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DE2107188A1 - Cyanacrylate adhesive stabiliser - consisting of sulphuryl chloride,giving easier and more accurate control of proportions - Google Patents

Cyanacrylate adhesive stabiliser - consisting of sulphuryl chloride,giving easier and more accurate control of proportions

Info

Publication number
DE2107188A1
DE2107188A1 DE19712107188 DE2107188A DE2107188A1 DE 2107188 A1 DE2107188 A1 DE 2107188A1 DE 19712107188 DE19712107188 DE 19712107188 DE 2107188 A DE2107188 A DE 2107188A DE 2107188 A1 DE2107188 A1 DE 2107188A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coor
stabilized
general formula
adhesive
stabilizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712107188
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 4750 Unna Imöhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DE19712107188 priority Critical patent/DE2107188A1/de
Publication of DE2107188A1 publication Critical patent/DE2107188A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/38Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

SCHERING AG
Pat entabteilung
Axen/Bu
Stabilisierte Klebstoffe
Gegenstand der Erfindung sind stabilisierte Klebstoffe auf der Basis von anionisch, leicht polymerisierbaren monomeren substituierten Olefinen der allgemeinen Formel I
CH2 = C^ (I),
wobei X sein kann -CN oder -COOR und Y sein kann -CN, -Halogen, -SO^R oder -COOR und wobei R eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 20 C-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder der Phenyl-Rest sein kann, insbesondere von monomeren Estern der a-Cyan-acrylsäure, dargestellt durch, die allgemeine. Formel II
CN 0
CH2 = C - C - OR (II),
worin R die obengenannte Bedeutung hat, welche Klebstoffe durch, einen Zusatz einer stabilisierenden Wirkmenge von Sulfurylchlorid gekennzeichnet sind.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäß stabilisierten Klebstoffe ist durch, einen zusätzlichen Gehalt an Inhibitoren der radikalischen Polymerisation gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Stabilisieren von Klebstoffen auf der Basis von anionisch leicht polymerisierbaren monomeren substituierten Olefinen der allgemeinen Formel I
JSL
CH2 = C (I),
-2-
209835/1002
SCHERING AG .
Patentabteilung
Axen/Bu " " -2-
WQbei X sein kann -CH oder -COOR und Y sein kann -CH, -Halogen, -SO^R oder -COOR und wobei R eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 20 C-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder der Phenyl-Rest sein kann, insbesondere von monomeren Estern der a-Cyan-acrylsäure, dargestellt durch, die allgemeine Formel II
0
CH2 = C - C - OR (II),
worin R die obengenannte Bedeutung hat, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß eine stabilisierende Wirkmenge von Sulfurylchlorid zum Klebstoff zugesetzt wird.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zum stabilisierten Klebstoff ein zusätzlicher Gehalt an Inhibitoren der radikalischen Polymerisation hinzugefügt wird.
Es ist bekannt, daß monomere Cyan-acrylsäure-ester durch geringe Mengen saurer Gase, z.B. SO2» und Radikalfänger, z.B. Hydrochinon, gegen Polymerisation stabilisiert wer- * den, wie es in den US-Patentschriften 2 794 788 und 2 765 332 beansprucht wird.
Schwefel(IV)-oxid, SO2, ist der bisher am häufigsten eingesetzte Stabilisator, der die anionische Polymerisation, d.h. eine solche, die durch Basen katalysiert wird, unterdrückt. Jedoch weist die Verv/endung von SO2 eine Reihe von gravierenden Nachteilen auf:
Es muß eine Konzentration von 0,001 bis 0,01 Gew,-$ eingehalten werden. Bei höheren SOg-Konzentrationen nimmt die
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SCHjSRING AG
Patentabteilung
Axen/Bu -3-
Abbinde-Geschwindigkeit der Cyan-acrylate rasch. ab. Bei niederer Konzentration werden die Cyan-acrylate nicht hinreichend stabilisiert. Wegen des gasförmigen Zustandes des Stabilisators und der geringen Konzentration desselben läßt sich die Menge sehr schlecht einstellen und analytisch erfassen.
Die monomeren Cyan-acrylate werden üblicherweise durch Depolymerisation von Poly-cyanacrylaten gewonnen. Bei dieser Herstellung wird zweckmäßigerweise in der Gasphase mehr von dem sauren Stabilisatorgas zugefügt, als zur Stabilisierung notv/endig ist. Nach dem Abkühlen muß mittels zeitraubender Operationen überschüssiges SOp entfernt werden, um ein Produkt benötigter Ausgewogenheit in Stabilität und Abbinde-Geschwindigkeit zu erhalten. Laufende Bestimmungen des SOp-Gehaltes sind unumgänglich.
Schließlich gibt das solcherart stabilisierte Monomere unter bestimmten Bedingungen Gas (SOp) ab, was oft lästig und unerwünscht ist.
Die bekannten, nicht gasförmigen Stabilisatoren besitzen entweder nur eine mäßig stabilisierende Y/irkung oder aber sie verschlechtern die Abbinde-Geschwindigkeit so stark, daß derartige Klebstoffe nur noch von geringem praktischem Interesse sind.
TJm die genannten Nachteile zu vermeiden, wird in der deutschen Offenlegungsschrift 1 807 895 die Verwendung von Propan-sulton als Stabilisator beansprucht.
Dieser Stabilisator ist laut Merkblatt der Shell AG vom
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SCHERING AG
Patentabteilung
Axen/Bu -4-
Juli 1968 ein starkes Kanzerogen, so daß die Verwendung eines Suitons als Stabilisator äußerst fragwürdig, im technischen Bereich gar gefährlich ist und sich für chirurgischen Gebrauch verbietet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß unter Vermeidung der genannten Mängel die monomeren Cyan-acrylsäureester durch Zusatz von Sulfurylchlorid stabilisiert werden.
