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DE2102814A1 - Elektrischer Lötkolben mit einer Einrichtung zur Beleuchtung der Lötstellen - Google Patents

Elektrischer Lötkolben mit einer Einrichtung zur Beleuchtung der Lötstellen

Info

Publication number
DE2102814A1
DE2102814A1 DE19712102814 DE2102814A DE2102814A1 DE 2102814 A1 DE2102814 A1 DE 2102814A1 DE 19712102814 DE19712102814 DE 19712102814 DE 2102814 A DE2102814 A DE 2102814A DE 2102814 A1 DE2102814 A1 DE 2102814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
soldering
soldering iron
iron according
protective ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712102814
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen; Konrad Wilhelm; 7550 Rastatt. P Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19712102814 priority Critical patent/DE2102814A1/de
Publication of DE2102814A1 publication Critical patent/DE2102814A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Elektrischer Lötkolben mit einer Einrichtung zur Belauchtung der Lötstellen Die Erfindung betrifft einen elektrischen Lötkolben, der einen Handgriff, einen mit diesem verbundenen Lötspitzenträger und eine Lötspitze enthält, die aus einer elektrischen Quelle niederer Spannung entweder direkt oder Uber eine Heizvorrichtung erwärmt wird und bei dem an der iötspitzenseitigen Stirnfläche des Handgrifres eine Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung der Lötstellen vorgesehen ist.
  • Gerade bei Lötarbeiten an schwierigen Lötstellen ist es erforderlich, daß die Lötstelle gut beleuchtet ist. Arbeitsplatzleuchten sind hierfür in vielen FEllen ungeeignet, da sie die arbeitende Person blenden oder die angeleuchtete Lötstelle durch die Schattenbildung der zwischen die Arbeitsplatzleuchte und die Lötstelle kommende Person wieder verdunkeln. Abhilfe kann hier nur eine am Lötkolben selbst befindliche Beleuchtungseinrichtung bringen.
  • Aus der deutschen Patentschrift Nr. 844 627 ist ein Lötkolben bekannt, in dessen als Schaftrohr ausgebildeter Lötspitzenträger eine Glühampe angeordnet ist. Das Licht dieser Lampe fällt durch eine Uffnung im Schaftrohr auf einen außerhalb des Schaftrohres befindlichen Hohlspiegel, der es auf die Lötstelle umlenkt. Die optischen Umlenkmittel an dem bekannten Lötkolben sind dem rauhen Betrieb ausgesetzt und rufen Je nach Verschmutzungsgrad einen erheblichen Lichtverlust hervor.
  • Es ist weiterhin ein Lötgerät bekannt (Druckschrift "Engel-Löter", Liste 163, rz 1970, der Firma Engel GmbH, 62 Wiesbaden>, das an der lötspitzenseitigen Stirnfläche des Handgriffes zwei Glühlampen zur Beleuchtung der Lötstelle eingelassen enthält. ileim heranführen des Lötgerätes an die Lötstelle entstehen immer noch Schattenstellen, die wn so schärfer werden, Je geringer der Abstand der Lötspitze von der Lötstelle ist. Außerdem ist das Lötgerät wegen des eingebauten llechselstromtransformators schwer und pistolenartig zu bedienen, 80 daß es für exakte, feine Lötstellen ungeeignet ist.
  • Fr schwer zugänßliche und dazu noch diffizile Lötstellen eignen sich am besten leichte Lötkolben, beidenen Lötspitze und insbesonder Lötspitzenträger und handgriff in einer gemeinsamen geometrischen Achse liegen. Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, für einen derartig auszebildeten Lötkolben eine Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, die blendfrei fUr die den Lötkolben bedienende Person ist und die in jeder Arbeitastellung des Lötkolbens die Lötstelle schattenfrei ausleuchtet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische Beleuchtungseinrichtung aus wenigstens drei Glühlampen besteht, die auf der Stirnfläche des Handgriffes kranzförmig um den Löspitzentraler angeordnet sind und die Beleuchtungseinrichtung von einem Schutzring umgeben ist, der-wenigstens so hoch ist, wie der über die Stirnfläche des Handgriffes hinausragende Teil der in ihre Fassungen eingesetzben Glühlampen.
  • Um die Lichtausbeute filr die Lötstelle zu erhöhen, ist es vorteilhaft gemäß der Erfindung die den Glühlampen zugewandte Innenfläche des Schutzringes und die lötspitzenseitige Stirnflilche des Handgriffes lichtreflektierend auszubilden. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Schutzring einrastbar oder schraubbar oder bajonettschlüssig mit dem Handgriff verbunden. Nach Abnahme des Schutzringes sind die GlUhlrnnpen leichter zugänglich und leicht austauschbar.
  • Durch die kranzförmige Anordnung vo wenigstens drei Slflhlampen um den Lötspitzenträger und die lichtreflektierende Ausbildung der den Gl2hlampen zugewandten Flächen von Handgriff und Schutzring entsteht in sehr vorteilhafter eie eine kranzförmige, rundum relativ ausgeglichene, intensive Lichtverteilung um den Lötspitzenträger in Riehtung auf die Lötspitze, die die Lötstelle unabhängig von der Arbeitslage des Lötkolbens nahezu schattenfrei beleuchtet und auch die U.qgebung der Lötstelle in einer für das Auge anßenehmen Ausleuchtung hält. Das Auge ermüdet dadurch weniger, was sich wiederum vorteilhart auf das Arbeitavermögen der lötenden Person auswirkt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß der Schutzring, der Über die Lampen übersteht, eine direkte Lichtstrahlung der GlÜhlampen auf die lötende Person verhindert und damit eine Blendung ausschließt.
