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DE3024139C2 - Zweizylinderdickstoffpumpe - Google Patents

Zweizylinderdickstoffpumpe

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Publication number
DE3024139C2
DE3024139C2 DE3024139A DE3024139A DE3024139C2 DE 3024139 C2 DE3024139 C2 DE 3024139C2 DE 3024139 A DE3024139 A DE 3024139A DE 3024139 A DE3024139 A DE 3024139A DE 3024139 C2 DE3024139 C2 DE 3024139C2
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DE
Germany
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cylinders
cylinder
inlet
valve housing
housing
Prior art date
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DE3024139A
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Wolfgang 4530 Ibbenbüren Metzelder
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
Original Assignee
Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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Publication date
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    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

a)
b)
c)
Die Achsen der Förderzylinder (16,17) und die Achsen cfer Ein- und Auslaßventilantriebszyiinder (24, 25; 27) sind jeweils in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnet.
Der Vorfüllbehälter (41) ist mit einem Saugkrümmer (38) seitlich an das Einlaßventilgehäuse (18) angeschlossen.
Der Saugkrümmer (38) ist an einer Schwinge (46) befestigt, deren Schwenkachse (51) parallel zu der Ebene orientiert ist, welche die Einlaßventilantriebszylinder (27) enthält.
Die Erfindung betrifft eine Zw izylinderdickstoffpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Das Ventiisystem der erfindungsgemäßen Zweizyiinderdickstoffpumpe schließt einen verschleißerzeugenden Kurzschluß zwischen Ansaug- und Druckraum infolge seiner vier zwangsgesteuerten Ventile aus. Diese Zweizylinderdickstoffpumpe kann deswegen die verschiedensten Dickstoffe fördern. Die Ausbildung der Ventile als Tellerventile und deren Zusammenwirken mit Antriebszylindern, die mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt werden, ermöglicht die Steuerung großer, von dem zu pumpenden Medium durchflossener Querschnitte, die sich entsprechend strömungsgünstig gestalten lassen. Beispiele für Dickstoffe, welche sich mit erfindungsgemäßen Zweizylinderdickstoffpumpen fördern lassen, sind thermisch konditionierte Faulschlämme von Kläranlagen, Filterkuchen in der Nahrungsmittel-, insbesondere in der Zuckerindustrie, Flotationsabgänge im Steinkohlen- und Erzbergbau und Betonitzementgemische für Bodenverpressungen.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Zweizylinderdickstoffpumpe aus (Zeitschrift »Chemieanlagen und Verfahren« Edition Europa Juni 79, S. 97/98). Hierbei sind die Förderzylinder horizontal nebeneinander angeordnet, so daß der zu fördernde Dickstoff von oben in die Einlaßventilgehäuse einlaufen kann. Die Sitze der Einlaßtellerventile liegen in einer horizontalen Ebene über den Förderzylindern, während die vertikal stehend angeordneten Einlaßtellerventilantriebszylinder unter den Förderzylindern untergebracht sind. Das Auslaßventilgehäuse sitzt an der Stirnseite des Einlaßventilgehäuses mit den horizontal angeordneten Auslsßtellerventilantriebszylindern, die das Rohr der Druckleitung einschließen. Bei dieser vorbekannten Anordnung funktioniert das Ansaugen des Dickstoffes zwar einwandfrei, der Vorfüllbehälter bzw. die meistens mit einem Hosenrohr angeschlossene Zuleitung vergrößern jedoch die erforderliche Bauhöhe der Zweizylinderdickstoffpumpe erheblich.
Insbesondere bei stark abrasiven Dickstoffen, z. B. bei Aufbereitungsabgängen mit den entsprechenden Zusätzen oder Anteilen ergibt sich die Notwendigkeit, die Ventilantriebszylinder häufiger zu demontieren, um verschlissene Teile der Tellerventile in den Gehäusen zu
ίο ersetzen. Je nach Größe des Vorfüilbehäiters bzw. der Druckzuleitung ergibt sich für die Montage und die Demontage der Pumpe ein sehr erheblicher Freiraum, der in engen Fabrikräumen oder unter Tage häufig nicht zur Verfügung gestellt werden kann, woran der Einsatz soleher Zweizylinderdickstoffpumpen scheitern kann. Außerdem ist unter diesen Umständen insbesondere die Demontage der Einlaßventilantriebszylinder außerordentlich schwierig.
