DE3150598A1 - Leitvorrichtung zum ableiten von pulver- oder granulatfoermigem gut - Google Patents
Leitvorrichtung zum ableiten von pulver- oder granulatfoermigem gutInfo
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Description
Köln, den 17. Dezember 1981 vA.
Anmelder: Fritz Beckschulte Dunstable Straße 5 5000 Köln 90 (Pors)
Mein Zeichens B 107/14
Leitvorrichtung zum Ableiten von pulver- oder granulatförmiffem Gut
von einer Zuleitung in eine von zwei Ableitungen
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung zum Ableiten von in
freiem Fall gefördertem, pulver- oder granulatförmigem Gut aus
einer Zuleitung in eine von zwei Ableitungen mit einem Gehäuse, mit einem an dessen Oberseite angeordneten Flansch zum Anschließen
der Zuleitung, mit zwei an dessen Unterseite unter gegenseitigem Abstand angeordneten Flanschen für zwei Ableitungen, mit einer
durch das Gehäuse durchtretenden, durch einen Antrieb zwischen zwei festen Endstellungen verschwenkbaren Hohlwelle, mit einer auf
der Welle montierten, mit dieser verschwenkbaren Leitplatte, die in der einen Endstellung einen Weg von der Zuleitung nur zu der
einen und in der anderen Endstellung nur zu der anderen Ableitung freigibt, wobei die Hohlwelle an eine Druckluftquelle angeschlossen
ist, im Bereich der Leitplatte in diese hineinführende Bohrungen aufweist und diese selbst porös ist derart, daß sie die von
der Druckluftquelle stammende Druckluft auf das Gut bläst und dieses auflockert, mit mit an der Gehäuse-Innenseite zwischen der Zuleitung
und den Ableitungen angeordneten und ebenfalls an eine Druckluftquelle angeschlossenen Bohrungen, die die Druckluft ebenfalls
auf das Gut lenken.
Solche Leitvorrichtungen sind unter anderem unter dem Namen Verteilerklappen
bekannt. Sie leiten im freien Fall oder auf andere Weise gefördertes oder vorbewegtes Gut von einer Zuleitung in die
eine oder andere von zwei Ableitungen. Eine Charge pulverförmigen Gutes mit Sollgewicht wird zum Beispiel auf eine Ableitung gege-
■ Η- . !
ben, während eine vom Sollgewicht abweichende Charge in die ande- |
re Ableitung gegeben, von dort zurückgeführt oder, falls das Gut ί für den Verbraucher nicht mehr verwendbar ist, vernichtet"Wird. ■
Das pulver- oder granulatförmige Gut, bei dem es sich zum Beispiel, um Zement, Gips, Kalk usw. handeln kann, kann schlecht rieselfähig
sein und/oder leicht anbacken. Zum Verhindern oder mindestens Erschweren dieses Anbackens sind die Leitplatten, die in den bekannten
Verteilerklappen zwischen den beiden Endstellungen verschwenkbar sind, porös ausgebildet und mit ihrem Innenraum über die Hohlwelle
an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die aus den beiden porösen Plattenseiten austretende Druckluft bläst das Gut von die-
\J sen ab. Gleichzeitig wird das Gut aufgelockert und läßt sich dann
leichter austragen. Die Innenseite des Gehäuses ist in den Bereichen
zwischen der Zu- und den beiden Ableitungen ebenfalls porös oder weist Bohrungen auf. Auch aus diesen porösen Wandbereichen
oder Bohrungen wird das Gut mit Druckluft beblasen und aufgelokkert.
Bei den bekannten Leitvorrichtungen ist deren Gehäuse rechteckförmig
ausgebildet. In diesen ist die Leitplatte um die sie tragende Hohlwelle verschwenkbar. Mit ihrem Umfang muß die Leitplatte in
Jeder Stellung abgedichtet an den Innenseiten des Gehäuses anliegen. Nur dann ist gewährleistet, daß die Zuleitung nur mit der
s-\ einen Ableitung in Verbindung steht und das Gut nicht durch irgendwelche
Zwischenräume zwischen der Ldtplatte und der Gehäuse-Innenseite zur anderen Ableitung gelangen kann. Beim Verschwenken
der Leitplatte zwischen den beiden Endstellungen bewegt sich deren Umfang auf einer Kreisbahn. Konstruktiv bereitet es nun sehr
große Schwierigkeiten, den sich auf einer Kreisbahn bewegenden Umfang der Leitplatte gegenüber den Innenseiten des rechteckförmigen
Gehäuses abzudichten.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, die Leitvorrichtung so auszubilden, daß sich die Leitplatte einfach gegenüber der Innenseite
des Gehäuses abdichten läßt und sich nach Möglichkeit auch weitere konstruktive Vorteile ergeben. Die Lösung für diese Aufgabe
ergibt sich bei einer Leitvorrichtung der eingangs genannten 107/14 Gattung dann, wenn das Gehäuse die Form einer Kugel hat. Die Punk-
te einer Kugel liegen auf einer Kreisbahn und beschreiben damit
den gleichen geometrischen Ort wie der Umfang oder der Rand der sich zwischen ihren beiden Endstellungen bewegenden Leitplatte. '
Ohne besondere konstruktive Maßnahmen kann die Leitplatte immer '
abgedichtet an der Innenseite des Gehäuses anliegen. Die Kugel- <
form erleichtert auch das Anbringen von Flanschen zum AnschlieBen
der Zu- und Ableitungen» Ein Gehäuse in Kugelform läßt sich auch ;
einfach teilen.