  • Schließlich hält der Uberstehende Schutzring die Einwirkungen des rauhen Arbeitsbetriebes von den Gldhlampen fern, was als weiterer Vorteil zu bezeichnen ist. Insbesondere können die GlÜhlampen beim Ablegen oder Einschieben des Lötkolbens auf bzw. in einen L6tkorbenhalter keinen Glasbruch durch Schlag erhalten.
  • An einem AusfAhrungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Ein in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellter Lötkolben enthtlt einen Handgriff 1, einen Lötspitzenträger 2 mit einer Lötspitze 3. Die geometrische Achse des Handgriffes und die des Lötspitzenträgers liegen auf einer Geraden 4. An der lötspitzenseitigen Stirnfläche 5 des Handgriffes 1 befindet sich eine Beleuchtungseinrichtung, die aus einem Kranz von beispielsweise drei Glühlampen 6 und einem Schutzring 7 besteht. Am anderen Ende des Handgriffes führt durch eine Knickschutztülle 8 ein Kabel 9 in den Handgriff des Lötkolbens.
  • Die Fassungen 10 für die GlÜhlampen 6 der Deleuchtungseinrichtung sind in die lötspitzenseitige Stirnwand des liandgriffes 1 eingelassen. Die in die Fassungen 10 eingesetzten Glühlampen 6 ragen mit ihren Glaskörpern nur noch so weit über die Stirnflliche 5 hinaus, daß die Glübwendel der Gl;ühlampen sich oberhalb der Stirnfläche des Handgriffes befinden und daß bei abgenommenem Schutzring 7 die Glühlainpen 6 zum Auswechseln gut zu erfassen sind. Durch diese Anordnung wird bereits ein besserer Schutz der Glaskörner der Glühlampen gegen Beschädigung infolge äußerer mechanischer Einwirkungen erreicht.
  • Der Schutzring 7 ist abnehmbar. Er ist in dem darp;estellten Ausfübrungsbeispiel auf eine zylinderförmige Fflhrungswand 11 auf das lötspitzenseitige Ende des Handgrifes 1 gesteckt und stützt sich gegen einen ringförmigen Anschlagwulst 12 des Handgriffen ab. Im Schyutzring befinden sich Locher 13, in die im eingesteckten Zustand Rastkugel 14 einfallen, die in der Führungswand 11 des Handgriffes angeordnet sind, Die leicht lösbare Befestigung, des Schutzringes 7 am Handgriff 1 beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung.
  • Es ist beispielsweise auch möglich, den Schutzring auf ein anstelle der zylinderförmigen FÜhrunrswand vorgesehenes Gewind auf den Handgriff aufzuschrauben oder ihn mittels eines bajonettartigen Verschlus ses am Handgriff zu befestigen. Anstelle der Rastkugeln 14 des angeführten Ausftthrung:sbeispiels können auch Gewindebohrungen im Handgriff vorgesehen sein, in die Schrauben zur Befestigung des Schutzringes 7 eingedreht sind. Die eben genannte Schraubbefestigung des Schutzringes kann auch auf der Stirnfläche 5 vorgesehen werden.
  • Der Schutzring 7 ist wenigstens so hoch, wie der über die Stirnfläche 5 des Handgriffes 1 hinausragende Teil der in ihre Fassungen 9 eingesetzten Glühlampen 6. Dadurch schützt der obere Rand des Schutzringes die Glaskörner der Glühlampen ausreichend vor Beschädigung durch äussere mechanische Einwirkungen, wie sie beispielsweise beim Einschieben des Lötkolbens in einen L6tkolbenhalter auftreten. Glelchzeitig wirkt der Schutzring 7 als Blendschutzring, da er die Lichtstrahlung der brennenden Glühlampen zur lösenden Person hin abschirmt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Glühlampen zugewandte Innenfläche 15 des Schutzringes 7 und die lötspitzenseitige StirnRlStche 5 des Handgriffes lichtreflektierend ausgebildet ist. Infolge der Lichtreflexionen an den reflektierenden Flächen wird das von dem Glühlampenkranz erzeugte und auf die Lötstelle und deren Umgebung fallende Licht gleichmäßiger und heller und nahezu schattenlos.
  • Der Lötspitzenträger 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels einer Oberwurfmutter 16 lösbar mit dem Handgriff 1 des Lötkolbens verbunden. Die lösbare Verbindung 16, die auch durch eine Schraube oder durch andere Mittel hergestellt sein kann, ist vorteilhaft in der I6he des oberen Randes des Schutzringes 7 angeordnet, damit sie ohne vorheriges Abnehmen des Schutzringes oder/und Herausnehmen der Glühlampen aus ihren Fassungen getrennt werden kann.
  • Der Lötkolben ist über das Kabel 9 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Niederspannungsquelle verbunden, beispielsweise mit der Sekundärwicklung eines an das Lichtnetz angeschlossenen Wechselstrontransformators. Die Niederspannungsquelle versorgt einen im Trandgriff 1 an das Kabel 9 angeschlossenen elektrischen Heizstromkreis und - gleichfalls im Handgriff an das Kabel 9 angeschlossen -den elektrischen Lampenstromkreis bzw. die elektrischen Lampenstromkreise mit Strom. Die Heizvorrichtung im Heizstromkreis, die zur Erwärmun der Lötspitze vorgesehen ist, befindet sich bevorzugt im Lötspitzenträger 2. Es ist sowohl möglich, fÜr jede Glühlampe 6 einen elektrischen Lampenstromkreis vorzusehen, als auch einen oder mehrere l,ampenstromkreise, in den zwei oder mehr Glühlampen in Serie geschaltet sind.
  • Vorzugsweise ist die außenliegende oberfläche des Schutzringes 7 verstärkt wärmeabstrahlend, insbesondere mattschwarz ausgebildet, um die von den Glühbirnen 6 und der Heizung im Lötspitzenträger 2 auf den Schutzring einwirkende Wärme strahlung besser nach außen abzuführen.
  • 9 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 1 Figur