Bei einer ebenfalls vorbekannten Zweizylinderdickstoffpumpe (AT-PS 2 41 274) sind die Förderzylinder übereinander und seitlich versetzt angeordnet, um eine getriebliche Verbindung der Arbeitskolben, weiche deren Gleichlauf sichert und aus Kettenrädern und Zugketten besteht, hinter den Förderzylindern unterbringen zu können. Die Steuerung der Zweizylinderdickstoffpumpe besteht hierbei jedoch aus einem Schieber, der mit seinem Gehäuse zwischen den Förderzylindern und einem Anschlußgehäuse für die Förderleitung angeordnet sowie senkrecht beweglich ausgebildet ist.
Eine weiterhin vorbekannte Zweizylinderdickstoffpumpe, welche ebenfalls eine getriebliche Verbindung der in den Förderzylindern arbeitenden Kolben vorsieht, ordnet die Förderzylinder übereinander an (US-PS 24 48 104). Die Steuerung besteht hierbei jedoch aus einem Drehschieber, welcher in der Ebene des oberen Förderzylinders gelagert ist und beide Förderzylinder sowie den Vorfüllbehälter steuert.
Dabei ist es bei einer Zweizylinderdicks jffpumpe bekannt (DE-OS 18 03 819), die Zuleitung des Dickstoffes mit einem Saugkrümmer seitlich an einem Gehäuse vorzusehen, in dem eine gekrümmte Schieberplatte zur Steuerung des betreffenden Förderzylinders beweglich
Schließlich ist es bekannt (US-PS 36 39 086), bei einer ebenfalls mit einem Drehschieber gesteuerten Zweizylinderdickstoffpumpe den vorderen Teil des Schiebergehäuses, welches der Rohrleitung zugeordnet ist, als Schwinge zu lagern und dadurch abklappbar zu machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauhöhe einer Zweizylinderdickstoffpumpe der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art zu vermindern und deren Reparaturfreudigkeit insbesondere unter beengten räumlichen Verhältnissen zu verbessern, ohne daß andererseits die Funktionstüchtigkeit der Zweizylinderdickstoffpumpe beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches.
Indem man erfindungsgemäß in der Zweizylinderdickstoffpumpe die Förderzylinder übereinander anordnet, verlegt man die Ansaugöffnungen auf die eine oder die andere Seite der Pumpe. Den dadurch zwar erschwerten Zulauf des Dickstoffes gleicht man erfindungsgemäß mit dem Saugkrümmer aus, indem dieser an das Einlaßventilgehäuse seitlich angeschlossen ist.
Die freie öffnung für den Saugkrümmer liegt in der ursprünglichen Ebene der Ansaugöffnungen des Einlaßventilgehäuses. Da man aber gleichzeitig mit der Verlängerung des Ansaugweges auch die Einlaßventilzylin-
der an die den Ansaugöffnungen des Einlaßventilgehäuses an die gegenüberliegende Gehäuseseite verlegt, kann man die durch die Oberkante des Vorfüllbehälters bzw. die Zuleitung gegebene Bauhöhe der Pumpe erheblich herabsetzen. Da erfindungsgemäß die bekannte Zuordnung der Antriebszylinder der Tellerventil, die als Einlaßventile dienen, zu den Förderzylindern erhalten bleibt, ergibt sich durch die Obereinanderordnung der Einlaßventilzylinder und dementsprechend auch der von diesen gesteuerten Ansaugöffnungen, sowie der Auslaßventilzylinder und dementsprechend der zu diesem gehörigen Auslaßöffnungen des Auslaßventilgehäuses auch bei der Erfindung die strömungsgünstige Gestaltung der vom Medium durchflossenen Teile des Ventilgehäuses, so daß trotz der Vorteile der Erfindung insgesamt die Funktionstüchtigkeit der Zweizylinderdickstoffpumpe nicht beeinträchtigt ist. Man kann aber nunmehr insbesondere die Einlaßventilzylinder wegen ihrer seitlichen Anordnung unter beengten räumlichen Verhältnissen leichter demontieren.
