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DE2540252A1 - Einrichtung zum lagern von palettierten, sowie flaechen- und stabfoermigen teilen - Google Patents

Einrichtung zum lagern von palettierten, sowie flaechen- und stabfoermigen teilen

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Publication number
DE2540252A1
DE2540252A1 DE19752540252 DE2540252A DE2540252A1 DE 2540252 A1 DE2540252 A1 DE 2540252A1 DE 19752540252 DE19752540252 DE 19752540252 DE 2540252 A DE2540252 A DE 2540252A DE 2540252 A1 DE2540252 A1 DE 2540252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelves
parts
mechanically
loading
removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752540252
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Theobald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752540252 priority Critical patent/DE2540252A1/de
Publication of DE2540252A1 publication Critical patent/DE2540252A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Lagern von palettierten, sowie flächen- und stabförmigen Teilen" Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern von palettierten, sowie flächen- und stabförmigen Teilen unter Verwendung von nicht angetriebenen, fahrbaren Regalen und einem Beschickungs- und Entnahmegerat.
  • Es stellt sich die rufgabe nach der Erfindung Einrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, auf kleinstem Raum Teile verschiedenster Formen und abmessungen ein- und auszulagern. Das für die Lösung dieser Aufgabe erforderliche Beschickungs- und Entnahmegerut soll erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß mit ihm noch andere Funktionen durchgeführt werden können. So soll das vorgenannte Gerät die fUr die optimale Raumnutzung erforderlichen Fahrregale an der Stelle, wo der zur Beschickung und Entnahme notwendige Gang gebildet werden muß, das Auseinanderfahren der nicht angetriebenen Fahrregale vornehmen. Ein weiterer Zweck des Beschickungs- und Entnahmegerätes der Einrichtung ist es, plattenförmige Teile die im Stapel eingelagert werden, einzeln zu entnehmen und auszulagern. Auch soll das Beschickungs- und Entnahmegerdt so ausgebildet sein, daß stabförmige und andere Teile, die beispielsweise auf Paletten oder in Gitterboxpaletten gelagert sind, aus den Regalen durch die Bedienungsperson des Gerätes mechanisch entnommen werden können.
  • Es ist bekannt, daß zur Lagerung von Teilen auf Paletten, sowie zur Lagerung von flächen- und stabförmigen Gütern, sogenannte Fahrregalanlagen eingesetzt werden können. In diesen Einrichtungen können durchaus, wie in der erfindungsgemäßen Einrichtung, Teile der bereits genannten Art untereinander kombiniert ein- und ausgelagert werden. Hierzu sind jedoch im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Einrichtung folgende nachteilige Ausfuhrungen erforderlich. Die Fahrregale sind mit aufwendigen Einzel- und/oder Zentralantrieben versehen, die störanfällig und teuer sind. Die Paralellführung der Regale ist ebenfalls aufwendig und teuer.
  • Die Einzelentnahme von Teilen ist nur möglich in sogenannter Greifhöhe und durch die Gewichte der Teile selbst begrenzt. FUr die Einzelentnahme von Teilen über der sogenannten Greifzone ist es erforderlich, die gesamte eingelagerte Einheit auf Greifhöhe herunterzuheben, um eine Einzelentnahme möglich zu machen. Nach der Einzelentnahme muß die entnommene Einheit wieder an den zugeordneten Lagerplatz transportiert werden. Diese Vorgang ist umständlich und zeitraubend. In der Regel werden die vor geschilderten Hanipulationen von Gabelstaplern durchgeführt. Dies hat wiederum den Nachteil, daß diese Geräte schon bei palettierten Gütern einen großen Gang zwischen den Regalen erfordern. Dies hat lange Fahrzeiten der Fahrregale zur Folge und ist bei starker Beschickungs- und Entnahme frequenz nicht mehr möglich. Auch ist bei der kombinierten Einlagerung von Teilen, wie oben beschrieben, das Entnehmen von stabförmigen GUtern nur mit speziellen Seitenstaplergeräten möglich. Aber auch dabei wird die Nöglichkeit einer anderen Einzelentnahme, wie vor beschrieben nicht hergestellt.
