abgebaut und
an anderer Stelle wieder errichtet werden kann, wie dies bei der beschriebenen Ausführungsform
der Fall ist.
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Das erfindungsgemäße Regalsystem kann entweder in vorhandene hallenartige
Bauwerke aufgestellt oder einfach auf einer gegossenen Platte aufgesetzt werden.
Im letzteren Fall wird man dann noch eine zusätzliche einfache Dachabdeckung vorsehen
und gegebenenfalls die äußersten Längsflächen verkleiden.