Die als Klebstoffe verwendeten monomeren Ester der Cyanacrylsäure werden durch Depolymerisation von Poly-cyanacrylsäure-ester gewonnen. Die Poly-cyanacrylsäure-ester werden nach bekannten Verfahren durch Kondensation von Formaldehyd und Cyan-essigsäure-ester in Gegenwart von Katalysatoren, z.B. Piperidin, hergestellt.
Die monomeren Ester der α-Cyan-acrylsäure werden einzeln oder in Kombinationen als Klebstoff verwendet. Bevorzugt werden für diesen Zweck cc-Cyan-acrylsäure-ester der allgemeinen Formel II, in_der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder_die Cyclohexyl-Gruppe ist, wobei sich als besonders vorteilhaft der Methyl-ester der a-Cyan-acrylsäure (R = Methyl) anbietet.
Die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Stabilisators kommt durch folgende Eigenschaften und Handhabungsmöglichkeiten zum Ausdruck:
Das Sulfurylchlorid, das für die erfindungsgemäße Stabilisierung der Klebstoffe verwendet wird, ist ein flüssiger Stoff und kann in einfacher Weise dem Monomeren zugesetzt werden. Zeitraubende Operationen, wie sie für die Beseitigung überschüssiger S02~Mengen erforderlich sind, und auf-
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SCHERING AG
Patentabteilung
Axen/Bu -5-
wendige Analysenmethoden entfallen.
Die Härtungsgeschwindigkeit der Cyan-acrylate bei der praktischen Anwendung wird nur unwesentlich beeinflußt.
Im allgemeinen besteht, wenn der monomere Ester in der oben beschriebenen Weise über die Destillation des Monomeren hergestellt wird, das praxisgerechte Arbeiten darin, die zur Stabilisierung' dienende Wirkmenge Sulfurylchlorid di- . rekt in den Behälter zu geben, in dem der kondensierte, monomere Ester gesammelt wird. Der Ester wird auf diese Weise sofort stabilisiert, eine mgöliche Polymerisation wird unterbunden.
Die den Cyan-acrylaten zugesetzte Wirkmenge an Sulfurylchlorid kann je nach Verwendungszweck des Klebstoffs und der geforderten Lagerstabilität variiert werden. In den meisten Fällen ist ein Zusatz von etwa 0,001 - 1 Gew.-^ Sulfurylchlorid ausreichend, bevorzugt werden 0,1 - 0,5 Gew.-^ Sulfurylchlorid.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die erfindungsgemaßen Stabilisatoren sich beträchtlich verläßlicher, vielseitiger, einfacher und gefahrloser als die bisher bekannten Stabilisatoren für die Stabilisierung von Cyan-acrylaten einsetzen lassen.
Ohne absolut notwendig zu sein, ist es im allgemeinen erwünscht, den Cyan-acrylaten einen Inhibitor für die radikalische Polymerisation zuzusetzen, da die Cyan-acrylate auch zu radikalischer Polymerisation befähigt sind. Solche Inhibitoren sind z„B. Chinon, Hydrochinon, p-Methoxyphenol. Man kann diese Inhibitoren in Konzentrationen von
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SCHERING AG
Patentabteilung
Axen/Bu -6-
etwa 0,001 bis 1 fo vom Gewicht der Klebstoffmasse zusetzen.
Modifizierungen der Klebstoffe zur Erzielung bestimmter Eigenschaften wie z.B. Erhöhung der Viskosität durch den Einsatz eines Dickungsmittels lassen sich natürlich ebenfalls durchführen. Diese Möglichkeiten sind in der Literatur hinreichend beschrieben.
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SCHERING AG
Patentabteilung
Axen/Bu -7-
Beispiel 1
100 g des durch. Depolymerisation von Polycyan-aerylsäuremethyl-ester hergestellten oc-Cyan-acrylsäure-methyl ester, der 0,01 Gew.-$> Hydrochinon enthält, v/erden mit 0,1 g Sulfurylchlorid versetzt.
Die mit Sulfurylchlorid versehene Flüssigkeit erweist sich bei den folgenden Prüfungen als ein wirksamer, stabilisierter Klebstoff.
Zur Prüfung der Abbinde-Geschwindigkeit trägt man auf das Schnittende eines Profilgummis (iTitril-Kautschuk) einen Tropfen des Klebers auf, setzt dann an das behandelte Ende ein zweites Schnittende an und hält die beiden Enden etwa 5 Sekunden mit ihren Flächen aneinandergepreßt. Nach Ablauf dieser Zeit sind die Gummiteile fest miteinander verbunden.
Die Langzeitbeständigkeit des Klebstoffes wird geprüft, indem man eine Probe des stabilisierten Produktes in einem auf 550C geheizten Ofen lagert. Der erfindungsgemäß stabilisierte Klebstoff behält hierbei selbst nach einer Lagerungszeit von mehr als 60 Tagen die Form einer klaren Flüssigkeit und ergibt bei der oben beschriebenen Prüfung der Abbinde-Geschwindigkeit rasch feste Bindungen.
Vergleichsbeispiel zu Beispiel 1
Der aus der gleichen Charge stammende Cyan-acrylsäureester, der aber ohne Stabilisator gelagert wurde, zeigte bei 550C nur eine Beständigkeit von wenigen Stunden, bei Raumtemperatur eine Beständigkeit von 3 Tagen.
-8-
209835/10 02
S CHERIITG AG
Patentabteilung
Axen/Bu -8-
Beispiel 2
100 g Cyan-acrylsäure-methylester mit einem Hydrochinongehalt von 0,01 Gew.werden mit 0,5 g Sulfurylchlorid versetzt.
Der erhaltene Klebstoff zeigt die gleichen Eingenschaften wie der in Beispiel 1 beschriebene.
Beispiel 5
Analog Beispiel 1 wird der cc-Cyan-acrylsäure-methylester ganz oder teilweise durch einen Cp- bis C-w-~Hexyl-, Phenyl· oder Cyclohexyl-ester der Cyan-acrylsäure oder einer Mischung solcher Ester ersetzt. Dabei werden im wesentlichen ähnliche Ergebnisse erhalten; die anfallenden Klebstoffe sind bei Raumtemperatur mindestens 5 Monate beständig und liefern auf Gummi-, Metall- und zahlreichen anderen Flächen rasch feste Verbindungen.
-9-209 835/ 10 02

