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DE9400234U1 - Straßenmarkierungsmaschine mit Drosselvorrichtung zur Beeinflussung des Markierungsstoffauftrages - Google Patents

Straßenmarkierungsmaschine mit Drosselvorrichtung zur Beeinflussung des Markierungsstoffauftrages

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Publication number
DE9400234U1
DE9400234U1 DE9400234U DE9400234U DE9400234U1 DE 9400234 U1 DE9400234 U1 DE 9400234U1 DE 9400234 U DE9400234 U DE 9400234U DE 9400234 U DE9400234 U DE 9400234U DE 9400234 U1 DE9400234 U1 DE 9400234U1
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DE
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marking machine
machine according
road marking
outlets
feed pump
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DE9400234U
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HOFMANN WALTER MASCHF
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HOFMANN WALTER MASCHF
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/24Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Straßenmarkierungsmaschine mit Drosselvorrichtung zur Beeinflussung des Markierungsstoffauftrages
Die Erfindung bezieht sich auf eine Straßenmarkierungsmaschine zur Erzeugung von Markierungslinien auf Straßenoberflächen mit mindestens zwei unabhängig voneinander zu öffnenden und zu schließenden Markierungsstoffauslässen und einer nichtdosierenden Förderpumpe, die den Markierungsstoff aus einem vorratsbehälter zu den Markierungsstoffauslässen fördert und den nicht aus den Auslässen austretenden Markierungsstoff durch einen von der Druckseite der Pumpe wegführenden Rücklaufkanal zum Vorratsbehälter oder direkt zur Ansaugseite der Pumpe zurückfordert.
Die aus den geöffneten Auslässen austretende Markierungs stoff menge ist unter anderem von dem im Verteilerkanal herrschenden Markierungs stoff druck und dem Querschnitt der Auslässe abhängig. Entsprechend der Breite und Schichtdicke der zu erzeugenden Markierungslinien wird die Größe des aus den Auslässen austretenden Markierungsstoffstromes mit Hilfe des Druckes im Verteilerkanal an die Fahrgeschwindigkeit angepaßt. Der Markierungsstoffdruck wiederum ist unter anderem abhängig von der Pumpenfördermenge, die unter anderem durch die Pumpendrehzahl bestimmt wird, und von dem Strömungswiderstand, der durch den Rücklaufkanal dem zur Ansaugseite der Pumpe zurückkehrenden Markierungsstoffstrom entgegengesetzt wird.
Der sich im Verteilerkanal einstellende Markierungsstoffdruck kann also aufgrund der vielen Einflußgrößen und Betriebsbedingungen sehr unterschiedlich sein.
Bei den in derartigen Markierungsmaschinen verwendeten Förderpumpen handelt es sich um Pumpen, bei denen die Fördermenge außer von der geometrischen Auslegung auch von der Markierungsstoffviskosität, von der Drehzahl und vom Gegendruck abhängt. Eine solche Pumpe ist z. B. die Schneckenpumpe. Die Fördermenge erreicht bei einem Gegendruck Null ihr Maximum, während bei einer Fördermenge Null - z. B. bei geschlossenem Pumpenauslaß - der erzeugte Gegendruck sein Maximum aufweist.
Beim MarkierungsVorgang werden Fahrgeschwindigkeit, Pumpendrehzahl und der durch Linienbreite und -schichtdicke bestimmte austretende Markierungsstoffstrom aufeinander abgestimmt. Fahrgeschwindigkeit und Pumpendrehzahl werden danach möglichst konstantgehalten.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art fällt auf, daß beim öffnen einer oder mehrerer Markierungsstoffauslässe zusätzlich zu bereits geöffneten Auslässen eine im Erscheinungsbild der Markierungslinien sichtbare Abnahme der pro Auslaß austretenden Markierungsstoffmenge eintritt. Die Gesamtaustrittsmenge wächst zwar mit dem Gesamtquerschnitt der geöffneten Auslässe, aber sie wächst nicht proportional. Bei Markierungen, die z. B. aus einer durchgehenden und einer parallelen unterbrochenen Linie bestehen, 1st es aber Vorschrift, daß die Linien in Längsrichtung stets die gleiche Schichtdicke aufweisen.