Da die Förder- und Ventilantriebszylinder in jeweils einer vertikalen Ebene übereinander angeordnet sind, erhält man einen 90°-Saugkrümmer. Die erfindangsgemäß vorgesehene Anlenkung des Saugkrümmers erleichtert die Öffnung des Auslaßventilgehäuses, die erforderlich ist, um insbesondere die Sitze und die Absperrkörper der Tellerventile zu erreichen. Bei der er-Findungsgemäßen Zweizylinderdickstoffpumpe kann man nach Lösen der entsprechenden Teile den Saugkrümmer zur Seite schwenken, wenn an den Einlaßventilen derartige Montagearbeiten durchzuführen sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Möglichkeit eröffnet, die Saugöffnungen des Einlaßventilgehäuses in Förderrichtung seitlich rechts oder links anzuordnen. Dadurch läßt sich die Anforderung an den Freiraum der Pumpe weiter reduzieren. Außerdem kann man die Pumpe um jeweils 180° gedreht in zwei Stellungen verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren in der Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Zweizylinderdickstoffpumpe gemäß der Erfindung im wesentlichen von der Seite und
F i g. 2 in der Fig.1 entsprechenden jedoch abgebrochenen Darstellung die Ansaug- und Druckseite der Pumpe bei geöffneten Ventilgehäusen.
Die nachfolgend im einzelnen zu erläuternden Baugruppen der Zweizylinderdickstoffpumpe 1 sind in einem Rahmen aufgebaut, welcher gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei kongruenten Rahmengliedern 2 und 3 besteht, die jeweils aus parallelen senkrechten Teiigliedern 4 bzw. 5 und ihrerseits parallelen Horizontalteilgliidern 6 bzw. 7 zusammengesetzt sind. Diese Rahmenteilglieder sind auf Gehrung geschnitten und mit Vierkantprofilen verwirklicht. Die beiden Rahmenglieder 2 und 3 sind miteinander durch Traversen 8 bzw. 9 verbunden, weiche mit Teillängen 10 bzw. 11 über die Ebene des vorderen Rahmengliedes 3 nach vorn vorstehen. Die Traversen 8 bzw. 9 dienen wahlweise zur Anbringung von Steuer- und Verbindungsgehäusen 12, 13 für den Pumpenantrieb. Dieser besteht aus zwei achsparallelen, hydraulisch beaufschlagbaren Antriebszylindern 14, 15, die an der Rückseite von zwei Förderzylindern 16, 17 der Pumpe in fluchtende Anordnung mit den Förderzylindern angeschlossen sind. Die freien Bnden der Förderzylinder 16 und 17 enden in einem Einlaßventilgehäuse 18, dessen Stirnseite mit einem Flansch 20 versehen ist Dieser läßt sich mit den Flansch 22 eines Auslaßventilgehäuses 23 verbinden. Das Auslaßventilgehäuse trägt je einen Auslaßventilantriebszylinder 24 bzw. 25, und beide Zylinder 24 und 25 schließen einen Rohrstutzen 26 ein, der den Anfang einer nicht dargestellten Druckleitung bildet. Das Einlaßventilgehäuse 18 hat seinerseits zwei koaxial angeordnete Einlaßventilantriebszylinder 27.
Wie die Darstellung der F i g. 1 erkennen läßt, sind die beiden Förderzylinder 16,17, sowie die beiden Ein- und Auslaßventilantriebszylinder 24, 25; 27 übereinander angeordnet.