Claims (4)

SCHjSRIITG AG Patentabteilung Axen/Bu ~9- Patentanspräche
1. Stabilisierte Klebstoffe auf der Basis von anionisch leicht 'polymerisierbaren monomeren substituierten Olefinen der allgemeinen Formel I
CH2 = C^ (I),
wobei X sein kann -CN oder -COOR und Y sein kann -CIT, -Halogen, -SO,R oder -COOR und wobei R eine' Alkyl-Gruppe mit 1 bis 20 C-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder der Phenylrest sein kann, insbesondere von monomeren Estern der a-Cyan-acrylsäure, dargestellt durch die allgemeine Formel II
CI 0
CH2 = C - C - OR (II),
worin R die obengenannte Bedeutung hat, gekennzeichnet durch einen Zusatz einer stabilisierenden Wirkmenge Sulfurylchlorid*
2. Stabilisierte Klebstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Inhibitoren der radikalisehen Polymerisation.
3« Verfahren zum Stabilisieren von Klebstoffen auf der Basis von anionisch leicht polymerisierbaren monomeren substituierten Olefinen der allgemeinen Formel I
CH2 = C (I),
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SCHERING AG
Pat entat t e ilung
Axen/Bu -10-
- wobei X sein kann -CH" oder -COOR und Y sein kann -CIT, -Halogen, -SO7R oder-COOR und wobei R eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 20 C-Atomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder der Phenyl-Rest sein kann, insbesondere von monomeren Estern der cc-Cyan-acrylsäure, dargestellt durch, die allgemeine Formel II
CIT 0
I R
CH2 = C - C- OR (II),
worin R die obengenannte Bedeutung hat, dadurch, gekennzeichnet, daß eine stabilisierende Wirkmenge von Sulfurylchlorid zum Klebstoff zugesetzt wird.
4. Verfahren zum Stabilisieren von Klebstoffen gemäß Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß zum stabilisierten Klebstoff ein zusätzlicher Gehalt an Inhibitoren der radikalischen Polymerisation hinzugefügt wird.
209835/1002
DE19712107188 1971-02-15 1971-02-15 Cyanacrylate adhesive stabiliser - consisting of sulphuryl chloride,giving easier and more accurate control of proportions Pending DE2107188A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144741A1 (de) * 1983-11-04 1985-06-19 Atsugi Research Institute Co., Ltd. Elektrisch leitendes Pulver zum Mischen mit Cyanacrylaten, und dieses enthaltende, elektrisch leitende aushärtbare Zusammensetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144741A1 (de) * 1983-11-04 1985-06-19 Atsugi Research Institute Co., Ltd. Elektrisch leitendes Pulver zum Mischen mit Cyanacrylaten, und dieses enthaltende, elektrisch leitende aushärtbare Zusammensetzung

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