DE3518183A1 - Automatisch gesteuertes parkhaus - Google Patents
Automatisch gesteuertes parkhausInfo
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- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/22—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
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Description
PATENTANWALT DIRL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
COMAU S. p. A.
Via Rivalta 30
Grugliasco (Torino)
Italien
Via Rivalta 30
Grugliasco (Torino)
Italien
7900 Ulm, 17.04.85
PG/6562 d/sr
Die Erfindung betrifft ein automatisch gesteuertes Parkhaus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisch gesteuertes Parkhaus zu schaffen, das im Aufbau einfach
und funktionsgerecht ist und eventuell auftretende "Verkehrsspitzen" bei der Einfahrt in das
bzw. Ausfahrt aus dem Parkhaus ohne Beeinträchtigung der Abwicklungsgeschwindigkeit verkraftet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein solches automatisch gesteuertes Parkhaus
folgende Hauptkomponenten umfaßt:
Eine Vielzahl von Paletten, von denen jede einzelne einen Personenkraftwagen tragen kann,
eine Reihe von parallel angeordneten und durch Gänge voneinander getrennte Regalgestelle, von
denen jedes einzelne aus mehreren horizontal verlaufender und übereinander angeordneter Reihen
von Einstellzellen besteht, die an der zum jeweiligen Gang weisenden Seite offen sind und zur Aufnahme
eines Personenkraftwagens dienen, dessen eine Längs-
seite zum Gang zeigt,
eine Reihe von Regalförderzeugen, die jeweils den verschiedenen Gängen zugeordnet sind und einen Vagen
aufweisen, der sich in der Längsrichtung des Ganges fortbewegt, und
eine über dem Vagen angebrachte, vertikal bewegliche Hebebühne, die mit ersten und zweiten, in
zwei verschiedenen horizontalen Ebenen angeordneten Gabelelementen ausgestattet ist, wobei diese Gabelelemente
zur Ein- bzw. Auslagerung von jeweils einer mit einem Personenkraftwagen beladenen und einer unbeladenen
Prlette in die bzw. aus den Einstellzellen dienen,
ein Palettenförderkreis, der einem jeden Gang zugeordnet ist und aus einem oberen horizontal verlaufenden
Förder- und Sammelband für die mit Personenkraftwagen beladenen Paletten besteht, wobei das Förderband
in der Längsrichtung des jeweiligen Ganges am Fuß eines der beiden, dem Gang zugewandten Regalgestelles
angeordnet ist, sowie aus einem unteren Palettenrückführungsband ,·
das Förder- und Sammelband umfaßt dabei eine Einfahrstation, in der eine Palette mit einem Personenkraftwagen
beladen werden kann, eine Beladestation, in der eine mit einem Personenkraftwagen beladene Palette
von den ersten Gabelelementen des Regalförderzeugs aufgenommen werden kann, eine Entladestation, in der
die ersten Gabelelemente des Regalförderzeugs eine mit einem Personenkraftwagen beladene Palette abladen
können, und eine Ausfahrstation, in der der Personenkraftwagen von der Palette abgeladen wird.
Aufgrund des Aufbaus und der beschriebenen Anordnung ermöglicht das Parkhaus gemäß der Erfindung
eine schnelle Abwicklung der für die Ein- und Ausfahrt eines Personenkraftwagens in bzw. aus dem Parkhaus
erforderlichen Abläufe. Dies ermöglicht ebenfalls einen einfachen Abbau von eventuell im Ein-
und Ausfahrbereich auftretenden Verkehrsspitzen.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
an dem die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein automatisch gesteuertes Parkhaus nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Aufriß des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des Gegenstands nach Fig. 1 und 2 im Aufriß,
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teilausschnittes aus Fig. 4.
In der Zeichnung ist mit 1 ein automatisch gesteuertes Parkhaus in seiner Gesamtheit dargestellt, das aus
einer Reihe parallel angeordneter Regalgestelle 2 besteht, die durch Gänge 3 voneinander getrennt
sind. Jedes Regalgestell 2 besteht aus mehreren horizontal übereinander angeordneten Reihen Einstellzellen
4, die an der den Gängen 3 zugewandten Seite offen sind. Jede Einstellzelle ist zur Aufnahme
eines Personenkraftwagens 5 bestimmt, dessen eine Längsseite dem jeweiligen Gang zugewandt ist.
