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DE2104391A1 - Weiche für eine pneumatische Förderanlage mit mehreren Abzweigen - Google Patents

Weiche für eine pneumatische Förderanlage mit mehreren Abzweigen

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Publication number
DE2104391A1
DE2104391A1 DE19712104391 DE2104391A DE2104391A1 DE 2104391 A1 DE2104391 A1 DE 2104391A1 DE 19712104391 DE19712104391 DE 19712104391 DE 2104391 A DE2104391 A DE 2104391A DE 2104391 A1 DE2104391 A1 DE 2104391A1
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DE
Germany
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line
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Application number
DE19712104391
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English (en)
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DE2104391C3 (de
DE2104391B2 (de
Inventor
Ignacio; Cifuentes Isaac L.; Madrid. MP Urbez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Priority to DE19712104391 priority Critical patent/DE2104391B2/de
Publication of DE2104391A1 publication Critical patent/DE2104391A1/de
Publication of DE2104391B2 publication Critical patent/DE2104391B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2104391C3 publication Critical patent/DE2104391C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Weiche für eine pneumatische Förderanlage mit mehreren Abzweigen Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für eine pneumatische Förderanlage mit mehreren Abzweigen, mit einem drehbaren Absperrglied, das wenigstens zwei Stellungen aufweist, in denen das Absperrglied eine ankommende Förderleitung jeweils mit wenigstens einer abgehenden Förderleitung verbindet und wenigstens eine weitere abgehende Förderleitung absperrt.
  • Bei pneumatischen Förderanlagen sind bereits Weichen dieser Art in Form von Zwei-Wege-Weichen bekannt, die insbesondere bei pneumatischen Förderrinnen mit einer Absperrklappe ausgerüstet sind, die beispielsweise an einer Seitenwand der Förderleitung angelenkt ist. Bei einer solchen Zwei-Wege-Weiche leitet der eine Weg bzw. die eine Stellung des Absperrgliedes das ankommende Gut z. B. geradeaus weiter, während der andere Weg bzw. die andere Stellung das ankommende Fördergut beispielsweise (seitlich) in eine Abzweigleitung führt, indem das Absperrglied die erste bzw. Geradeaus-Stellung absperrt. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß viele Förderglter beim Aufprall auf das Absperrglied zu Ansatzbildungen neigen, die die Gut förderung behindern. Außerdem weisen die Leitungswände vielfach ebenfalls Ansatzbildungen auf, wodurch sich insbesondere beim Umstellen einer Absperrklappe keine ausreichend dichte Absperrung mehr erzielen läßt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Weiche der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Absperrglied einerseits weitgehend frei von Ansatzbildungen bleibt und andererseits einen ausreichend dichten Abschluß der abzusperrenden Leitung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absperrglied eine belüftbare Absperrfläche aufweist und um die Achse einer gedachten Zylinderfläche drehbar ist, auf der die mit dem Absperrglied zusammenwirkenden ortsfesten Dicht~flächen liegen.
  • Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Weiche kann die Absperrfläche zumindest zeitweise belüftet werden, was ein verhältnismäßig rasches Ablösen eventueller Ansatzbildungen zur Folge hat. Die Umlenkung des Gutes an der Abzweigstelle läßt sich durch die belüftete Absperrfläche fließender gestalten, so daß die an dieser Stelle unerwünscht hohen Strömungswiderstände vermieden werden. Ein anderer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Weiche ist besonders in der Art der Drehbarkeit des Absperrgliedes und in der Anordnung der ortsfesten Dichtflächen zu sehen. Hierduch ergibt sich beim Verstellen des Absperrgliedes eine Scherwirkung zwischen den Dichtflächen und der bewegten Gegenfläche des Absperrgliedes, so daß Ansatzbildungen an den Dichtflächen bzw. der Gegenfläche entfernt werden und die gewünschte dichte Absperrstellung erreicht wird.