  • Es sind weiterhin Einrichtungen für stabförmige GUter bekannt, die speziell für diese Teile ausgelegt sind. Hier sind starre Regalzeilen in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet und werden von einem portalartigen Gerät ähnlich wie in der erfindungsgemäßen Ausführung Ueber fahren. Jedoch ist her auch der Platz schlecht genutzt und das Problem verschiedenartige Güter in einer Einrichtung gemeinsam zu lagern und einzeln zu entnehmen nicht gelöst. Das Gleiche wie vor ausgeführt, gilt für die Verwendung von Teleskopkraneinrichtungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffe die mit möglichst geringem Personalaufwand die tlöglichkeit bietet, in einer Einrichtung Teile der verschiedensten Art, Größe, Form und Abmessung auf kleinstem Raum zu lagern und einzeln zu entnehmen, ohne daß für die Einzelentnahme die größere eingelagerte Einheit bewegt werden muß, wobei das hierzu erforderliche Beschickungs- und Entnahmegerät zusätzlich noch die Aufgabe Ubernimmt, die fUr die Raumeinsparung benötigten nicht angetriebenen Fahrregale zu bewegen und den zum Beschicken und Entnehmen von l-;;aterial erforderlichen Gang zwischen den Regalen zu öffnen und zu schließen, ohne daß die Fahrregale selbst einen eigenen Antrieb benötigen.
  • Eine Einrichtung der Eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht angetriebene Fahrregale auf Fahrschienen quer in Reihe ohne Abstand untereinander aufgestellt sind und von einem portalartigen Beschickungs- und Entnahmegerat in Längsrichtung Uberfahren werden, daß dieses Gerät selbst auch das Öffnen und Schließen der zur Beschickung und Entnahme notwendigen Gänge an der Stelle zwischen den Regalen Ubernimmt, wo beschickt oder entnommen werden soll, daß dieses Beschickungs-und Entnahmegerät mit Vorrichtungen versehen ist, die es ermöglichen palettierte, fldchen- und stabförmige GUter in größeren Mengen ein- und auszulagern, wobei auch die Möglichkeit zur mechanischen und manuellen Einzelentnahme durch diese Vorrichtungen besteht, ohne daß die größere eingelagerte ienge zur Entnahme in Greifhöhe ein- und ausgelagert weraen muß. Solcher Art, daß zwischen den senkrechten Stützen des portalartigen @eschickungs- und Entnahmegerätes ein Hubbalken un@ eine Entnahmebühne vorgesehen sind, die mechanisch in den Oaflb zwischen den auseinandergefahrenen Regalen cui und au verfahren werden können und an dem Hubbalken mindestens zwei mechanisch in Längsachse des Hubbalkens verfahrbcre Vorrichtungen vorhanden sind, die mit einer Vorrichtunc zur mechanischen Einzelauslagerunsc, von plattenförmigen Teilen und mit nach beiden Seiten, in Querachse des Hubbalkens verfahrbaren Lastaufnahmegabeln versehen sind, wobei diese Lastaufnahmegabeln durch Verfahren des @ lubbalkens in Querrichtung desselben in die regalfächer einfahren können. weiterhin ist kennzeichnend, daß zum besseren, manuellen Entnehmen von leichtem Stabmaterial erfindungsgemäße Rungengestelle vorgesehen sind, die an die senkrechten Regalmittelstützen der Regale angehängt werden, wobei das Material auf Schrägen Stäben liegt, die beim Füllen der Rungengestelle in um 90 ° gedrehter Lage als Trennstäbe wirken.
  • Gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik ergeben sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung folgende Vorteile: Die fahrbaren egale benötigen einen Antrieb, weil der zur Beschickung und Entnahme notwendige Gang durch das Beschickungsgerät selbst geöffnet und geschlossen wird. Weiterhin können durch die besondere, erfindungsgemäße Ausrüstung des Gerätes in einer Regalanlage auf engstem Raum palettierte, sowie flächen- und stabförmige Teile ein- und ausgelagert werden. So ist es weiterhin möglich, durch die besondere Ausbildung es erfindungsgemäßen Leschickungs- und Entnahmegerätes platten- und stabförmige Teile einzeln mechanisch / manuell zu entnehmen, ohne daß die größere, eingelagerte Einheit dieser Teile aus dem Regalfach entnommen werden muß. Für palettierte Teile ist die Einzelentnahme von Teilen durch einen Bedienungsmann möglich, ohne daß die größere Einheit von Teilen aus ihrem Fach entnommen werden muß.