Jeder Gang 3 ist nach oben durch eine Decke 6 abgeschlossen. Jedem Gang 3 ist ein Regalförderzeug
7 (siehe Fig. 4, 5) mit einem auf einer Schiene 9 laufenden Motorwagen 8 zugeordnet, wobei die Schiene
9 in Längsrichtung des Ganges 3 am Boden verläuft. Der Motorwagen 8 trägt einen Rahmenaufbau 10, der
im wesentlichen aus zwei, an ihrem oberen Ende durch eine Quertraverse 12 miteinander verbundenen
Trägern 11 besteht. Die Quertraverse 12 wird durch eine an der Decke 6 angebrachte Schiene 13 in Längsrichtung
dieser Schiene geführt. Das Regalförderzeug 7 umfaßt außerdem eine Hebebühne 14, die vertikal zum
Rahmenaufbau 10 beweglich ist und mit ersten Gabelelementen 15 und zweiten Gabelelementen 16 bekannter
Bauweise, die in unterschiedlicher Höhe angebracht sind, ausgestattet ist.
Das Parkhaus umfaßt eine Vielzahl Paletten 17 zum Transport der Personenkraftwagen innerhalb des Parkhauses.
Die ersten Gabelelemente 15 dienen zum Absetzen einer mit einem Personenkraftwagen beladenen
Palette 17 in einer beliebigen der demjenigen Gang,
in dem das jeweilige Regalförderzeug angeordnet ist, zugewandten Einstellzellen 4. Ebenso dienen
die Gabelelemente 15 zur Entnahme einer mit einem Personenkraftwagen Geladenen Palette 17 aus einer
Einstellzelle. Die zweiten Gabelelemente 16 hingegen dienen zur Entnahme einer unbeladenen Palette
aus einer Einstellzelle oder zum Absetzen einer unbeladenen Palette in eine Einstellzelle. Auf einer
Seite eines Jeden Ganges 3 ist am Fuß einer der beiden dem Geng zugewandten Regalgestelle 2 ein
Palettenförderkreislauf 18 vorgesehen, der aus einem oberen, horizontal angeordneten und zum Transport
und Sammeln der mit Personenkraftwagen beladenen Paletten bestimmten Förderband 19 und aus
einem unteren, zur Rückführung der unbeladenen Paletten bestimmten Förderband 20 besteht. Die
beiden Förderbänder 19, 20 sind an ihren Enden über Hubvorrichtungen 21 beliebiger bekannter Bauart
miteinander verbunden.
Das Förderband 19 umfaßt eine Einfahrstation 22, in der eine Palette einen in das Parkhaus einfahrenden
Personenkraftwagen aufnehmen kann, ferner eine Beladestation 23, in der die Gabelelemente 15 des
Regalförderzeugs 7 eine, mit einem Personenkraftwagen beladene Palette aufnehmen kann, um sie
anschließend in einer Einstellzelle abzustellen, weiter eine Entladestation 24, in der die ersten
Gabelelemente 15 des Regalförderzeugs 7 eine mit einem Personenkraftwagen beladene und zuvor aus
einer Einstellzelle ausgeladene Palette abstellen
können, damit der Personenkraftwagen anschließend das Parkhaus verlassen kann, und schließlich eine
Ausfahrstation 25, in der der Personenkraftwagen von der Palette abgeladen wird.
In Fig. 4 ist die Beladestation 23 in der Position dargestellt, in der die Hebebühne 14 des Regalförderzeugs
7 so vor der Beladestation 23 angeordnet ist, daß die ersten Gabelelemente 15 eine mit einem
Personenkraftwagen beladene Palette 17 von dem oberen Förderband 19 entnehmen können und die zweiten
Gabelelemente 16 sich in Höhe des RückfUhrbandes
befinden, wodurch diese eine leere Palette auf diesem Band abstellen können.