In einer konstruktiven Verwirklichung dieses erfinderischen Grund»'
gedankens ist.vorgesehenρ daß auf der Innenseite des Gehäuses zwi»
sehen der Zuleitung und den beiden Ableitungen Einsätze angeordnet
sind, die an die Druckluftquelle angeschlossen und auf ihren zum Gut gerichteten Seiten porös sind. Solche Einsätze lassen
sieh In dem Gehäuse einfach in dessen Wandbereichen zwischen der .
Zuleitung einerseits und den beiden Ableitungen in den Gebieten ; ■unterbringen, die der verschwenkbaren Leitplatte gegenüberliegen. ,
Dabei lassen sich die Einsätze einfach herstellen. Statt des An- · ordnens von besonderen Einsätzen ist in einer alternativen Ausführungsform
vorgesehen, daß das Gehäuse in den Bereichen zwischen der Zuleitung und den beiden Ableitungen als Doppelmantel ausgebildet
ist, diese auf ihrer Innenseite Bohrungen aufweisen bzw.
porös sind und an die Druckluftquelle angeschlossen sind. :
Anschließen der Einsätze an die Druckluftquelle wird ein Rohr-Stück
durch die Gehäusewand durchgeführt, mit seinem inneren Ende an den Einsatz und mit seinem äußeren Ende an die Druckluftquelle
angeschlossen.
Bs wurde ausgeführt, daß die Leitplatte mit ihrem Umfang in Dichtberührung
an der Innenseite des Gehäuses anliegt. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Leitplatte
psit ihrem Umfang in Dichtberührung an der Innenseite des Gehäuses
anliegt und die Innenseite des Gehäuses in den mit der Leitplatte in Berührung kommenden Bereichen mit einem elastischen Abdichtmaterial
beschichtet sind. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Leitplatte an ihrem Umfang eine an der
Ί4 Innenseite des Gehäuses anliegende Dichtlippe aufweist.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das Gehäuse aus zwei Kugelhalbschalen besteht und diese über Flansehe
miteinander verschraubt sind. % !
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird ·
die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: j
Fig. 1 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Leitvorrichtung,;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Leitvorrichtung, I
O Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 1 |
und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung ein Teilschnitt durch den Um- !
fang der Leitplatte mit Darstellung der Djditlippe.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 12 der Leitvorrichtung besteht aus der unteren Kugelhalbschale 14 und der oberen Kugelhalbschale 16. i
Beide Halbschalen weisen Flansche 18 auf. Gewindebolzen 20 sind durch diese durchgeführt und halten die beiden Kugelhalbschalen
14 und 16 zusammen. Die obere Kugelhalbschale 16 weist noch einen
Flansch 22 für die Zuleitung 24 auf. An der unteren Kugelhalbscha-/-S
Ie 14 sind zwei Flansche 22 für die beiden Ableitungen 26 und 28 vorgesehen. Im Gehäuse 12 ist die Leitplatte 30 verschwenkbar. ;
Sie ist auf einer Hohlwelle 32 montiert. Mit einem Antrieb 34, der schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, wird sie zwischen ih- j
ren beiden Endstellungen hin- und hergeschwenkt. Über einen eben- : falls nur schematisch dargestellten Anschluß 36 ist die Hohlwelle
32 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die von dieser zugeführte
Druckluft tritt durch die in der Hohlwelle 32 vorgesehenen Bohrungen
38 in den Innenraum der Leitplatte 30 ein. Diese weist poröse
Plattenwände 40 auf. Damit kann die Druckluft in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile aus der Platte 30 austreten. '
An ihrem Umfang, mit dem sie an der Innenwand des Gehäuses 12 anliegt,
wird die Leitplatte 30 durch einen Ring 42 verschlossen. ;
Diejenigen Bereiche der Gehäuse-Innenwand, an denen der Umfang 107/14 der Leitplatte 30 entlangfährt, sind mit elastischem Abdichtmate-
■>■
rial 44 ausgekleidet. Im Gehäuse 12 sind noch die beiden Einsätze 46 vorgesehen. Sie bestehen aus einem Kugelabschnitt 48 und porösen
planen Wandabschnitten 50. Über Rohrstiicke 52, die durOh die
Gehäusewand durchgeführt sind, sind sie an eine Druckluftquelle angeschlossen.