Eine pro Querschnittseinheit der geöffneten Auslässe sinkende Markierungsstoffmenge zeigt an, daß der Markierungsstoffdruck vor den Auslässen sinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleichbleibender Pumpendrehzahl unabhängig von der Größe des Gesamtquerschnittes der geöffneten Auslässe den Markierungsstoffdruck vor den Auslässen konstantzuhalten, um somit die pro Querschnittseinheit austretende Markierungsstoffmenge konstantzuhalten. Dies soll nach dem Erfindungsgedanken durch stromsteuernde Maßnahmen erfolgen, mit denen die Größe des zu den Auslässen fließenden und/oder des von der Druckseite der Pumpe zur Ansaugseite zurückkehrenden Markierungstoffstromes so gesteuert wird, daß der Druck vor den Auslässen konstant bleibt. So könnte in dem Kanal zwischen Pumpe und Auslässen ein verstellbares Drosselorgan vorgesehen werden, das bei Öffnung nur eines Auslasses den Markierungsstoffstrom zum Auslaß begrenzt und bei Öffnung weiterer Auslässe so verstellt wird, daß der Markierungsstoffstrom zum Verteilerkanal so anwächst, daß der Druck im Verteilerkanal aufrechterhalten wird.
Ebenso ist ein Drosselorgan im Ansaugkanal zwischen der Einmündung des Rücklaufkanals und der Pumpe denkbar, das bei Öffnung nur
eines Auslasses den von der Pumpe angesaugten Markierungsstoffstrom begrenzt und bei Öffnung weiterer Auslässe so verstellt wird, daß sich der Markierungsstrom ebenfalls so vergrößert, daß der Druck im Verteilerkanal aufrechterhalten wird.
Nach der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung soll ein verstellbares Drosselorgan im Rücklaufkanal, also im Kanal zwischen Druckseite und Ansaugseite der Pumpe angeordnet sein, mit dem der Gesamtwiderstand für den aus der Pumpe austretenden Markierungsstoff strom bei unterschiedlichen Gesamtauslaßquerschnitten aufrecht erhalten werden soll. Von Wichtigkeit ist hierbei die Aufrechterhaltung des Gesamtwiderstandes und damit des Druckes allerdings erst nach dem Öffnen eines ersten Auslasses beim Öffnen von weiteren Auslässen.
Die Öffnung dieser weiteren Auslässe würde eine Widerstandsverringerung und damit eine Druckabsenkung für den zu den Auslässen fließenden Markierungsstoff bedeuten. Um den Gesamtwiderstand für den aus der Pumpe austretenden Markierungsstoffstrom aufrecht zu halten, soll durch entsprechende Verengung des Drosselquerschnitts der Widerstand für den von der Druckseite zur Ansaugseite der Pumpe zurückgeführten Markierungsstoffstrom so vergrößert werden, daß sich auf der Druckseite der gleiche Druck wie bei nur einem geöffneten Auslaß einstellt.
Für unterschiedliche Gesamtauslaßquerschnitte sind somit unterschiedliche Drosselquerschnitte erforderlich. Wenn nach dem Öffnen eines ersten Auslasses wahlweise ein oder mehrere weitere Auslässe geöffnet werden sollen oder wenn die zusätzlich zu öffnenden Auslässe nacheinander geöffnet werden sollen, soll das Drosselorgan nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Betätigungseinrichtung ausrüstbar sein, die nach entsprechender Ansteuerung mehrere unterschiedliche vorbestimmte Stellungen des Drosselorgans ermöglicht.