Bezugnehmend auf Fig. 1 muß Jeder in das Parkhaus einfahrende Personenkraftwagen vom Parkhausbenutzer
bis zu einer der Einfahrstationen 22 gebracht werden, wobei der Parkhausbenutzer einem Weg 26 folgt, der
durch einen Bereich 27 führt, in welchem das Fahrzeug zum Ausladen von Gepäck halten kann. In entsprechender
Weise müssen die vond?n Parkhausbenutzern in den Ausfahrstationen
25 abgeholten Fahrzeuge wieder einem Ausfahrweg 28 folgen, der durch einen Bereich 29
führt, in dem das Einladen von Gepäck möglich ist. Außerdem sind Einrichtungen 30 zur Parkscheinkontrolle
und zum Lösen von Parkscheinen vorgesehen.
Das vorstehend beschriebene Parkhaus arbeitet folgendermaßen:
Ein Autofahrer gelangt mit seinem Fahrzeug über den Weg 26 zum Parkhaus, wobei er gegebenenfalls zum
Entladen des Gepäcks im Bereich 27 anhalten kann und das Fahrzeug anschließend in Richtung einer
der Einfahrstationen 22 lenkt. Dabei können zusätzlich noch automatische Sperren verschiedener
Art vorgesehen sein, um den Parkhausbenutzer zu der Einfahrstation zu schleusen, die zu dem am wenigsten
mit Fahrzeugen belegten Parkhausteil führt. Wenn das Fahrzeug an einer Einfahrtstation 22 angekommen
ist, ist der dieser Einfahrstation zugeordnete Palettenförderkreislauf 18 geschlossen, und eine
Palette 17 steht zur Aufnahme des Personenkraftwagens bereit. Nachdem der Fahrer sein Fahrzeug auf
die Palette gefahren hat, muß er das Fahrzeug anhalten und verlassen. Die Palette ist mit Vorrichtungen
zur Arretierung des Personenkraftfahrzeugs auf der Palette ausgestattet. Vorzugsweise kann der Personenkraftwagen
erst nach dem Öffnen von Türen in die Einfahrstation 22 einfahren, wobei die Türen jedoch
geschlossen bleiben, wenn der Palettenförderkreis 18 in Bewegung ist. Nachdem der Fahrer den Bereich
der Einfahrstation 22 zu Fuß verlassen hat, wird der Kreis 18 in Bewegung gesetzt, so daß die Palette
mit dem Personenkraftwagen längs des Bandes 19 weiter transportiert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich die Beladestation 23 in einem gewissen Abstand zur Einfahrstation
22, damit sich mehrere mit Personenkraftwagen beladene Paletten auf dem Band 19 ansammeln können, wo-
durch eventuell auftretende Spitzen im Eingangsverkehr zur Station 22 aufgefangen werden können.
Wenn die mit dem Personenkraftwagen beladene Palette in Höhe der Beladestation 23 ankommt, steht das Regalförderzeug
7» das dem dem Band 19 zugewandten Gang zugeordnet ist, bereit, um die beladene Palette
mit den Gabelelementen 15 aufzunehmen. Die Längsbewegung des Wagens 8 im Gang 3 und die Bewegung der
Hebebühne 14 gegenüber dem Rahmenaufbau 10 ermöglicht anschließend die Beförderung der mit dem Fahrzeug
beladenen Palette bis vor eine Einstellzelle, die für die Aufnahme der Palette bereit ist. In diesem
Augenblick greifen die zweiten Gabelelemente 16 ein, um die in dieser Einstellzelle verbliebene leere
Palette auszulagern. Danach setzen die ersten Gabelelemente 15 die mit einem Fahrzeug beladene Palette
17 in der Einstellzelle ab. Die Hebebühne 14 wird anschließend in den Kreislauf 18 zurückgeführt,
damit die Gabelelemente 16 die unbeladene Palette auf dem Rückführband 20 abstellen können.