Wie man insbesondere aus der Darstellung der F i g. 2 entnehmen kann, ist das Einlaßventilgehäuse 18 mit HiI-fe eines an seiner Oberseite angeformten Lappens 30 an die Traversenverlängerung 11 angeschraubt. Auf einer seiner senkrechten Seiten 31 treten die Einlaßöffnungen 32, 33 aus, die jeweils von vier Gewindesackbohrungen 34 umgeben jind. Sie können mit entsprechenden Bohrungen 35 in dem Anschlußflansch 36 ::es Gehäuses 37 ausgefluchtet werden, das im wesentlichen einen 90°-Saugkrümmer 38 umfaßt. Das freie Ende des Saugkrümmers hat einen Anschlußflansch 39 mit auf einem Kreis sitzenden Bohrungen für Anschlußschrauben, mit denen eir entsprechender Flansch 40 befestigt werden kann, der den unteren Abschluß eines trichterförmigen Vorfüllbehälters 41 bildet.
Wie die Fig.2 erkennen läßt, befinden sich in dem geflanschten Teil 36 des Gehäuses 37 Öffnungen 42, 43,
die mit den entsprechenden Öffnungen 32. 33 der im Einlaßventilgehäuse 18 ausgebildeten Strömungswege ausgefluchtet werden können, wenn gemäß der Darstellung nach Fig. 1 der Flansch 36 mit dem Gehäuse 18 verschraubt ist.
Das Gehäuse 18 besitzt an seiner dem Flansch 36 gegenüberliegenden Seite einen angcforrntcn Vorsprung 44 mit einer gabelförmigen Konsole 45 für den Anschluß einer Schwinge 46. Die Schwinge hat einen vorderen, im wesentlichen rechteckigen Teil 47, einen daran anschließenden trapezförmigen Teil 48 und einen daran anschließenden verbreiterten rechteckigen Teil 49. Die Teile 47 und 49 sind mit ihren freien Enden an die vertikale Drehachse von Gelenken 50 und 51 angeschlossen, deren Drehachsen vertikal verlaufen. Die Drehachse des Gelenkes 51 wird von einer gabelförmigen Konsole 53 gehalten, die an dem senkrechten Rahmenteilglied 4 des vorderen Rahmengliedes 3 befestigt ist.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Förderzylinder 16,17 und die Ein- und Auslaßventilantriebszylinder 24, 25 bzw. 27 senkrecht übereinander angeordnet. Will man Zugang zu den Sitzen der nicht darjes. JI:en Ventilkörper erhalten, so kann man nach Lösen der Flanschschrauben das Gehäuse 37 mit Hilfe der Schwinge 46 abschwenken, was in F i g. 2 dargestellt ist. Außerdem kann man nach Lösen der beiden Henkeltnuttern 56, 57 auf den mit Gewinde versehenen Enden der beiden Schwenkanker 58,59, die neben dem Flansch 20 des Einlaßventilgehäuses 18 um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet sind, die Ankerstangen 58 und 59 aus ihren Führungen 60 und 61 an einer S.eite des Anschlußflansches 22 des Ausiaßventilgehäuses 23 lösen. Dann läßt sich das Auslaßventilgehäuse um zwei übereinander liegend^ Scharniere 62, 63 mit ebenfalls senkrechten Schwenkachsen herausklappen, wie das in Fi g. 2 dargestellt ist.
Da der Rahmen 2 symmetrisch zu seiner Mittelebene ausgebildet ist, kaim man die beschriebene Pumpe auch
in einer um 180° gegenüber der dargestellten Stellung verschwenkten Lage in dem Rahmen montieren, wodurch die Längsanordnung der Öffnungen 32, 33 zur Rechtsanordnung wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
30
35
40
45
50
55
60
55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweizylinderdickstoffpumpe mit einem Einlaßventilgehäuse, das auf seiner einem Vorfüllbehälter zugeordneten Seite Ventilsitze für Tellerventile mit Antriebszylindern aufweist, die sich senkrecht zu einer von den Achsen der Fördereylinder gebildeten Ebene erstrecken, und mit einem Auslaßgehäuse, das an der Stirnseite des Einiaßgehäuses angeordnet ist, und mit darin angeordneten, von achsparallelen Zylindern angetriebenen Tellerventilen, wobei die Förderkolben abwechselnd durch das Einlaßgehäu- sc den Dickstoff ansaugen und im folgenden Takt in eine Druckleitung pressen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE3024139A 1980-06-27 1980-06-27 Zweizylinderdickstoffpumpe Expired DE3024139C2 (de)

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