  • Wird die erfindungsgemäße Weiche in eine pneumatische Förderrinne eingebaut, die wenigstens eine nach unten führende Abzweigleitung aufweist, so ist es besonders zweekmi, wenn die Absperrfläche des Absperrgliedes bei im weisen chen horizontaler Förderung mit dem Belüftungskanal cer Förderrinne in Verbindung steht und wenn der Belüftungskanal in Abzweigstellung der Weiche gegenüber der Absperrfläche abgesperrt ist. Hierdurch kann die Absperrfläche zumindest zeitweise belüftet werden, ohne daß ein zusätzlicher Luftanschluß erforderlich ist.
  • Damit beim Einsatz der erfindungsgemäßen Weiche in einer pneumatischen Förderrinne in der Geradeaus-Förderstellung des Absperrgliedes (d.h. bei im wesentlichen horizontaler Förderung) keine die Gut förderung störenden Elemente im lichten Rinnenquerschnitt vorhanden sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Absperrglied einen sich quer über die ganze Rinne erstreckenden, eine Belüftungsanschlußöffnung enthaltenden Hohlkörper aufweist, der den Querschnitt eines Kreissegments besitzt, dessen Sehne durch die Absperrfläche gebildet wird.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt (entlang der Linie I-I in Fig. 2) durch eine erfindungsgemäße Zwei-Wege-Weiche für eine pneumatische Förderrinne; Fig. 2 einen Längsschnitt (entlang der Linie II-II in Fig. 1) der Zwei-Wege-Weiche, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Zwei-Wege-Weiche wie in Fig. 1, jedoch bei einer anderen Stellung des Absperrgliedes.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Zwei-Wege-Weiche für eine pneumatische Förderrinne in etwas vereinfachter Form veranschaulicht. Die Weiche 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein Absperrglied 3 um eine Achse 4 drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse 2 weist vier paarweise einander gegenüberliegende öffnungen auf, von denen drei, nämlich die öffnungen 5, 6 und 7,an die nichtveranschaulichten Förderleitungen angeschlossen sind, während die vierte öffnung (8) als verschließbare Zugangsöffnung dient.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weiche 1 kann das Absperrglied 3 in zwei Absperrstellungen gedreht werden.
  • In einer ersten Stellung des Absperrgliedes 3 (vgl. ausgezogene Linien in Fig. 1) wird die ankommende Förderleitung, die an die öffnung 5 angeschlossen ist, mit einer abgehenden Förderleitung verbunden, die an die öffnung 6 angeschlossen ist. In dieser ersten Stellung des Absperrgliedes erfolgt also eine im wesentlichen horizontale bzw. Geradeaus-Förderung in der pneumatischen Förderrinne. Wird das Absperrglied um einen Winkel a in Richtung des Pfeiles 9 gedreht, so ergibt sich eine zweite Absperrstellung , in der die an die öffnung 5 angeschlossene ankommende Förderleitung mit einer abgehenden Förderleitung verbunden ist, die an die öffnung 7 angeschlossen ist. In dieser Stellung ist die an die öffnung 6 angeschlossene abgehende Förderleitung vollkommen abgesperrt (vgl. gestrichelte Darstellung des Absperrgliedes 3 in Fig. 1). Bei dieser zweiten Stellung des Absperrgliedes 3 kann man in Fig. 1 auch deutlich erkennen, daß es vorteilhaft ist, wenn die Mittelachse 10 der Abzweigöffnung 7 gegenüber der Mittelachse 4 des Absperrgliedes in Richtung auf die Einströmseite (öffnung 5) der WN cpe 1 versetzt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß/der gesamte Querschnitt der öffnung 7 für die Aufnahme des Fördergut-Luftgemisches zur Verfügung steht, also praktisch keine Verengung des Strömungsquerschnittes auftritt.
  • Das Absperrglied 3 der Absperrweiche 1 weist eine belüftbare Absperrfläche 11 auf, die bei diesem P.usführungsbeispiel durch eine Seite einer im wesentlichen ebenen porösen Platte 12 herkömmlicher Art gebildet wird. Die Drehachse 4 des Absperrgliedes 3 ist gleichzeitig die Achse einer gedachten Zylinderfläche 13, auf der die mit dem Absperrglied 3 zusammenwirkenden ortsfesten Flächen des Gehäuses 2 liegen.
  • Bei einer Drehung des Absperrgliedes 3 ergibt sich auf diese Weise eine Abscherwirkung zwischen den Dichtflächen des Gehäuses und den bewegten Gegenflächen des Absperrgliedes.
  • Hierdurch werden Ansatzbildungen an den Dichtflächen bzw.