Wenn der Parkhausbenutzer das Fahrzeug aus dem Parkhaus abholen will, muß er zu Fuß bis zu derjenigen
Ausfahrstation 25 gehen, die dem Teil des Parkhauses
entspricht, in dem sein Fahrzeug abgestellt wurde. Zur Vereinfachung der Auffindung durch den Parkhausbenutzer
kenn hierfür ein entsprechender Hinweis zum Beispiel auf dem Parkschein angegeben sein. Nachdem
er seine Anforderung mitgeteilt hat, nimmt das Regal-
förderzeug die mit dem Fahrzeug beladene Palette aus der Einstellzelle und bringt sie zur Entladestation
24, wo die Palette auf das Band 19 abgesetzt wird. Nachdem die mit dem Fahrzeug beladene
Palette wieder auf dem Band 19 ist, wird sie auf das Band bis zur Ausfahrstation 25 transportiert.
An dieser Stelle wird der Kreislauf 18 angehalten und der Benutzer kann in die Ausfahrstation 25
treten, um ins Fahrzeug einzusteigen und es zur Ausfahrt aus dem Parkhaus zu fahren. Da die Fahrzeuge
so in den Einstellzellen abgestellt werden, daß eine ihrer Längsseiten zum jeweiligen Gang weist,
befindet sich das Fahrzeug im Augenblick des Einsteigens des Benutzers ins Fahrzeug innerhalb der
Ausfahrstation bereits mit seiner Vorderseite in Fahrtrichtung. Der Benutzer kann also ohne weitere
Manöver direkt auf den Ausfahrtweg 28 zufahren, wobei er das Fahrzeug gegebenenfalls zum Einladen
des Gepäcks im Bereich 29 anhält.
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL^RHYS. DR. HERMANN FAYCOMAU S. p. A.
Via Rivalta 30
Grugliasco (Torino)
Italien7900 Ulm, 17.04.85PG/6562 d/srPatentanspruch:Automatisch gesteuertes Parkhaus, gekennzeichnet durch- mehrere Paletten (17), von denen jede einzelnezur Aufnahme eines Personenkraftwagens (5) bestimmt ist,- eine Reihe von parallel angeordneten und durch Gänge (3) voneinander getrennten Regalgestellen (2), von denen Jedes einzelne aus mehreren Reihen horizontal übereinander angeordneter und an der zu den Gängen (3) weisenden Seite offener Einstellzellen (4) besteht, wobei jede Einstellzelle (4) zur Aufnahme \ eines Personenkraftwagens (5) bestimmt ist, dessen eine Längsseite dabei dem Gang (3) zugewandt ist,- eine Reihe von den einzelnen Gängen (3) zugeordneten Regalförderzeugen (7), die jeweils einen längs des Ganges (3) laufenden Wagen (8) und eine vertikal über dem Wagen (8) bewegliche Hebebühne (14) umfassen, die mit ersten und zweiten, in verschiedener Höhe angeordneten Gabelelementen (15, 16) ausgestattet ist, wobei diese Gabelelemente dazu dienen, eine mit einem Personenkraftwagen beladene Palette in eine Einstellzelle (4) einzulagern und gleichzeitig eine unbeladene Palette aus einer Einstell-Adresse: Postfach 1767,7900 Ulm-Donau Telefon Telegramme Postscheckkonto BankkontoEnsingerslraße21 (0731)64946 Prospul Ulmdonau Stuttgart73231 Deutsche Bank AO Ulm 184671zelle (4) zu entnehmen,ein für die Paletten (17) bestimmter Beförderungskreis (18), der mit jedem Gang (3) verbunden ist und aus einem oberen horizontal laufenden und an der Seite des jeweiligen Ganges (3) am Fuß eines der beiden, zu diesem Gang weisenden Regalgestelle (2) angeordneten Band (19) zur Beförderung und zum Sammeln der mit einem Personenkraftwagen beladenen Paletten, sowie aus einem unteren Paletten-RückfUhrband (20) besteht, wobei das Beförderungs- und Sammelband (19) eine Einfahrstation (22), in deren Bereich eine Palette einen PKW aufnehmen kann, eine Beladestation (23), in deren Bereich eine mit einem PKW beladene Palette von den ersten Gabelelementen (15) des Regalförderzeugs (7) aufgenommen werden kann, eine Entladestation (24), in deren Bereich die ersten Gabelelemente (15) des Regalförderzeugs (7) eine mit einem PKW beladene Palette absetzen können, und eine Ausfahrstation (25), in deren Bereich der PKW von der Palette abgeladen wird, umfaßt.
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