DE2104191A1 - Vorrichtung zur Forderung von breiigen Massen - Google Patents
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Description
"Vorrichtung; zur Förderung von breiigen Massen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen
Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei, in Zylindern geführten, parallel zueinander angeordneten Kolben
aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren breiigen
Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung fördert, wobei der Trichter über zwei Öffnungen mit den
Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche Öffnung«, durch den Verteiler wechselweise schließbar sind.
aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren breiigen
Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung fördert, wobei der Trichter über zwei Öffnungen mit den
Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche Öffnung«, durch den Verteiler wechselweise schließbar sind.
Der Verteiler hat die Aufgabe, wechselweise die Verbindung von den
einzelnen Zylindern der Pumpe zur Druckleitung herzustellen. Die
Zylinder der Pumpe arbeiten wechselweise, d.h. wenn der Kolben des einen Zylinders die breiigen Massen aus dem Einfülltrichter ansaugt, fördert gleichzeitig der Kolben des anderen Zylinders die breiigen Massen in die Druckleitung. Um diese wechselweise Verbindung von
Zylinder der Pumpe arbeiten wechselweise, d.h. wenn der Kolben des einen Zylinders die breiigen Massen aus dem Einfülltrichter ansaugt, fördert gleichzeitig der Kolben des anderen Zylinders die breiigen Massen in die Druckleitung. Um diese wechselweise Verbindung von
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den Zylindern der Pumpe zum Einfülltrichter einerseits und zur
Druckleitung aidererseits herzustellen, sind verschiedene Ausführ
ungsformen bekannt geworden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist für jeden Zylinder der Pumpe eine separate Schieberplatte vorgesehen, die
von zwei seitlich angeordneten Schieberstangen gehalten und geführt wird. Die Schieberstangen werden nach außen hin an beiden
Enden durch Rundschnurringe und Stopfbuchsen abgedichtet. Die
Schieberstangen ziehen bereits bei geringem Verschleiß Feinstteile aus dem unter hohem Druck stehenden Fördergut mit ins Freie,
wodurch sich beispielsweise der Verlust von Wasser-Zement-Gemisch auf den Beton sowie die Förderung ungünstig auswirkt. Bei dieser
Ausführung ist weiterhin eine Abdichtung eines Gummisteges gegen die Schieberplatte innerhalb des Gehäuses zwischen den Öffnungen
zum Einfülltrichter und zur Förderleitung vorgesehen, welche jedoch nicht nachstellbar ist. Bedingt durch die Bauform ist ein
gleichmäßiger Querschnitt im Durchgang zur Förderleitung nicht möglich, was zur Folge hat, daß das Fördergut an diesen Stellen unter
hohem Kraftaufwand vorbeigedrückt und abgescheert werden muß. Für die Betätigung des Schiebers sind vergleichsweise große Kräfte
notwendig, da das unter hohem Druck stehende Fördergut durchgeschlagen
werden muß.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform besteht der Verteiler
für.eine Zweizylinderpumpe aus einer einzigen schwenkbaren Klappe.
Hierbei ergibt sieh jedoch der Nachteil, daß ein gleichmäßiger
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Durchgang für das Fördergut nicht erreichbar ist, ebenso ist es nicht möglich, den Verschleiß in der Verteilervorrichtung
durch ein mechanisches Nachstellen auszugleichen.
Weiterhin ist auch schon ein Verschieben des gesamten Förderzylinders
von der Öffnung zum Einfülltrichter, zu der Öffnung der Druckleitung und umgekehrt vorgeschlagen worden. Diese Bauweise
ist aber nur mit einem vergleichsweise großen Aufwand durchfurbar.
Λ
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine.Vorrichtung zur Fördeung von breiigen
Massen, insbesondere Beton, zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen, zu montieren und zu warten ist, sowie günstige
Strömungsquerschnitte aufweist, und eine hohe Dichtigkeit gewährleistet
.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Verteiler als etwa S-förmiges Verteilerrohr ausgebildet ist, an welchem eine
Welle mit dem einen Ende derart angeordnet ist, daß die Achsen der
Welle und der Austrittsöffnung des Verteilerrohres koaxial verlaufen und die Welle mit ihrem anderen Ende in einem Rahmen od.dgl.
schwenkbar gelagert ist. Durch die S-förmige Ausgestaltung des Verteilerrohres ergibt sich über die Länge an jeder Stelle eine etwa
gleichgroß!· Querschnitt, was strömungstechnisch sehr günstig ist.