1 zeigt die Vorrichtung mit der Leitplatte 30 in derjenigen
Stellung, in der die Zuleitung 24 mit der rechts unten liegenden Ableitung 28 verbunden ist. Das Gut bewegt sich in Richtung der
drei eingezeichneten längeren Pfeile. Die Leitplatte 30 und der |
in der rechten Gehäusehälfte befindliche Einsatz 46 werden mit j Druckluft beaufschlagt. Diese tritt in Richtung der eingezeichne- '
ten kleineren Pfeile über die poröse Plattenwand 40 und den porö- r
sen Wandabschnitt 50 von beiden Seiten in die Bahn des Gutes ein. :
Damit wird dieses an einem Anbacken gehindert und gleichzeitig i aufgelockert. Zum Verbinden der Ableitung 26 mit der Zuleitung 24
wird die Leitplatte 30 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt. Der in der
linken Gehäusehälfte befindliche Einsatz 46 wird an die Druckluftquelle angeschlossen. Wieder wird das Gut von zwei Seiten mit
Druckluft beblasen, dabei an einem Anbacken gehindert und gleichzeitig aufgelockert.
4 zeigt den Umfang der Leitplatte 30 mit ihren beiden porösen Plattenwänden 40, den sie verschließenden Ring 42 und die in
diese eingelassene, aus einem elastischen Material bestehende Dichtlippe 54. Bei Anordnung dieser Dichtlippe 54 ist es im all- !
gemeinen nicht erforderlich, die Gehäuse-Innenwand mit dem elastischen Abdichtmaterial 44 auszukleiden. j
Im vorstehenden wurde diejenige Ausführungsform gezeigt und be- ; schrieben, bei der die beiden Einsätze 46 im Gehäuse 12 angeordnet
sind. In der alternativen Ausführungsform entfallen diese Ein-:
Sätze 46. Statt dessen wird das Gehäuse 12 in diesem Bereich als
Doppelmantel ausgebildet. Dessen Innenwand ist porös oder weist Bohrungen auf. Durch diese wird die Druckluft auf das Gut gerichtet und dies in gleicher Weise aufgelockert und ebenfalls an einem
Anbacken an der Gehäuse-Innenwand gehindert.
Claims (1)
- Köln, den 17. Dezember 1981 vA.Anmelder: Fritz Beckschulte Dunstable Straße 5 5000 Köln 90 (Porz)Mein Zeichens B 107/14AnsprücheLeitvorrichtung zum Ableiten von in freiem Fall gefördertem, pulver- oder granulatförmigem Gut aus einer Zuleitung in eine von zwei Ableitungen mit einem Gehäuse, mit einem an dessen Oberseite angeordneten Flansch zum Anschließen der Zuleitung, mit zwei an dessen Unterseite unter gegenseitigem Abstand angeordneten Flanschen für zwei Ableitungen, mit einer durch das Gehäuse durchtretenden, durch einen Antrieb zwischen zwei festen Endstellungen verschwenkbaren Hohlwelle, mit einer auf der Welle montierten, mit dieser verschwenkbaren Leitplatte, die in der einen Endstellung einen Weg von der Zuleitung nur zu der einen und in der anderen Endstellung nur zu der anderen Ableitung freigibt, wobei die Hohlwelle an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, im Bereich der Leitplatte in diese hineinführende Bohrungen aufweist und diese selbst porös ist derart, daß sie die von der Druckluftquelle stammende Druckluft auf das Gut bläst und dieses auflockert, und mit an der Gehäuse-Innenseite zwischen der Zuleitung und den Ableitungen angeordneten und ebenfalls an eine Druckluftquelle angeschlossenen Bohrungen, die die Druckluft ebenfalls auf das Gut lenken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) die Form einer Kugel hat.2„ Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäuses (12) zwischen der Zuleitung (24) und den beiden Ableitungen (26, 28) Einsätze (46) angeordnet sind, die an die Druckluftquelle angeschlossen und auf- 2 ihren zum Gut gerichteten Seiten porös sind.3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Gehäuse (12) in den Bereichen zwischen der Zuleitung (24) und den beiden Ableitungen (26, 28) als Doppelmantel ausgebildet ist, diese auf ihrer Innenseite Bohrungen aufweisen bzw. porös sind und an die Druckluftquelle angeschlossen sind.4. Leitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein RohrstUck (52) durch die Gehäusewand durchgeführt und an den Einsatz (46) angeschlossen ist und mit seinem äußeren En-O de zur Druckluftquelle führt.5. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (30) mit ihrem Umfang in Dichtberührung an der Innenseite des Gehäuses (12) anliegt und die Innenseite des Gehäuses (12) in den mit der Leitplatte (30) in Berührung kommenden Bereichen mit einem elastischen Abdichtmaterial (44, 42) beschichtet sind.6. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (30) an ihrem Umfang eine an der Innenseite des Gehäuses anliegende Dichtlippe (54) aufweist.7. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei Kugelhalbschalen (14, 16) besteht und diese über Flansche (18) miteinander verschraubt sind.
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