Es erleichtert die Handhabung, die schnelle Justierung und die Anpassung an sich ändernde Parameter wie Markierungsstoffviskosität (-temperatur), Fahrgeschwindigkeit usw., wenn die beiden
Endstellungen des Drosselorgans während des Arbeitseinsatzes, also während der Bewegung des Gerätes von der Ferne, z. B. vom Bedienersitz der Maschine aus, verändert werden können. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollen deshalb Mittel vorhanden sein, die eine Fernverstellung der Endstellungen des Drosselorgans ermöglichen.
Zweckmäßig läßt sich dies mit zwei Seilen oder Drähten, vorzugsweise Bestandteilen von Bowdenzügen verwirklichen, die so am Drosselklappenhebel befestigt sind, daß eine Klappenstellung A durch die gestreckte Lage des freien Seilstückes eines Seiles und eine Klappenstellung B durch die gestreckte Lage des freien Seilstückes eines anderen Seiles bestimmt wird. Durch Verschieben der Seile in ihren Längsrichtungen, z. B. mit Hilfe von bekannten Regulierhebeln lassen sich die Klappenstellungen A und B verändern.
Am Beispiel einer mit einer Schneckenpumpe und mit mehreren nebeneinander liegenden Markierungsstoff aus lassen ausgestatteten Auftragsvorrichtung für hochviskose Markierungsstoffe soll eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung näher anhand einer Zeichnung beschrieben werden.
Sie zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht der Auftragsvorrichtung und die unmittelbar hinter der Auftragsvorrichtung auf die Straßenoberfläche aufgetragene Markierung, bestehend aus einer durchgehenden und einer unterbrochenen Linie,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A der Auftragsvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Betätigungseinrichtung für eine Drosselklappe mit zwei vorbestimmten Stellungen,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Betätigungseinrichtung für eine Drosselklappe mit drei vorbestimmten Stellungen,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Betätigungseinrichtung für eine Drosselklappe mit zwei vorbestimmten Stellungen/ die sich mit Hilfe von Seilen oder Drähten verändern lassen.
Mit Bezugnahme auf die Figuren ist die Auftragsvorrichtung, die sich auf zwei Rädern 1 auf der Sraßenoberflache 2 abstützt, über das kugelig ausgebildete Anschlußrohr 3 gelenkig mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für den Markierungsstoff verbunden, der auf einer auf der Straßenoberfläche 2 rollenden nicht dargestellten Markierungsmaschine angeordnet ist. Der Markierungsstoff gelangt durch das Anschlußrohr 3 zur Ansaugseite einer in die Auftragsvorrichtung eingebauten Förderpumpe 4 und wird von dieser durch einen Vorlaufkanal 5 in einen sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckenden Verteilerkanal 6 gedrückt. Von hier aus gelangt der Markierungsstoff durch einen oder mehrere von Auslässen 7, 7*,7**, die durch Verdrehen von zugehörigen Verschlußelementen 8, 8l,811 um eine Achse 9 mit Hilfe eines jedem Verschlußelement 8, 8',8'' zugeordneten Betätigungszylinders 10, 10l, 10" in gewünschter Weise geöffnet und geschlossen werden, als ein eine Markierungslinie bildender Auftrag 11 auf die Straßenoberfläche 2. Infolge des sich im Verteilerkanal 6 ausbildenden Druckes fließt Markierungsstoff über einen an den Verteilerkanal 6 angeschlossenen Rücklaufkanal 12 zur Ansaugseite der Pumpe 4 zurück.