  • Im folgenden werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • unter Sezugnahme auT die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Prinzipskizze der Erfindung als Seitenansicht, Fig. ia eine Variante der Erfindung mit mehreren Regalreihen nebeneinander, die mit einem Gerät beschickt werden, Fig. 2 eine der erfindungsgemäßen Vorrichtuncen zum Auseinanderfahren der nicht angetriebenen Regale, Fig. 3 eine weitere i;öglichkeit des *.useincnderfahrens der Regale mit eine Zahnradantrieb, Fig. 4 eine Variante von Fig. 3, Fig. 4a eine Variante von Fig. 4, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtungen die auf dem Hubbalken in Långsrichtung verfahren, Fig. 6 eine Variante von Fig. 5, Fig. 7 eine mUglicne Ausführungsform zum Verfahren der Lastaufnahmegabeln in Querrichtung zum Hubbalken, Fig. 8 einen perspektivischen Ausschnitt des riubbalkens mit einer an der Bedienungsbühne vorgesehenen Führung zum Querverfahren des Hubbalkens, Fig. 9 eine Seitenansicht eines Rungengestelles, gemäß der Erfindung, an der Regalstütze eingehängt, Fig.10 eine Seitenansicht des Rungengestelles nach Fig. 9 in der um 90 ° gedrehten Einfüllstellung.
  • i--;an erkennt in Fig. 1 und 1 a die nicht angetriebenen Fahrregale 10 und 11, sowie die am Ende einer Anlage vorhandenen, fest angeordneten Regale 12, wobei zu sehen ist, daß auf dem Regal 11 die Rungengestelle 14 zur Aufnahme von Stabmaterial angeordnet sind. Die Rungengestelle fUr Einzelentnahme sind mit Fig. 9 und 10 dargestellt. Die Regale 10 sind z.B. mit Kragarmen 15 für die Aufnahme von flöchenförmigen Teilen, z.B. Elechen oder Spanplatten, ausgeführt. in erkennt auch deutlich den zur Beschickung und Entnahme notwendigen Gang 13, der durch das Beschickungs-und Entnahmegeröt 16 geöffnet wurde. Der Hubbalken 9, der in der Höhe verfahrbar ist, nimmt mehrere Vorrichtungen 19 auf, die auf dem Hubbalken 9 in Längsrichtuny verfahrbar sind.
  • Diese Vorrichtungen sind in Fig. 5 dargestellt. Sie zeigen in Verbindung mit der Darstellung von Fig. 7, wie die Lasten ein- und ausgelagert werden und wie z.B. flöchenförmige Güter einzeln entnommen werden. Hierzu fahren die Arme 24 mit dem Vakuumsauger 2o über die plattenförmigen Güter und werden mit den hydrculischen Zylinder 26 auf diese abgesenkt.
  • Über den gleichen Zylinder werden die Arme 24 mit den plattenförmigen Gütern durch Betätigen der Antriebe 29 und 27 über die Lastaufna1megabeln 17 transportiert. tit dem Zylinder 26 erfolgt das Ablegen nach Wegnahme des Vakvums in den Sauteilern 28. Die Einzelverfahrbarkeit der Vorrichtungen 19 ermöglicht die beste Anpassung der Lastaufnahmegabeln 17 an die Größe der einzulagernden Güter. Sie können beispielsweise für stabförmige Güter von 6 m Länye so auseinandergefahren werden, daß eine sichere Lastaufnahme möglich ist. Auch für Gitterboxen und Paletten kann der passende Abstand gefahren werden. Beide Vorrichtuncen können auch zusammen in Löngsrichtung auf dem Hubbalken verfahren und so Teile von einer Regalseite auf die andere transportieren. Das Verfahren der Vorrichtung 19 wird vorzugsweise über Getriebemotoren und Kettenumschlingungsantrieb vorgenommen. Man erkennt die Kette 21 und die Kettenräder 22 und 23. Auch der Antrieb Uber Zahnstangen ist möglich. Die Vorrichtungen 19 sind weiterhin so ausgeführt, daß Lasten zu beiden Seiten des Hubbalkens bewegt werden können. Aus diesem Grund sind die Lastaufnahmegabeln 17 in der Vorrichtung 19 durchfahrbar ausgeführt. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7. In Fig. 6 ist ein horizontal um 180 ° schwenkbare Alternative dargestellt. Auch wäre eine Ausführungsform mit, auf beiden Seiten klappbaren oder auch starr angeschweißten, Lastaufnahmegabeln möglich.