Die Verschwenkung kann in einfacher Weise durchgeführt werden, da
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die Teile praktisch nicht unter Druck stehen.
Vorteilhaft ist das eine Ende des Verteilerrohres mit der feststehenden
Druckleitung mittels einer Kupplung schwenkbar und axial verschiebbar verbunden. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die
Möglichkeit einer Verstellung der Welle und damit des S-förmigen Verteilerrohres in axialer Richtung, so daß etwaiges, durch Verschleiß
hervorgerufenes Spiel mit Leichtigkeit ausgeglichen werden
kann. Zu diesem Zwecke ist die Welle über eine Mutter od.dgl. in dem Rahmen od.dgl. in axialer Richtung verstellbar, so daß durch
Anziehen der Mutter die Welle in axialer Richtung um das gewünschte Maß verschoben werden kann.
Die dem anderen Ende des Verteilerrohres zugeordneten Öffnungen des mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung stehenden Gehäuses
sind je mit einem Schleißring versehen, welche mit dem Gehäuse lösbar verbunden sind. Die für die beiden Öffnungen getrennten
Schleißringe lassen sich mühelos austauschen, wobei lediglich das Verteilerrohr in die Endstellung geschwenkt wird. Der auftretende
Verschleiß wird durch die Nachstellbarkeit der Betätigungswelle des Verteilerrohres ausgeglichen, sowie über den druckdichten
axial verschiebbaren Anschluß an der Druckleitung.
Das Verteilerrohr ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
derart angeordnet, daß die Ebene durch die der Pumpe zugewandte Eintrittsöffnng parallel zum Boden des Trichters verläuft, so daß
die Gefahr, daß sich größere Bestandteile der breiigen Masse beim
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Schwenken gegen das Verteilerrohr Aerklemmen und verkeilen könnten,
ausgeschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal dar Erfindung ist es jedoch auch möglich,
daß sich das Verteilerrohr mit seiner Welle in einer Trommel befindet, die einerseits am Trichtergehäuse und andererseits
am Pumpengehäuse schwenkbar gelagert ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine noch gestrecktere Ausführung des Verteilerrohres
sowie eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe des Einfülltrichters, und einen geringen Kraftaufwand zum Schwenken der Verteileranordnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen
Voirichtung,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht des Verteilerrohres,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß der Linie A-B der Fig.
1,
Fig. 4 eine Draufsicht der Verstelleinrichtung,
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D.
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D.
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-6- 21 OAI 91
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 sind mit 1 und 2 die
beiden Zylinder der Pumpe bezeichnet, welche parallel zueinander angeordnet sind, und deren Kolben 3 eine gegenläufige
Bewegung ausführen. Die Zylinder 1, 2 der Pumpe sind über das Gehäuse 4 mit dem Trichter 5 verbunden, welcher zur Zufuhr der
breiigen Masse, beispielsweise Beton, dient.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, steht der Trichter 5
über zwei Öffnungen 6, 7 mit dem zu den Zylindern 1, 2 führenden Gehäuse 4 in Verbindung.
Innenhalb des Trichters 5 ist ein Verteiler in Form des Verteilerrohres
8 vorgesehen, welches etwa S-förmig ^staltet ist. Dieses Verteilerrohr 8 ist mit seiner Eiiirittsöf fnung 9» den
Öffnungen 6, 7 im Gehäuse 4 zugeordnet, und mit seiner Austrittsöffnung 10 an die Druckleitung 11 angeschlossen, und zwar über die
Kupplung 12, welche eine druckdichte Verbindung bewirkt, jedoch eine Schwenkbewegung sowie eine£ Längsverschiebbarkeit ermöglicht.