In dem Rücklaufkanal 12 ist eine mit einer aus dem Kanal herausgeführten Welle 13 verbundene Drosselklappe 14 angeordnet, die in der in Fig. 2 dargestellten Stellung den größtmöglichen Drosselquerschnitt freigibt. An dem aus dem Kanal 12 herausgeführten Ende der Welle 13 ist ein Hebel 15 befestigt, an dem eine Kolbenstange 16 eines ArbeitsZylinders 17 angelenkt ist. Ein Gehäuse 18 des Arbeitszylinders 17 ist gelenkig an einem
Gehäuse 19 der Auftragsvorrichtung gelagert. Wird ein Zylinderraum 20 auf der der Kolbenstange 16 abgewandten Seite eines Kolbens 21 mit Druck beaufschlagt, wird die Drosselklappe 14 entgegen der Kraftwirkung einer Druckfeder 22 aus einer Stellung A in eine den Drosselquerschnitt verkleinernde Stellung B geschwenkt. Die Druckbeaufschlagung des Zylinderraums 20 erfolgt zusammen mit der Ansteuerung des Betätigungszylinders 10*(siehe Fig. 1), wenn dieser zum Zwecke des Öffnens des Auslasses 7* aktiviert wird. Der durch die Öffnung dieses Auslasses verringerte Widerstand für den von der Pumpe 4 geförderten Markierungsstoff, der zu einer Druckreduzierung vor den Auslässen führen würde, wird durch den infolge der Verdrehung der Drosselklappe 14 bewirkten Widerstandsanstieg für den zur Ansaugseite der Pumpe 4 zurückfließenden Markierungsstoff ausgeglichen. Der Druck vor den Auslässen 7,7* und 7'* bleibt somit unverändert, so daß die Schichtdicken von gleichzeitig ausgebildeten Markierungsstoffaufträgen 11 und 11* die gleiche Größe aufweisen wie die Schichtdicke des Markierungsstoffauftages 11 vor dem Öffnen des Auslasses 7*. Die Stellung A bei nur dem einen geöffneten Auslaß 7, wenn also der größere Drosselquerschnitt gefordert ist, ist mit Hilfe einer verstellbaren Anschlagschraube 23 einstellbar, die in einer dem Gehäuse 19 zugeordneten Konsole 24 gelagert ist. Die Stellung B bei zwei geöffneten Auslässen 7 und 7', wenn der kleinere Drosselquerschnitt gefordert ist, ist mit Hilfe einer Anschlagschraube 25 einstellbar.
Eine Betätigungseinrichtung für drei unterschiedliche vorbestimmte Drosselklappenstellungen ist notwendig, wenn z. B. nach dem öffnen der Auslässe 7 und 7* ein dritter Auslaß 7'* (Fig. 1) geöffnet werden soll.
In der Figur 4 ist ein Beispiel für die Ausführung einer derartigen Einrichtung gezeigt. Sie ähnelt der in Fig. 3 dargestellten Betätigungseinrichtung für eine Drosselklappe mit zwei vorbestimmten Stellungen. Teile mit gleicher Bedeutung haben die gleiche Bezugszahl. Die Anschlagschraube 25 der Fig. 3 ist ersetzt durch einen Anschlagzylinder 30, dessen Gehäuse 31 axial
verschieblich in die Konsole 24 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 34 festgesetzt ist. Der Anschlagzylinder 30 weist einen Kolben 32 mit einer in Richtung der Anschlagschraube 23 aus dem Anschlagszylinder 30 herausgeführten Kolbenstange 33 auf. Durch die Kraft einer in dem der Kolbenstange 33 abgewandten Zylinderraum 35 untergebrachten Druckfeder 36 nehmen Kolben 32 und Kolbenstange 33 eine der Anschlagschraube 23 zugewandte Endstellung ein. Das zur Anschlagschraube 23 weisende Ende der Kolbenstange 33 bildet den Anschlag für die Kolbenstange 16 für die Stellung B bei Öffnen eines ersten weiteren Auslasses 7' (siehe Fig. 1), wenn der Zylinderraum 20 druckbeaufschlagt wird. Die Kraft der Druckfeder 36 muß größer als die Kolbenstangenkraft des Arbeitszylinders 17 sein. Durch Axialverschiebung des gesamten Anschlagszylinders 30 in der Konsole 24 läßt sich die Stellung B der Drosselklappe 14 variieren. Bei Öffnen des zweiten weiteren Auslasses 7'' wird ein der Kolbenstange 33 zugewandter Zylinderraum 37 druckbeaufschlagt und Kolben 32 mit Kolbenstange 33 bewegen sich entgegen der Kraft der Druckfeder 36. in ihre rückwärtige Endstellung, die durch eine in das äußere Ende des Gehäuses 31 eingesetzte Anschlagschraube 38 festgelegt ist. Infolge des druckbeaufschlagten Kolbens 21 folgt die Kolbenstange 16 dieser Bewegung, wobei sich die Drosselklappe 14 in eine Stellung C bewegt, die durch Axialverschiebung der Anschlagschraube 38 variiert werden kann.