  • ait schwere Lasten nicht nur durch Verfahren des gesamten Portals ein- und ausgelagert werden können, ist es vorgesehen, daß der Hubbalken 9 noch über einen mechanischen Antrieb in der Führung horizontal in zwei Richtungen verfahren werden kann. burci diese Verfahrbarkeit ist es möglich, unter dem Hubbalken eine starre oder wahlweise verfahrbare Begehungsplattform anzuordnen. Die verfahrbare Plattform würde etwas mehr als die halbe starre Plettform breit sein. Die Plattformen selbst sind unter dem Hubbalken an den senkrechten Führungen angebracht und können, von einer außerhalb des Portals liegenden mitfahrenden Bedienun;sbUhne, betreten werden. Hierdurch ist ciie Möglichkeit des Einzel zugriffs in Fachhöhe gegeben. So können z.b. Einzelteile aus Gitterboxpaletten oder Stabmaterial komn.issioniert werden. Das Auseinander- und Zusammenfahren der Regale ist in Fig. 2,3 und 4 dargestellt.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Lagern von paiettierten, sowie flachen- und stabförmigen Teilen mit der Möglichkeit der Einzelentnahme von Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, nicht angetriebene Fahrregale (10/11 ohne Abstand auf Laufschienen (8) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und von eine portalartigen eschickungs- und Entnahmegerät (16) in Längsrichtung überfahren werden, das so ausgebildet ist, daß ee den zur Beschickung und Entnahme notwendigen Gan (13) zwischen den nicht angetriebenen Fahrregalen (10/11) selbst mechanisch öffnen und schließen kann und zur Geschickung und Entnahme eine Kommissionierungsbühne aufweist, auf der ein Hubbalken (9) horizontal verfahrbar angeordnet ist, auf dem wiederum mindestens zwei Vorrichtungen (19) angeordnet sind, die auf den lsubbalken (Y) in Längsrichtung desselben mechanisch verfahrbar sind und Vorrichtungen (17) zum Ein- und .uslagern von palettierten, sowie fldchen- und stabförmigen Teilen in größeren Einheiten aufweisen, wobei ebenfalls Vorrichtungen (24/28) zur mechanischen Einzelentnchme von flächenförmigen Teilen vorhanden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinander- und Zusammenfahren der nicht angetriebenen Fahrregale der Zylinder (1) in die Rastervorrichtung (2) auf beiden Regalseiten einfährt und der Hydraulikzylinder (4) mit dem Hubzylinder (5) lliit derem mitnehmer (6) in die Rasteröffnung (7) in der Fahrschiene (8) einraste und der Gang durch Betätigen des Zylinders (4) geöffnet und geschlosse wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrschiene ein Profil (38) vorgesehen ist, in dem in einer Ausführungs-- form eine Zahnstange vorhanden sein kann und der Antrieb des portalartigen Beschickungs- und Entnahmegerätes über mechanische Antriebe (40) und Zahnräder (39) erfolgt, die in die Zahnstange eingreifen und die Parallelführung des Gerätes über ein Zahnrad (41) und einen Kettentrieb (42/43) hergestellt wird.
4.Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinonaer- und Zusammenfahren der nicht angetriebenen Fahrregale der Zylinder (1) in die .astel-vorrichtung einfohrt.
5.Einrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß statt der Zahnstange eine Rollenkette (46) vorgesehen ist, die an ihren Endpunkton fest verankert ist und unter Einsatz der Umlenkrollen (44) das Antriebsrad (45) kruftschlüssig umschlingt und die Parallelführung des Gerätes unter Verwendung des Kettentriebes (44,47,48) vornimmt.
u.Einrichtung nac Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren der nicht angetriebenen Regale über einen Zylinder (51) erfolgt, der mit der Vorrichtung (49/50/52) gekoppelt ist, die von der Parallelführungskette (47) nach Anspruch 5 durchlaufen wird und je nach Fahrtrichtung der Regale Uber den Zylinder (50) die Parallelfuhrungskette festklemmt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmegabeln (17) mechanisch auf beide Seiten des Hubbalkens (9) verfahren werden können.
8.Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmegabeln (33) auch durch Schwenken um 180 ° in diese Position gebracht werden können.
9.Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmegabeln auch auf jeder Seite des Hubbalkens abgeklappt werden können.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (19) unabhängig voneinander mechanisch verfahren werden kennen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einzelentnahme von flächenförmigen Teilen aus Regalfächern auf einer oder beiden Seiten der Vorrichtung (19) Saugteller (2U) vorgesehen sind, die beispielsweise über einen geknickten Ausleger in die Regalfächer einfahren und die flächenförmigen Teile einzeln entnehmen und auf die Lastaufnahmegabeln (17) ablegen können.
12. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (9) in der Führung mechanisch verfahrbar angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Bühne in dieser FUhrung verfahren werden kann.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rungengestelle mit schrägen Unterteilungsstäben vorgesehen sind, die in -der Fullstellung Fig. 10 die einzelnen ti1aterialsorten unterteilen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungengestelle um 90 ° gedreht in die Regale eingehängt werden können.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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