  • den Gegenflächen entfernt und es wird die gewünschte dichte Absperrstellung des Absperrgliedes 3 erreicht.
  • weist Das Absperrglied selbst/bei dieser Ausführungsform einen sich quer über die ganze Rinne erstreckenden Hohlkörper 14 auf, der den Querschnitt eines Kreissegments besitzt, wobei die Sehne dieses (im Querschnitt) Kreissegments durch die Absperrfläche 11 bzw. die poröse Platte 12 gebildet wird.
  • Dieser Hohlkörper 14 ist an seinen Stirnseiten von beispielsweise kreisrunden Endplatten 15, 15' abgeschlossen, die fest mit ihm verbunden sind. Der lichte Abstand dieser Endplatten 15, 15' entspricht etwa der lichten Breite B der Förderrinne bzw. der lichten Breite der Weiche 1. An den Endplatten 15, 15' sind nach außen vorstehende Achsstummel 16, 16' fest angeordnet, deren Mittelachse mit der Drehachse des Absperrgliedes 3 bzw. mit der Mittelachse der gedachten Zylinderfläche 13 übereinstimmt. Die Achsstummel 16, 16' sind durch Dichtungen 17, 17' im Gehäuse 2 hindurchgeführt und in Lagern 18, 18' gelagert. Diese Lager 18, 18' sind beispielsweise durch seitlich vom Weichengehäuse 2 vorstehende bügelartige Elemente 19, 19' gehaltert.
  • Bei der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien veranschaulichbelüftbare/ ten Stellung des Absperrgliedes 3, in der die/Bodenfläche 20 belüftbare/ der ankommenden F<5rderleitung (an der Oeffnung 5) sowie diel Bodenfläche 21 der freigegebenen abgehenden Förderleitung (an der öffnung 6) etwa mit der Absperrfläche 11 des Absperrgliedes fluchten, ist der Belüftungskanal 22 der Förderrinne über eine Belüftungsanschlußöffnung 23 mit dem Hohlkörper 14 des Absperrgliedes 3 verbunden. Die Absperrfläche 11 des Absperrgliedes kann in dieser Stellung somit in gleicher Weise wie die übrige Förderrinne belüftet werden, so daß Gutansatzbildungen an der Absperrfläche mit Sicherheit vermieden werden. In der Abzweigstellung der Weiche 1, in der die öffnung 5 mit der Offnung-7 verbunden ist, ist der Belüftungskanal 22 bei diesem Ausführungsbeispiel gegenüber der Absperrfläche 11 abgesperrt. Eventuelle Gutansatzbildungen an der Absperrfläche 11 lassen sich nach Umstellen des Absperrgliedes 3 (nachdem der Hohlkörper also wieder mit dem Belüftungskanal 22 verbunden ist) verhältnismäßig rasch durch Beaufschlagung mit Luft wieder ablösen. Bei dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Weiche 1 ist also keine besondere Leitung für die Zuführung von Förderluft notwendig. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß der Belüftungskanal der mit der öffnung 5 verbundenen ankommenden Förderleitung durch eine Wand 24 gegenüber der öffnung 7 abgeschlossen ist.
  • Durch geeignete konstruktive Maßnahmen ist es selbstverständlich auch möglich, die Absperrfläche 11 in allen Stellungen des Absperrgliedes 3 zu belüften.
  • In Fig. 3 ist eine besondere Einstellung des Absperrgliedes 3 der erfindungsgemäßen Weiche 1 veranschaulicht.
  • In dieser Stellung ist die mit der öffnung 5 verbundene ankommende Förderleitung mit der an die öffnung 7 angeschlossenen abgehenden Förderleitung verbunden. Hierbei ist die Absperrfläche 11 des Absperrgliedes 3 um einen Winkel3 gedreht, der etwas größer ist als der Winkel i in Fig. 1 (wobei di an die öffnung 6 angeschlossene abgehende Förderleitung vollkommen dicht abgesperrt ist). Das Absperrglied ist somit über seine die horizontale Pörderleitung (Förderrinne) absperrende Stellung hinaus gedreht, in der die ankommende Förderleitung (an der öffnung 5) über einen kleinen Spalt 25 mit der gegenüber einem Gutstrom im wesentlichen abgesperrten Förderleitung (Öffnung 6) in Verbindung steht. Diese Stellung des Absperrgliedes 3 ist beispielsweise in solchen Fällen günstig, wenn ein Teil der Förderluft (Pfeil 26) nicht durch die öffnung 7 weitergeleitet werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Weiche kann bei entsprechender Ausbildung selbstverständlich nicht nur als Zwei-Wege-Weiche sondern auch als Mehr-Wege-Weiche eingesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, eine derartige Weiche bei anderen pneumatischen Förderanlagen als bei pneumatischen Förderrinnen einzusetzen.