An dem Verteilerrohr 8 greift die Welle 13 an, welche sich in dem Rahmen l4 abstützt, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Die Welle
13 ist hierbei so angeordnet, daß die Achsen der Welle 13 sowie der Austrittsöffnung 10 koaxial zueinander verlaufen. Am unteren
Ende ist die Welle 13 mit einem Gewinde versehen, auf welches die
Mutter 15 aufgeschraubt ist. Zwischen Rahmen l4 und Mutter 15 befindet
sich das Gleitlager l6. Durch Anziehen der Mutter 15 ist eine Nachstellung der Welle 13 in axialer Richtung und damit eine Ver-
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Schiebung des Verteilerrohres 8 möglich, um einen Verschleiß
zwischen der Eintrittsöffnung 9 und den Schleißringen 17 des Gehäuses 4 ausgleichen zu können. Diese mechanische Verstellung
ist außerordentlich einfach durchzuführen, so daß an dieser Stelle praktisch keine Teile der zu fördernden Masse austreten können.
Die Verschwenkung der Welle 13 erfolgt über den in Fig. 4 dargestellten
hydraulischen Antrieb 171 der über den Hebelarm l8 an dem
Ansatz 19 der Welle 13 angreift.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist derart, daß
durch Hin- und Herschwenken des Verteilerrohres 8 die Druckleitung 11 einmal mit dem linken und einmal mit dem rechten Zylinder
1, 2 der Pumpe verbunden wird, so daß die von dem Kolben 3 des jeweiligen Zylinders geförderte breiige Masse in die Druckleitung
gedrückt wird, während der Kolben des anderen Zylinders gleichzeitig über die Öffnung 6 bzw. 7 im Trichter 5 Fördergut ansaugt.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, und
zwar ist hierbei das Verteilerrohr 8 mit der Welle 13 einstückig mit einer Trommel 20 verbunden, wobei die Lagerung der Welle 13
der Ausführungsform nach Fig. 1-4 entspricht. Die Trommel 20 mit dem Verteilerrohr 8 schwenkt wechselweise zu den Öffnungen 6 und 7·
Mit 21 sind zwei Dichtungen zwischen der Trommel 20 und dem Trichter 5 einerseits sowie dem Rahmen l4 andererseits bezeichnet. Der Vorteil
dieser Bauform liegt in dem noch weniger gekrümmten Verteilerrohr 8, der niedrigen Bauhöhe des Einfülltrichters 5 und in dem
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geringeren Kraftaufwand zum Bewegen des Verteilerrohres 8.
Das in der Trommel befindliche Fördergut wird beim Umschalten mitgedreht und muß nicht von dem Verteilerrohr 8 verdrängt
werden. Die beiden zusätzlichen Abdichtungen 21 stellen keinerlei Probleme dar, weil das Fördergut in der Trommel 20 nicht
unter Druck steht.
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Claims (6)
- Patentansprüche :Sl.) Vorrichtung zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren breiigen Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung fördert, wobei der Trichter über zwei Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche Öffnungen durch den Verteiler wechselweise schließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als etwa S-förmiges Verteilerrohr (8) ausgebildet ist, an welchem eine Welle (13) mit ihrem einen Ende derart angeordnet ist, daß die Achsen der Welle (13) und der Austrittsöffnung (lO) des Verteilerrohres (8) koaxial verlaufen und die Welle (13) mit ihrem anderen Ende in einem Rahmen (l4) od.dgl. schwenkbar gelagert ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verteilerrohres (8) mit der feststehenden Druckleitung (ll) mittels einer Kupplung (12) schwenkbar und axial verschiebbar verbunden ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) über eine Mutter (15) od.dgl. in dem Rahmen (l4) od.dgl. in axialer Richtung verstellbar ist.209832/0512
- 4. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem anderen Ende des Verteilerrohes (8) zugeordneten Öffnungen (6,7) des mit den Zylindern (l,2) der Pumpe in Verbindung stehenden Gehäuses (4) je mit einem Schleißring (9) versehen sind, welche mit dem Gehäuse (4) lösbar verbunden sind.
- 5·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (8) derart angeordnet ist, daß die Ebene durch die der Pumpe zugeordnete Eintrittsöffnung (9) parallel zum Boden des Trichters (5) verläuft.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verteilerrohr (8) mit Welle (13) in einer Trommel (20) befindet, die einerseits am Trichtergehäuse (5) und andererseits am Pumpengehäuse (l4) schwenkbar gelagert ist.209832/0512
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