Figur 5 zeigt beispielhaft, wie sich eine Fernverstellung der Endstellung der Drosselklappe ermöglichen läßt. Dazu dienen zwei Seile oder Drähte 40, 41, vorzugsweise Bestandteile von Bowdenzügen, die so an einem Drosselklappenhebel 15' befestigt sind, daß die Stellung A durch die gestreckte Lage des freien Seilstückes des Seiles 40 und die Stellung B durch die gestreckte Lage des freien Seilstückes des Seiles 41 bestimmt ist.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Straßenmarkierungsmaschine mit mindestens zwei unabhängig voneinander zu öffnenden und zu schließenden Auslässen (7,7',7'') für Markierungsstoff und einer nicht dosierenden Förderpumpe (4), die den Markierungsstoff zu den Auslässen (7,7'/7'') fördert und den nicht aus den Auslässen austretenden Markierungsstoff durch einen von der Druckseite der Förderpumpe (4) wegführenden Rücklauf kanal (12) zur Ansaugseite der Förderpumpe bzw. zum Vorratsbehälter für den Markierungsstoff zurückführt/
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der zur Förderpumpe (4) hinführenden und von der Förderpumpe wegführenden Kanäle ein in Abhängigkeit von der Anzahl und vom Gesamtquerschnitt der geöffneten Auslässe (7/7'/7'') zu verstellendes, den Durchflußquerschnitt veränderndes Drosselorgan (14) aufweist.
2.. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan (14) im Zuführungskanal vor der Förderpumpe (4) angeordnet ist.
3. Sraßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan (14) im Kanal zwischen der Förderpumpe (4) und den Auslässen (7,7',7'') angeordnet ist.
4. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet/
daß das Drosselorgan (14) in dem von der Druckseite der Förderpumpe (4) zur Ansaugseite der Förderpumpe führenden Rücklaufkanal (12) angeordnet ist.
5. Sraßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet.
daß zur Verstellung des Drosselorgans (14) ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder (17) vorhanden ist.
6. Sraßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet/
daß zur Einstellung der Endstellungen des Drosselorgans (14) verstellbare Anschläge (23,25) vorhanden sind.
7. Sraßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennz e i chne t,
daß einer der verstellbaren Anschläge ein Anschlagzylinder (30) ist mit einer aus dem Anschlagzylinder in Richtung auf die Anschlagschraube (23) herausgeführten Kolbenstange (33).
8. Staßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagzylinder (30) axialverschieblich gegenüber einem Gehäuse (19) ist und eine axial verstellbare Anschlagschraube (38) für die Hubbegrenzung der Kolbenstange ,(33) aufweist.
9. Sraßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet/
daß zur Verstellung der Endstellungen des Drosselorgans (14) Mittel vorhanden sind, mit denen die Einstellung aus der Ferne vornehmbar ist.
10. Straßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Endstellungen des Drosselorgans (14) Seile oder Drähte (40,41), vorzugsweise als Bestandteile von Bowdenzügen vorhanden sind.
11. Sraßenmarkierungsmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
&Lgr; mm
daß die Seile (40,41) so an einem Drosselklappenhebel (151) befestigt sind, daß die eine Endstellung durch die gestreckte Lage des freien Seilstückes des einen Seiles und die andere Endstellung durch die gestreckte Lage des freien Seilstückes des anderen Seiles bestimmt ist.
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