Claims (9)

  1. Pat entansprüche 1. Elektrischer Lötkolben, der einen Handgriff, einen mit diesem verbundenen Lötspitzenträger und eine Lötspitze enthält, die aus elner elektrischen Quelle niederer Spannung entweder direkt oder Über eine Ileizvorrichtung erwärmt wird'und bei deni an der lötspitzenseitigen Stirnfläche des Handgriffes eine Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung der Lötstellen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Beleuchtunseinrichtung aus wenigstens drei Glühlampen (6) besteht, die auf der Stirnfläche (5) des Handgriffes (1) kranzförnig tlM den Lötspitzenträger (2) angeordnet sind und die Beleuchtungseinrichtung von einem Schutzrin (7) umgeben ist, der wenigstens so hoch ist wie der über die Stirnfläche des Handgriffes hinausragende Teil der in ihre Fassungen (10) eingesetzten Glühlampen.
  2. 2. Lötkolben nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Glühlampen (6) zugewandte Innenfläche des Schutzringes (7) lichtreflektierend ausgebildet ist.
  3. 3. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnfläche (5) des Handgriffes (1) lichtreflektierend ausgebildet ist.
  4. 4. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schutzring (7) mit dem Handgriff (1) einrastbar oder schraubbar oder bajonettschlässig verbunden ist.
  5. 5. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Fassungen (10) für die Glühlampen !6) oo in der Wand der der Lötspitze (3) zugewandten Stlruseite des Handgriffes (1) angeordnet sind, daß die in die Fassungen dingesetzten Glühlampen nur in einer Teilhöhe über die Stirnfläche (5) des Handgriffes hinausragch.
  6. 6. Lötkolhen nach einem der Ansprüche 1 bis 5', d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine lösbare Verbindung (16) des Lötspitzenträgers (2) mit dem Handgriff (1) vorgesehen ist und daß die lösbare Verbindung ohne vorherige Entfernung des Schutzringes (7) und/oder der GlÜhlampen (6) leicht zu trennen ist.
  7. 7. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein vom Heizstromkreis getrennter elektrischer Stromkreis vorgesehen ist, in dem die Glühlampen (6) in Serie und/oder parallel geschaltet sind.
  8. 8. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse des Handgriffes und die geometrische Achse des Lötspitzenträgers auf einer gemeinsamen Gerade (4) liegen.
  9. 9. Lötkolben nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Oberfläche des Schutzringes 7 verstärkt wärmeabstrahlend, insbesondere mattschwarz ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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