Claims (7)

Patentansprüche
1.
Weiche für eine pneumatische Förderanlage mit mehreren Abzweigen, mit einem drehbaren Absperrglied, das wenigstens zwei Stellungen aufweist, in denen das Absperrglied eine ankommende Förderleitung jeweils mit wenigstens einer abgehenden Förderleitung verbindet und wenigstens eine weitere abgehende Förderleitung absperrt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Absperrglied (3) eine belüftbare Absperrfläche (11) aufweist und um die Achse (4) einer gedachten Zylinderfläche (13) drehbar ist, auf der die mit dem Absperrglied (3) zusammenwirkenden ortsfesten Dicht flächen liegen.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrfläche (11) in der einen Stellung des Absperrgliedes (3) mit einer Fläche (20) der ankommenden Förderleitung und mit einer Fläche (21) einer freigegebenen abgehenden Förderleitung etwa fluchtet.
3. Weiche nach Anspruch 1, wobei als pneumatische Förderanlage eine pneumatische Förderrinne vorgesehen ist, die wenigstens eine nach unten führende Abzweigleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrfläche (11) des Absperrgliedes (3) bei im wesentlichen horizontaler Förderung mit dem Belüftungskanal (22) der Förderrinne in Verbindung steht und daß der Belüftungskanal in Abzweigstellung der Weiche (1) gegenüber der Absperrfläche abgesperrt ist.
Lt. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (3) einen sich quer über die ganze Rinne erstrekkenden, eine Belüftungsanschlußöffnung (23) enthaltenden liohlkörper (14) aufweist, der den Querschnitt eines Kreissegments besitzt, dessen Sehne durch die Absperrfläche (11! gebildet Wird.
5. Weiche nach Anspruch 3 mit einer nach unten gerichteten Abzweigöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (10) der Abzweigöffnung (7) gegenüber der Achse (4) des Absperrgliedes (3) in Richtung auf die Einströmseite (öffnung 5) der Weiche (1) versetzt ist.
6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (3) über seine die horizontale Förderleitung absperrende Stellung hinaus in eine Stellung drehbar ist, in der die ankommende Förderleitung über einen kleinen Spalt (25) mit der gegenüber einem Gutstrom im wesentlichen abgesperrten Förderleitung in Verbindung steht.
7. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichengehäuse (2) vier paarweise einander gegenüberliegende öffnungen (5, 6, 7 und 8) aufweist, von denen drei (5, 6 und 7) an die Förderleitungen angeschlossen sind, während die vierte öffnung als verschließbare Zugangsöffnung (8) dient.
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DE2104391B2 DE2104391B2 (de) 1973-03-15
DE2104391C3 DE2104391C3 (de) 1973-10-18

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FR2630095A1 (fr) * 1988-04-19 1989-10-20 Waeschle Maschf Gmbh Dispositif d'aiguillage a deux voies pour matieres en vrac

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Legal Events

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8339 Ceased/non-payment of the annual fee